DE29501734U1 - Wechselstrom-Energiezufuhreinheit - Google Patents

Wechselstrom-Energiezufuhreinheit

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DE29501734U1
DE29501734U1 DE29501734U DE29501734U DE29501734U1 DE 29501734 U1 DE29501734 U1 DE 29501734U1 DE 29501734 U DE29501734 U DE 29501734U DE 29501734 U DE29501734 U DE 29501734U DE 29501734 U1 DE29501734 U1 DE 29501734U1
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Description

Shih-Chung YU 3. Februar 1995
S 21170 AL/La/sb
Wechselstrom-Energiezufuhreinheit
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Wechselstrom-Energiezufuhreinheit, insbesondere auf eine hocheffiziente Wechselstrom-Energiezufuhreinheit.
Eine konventionelle Wechselstrom-Energiezufuhreinheit weist gewöhnlich einen Hochleistungstransformator für einen Wandlerabschnitt der Energiezufuhreinheit auf. Der Hochleistungstransformator reduziert die Effizienz der Wechselstrom-Energiezufuhreinheit, da er einen großen Betrag an Leistung konsumiert. Außerdem ist nur eine llOV-Ausgangswechselspannung oder eine 220V-Ausgangswechselspannung bei der konventionellen Wechselstrom-Energiezufuhreinheit verfügbar, was ihre Anwendbarkeit einschränkt
Daher ist es das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Wechselstrom-Energiezufuhreinheit bereitzustellen, die eine relativ hohe Effizienz hat.
Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wechselstrom-Energiezufuhreinheit bereitzustellen, die eine llOV-Wechselspannungsausgabe und eine 220V-Wechselspannungsausgabe bereitstellen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Wechselstrom-Energiezufuhreinheit erste, zweite und dritte Ausgangsanschlußklemmen auf. Eine Last kann selektiv zwischen irgend zweien der Ausgangsanschlußklemmen
verbunden werden. Ein erster spannungsgesteuerter Schalter verbindet die erste Ausgangsanschlußklemme und eine positive Anschlußklemme einer Gleichspannungs-Zufuhreinheit, die eine hohe Gleichspannungsausgabe liefert und eine zentrale Abgriffklemme hat, die elektrisch mit der zweiten Ausgangsanschlußklemme verbunden ist. Ein zweiter spannungsgesteuerter Schalter verbindet die dritte Ausgangsanschlußklemme und eine Erdanschlußklemme der Gleichspannungs-Zufuhreinheit. Ein dritter spannungsgesteuerter Schalter verbindet die positive Anschlußklemme der Gleichspannungs-Zufuhreinheit und die dritte Ausgangsanschlußklemme.
&iacgr;&ogr; Ein vierter spannungsgesteuerter Schalter verbindet die erste Ausgangsanschlußklemme und die Erdanschlußklemme der Gleichspannungs-Zufuhreinheit. !Eine Steuerschaltung ist mit den Schaltern verbunden. Die Steuerschaltung steuert die ersten und zweiten Schalter, so daß sie leiten und die dritten und vierten Schalter, so daß sie in einem Aus-Zustand während einem hohen Zyklus eines vorbestimmten Frequenzzyklus sind, und steuert die dritten und vierten Schalter, so daß sie leiten und die ersten und: zweiten Schalter, so daß sie in einem Aus-Zustand während einem niedrigen Zyklus des Frequenzzyklus sind.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die begleitende Zeichnung offensichtlich werden, in der:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Wechselstrom-Energiezufuhreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 ein schematisches R1nrkdia.gra.mm ist, das die Beziehung zwisehen einer Steuerschaltung und spannungsgesteuerten Schaltern
der Gleichstrom-Energiezufuhreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine erste impulserzeugende Schaltungseinrichtung der Steuerschaltung der Gleichstrom-Energiezufuhreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein schematisches Schaltungsdiagramm ist, das die Beziehung zwischen einer Schutzschaltungs-Einrichtung und den spannungsgesteuerten Schaltern der Gleichstrom-Energiezufuhreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm ist, das die Beziehung zwischen einer Spanmmgserfassungsschaltung, einer Schalteinheit und is einer Betriebsspannungs-Zufuhreinheit der Gleichstrom-Energiezu-
fuihreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm ist, das die Beziehung zwischen einer Alarmeinheit und der Schalteinheit der Gleichstrom-Energiezufuhreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm ist, das ähnlich dem von Fig. 1 ist, wobei eine Gleichstromlast zwischen zwei der drei Ausgangsanschlußklemmen der Gleichstrom-Energiezufuhreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
Fig. 8a
und 8b Schaltungsdiagramme sind, die die Steuerschaltung und die spannungsgesteuerten Schalter veranschaulichen, die in Fig. 2 gezeigt sind;
Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm ist, das die Spannungserfassungschaltung, die Schalteinheit und die Betriebsspannungs-Zufuhreinheit veranschaulicht, die in Fig. 5 gezeigt sind; und
Fig. 10 ein Schaltungsdiagramm ist, das die Alarmeinheit und die Schalteinheit veranschaulicht, die in Fig. 6 gezeigt ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist eine Gleichstrom-Energiezufuhreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung eine erste Ausgangsanschlußklemme
&iacgr;&ogr; J4, eine zweite Ausgangsanschlußklemme J5, eine dritte Ausgangsanschlußklemme J6, eine Gleichspannungs-Zufuhreinheit B, einen ersten spannungsgesteuerten Schalter QA, einen zweiten spannungsgesteuerten Schalter QB, einen dritten spannungsgesteuerten Schalter QC, einen vierten spannungsgesteuerten Schalter QD, eine Steuerschaltung 60, eine
is Betriebsspannungs-Zufuhrschaltung 16, eine erste Ladeschaltungsanordnung Cl, eine zweite Ladeschaltungsanordnung C2, eine Spannungserfassungsschaltung 10, eine Schalteinheit S und eine Alarmeinheit A auf.
Die Gleichspannungs-Zufuhreinheit B liefert eine hohe Gleichspannungsausgabe. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Spannungszufuhreinheit B eine wiederaufladbare Batterieeinheit und bis zu 240 V aufladbar. Die Spannungszufuhreinheit B hat eine positive Anschlußklemme, eine zentrale Abgriffanschlußklemme, die elektrisch mit der zweiten Ausgangsanschlußklemme J5 verbunden ist, und eine Erdanschlußklemme.
Der erste spannungsgesteuerte Schalter QA, wie z.B. ein Transistor, hat eine Basis-Anschlußklemme, eine Kollektor-Anschlußklemme, die elektrisch mit der positiven Anschlußklemme der Gleichspannungs-Zufuhreinheit B verbunden ist, und eine Emitter-Anschlußklemme, die elektrisch
mit der ersten Ausgangsanschlußklemme J4 verbunden ist. Der erste spannungsgesteuerte Schalter QA ist so gesteuert, daß er während einem hohen Zyklus eines vorbestimmten Frequenzzyklus leitet und ist so gesteuert, daß er in einem Aus-Zustand während einem niedrigen Zyklus des Frequenzzyklus ist.
Der zweite spannungsgesteuerte Schalter QB, wie z.B. ein Transistor, hat eine Basis-Anschlußklemme, eine Kollektor-Anschlußklemme, die elektrisch mit der dritten Ausgangsanschlußklemme J6 verbunden ist, und
&iacgr;&ogr; eine Emitter-Anschlußklemme, die elektrisch mit der Erdanschlußklemme der Gleichstrom-Spannungszufuhreinheit B verbunden ist. Der zweite spannungsgesteuerte Schalter QB ist so gesteuert, daß er während dem hohen Zyklus des vorbestimmten Frequenzzyklus leitet, und ist so gesteuert, daß er in einem Aus-Zustand während dem niedrigen Zyklus des Frequenzzyklus ist.
Der dritte spannungsgesteuerte Schalter QC, wie z.B. ein Transistor, hat eine Basis-Anschlußklemme, eine Kollektor-Anschlußklemme, die elektrisch mit der positiven Anschlußklemme der Gleichstrom-Spannungszuruhreinheit B verbunden ist, und eine Emitter-Anschlußklemme, die elektrisch mit der dritten Ausgangsanschlußklemme J6 verbunden ist. Der dritte spannungsgesteuerte Schalter QC ist so gesteuert, daß er in einem Aus-Zustand während dem hohen Zyklus des vorbestimmten Frequenzzyklus ist, und ist so gesteuert, daß er während dem niedrigen Zyklus des Frequenzzyklus leitet.
Der vierte spannungsgesteuerte Schalter QD, wie z.B. ein Transistor, hat eine Basis-Anschlußklemme, eine Kollektor-Anschlußklemme, die elektrisch mit der ersten Ausgangsanschlußklemme J4 verbunden ist, und eine Emitter-Anischlußklemme, die elektrisch mit der Erdanschlußklemme der
Gleichspannungs-Zufuhreinheit B verbunden ist. Der vierte spannungsgesteuerte Schalter QD ist so gesteuert, daß er in einem Aus-Zustand während dem hohen Zyklus des vorbestimmten Frequenzzyklus ist, und ist so gesteuert, daß er während dem niedrigen Zyklus des Frequenzzyklus leitet.
Die Steuerschaltung 60 ist elektrisch mit den Basis-Anschlußklemmen der ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter QA, QB, QC und QD verbunden. Wie es am besten in den Fig. 2 und 10
&iacgr;&ogr; gezeigt ist, weist die Steuerschaltung 60 eine erste impulserzeugende Schaltungseinrichtung 61, eine zweite impulserzeugende Schaltungseinrichtung 62, eine erste Betätigungsschaltungseinrichtung 63, eine zweite Betätigungsschalmngseinrichtung 64, eine dritte Betätigungsschaltungseinrichtung 65, eine vierte Betätigungsschaltungsemrichtung 66 und drei
is Schutzschaltungen 67 auf.
Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, weist die erste impulserzeugende Schaltungseinrichtung 61 eme impulserzeugende Einheit 610, eine wellenformende Schaltung 611 und eine modulierende Schaltung 612 auf. Die impulserzeugende Einheit 610 erzeugt ein erstes Impulssignal mit niedriger Frequenz LFl, und ein zweites Impulssignal mit niedriger Frequenz LF2, das außer Phase bezüglich dem ersten Impulssignal mit niedriger Frequenz LFl ist. Die wellenformende Schaltung 611 ist elektrisch mit der impulserzeugenden Einheit 610 verbunden. Die wellenformende Schaltung 611 formt die ersten und zweiten Impulssignale mit niedriger Frequenz LFl und LF2 in erste und zweite allgemein sägezahnförmige Signale STl und ST2. Die modulierende Schaltung 612 ist elektrisch mit der welleiiformenden Schaltung 611 verbunden. Die modulierende Schaltung 612 empfängt die ersten und zweiten allgemein sägezahnförmigen Signale STl und ST2 und erzeugt ein erstes Impulssignal mit hoher
Frequenz HFl und ein zweites Impulssignal mit hoher Frequenz HF2, das außer Phase bezüglich dem ersten Impulssignal mit hoher Frequenz HFl ist.
Die zweite impulserzeugende Schaltungseinrichtung 62 empfängt die ersten und zweiten Impulssignale mit hoher Frequenz HFl und HF2 und erzeugt ein erstes Untersignal mit hoher Frequenz HFIl und ein zweites Untersignali mit hoher Frequenz HF12 aus dem ersten Impulssignal mit hoher Frequenz HFl und ein erstes Untersignal mit hoher Frequenz
&iacgr;&ogr; HF21 und ein zweites Impulssignal mit hoher Frequenz HF22 aus dem zweiten Impulssignal mit hoher Frequenz HF2. Das erste Untersignal mit hoher Frequenz HFIl, das aus dem ersten Impulssignal mit hoher Frequenz HFl erzeugt worden ist, ist außer Phase bezüglich dem ersten Untersignal HF21 mit hoher Frequenz, das aus dem zweiten Impulssignal
is mit hoher Frequenz HF2 erzeugt worden ist. Das zweite Untersignal mit hoher Frequenz HF12, das aus dem ersten Impulssignal mit hoher Frequenz HFl erzeugt worden ist, ist außer Phase bezüglich dem zweiten Untersignal mit hoher Frequenz HF22, das aus dem zweiten Impulssignal mit hoher Frequenz HF2 erzeugt worden ist.
Die erste Betätigungsschaltungseinrichtung 63 ist elektrisch mit der zweiten impulserzeugenden Schaltungseinrichtung 62 und der Basis-Anschlußklemme des ersten spannungsgesteuerten Schalters QA verbunden. Die erste Betätigungsschaltungseinrichtung 63 empfängt das erste Untersignal mit hoher Frequenz HFIl, das aus dem ersten Impulssignal mit hoher Frequenz HFl erzeugt worden ist, und erzeugt ein erstes Betätigungssignal mit niedriger Frequenz VLFl, das eine Frequenz hat, die gleich der des vorbestimmten Frequenzzyklus zum Aktivieren des ersten spannungsgesteuerten Schalters QA ist.
Die zweite Betätigungsschaltungseinrichtung 64 ist elektrisch mit der zweiten impulserzeugenden Schaltangseinrichtung und der Basis-Anschlußklemme des zweiten spannungsgesteuerten Schalters QB verbunden. Die zweite Be1;ätigungsschaltungseinrichtung 64 empfängt das zweite Untersignal mit hoher Frequenz HF12, das aus dem ersten Impulssignal mit hoher Frequenz HFl erzeugt worden ist, und erzeugt ein zweites Betätigungssigna], mit niedriger Frequenz VLF2, das eine Frequenz hat, die gleich der des vorbestimmten Frequenzzyklus zum Aktivieren des zweiten spannungsgesteuerten Schalter QB ist.
Die dritte Betätigungsschaltangseinrichtung 65 ist elektrisch mit der zweiten impulserzeugenden Schaltangseinrichtung 62 und der Basis-Anschlußklemme des dritten spannungsgesteuerten Schalters QC verbunden. Die dritte Betätigungsschaltangseinrichtung 65 empfängt das erste Untersignal
is mit hoher Frequenz HF21, das aus dem zweiten Impulssignal mit hoher Frequenz HF2 erzeugt worden ist, und erzeugt ein drittes Betätigungssignal mit niedriger Frequenz VLF3, das eine Frequenz hat, die gleich der des vorbestimmten Frequenzzyklus zum Aktivieren des dritten spannungsgesteuerten Schalters QC ist. Das dritte Betätigungssignal mit niedriger Frequenz VLF3 ist außer Phase bezüglich dem ersten Betätigungssignal mit niedriger Frequenz VLFl.
Die vierte Betätigungsschaltangseinrichtang 66 ist elektrisch mit der zweiten impulserzeugenden Schaltangseinrichtang 62 und der Basis-Anschlußklemme des vierten spannungsgesteuerten Schalters QD verbunden. Die vierte Betätigungsschaltangseinrichtang 66 empfängt das zweite Untersignal mit hoher Frequenz HF22, das aus dem zweiten Impulssignal mit hoher Frequenz HF2 erzeugt worden ist, und erzeugt ein viertes Betätigungssignal mit niedriger Frequenz VLF4, das eine Frequenz hat, die
&mgr; gleich der des vorbestimmten Frequenzzyklus zum Aktivieren des vierten
spannungsgesteuerten Schalters QD ist. Das vierte Betätigungssignal mit niedriger P'requenz VLF4 ist außer Phase bezüglich dem zweiten Betätigungssignal mit niedriger Frequenz VLF2.
Wie am besten in den Fig. 2, 4 und 8 gezeigt, weist jede der Schutzschaltungseinrichtungen 67 eine erste Vergleicherschaltung und eine zweite Veigleicherschaltung auf. Die erste Vergleicherschaltung einer ersten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 ist elektrisch mit dem ersten spannungsgesteuerten Schalter QA und der ersten Betätigungsschaltungseinrichtung 63 verbunden. Die erste Vergleicherschaltung der ersten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 vergleicht eine Anschlußklemmenspannung VSl, die an dem ersten spannungsgesteuerten Schalter QA anliegt, mit einem ersten vorbestimmten Referenzspannungssignal VREFl und erzeugt ein erstes Sperrsignal VPl, um die erste Betätigungsschaltungseinrichtung 63 zu deaktivieren, wenn ein Zustand übermäßiger Spannung an dem ersten spannungsgesteuerten Schalter QA anliegt. Die zweite Vergleicherschaltung der ersten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 ist elektrisch mit dem ersten spannungsgesteuerten Schalter QA verbunden. Die zweite Vergleicherschaltung der ersten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 weist eine Einrichtung zum Absaugen eines Teiles des Stromes VIl durch den ersten spannungsgesteuerten Schalter QA und zum Erzeugen einer Steuerspannung entsprechend dem abgesaugten Teil des Stromes VIl auf und eine Einrichtung zum Vergleichen der Steuerspannung mit einem zweiten vorbestimmten Referenzspannungssignal VREF2 und zum Erzeugen eines zweiten Sperrsignales, um die erste Betätigungsschaltungseinrichtung 63 zu deaktivieren, wenn die Steuerspannung größer als das zweite vorbestimmte Referenzspannungssignal VREF2 für ein vorbestimmtes Zeitintervall, vorzugsweise zwei Sekunden, ist.
Ähnlich ist die erste Vergleicherschaltung einer zweiten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 elektrisch mit dem dritten spannungsgesteuerten Schalter QC und der dritten Betätigungsschaltungseinrichtung 65 verbunden. Die erste Vergleicherschaltung der zweiten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 vergleicht eine Anschlußklemmenspannung VS2, die an dem dritten spannungsgesteuerten Schalter QC anliegt, mit einem dritten vorbestimmten Referenzspannungssignal VREF3 und erzeugt ein zweites Sperrsigna] VP2, um die dritte Betätigungsschaltiingseinrichtung 65 zu deaktivieren, wenn ein Zustand einer übermäßigen Spannung an dem
&iacgr;&ogr; dritten spannungsgesteuerten Schalter QC anliegt. Die zweite Vergleicherschaltung der zweiten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 ist elektrisch mit dem dritten spannungsgesteuerten Schalter QC verbunden. Die zweite Vergleicherschaltung der zweiten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 weist eine Einrichtung zum Absaugen eines Teils des Stromes V12
is durch den dritten spannungsgesteuerten Schalter QC und zum Erzeugen einer Steuerspannung entsprechend dem abgesaugten Teil des Stromes VI2 auf und eine Einrichtung zum Vergleichen der Steuerspannung mit einem vierten vorbestimmten Referenzspannungssignal VREF4 und zum Erzeugen eines zweiten Sperrsignales, um die dritte Betätigungsschaltungseinrichtung 65 zu deaktivieren, wenn die Steuerspannung größer als das vierte vorbestimmte Referenzspannungssignal VREF4 für ein vorbestimmtes Zeitintervall, vorzugsweise zwei Sekunden, ist.
Außerdem ist die erste Vergleicherschaltung einer dritten der Schutz-Schaltungseinrichtungen 67 elektrisch mit den zweiten und vierten spannungsgesteuerten Schaltern Q2 und Q4 und den zweiten und vierten Betätigungsschaltungsemrichtungen 64 und 66 verbunden. Die erste Vergleicherschaltung der dritten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 vergleicht eine Anschlußklemmenspannung VS3, die an dem zweiten spanmingiigesteuerten Schalter QB anliegt, mit einem fünften Referenz-
Spannungssignal VREF5 und vergleicht eine Anschlußklemmenspannung VS4, die an dem vierten spannungsgesteuerten Schalter QD anliegt, mit dem fünften vorbestimmten Referenzspannungssignal VREF5. Die erste Vergleichelschaltung der dritten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 erzeugt ein erstes Sperrsignal VP3, VP4, um die Betätigungsschaltungseinrichtungen 64, 66 zu deaktivieren, wenn ein Zustand einer übermäßigen Spannung an den spannungsgesteuerten Schaltern QB und QD anliegt. Die zweite Vergleicherschaltung der dritten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 ist elektrisch mit den zweiten und vierten spannungsgesteuerten Schaltern QB und QD verbunden. Die zweite Vergleicherschaltung der dritten der Schutzschaltungseinrichtungen 67 weist eine Einrichtung zum Absaugen eines Teiles des Stromes VI3 durch den spannungsgesteuerten Schalter QB, QD und zum Erzeugen einer Steuerspannung entsprechend dem abgesaugten Teil des Stromes VI3 auf und eine Einrichtung zum Vergleichen der Steuerspannung mit einem sechsten vorbestimmten Referenzspannungssignal VREF6 und zum Erzeugen eines zweiten Sperrsignales, um die Betätigungsschaltungseinrichtung 64, 66 zu deaktivieren, wenn die Steuerspannung größer als das sechste vorbestimmte Referenzspannungssignal VREF6 für ein vorbestimmtes Zeitintervall, vorzugsweise zwei Sekunden, ist.
Noch einmal bezugnehmend auf Fig. 1 ist die erste Ladeschaltungsanordnung Cl elektrisch mit einem Wechselspannungsausgang zum Laden der wiederaufladbaren Batterieeinheit B verbindbar, bis die Gleichspannungs-Zufuhreinlieit B vollständig geladen ist. Die erste Ladeschaltungsanordnung Cl kann ein bekannter Batterielader sein, dessen Details hier weggelassen werden sollen.
Der Wechselspannungsausgang weist eine erste Anschlußklemme Jl auf, an die die erste Ausgangsanschlußklemme J4 und die erste Ladeschal-
tungsanordiiung Cl elektrisch verbindbar sind, eine zweite Anschlußklemme J2, an die die zweite Ausgangsanschlußklemme J5 elektrisch verbindbar ist, und eine dritte Anschlußklemme J3, an die die dritte Ausgangsanschlußklemme J6 elektrisch verbindbar ist. Zwischen den ersten und zweiten Anschlußklemmen Jl und J2 ist ein erster Spannungsausgang. Zwischen den zweiten und dritten Anschlußklemmen J2 und J3 ist ein zweiter Spannungsausgang. Zwischen den ersten und dritten Anschlußklemmen Jl und J3 ist ein dritter Spannungsausgang. Die zweite Spannung ist in Phase mit der ersten Spannung. Die dritte
&iacgr;&ogr; Spannung ist gleich einer Summe der ersten und zweiten Spannungen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die ersten und zweiten Spannungsausgaben 110 V und die dritte Spannungsausgabe ist 220 V.
Die Spannungserfassungsschaltung 10 ist elektrisch zwischen den ersten und dritten Anschlußklemmen Jl und J3 des Wechselspannungsausgangs verbindbar, um zu erfassen, ob die Leitungsleistung vorliegt oder nicht.
Wie am besten in den Fig. 1, 6 und 12 gezeigt, weist die Schalteinheit S eine erste Schalterschaltung Sl und eine zweite Schalterschaltung S2 auf. Die erste Schalterschaltung Sl ist elektrisch mit der Spannungserfassungsschaltung 10 verbunden und steuert die beweglichen Kontakte MOVl, MOV2, MOV3, um selektiv die erste Ausgangsanschlußklemme J4 mit der ersten Anschlußklemme Jl des Wechselspannungsausgangs zu verbinden, die zweite Ausgangsanschlußklemme J5 mit der zweiten Anschlußklemme J2 des Wechselspannungsausgangs und die dritte Ausgangsklemine J6 mit der dritten Anschlußklemme J3 des Wechselspannungsausgangs, wenn die Leitungsleistung anliegt. Auf der anderen Seite steuert die erste Schalterschaltung Sl die beweglichen Kontakte MOVl, MÖV2, MOV3, um die zentrale Abgriffsanschlußklemme der Batterieeinheit B mit der zweiten Ausgangsanschlußklemme J5, die ersten und
vierten spannungsgesteuerten Schaltern QA und QD mit der ersten Ausgangsanschiußklemme J4 und die zweiten und dritten spannungsgesteuerten Schalter QB und QC mit der dritten Ausgangsanschiußklemme J6 zu verbinden, wenn die Leitungsleistung nicht anliegt. Die Funktion der zweiten Schalterschaltung S2 ist ähnlich der der ersten Schalterschaltung Sl. Die zweite Schalterschaltung S2 ist jedoch ein manueller Aufschaltschalter, der manuell betätigt werden kann.
Die Betriebsspannungs-Zufuhrschaltung 16 ist elektrisch mit der ersten
&iacgr;&ogr; impulserzeugenden Schaltungseinrichtung 61 verbunden, um eine Betriebsspannung V4 zu ihr zu liefern. Es sollte bemerkt werden, daß die Betriebsspanmings-Zufuhrschaltung 16 auch elektrisch mit den ersten und zweiten Schalterschaltungen Sl und S2 verbunden ist, so daß die Zufuhr der Betriebsspannung V4 durch die ersten und zweiten Schalterschaltungen Sl und S2 gesteuert ist. Das heißt, die erste und zweite Schalterschaltung Sl und S2 können freigegeben werden, um die Betriebsspannungs-Zufuhrschaltung 16 zu deaktivieren, um die Zufuhr der Betriebsspannung V4 zu der ersten impulserzeugenden Schaltungseinrichtung 61 anzuhalten, um so die ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter QA, QB, QC und QD zu sperren. Die zweiten Vergleicheirschaltungen der Schutzschaltungseinrichtung 67 sind elektrisch mit der Betriebsspannungs-Zufuhrschaltung 16 über die erste Schalterschaltung Sl verbunden und steuern die Betriebsspannungs-Zufuhrschaltung 16, um die Zufuhr der Betriebsspannung V4 zu der ersten impulserzeugenden Schaltungseinrichtung 61 anzuhalten, um so die ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter QA, QB, QC und QD zu sperren, wenn die Steuerspannung eines der spannungsgesteuerten Schalter QA, QB, QC und QD größer als das entsprechende vorbestimmte Referenzspannungssignal VREF2, VREF4, VREF6 für das
so vorbestimmte Zeitintervall ist.
Wie am besten in den Fig. 1, 6 und 10 gezeigt, weist die Alarmeinheit A eine Spannungserfassungseinheit Al und eine Einheit A2 zum Erzeugen eines Warnsignals auf. Die Spannungserfassungseinheit Al ist elektrisch mit der positiven Anschlußklemme der Batterieeinheit B zum Erfassen der Spannung der Batterieeinheit B verbunden und ist elektrisch mit der ersten Schalterschaltung Sl verbunden. Die Einheit A2 zum Erzeugen eines Warnsignals ist elektrisch mit der Spannungserfassungseinheit Al verbunden. Die Einheit A2 zum Erzeugen eines Warnsignals erzeugt ein Warnsignal, wenn die Leitungsleistung unterbrochen ist und &iacgr;&ogr; die Spannung der wiederaufladbaren Batterieeinheit B unter einen Minimumpegel fällt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist die zweite Ladungeschaltungsanordnung C2 eine externe Gleichspannungs-Zufuhreinheit (nicht gezeigt) zum
is Liefern einer niedrigen Gleichspannungsausgabe auf, die in eine hohe Gleichspannungsausgabe verstärkt wird, und ist elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterieeinheit B verbindbar, um so die wiederaufladbare Batterieeinheit B mit der hohen Gleichspannungsausgabe zu laden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die externe Gleichspannungs-Zufuhreinlieit C21 eine Autobatterie oder eine Solarzelle sein.
Bezugnehmend auf Fig. 7 kann eine Wechselspannungslast Ll, L2, L3 selektiv zwischen irgend zwei der Ausgangsanschlußklemmen J4, J5, 56 verbunden werden. Im Betrieb, unter der Annahme, daß die Wechselspannungsiast Ll zwischen der ersten und der zweiten Ausgangsanschlußklemme J4 und J5 verbunden ist und unter der Annahme, daß die Leitungsertergie anliegt, verbinden die beweglichen Kontakte MOVl, MOV2, MOV3 die erste Ausgangsanschlußklemme J4 mit der ersten Anschlußklemme Jl des Wechselspannungsausgangs, die zweite Ausgangsanschlußklemme J5 mit der zweiten Anschlußklemme J2 des Wechsel-
spannungsausgangs und die dritte Ausgangsanschlußklemme J6 mit der dritten Anschlußklemme J3 des Wechselspannungsausgangs. Zur gleichen Zeit wird die Gleichspannungs-Zufuhreinheit B durch die erste Ladeschaltungsanordnung Cl geladen, bis die Gleichspannungs-Zufuhreinheit B vollständig geladen ist. Wenn die Leitungsleistung unterbrochen ist, wird die Spannungserfassungseinheit 10 die Schalteinheit S freigeben, um die beweglichen Kontakte MOVl, MOV2, MOV3 zu steuern, um die erste Ausgangsanschlußklemme J4 mit der Emitter-Anschlußklemme des ersten spannungsgesteuerten Schalters QA und der KoUektor-Anschlußklemme des vierten spannungsgesteuerten Schalters QD zu verbinden, sowie die zweite Ausgangsanschlußklemme J5 mit der zentralen Abgriffsanschlußklemme der Wechselspannungs-Zufuhreinheit B und die dritte Ausgangsanschlußklemme J6 mit der Emitter-Anschlußklemme des dritten spanmmgsgesteuerten Schalters QC und der Kollektor-Anschlußklemme
is des zweiten spannungsgesteuerten Schalters QB zu verbinden. Die Betriebsspannungs-Zufuhrschaltung 16 liefert die Betriebsspannung V4 zu der ersten impulserzeugenden Schaltungs einrichtung 61 der Steuerschaltung 60, so daß die Steuerschaltung 60 die ersten und zweiten spannungsgesteuerten Schalter QA und QB steuert, daß sie leiten, und die dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter QC und QD, daß sie in einem Aus-Zustand während dem hohen Zyklus des vorbestimmten Frequenzzyklus sind, und die dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter QC und QD steuert, daß sie leiten, und die ersten und zweiten spannungsgesteuerten Schalter QA und QB steuert, daß sie in einem Aus-Zustand während dem niedrigen Zyklus des Frequenzzyklus sind, wodurch eine erste Wechselspannungsausgabe zwischen den ersten und zweiten Ausgangsanschlußklemmen J4 und J5 bereitgestellt wird. Es sollte bemerkt werden, daß eine zweite Wechselspannungsausgabe zwischen den zweiten und dritten Ausgangsanschlußklemmen J5 und J6 bereitgestellt wird, wenn die Wechselspannungslast L2 zwischen den
zweiten und dritten Ausgangsanschlußklemmen J5 und J6 verbunden ist, und daß eine dritte Wechselspannungsausgabe zwischen den ersten und dritten Ausgangsanschlußklemmen J4 und J6 bereitgestellt werden wird, wenn die Wechselspannungslast L3 zwischen den ersten und dritten Ausgangsanschlußklemmen J4 und J6 verbunden ist. Die zweite Wechselspannungsausgabe ist in Phase mit der ersten Wechselspannungsausgabe. Die dritte Wechselspannungsausgabe ist gleich einer Summe der ersten und zweiten Wechselspannungsausgaben. In dem vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel sind die ersten und zweiten Wechselspannungsausgaben 110 V und die dritte Wechselspannungsausgabe ist 220 V.
Wenn die Wechselspannungsenergie-Zufuhreinheit der vorliegenden Erfindung außer Haus verwendet wird, und wenn die Spannung der Gleichspannungs-Zufuhreinheit B unter einen Minimumpegel fällt, kann die Gleichspanmmgs-Zufuhreinheit B durch die zweite Ladeeinheit Cl über die externe Gleichspannungs-Zufuhreinheit geladen werden, wie z.B. einer Autobatterie.
Es sollte begrüßt werden, daß, wenn irgendeine anomale Spannungs- oder Strombedingung an den spannungsgesteuerten Schaltern QA, QB, QC und QD während dem Betrieb der Wechselsparmungs-Energiezufahreinheit anliegt, die Schutzschaltungseinrichtung 67 die entsprechenden Betätigungsschaltungseinrichtungen 63, 64, 65, 66 deaktivieren werden, um so die entsprechenden spannungsgesteuerten Schalter QA, QB, QC, QD auszuschalten, um zu verhindern, daß die letzteren durchbrennen und kurzgeschlossen werden. Außerdem, da das zweite Sperrsignal erzeugt wird, wenn, die Steuerspannung größer als das vorbestimmte Referenzspannungssignal VREF2, VREF4, VREF6 für ein vorbestimmtes Zeitintervall ist, kann eine Wechselspannungslast (nicht gezeigt), die einen großen
Anfangsstrom hat, mit der Wechselspannungs-Energiezufuhreinheit der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
Demgemäß hat die Wechselspannungs-Energiezufuhreinheit der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile:
1. Die Wechselspannungs-Energiezufuhreinheit kann zwei HOV-Wechselspannungsausgaben oder eine 220V-Wechselspannungsausgabe bereitstellen, so daß sie in zahlreichen Anwendungen verwendet werden
&iacgr;&ogr; kann.
2. Da die Wechselspannungs-Zufuhreinheit keinen Hochleistungstransformator als Wandler einsetzt, wird ihre Effizienz daher erhöht.

Claims (8)

1 -
Shih-Chimg YU
S 21170 AL/La/sb
Schiitzansprflehe
&iacgr;&ogr; 1. Wechselspannungs-Energiezumhreinheit zum Liefern von Energie zu einer Wechselspannungslast (Ll, L2, L3),
gekennzeichnet durch:
erste, zweite und dritte Ausgangsanschlußklemmen (J4, J5, J6), wobei die Last (Ll, L2, L3) selektiv zwischen irgend zwei der Ausgangsanschlußklemmen (Jl, J2, J3) verbindbar ist;
eine Gleichspannungs-Zumhreinheit (B) zum Liefern einer hohen Gleichspannungsausgabe, wobei die Spannungs-Zufuhreinheit (B) eine positive Anschlußklemme, eine zentrale Abgriffsanschlußklemme, die elektrisch mit der zweiten Ausgangsanschlußklemme (J5) verbunden ist, und eine Erdungsanschlußklemme hat;
einen ersten spannungsgesteuerten Schalter (QA), der die positive Anschlußklemme der Gleichspannungs-Zufuhreinheit (B) und die erste Ausgangsanschlußklemme (J4) verbindet;
einen zweiten spannungsgesteuerten Schalter (QB), der die dritte Ausgangsanschlußklemme (J6) und die Erdungsanschlußklemme der Gleichsipannungs-Zufuhreinheit (B) miteinander verbindet;
einen dritten spannungsgesteuerten Schalter (QC), der die positive Anschlußklemme der Gleichspannungs-Zufuhreinheit (B) und die dritte Ausgangsanschlußklemme (J6) miteinander verbindet;
einen vierten spannungsgesteuerten Schalter (QD), der die erste Ausgangsanschlußklemme (J4) und die Erdungsanschlußklemme der Gleichspannungs-Zufuhreinheit (B) miteinander verbindet; und
eine Steuerschaltung (60), die elektrisch mit den ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schaltern (QA, QB, QC und QD) verbunden ist, wobei die Steuerschaltung (60) die ersten und zweiten spannungsgesteuerten Schalter (QA und QB) steuert, so daß sie leiten, und die dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QC und QD) steuert, so daß sie in einem Aus-Zustand
&iacgr;&ogr; während einem hohen Zyklus eines vorbestimmten Frequenzzyklus
sind, und weiter die dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QC und QD) steuert, so daß sie leiten, und den ersten und zweiten spannungsgesteuerten Schalter (QA und QD) steuert, so daß sie in einem Aus-Zustand während einem niedrigen Zyklus des Frequenzzyklus sind, wodurch eine erste Wechselspannungsausgabe zwischen den ersten und zweiten Ausgangsanschlußklemmen (J4 und J5) bereitgestellt wird, wenn die Last (Ll) zwischen der ersten und zweiten Anschlußklemmen (J4 und J5) verbunden ist, wobei eine zweite Wechselspannungsausgabe, die gleich und in Phase mit der ersten Wechselspannungsausgabe ist, und die zwischen den zweiten und dritten Ausgangsanschlußklemmen (J5 und J6) ist, wenn die Last (L2) zwischen den zweiten und dritten Ausgangsanschlußklemmen (J5 und J6) verbunden ist, und eine dritte Gleichspannungsausgabe, die gleich einer Summe der ersten und zweiten Wechselspannungsausgaben ist, und die zwischen den ersten und dritten Ausgangsanschlußklemmen (J4 und J6) ist, wenn die Last (L3) zwischen den ersten und dritten Ausgangsanschlußklemmen (J4 und J6) verbunden ist.
2. Wechselspannungs-Energiezufuhreinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QA, QB, QC und QD) Transistoren sind.
3. Wechselspannungs-Energiezufuhreinheit gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) aufweist:
eine erste impulserzeugende Schaltungseinrichtung (61) zum Erzeugen eines ersten Impulssignales mit hoher Frequenz (HFl) und eines
&iacgr;&ogr; zweiten Impulssignales (HF2) mit hoher Frequenz, das außer Phase
bezüglich dem ersten Impulssignal (HFl) mit hoher Frequenz ist;
eine zweite impulserzeugende Schaltungseinrichtung (62), um die ersten und zweiten Impulssignale (HFl und HF2) mit hoher Frequenz zu empfangen, wobei die zweite impulserzeugende Schaltungseinrichtung (62) ein erstes Untersignal (HFIl) mit hoher Frequenz und ein zweites Untersignal (HF12) mit hoher Frequenz aus dem ersten Impulssignal (HFl) mit hoher Frequenz erzeugt, und ein erstes Untersignal (HF21) mit hoher Frequenz und ein zweites Untersignal (HF22) mit hoher Frequenz aus dem zweiten Impulssignal (HF2) mit hoher Frequenz erzeugt, wobei das erste Untersignal (HFIl) mit hoher Frequenz, das aus dem ersten Impulssignal (HFl) mit hoher Frequenz erzeugt worden ist, außer Phase bezüglich dem ersten Untersignal (HF21) mit hoher Frequenz ist, das aus dem zweiten Impulssignal (HF2) mit hoher Frequenz erzeugt worden ist, wobei das zweite Untersignal (HF12) mit hoher Frequenz, das aus dem ersten Impulssignal (HFl) mit hoher Frequenz erzeugt worden ist, außer Phase bezüglich dem zweiten Untersignal (HF22) mit, hoher Frequenz ist, das aus dem zweiten Impulssignal (HF2) mit hoher Frequenz erzeugt worden ist;
eine erste Betätigungsschaltungseinrichtung (63), die elektrisch mit der zweiten impulserzeugenden Schaltungseinrichtung (62) und dem ersten spannungsgesteuerten Schalter (QA) verbunden ist, wobei die erste Betätigungsschaltungseinrichtung (63), die das erste Untersignal (HFIl) mit hoher Frequenz empfängt, das aus dem ersten Impulssignal (HFl) mit hoher Frequenz erzeugt worden ist, und ein erstes Betätigungssignal (VLFl) mit niedriger Frequenz erzeugt, das eine Frequenz hat, die gleich der des vorbestimmten Frequenzzyklus zum Aktivieren des ersten spannungsgesteuerten Schalters (QA) ist;
&iacgr;&ogr; eine zweite Betätigungsschaltungseinrichtung (64), die elektrisch mit
der zweiten impulserzeugenden Schaltungseinrichtung (62) und dem zweiten spannungsgesteuerten Schalter (QB) verbunden ist, wobei die zweite Betätigungsschaltungseinrichtung (64), die das zweite Untersignal (HF 12) mit hoher Frequenz empfängt, das aus dem ersten Impulssignal (HFl) mit hoher Frequenz erzeugt worden ist, und ein zweites Betätigungssignal (VLF2) mit niedriger Frequenz erzeugt, das eine Frequenz hat, die gleich der des vorbestimmten Frequenzzyklus zum Aktivieren des zweiten spannungsgesteuerten Schalters (QB) ist; eine dritte Betätigungsschaltungseinrichtung (65), die elektrisch mit der zweiten impulserzeugenden Schaltungs einrichtung (62) und dem dritten spannungsgesteuerten Schalter (QC) verbunden ist, wobei die dritte Betätigungsschaltungseinrichtung (65) das erste Untersignal (HF21) mit hoher Frequenz empfängt, das aus dem zweiten Impulssignal (HF2) mit hoher Frequenz erzeugt worden ist, und ein drittes Betätigungssignal (VLF3) mit niedriger Frequenz erzeugt, das eine Frequenz hat, die gleich der des vorbestimmten Frequenzzyklus zum Aktivieren des dritten spannungsgesteuerten Schalters (QC) ist, wobei das dritte Betätigungssignal mit niedriger Frequenz (VLF3) außer Phase bezüglich dem ersten Betätigungssignal (VLFl) mit niedriger Frequenz ist; und
eine vierte Betätigungsschaltungseinrichtung (66), die elektrisch mit der zweiten impulserzeugenden Schaltungseinrichtung (62) und dem vierten spannungsgesteuerten Schalter (QD) verbunden ist, wobei die vierte Betätigungsschaltungseinrichtung (66), die das zweite Untersignal (HF22) mit hoher Frequenz empfängt, das aus dem zweiten Impulssignal (HF2) mit hoher Frequenz erzeugt worden ist, und ein viertes Betätigungssignal (VLF4) mit niedriger Frequenz erzeugt, das eine Frequenz hat, die gleich der des vorbestimmten Frequenzzyklus zum Aktivieren des vierten spannungsgesteuerten Schalters (QD) ist,
&iacgr;&ogr; wobei das vierte Betätigungssignal (VLF4) mit niedriger Frequenz
außer Phase bezüglich dem zweiten Betätigungssignal (VLF2) mit niedriger Frequenz ist.
4. Wechselspannungs-Energiezuruhreinheit gemäß Anspruch 3, dadurch is gekennzeichnet, daß die erste impulserzeugende Schaltungseinrichtung
(61) aufweist:
eine impulserzeugende Einheit (610) zum Erzeugen eines ersten Impulssignales (LFl) mit niedriger Frequenz und eines zweiten Impulssignales (LF2) mit niedriger Frequenz, das außer Phase bezüglich dem ersten Impulssignal (LFl) mit niedriger Frequenz ist;
eine wellenformende Schaltung (611), die elektrisch mit der impulserzeugenden Einheit (610) verbunden ist, wobei die wellenformende Schaltung (611) die ersten und zweiten Impulssignale (LFl und LF2) mit niedriger Frequenz in erste und zweite allgemein sägezahnähnliche Signale (STl und ST2) formt; und
eine Modulationsschaltung (612), die elektrisch mit der wellenformenden Schaltung (611) verbunden ist, wobei die Modulationsschaltung (612) die ersten und zweiten allgemein sägezahnähnlichen Signale (STl und ST2) empfängt und das erste Impulssignal (HFl) mit
hoher Frequenz und das zweite Impulssignal (HF2) mit hoher Frequenz erzeugt.
5. Wechselspannungs-Energiezufuhreinheit gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) weiterhin eine Schutzschaltungseinrichtung (67) aufweist, die aufweist:
eine erste Vergleicherschaltung, die elektrisch mit einem der ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QA, QB,
&iacgr;&ogr; QC, QD) und mit den Betätigungsschaltungseinrichtungen (63, 64, 65,
66) entsprechend dem einen der ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QA, QB, QC und QD) verbunden ist, wobei die erste Vergleicherschaltung eine Anschlußklemmenspamiung (VSl, VS2, VS3, VS4), die an dem einen der ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QA1 QB, QC, QD) anliegt, mit einem ersten vorbestimmten Referenzspannungssignal (VREFl, VREF3, VREF5) vergleicht und ein erstes Sperrsignal (VPl, VP2, VP3, VP4) erzeugt, um die Betätigungsschaltungseinrichtung (63, 64, 65, 66) entsprechend den ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schaltern (QA, QB, QC, QD) zu deaktivieren, wenn ein Zustand übermäßiger Spannung an dem einen der ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QA, QB, QC, QD) vorliegt; und
eine zweite Vergleicherschaltung, die elektrisch mit dem einen der ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QA, QB, QC, QD) und der Betätigungsschaltungseinrichtung (63, 64, 65, 66), die dem einen der ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QA, QB, QC und QD) entspricht, verbunden ist, wobei die zweite Vergleicherschaltung eine Einrichtung zum Absaugen eines Teiles des Stromes (VIl, VI2, VD) durch
• *
den einen der ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QA, QB, QC, QD) und zum Erzeugen einer Steuerspannung entsprechend dem abgesaugten Teil des Stromes (VIl, VI2, VI3) aufweist, und eine Einrichtung zum Vergleichen der Steuerspannung mit einem zweiten vorbestimmten Referenzspannungssignal
(VREF2, VREF4, VREF6) zum Erzeugen eines zweiten Sperrsignales, um die Betätigungsschaltungseinrichtung (63, 64, 65, 66) entsprechend dem einen der ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schaltern (QA, QB, QC und QD) zu deaktivieren, &iacgr;&ogr; wenn die Steuerspannung größer als das zweite vorbestimmte Referenzspannungssignal (VREF2, VREF4, VREF6) für ein vorbestimmtes Zeitintervall ist.
6. Wechselspannungs-Energiezufuhreinheit gemäß Anspruch 5, weiter gekennzeichnet durch eine Betriebsspannungs-Zufuhrschaltung (16), die elektrisch mit der ersten impulserzeugenden Schaltungseinrichtung (61) verbunden ist, um eine Betriebsspannung (V4) dazu zu liefern, wobei die zweite Vergleicherschaltung elektrisch mit der Betriebsspannungs-Zufuhrschaltung (16) verbunden ist und sie steuert, um die Zufuhr der Betriebsspannung (V4) zu der ersten impulserzeugenden Schalrangseinrichtung (61) zu stoppen, um so die ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QA, QB, QC und QD) zu sperren, wenn der Zustand übermäßiger Spannung an dem einen der ersten, zweiten, dritten und vierten spannungsgesteuerten Schalter (QA, QB, QC und QD) anliegt.
7. Wechselspannungs-Energiezufuhreinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungs-Zufuhreinheit (B) eine wieder aufladbare Batterieeinheit ist.
8. Wechselspannungs-Energiezufuhreinheit gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselspannungsausgang eine erste Anschlußklemme (Jl) aufweist, an die eine erste Ausgangsanschlußklemme (J4) elektrisch verbindbar ist, eine zweite Anschlußklemme (J2), an die eine zweite Ausgangsanschlußklemme (J5) elektrisch verbindbar ist, und eine dritte Anschlußklemme (J3), an die die dritte Ausgangsanschlußklemme (J6) elektrisch verbindbar ist, wobei zwischen der ersten und zweiten Anschlußklemme (Jl und 32) eine erste Spannungsausgabe ist, wobei zwischen der zweiten und dritten
&iacgr;&ogr; Anschlußklemme (J2 und J3) eine zweite Spannungsausgabe ist,
wobei zwischen der ersten und dritten Anschlußklemme (Jl und J3) eine dritte Spannungsausgabe ist, wobei die zweite Spannung in Phase mit der ersten Spannung ist, wobei die dritte Spannung gleich einer Summe der ersten und zweiten Spannung ist und wobei die Wechselspannungs-Energiezufuhreinheit weiterhin aufweist:
eine Spannungserfassungsschaltung (10), die elektrisch zwischen den ersten und dritten Anschlußklemmen (Jl und J3) des Wechselspannungsausgangs verbindbar ist; und
eine Schalteinheit (S), die elektrisch mit der Spannungserfassenden Schaltung (10) verbunden ist, um so selektiv die erste Ausgangsanschlußklemme (J4) mit der ersten Anschlußklemme (Jl) des Wechselspannungsausganges, die zweite Ausgangsanschlußklemme (J5) mit dem zweiten Anschluß (J2) des Wechselspannungsausganges und die dritte Ausgangsanschlußklemme (J6) mit der dritten Anschlußklemme (J3) des Wechselspannungsausganges zu verbinden, wenn eine Leitungsleistung anliegt, und um so die zentrale Abgriffsanschlußklemme der Wechselspannungs-Zufuhremheit (B) mit der zweiten Ausgangsanschlußklemme (J5) der ersten und vierten spanmmsgesteuerten Schalter (QA und QD) mit der ersten Ausgangsanschlußklemme (J4)
und den zweiten und dritten spannungsgesteuerten Schaltern (QB und QC) der dritten Ausgangsanschlußklemme (J6) zu verbinden, wenn idie Leitungsleistung nicht anliegt.
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