DE29502071U1 - Tragbare Meßvorrichtung zur Gewichtsbestimmung - Google Patents
Tragbare Meßvorrichtung zur GewichtsbestimmungInfo
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- G01G3/13—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing having piezoelectric or piezoresistive properties
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Meßvorrichtung zur Gewichtsbestimmung von Anhängern, insbesondere
zur Gewichtsbestimmung von Wohnwagen mit mindestens einem piezoelektrischen Meßelement.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Verbesserung einer tragbaren Meßvorrichtung,
wie sie in der Offenlegungsschrift DE 43 32 828 beschrieben ist. Eine Draufsicht auf eine derartige Meßvorrichtung,
die insbesondere zur Gewichtsbestimmung von im wesentlichen dreipunktabgestützten Anhängern, insbesondere von
Wohnwagen oder dgl., gedacht ist, ist in Fig. 1 der genannten Offenlegungsschrift dargestellt. In einem ebenfalls in dieser
Druckschrift beschriebenen Verfahren wird diese Meßvorrichtung jeweils in Richtung des aufgezeichneten Profils zur Gewinnung
eines ersten Meßwerts von einem ersten Rad bzw. Radpaar und zur Gewinnung eines zweiten Meßwerts von einem zweiten Rad
bzw. Radpaar überfahren. Ein dritter Meßwert wird durch Auflegen und anschließendes Entfernen der Anhängerkupplung auf
bzw. von der Meßvorrichtung bestimmt. Die Meßvorrichtung umfaßt als wesentliche Bestandteile ein Gehäuse mit mindestens
einem piezoelektrischen Meßelement, eine mit dem jeweiligen Meßelement verbundene Aufnahmeelektronik, der ein Regelelement
zur Erhöhung des Eingangswiderstandes und zur Nivellierung der von der Aufnahmeelektronik umgesetzten Spannung nachgeschaltet
ist, und schließlich einen Prozessor zur Steuerung des Regelelementes.
Die einzelnen Funktionen der Waage können über Tasten ausgelöst bzw. abgerufen werden. Das Ergebnis der Einzelmessungen
bzw. einer daraus berechneten Gesamtmessung wird in einem LCD-Anzeigefenster angezeigt.
In obengenannter Offenlegungsschrift wird das verwendete
piezoelektrische Meßelement nicht näher beschrieben, jedoch sind aus anderen Druckschriften piezoelektrische Meßelemente
für den Einsatz in tragbaren Waagen bekannt.
So wird z.B. in einer in der US-Patentschrift 4 793 429 be-
— 2 —
schriebenen Fahrzeugwaage ein piezoelektrischer Gewichtssensor in federndes Material eingeschlossen. Wie in dieser Druckschrift
ausgeführt wird, ist insbesondere ein dünner, schmaler Sensor zur Ausführung einer exakten Messung nötig, da im Falle
der Verwendung eines dickeren, breiteren Sensors das Aufprallen des Fahrzeugs zu falschen Meßergebnissen führen würde.
Bei der in der US-Patentschrift 4 714 121 beschriebenen
Fahrzeugwaage wird eine rechteckige Lastzelle, die mit einem Dehnungsmeßstreifen verbunden ist, über Lagervorrichtungen in
vertikaler Richtung beweglich gelagert.
Aus der US-Patentschrift 3 949 822 ist eine Fahrzeugwaage
bekannt, die als Meßelement einen Biegebalken verwendet, auf den ein Dehnungsmeßstreifen aufgebracht ist.
All diesen aus dem Stand der Technik bekannten Meßelementen ist in nachteiliger Weise gemeinsam, daß sie nur bei statischer
Messung, d.h. wenn das zu messende Rad bzw. Radpaar auf der Waage zum Stillstand kommt, korrekte Meßwerte liefern. Zur
Durchführung einer statischen Messung sind die Meßvorrichtungen entsprechend großflächig auszuführen. Bei zu knapper
Dimensionierung kann infolge der Trägheit des horizontal bewegten Gefährts, dessen Gewicht bestimmt werden soll, beim
Befahren der Meßvorrichtung eine die Messung verfälschende
Kraftkomponente entstehen, weshalb bei dynamischen Messungen falsche Meßwerte entstehen.
Aus obengenannten Druckschriften sind aufwendige Weiterbildungen
bekannt, bei denen unter größerem Rechenaufwand versucht wird, aus den von den piezoelektrischen Meßzellen dynamisch
gewonnenen AusgangsSignalen den korrekten Meßwert zu
ermitteln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine tragbare Meßvorrichtung zur Gewichtsbestimmung zur Verfügung zu stellen,
die bei kostengünstiger Herstellung und einfachem Aufbau
sowohl ein dynamisches Meßverfahren, d.h. ein Überfahren der
Waage, als auch statische Messung zuläßt, wobei die Abmessuns
gen der Meßvorrichtung möglichst klein bleiben können und dennoch korrekte Meßergebnisse erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens
ein Meßelement einen im wesentlichen zweiteiligen Grundaufbau aufweist, wobei der erste Teil mit einer Aufnahmevorrichtung
der Meßvorrichtung verbunden ist, während der zweite Teil auf dem zugehörigen ersten Teil beweglich gelagert ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist diese Aufnahmevorrichtung
so ausgelegt, daß sie auch mehrere der Meßelemente aufnehmen kann und als Stabilisierungsplatte, vorzugsweise aus
Metall, ausgebildet ist. Alternativ kann die Aufnahmevorrichtung auch einstückig mit einem Gehäuseteil ausgebildet sein.
In besonders vorteilhafter Weise wird die bewegliche Lagerung
des ersten Teils eines Meßelements gegenüber dem zugehörigen zweiten Teil dadurch erzielt, daß einer der beiden Teile einen
halbkugelförmigen Vorsprung aufweist, der in eine halbkugelförmige
Aussparung des anderen Teils eingreift, wobei die Tiefe der Aussparung geringer ist als die Höhe des Vorsprungs.
Für eine statische Gewichtsbestimmung ist es insbesondere von Vorteil, mindestens drei Meßelemente in einer Meßvorrichtung
unterzubringen, wobei die Meßelemente nicht in einer Reihe, sondern vorteilhafterweise, beispielsweise bei Verwendung von
drei Meßelementen, in Dreiecksform angeordnet werden.
Eine ausführliche Erläuterung der Erfindung ist der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
Die Zeichnungen zeigen folgendes:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
-4-tragbaren Meßvorrichtung zur Gewichtsbestimmung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erf indungsgetnäßen Meßvorrichtung zur Gewichtsbestimmung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1 in Ruhelage;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1 beim Befahren der Meßvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine tragbare Meßvorrichtung 10 zur Gewichtsbestimmung
von im wesentlichen dreipunktabgestützten Anhängern, insbesondere für Wohnwagen oder dgl., bestehend aus einem
Gehäuseoberteil 12, welcher mit Schrauben 22 an einem Gehäuseunterteil 14 befestigt ist. In den Gehäuseoberteil 12 sind zur
Kennzeichnung der Richtung, in der die Meßvorrichtung zur Gewichtsbestimmung überfahren werden soll, Profilrillen 20
eingeprägt oder darauf aufgezeichnet. Des weiteren befinden sich außerhalb dieses durch Profilrillen gekennzeichneten
Teils eine Anzeige 18, vorzugsweise eine LCD-Anzeige, sowie Bedienknöpfe oder Tasten 16.
Im Gehäuse befinden sich neben einem oder mehreren der zu beschreibenden Meßelemente 24, 26 eine Aufnahmeelektronik
(nicht dargestellt), vorzugsweise ein Regelelement zur Erhöhung des Eingangswiderstandes und zur Nivellierung der von der
Aufnahmeelektronik umgesetzten Spannung (nicht dargestellt) sowie ein Prozessor 3 0 zur Steuerung des Regelelementes
(Fig.2).
Die in der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung verwendeten Meßelemente,
siehe Fign. 2, 3, 4, sind im wesentlichen zweiteilig ausgebildet 24, 26 und sind über Leitungen 34 mit der Aufnahmeelektronik
{nicht dargestellt) verbunden. Ein Oberteil
-5-
der Meßelemente ist mit einer Aufnahmevorrichtung 32 verbunden. Diese kann beispielsweise einstückig mit einem Gehäuseteil,
vorzugsweise mit dem Gehäuseoberteil 12, ausgebildet sein, kann aber auch aus einer zusätzlichen Stabilisierungsplatte
32, vorzugsweise aus Metall, bestehen. Der Oberteil wird in Vertiefungen 3 6 der Aufnahmevorrichtung 32 eingesetzt
oder mittels Schrauben oder dgl. an dieser befestigt. Der Unterteil 24 des Meßelementes ist, vorzugsweise unter Verwendung
zweier in Gehäuseelementen oder darin ausgebildeten Rillen beweglich gelagerter Metallstifte 28, federnd mit dem Gehäuse
verbunden und in ihm gesichert. Deshalb ragt nur ein Teil des Meßelementunterteils 24 durch Öffnungen 38 des Gehäuseunterteils
14 hervor und liegt bei Durchführung einer Messung auf dem Boden 5 0 auf.
Fig. 2 zeigt insbesondere eine Ausführungsform unter Verwendung
von drei Meßelementen, die in Dreieckform angeordnet sind, und somit die Durchführung einer statischen Gewichtsbestimmung
erlauben. Bei Anordnung in einer Reihe wäre die Möglichkeit einer statischen Messung nur schwierig zu erfüllen,
da dazu das zu messende Rad bzw. Radpaar auf der Meßvorrichtung 10 so balanciert werden müßte, daß keine Seite des
Gehäuseunterteils 14 mit dem Boden 50 in Kontakt tritt.
Die Funktionsweise des Meßelements wird im folgenden anhand der Fign. 3 und 4 erklärt. Fign. 3 und 4 zeigen einen Schnitt
entlang der Linie III-III von Fig. 1, Fig. 3 den Ruhezustand,
Fig. 4 den Zustand beim Befahren der Meßvorrichtung. Im dargestellten Fall handelt es sich entweder um eine Ausführungsform
unter Verwendung eines einzelnen Meßelementes oder um eine Ausführungsform unter Verwendung mehrerer in Reihe angeordneter
Meßelemente. Aus Fig. 3 geht hervor, daß der Oberteil des Meßelements aus einem Teil 46 besteht, in dem das eigentliche
Piezoelement 54 eingesetzt ist. Aus dem Piezoelement 54 ragt ein halbkugelförmiger Vorsprung 44 hervor. Der Unterteil
24 des Meßelements umfaßt einen gummierten, auf dem Boden 50 aufliegenden Dämpfungsteil 52, der insbesondere auch Uneben-
heiten des Bodens ausgleicht, und einen damit verbundenen Teil 40, an dessen dem Vorsprung 44 zugewandter Fläche eine Aussparung
42 in der Form einer Halbkugel oder eines Kugelsegments ausgebildet ist, mit einem vorzugsweise größeren Radius als
der des halbkugelförmigen Vorsprungs 44. Die Höhe des Vorsprungs
44 ist größer als die Tiefe der Aussparung 42. Die federnden Stifte 2 8 greifen zum einen in seitliche Aussparungen
des Elements 40, zum anderen in Aussparungen 48 des Gehäuseunterteils 14 oder darin ausgebildete Rillen ein.
Pfeil 56 in Fig. 3 deutet die Richtung an, in der die Meßvorrichtung
überfahren wird, während Pfeil 58 in Fig. 3 zeigt, wie das Gehäuse beim Befahren der Meßvorrichtung gegenüber dem
Boden 50 gekippt wird.
Dieser gekippte Zustand ist in Fig. 4 genauer dargestellt. Ihr ist zu entnehmen, daß der Unterteil 24 des Meßelements, gegenüber
der ungekippten Darstellung von Fig. 3, unverändert, d.h. horizontal ausgerichtet ist. Oberteil 26 des Meßelements ist
zusammen mit dem Gehäuse gegenüber dem Unterteil 24 gekippt. Dieses Kippen wurde dadurch ermöglicht, daß der Vorsprung
eine größere Höhe aufweist, als die Aussparung 52 tief ist. Die bewegliche Lagerung des Teils 24 mit den Stiften 28 im
Gehäuseunterteil 14 in den Aussparungen 48 gestattet diese Kippung. Alternativ läßt sich der gleiche Effekt erzielen,
wenn in Unterteil 24 ein Vorsprung und in Oberteil 26 eine Aussparung ausgebildet werden. Sobald beim Überfahren der
Meßvorrichtung beide Seiten des Gehäuseunterteils den Kontakt mit dem Boden 50 verloren haben, d.h. nur noch Teil 52 des
Meßelements mit dem Boden 50 Kontakt hat, wird korrekt gemessen. Bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung ist dies
infolge der Möglichkeit des Kippens wesentlich länger der Fall, als wenn Unterteil 24 und Oberteil 26 starr miteinander
verbunden wären. Insofern vermindert sich der Aufwand für die nachbearbeitende bzw. auswertende Elektronik. Insbesondere
läßt sich die Entstehung von Kraftkomponenten maßgeblich reduzieren,
die eine korrekte Messung beeinträchtigen könnten.
Claims (6)
1. Tragbare Meßvorrichtung (10) zur Gewichtsbestimmung von
Anhängern, insbesondere zur Gewichtsbestimmung von Wohnwagen, mit mindestens einem piezoelektrischen Meßelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Meßelement (24, 26) einen im wesentlichen zweiteiligen Grundaufbau aufweist, wobei der jeweils
erste Teil (24; 26) mit einer Aufnahmevorrichtung (32) der Meßvorrichtung (10) verbunden ist, während der jeweils
zweite Teil (26; 24) auf dem zugehörigen ersten Teil (24; 26) beweglich gelagert ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Lagerung des ersten Teils (24; 26) des mindestens einen Meßelements gegenüber dem zugehörigen
zweiten Teil (26; 24) dadurch erzielt wird, daß einer der beiden Teile (24; 26) einen kugelabschnittförmigen Vorsprung
(44) aufweist, der in eine kugelabschnittförmige Aussparung (42) des anderen Teils (26; 24) eingreift,
wobei die Tiefe der Aussparung (42) geringer ist als die Höhe des Vorsprungs (44).
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (32) einstückig mit einem Gehäuseteil ausgebildet ist.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
' dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (32) in einer zusätzlichen Stabilisierungsplatte (32), vorzugsweise aus Metall,
besteht.
5. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil (24) des mindestens einen Meßelements beweglich mit der Meßvorrichtung (10) verbunden ist.
6. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit mindestens drei Meßelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßelemente nicht in einer Reihe angeordnet sind.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950601 |
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R163 | Identified publications notified |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980309 |
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Effective date: 20020101 |