DE29501552U1 - Lenksäulenbefestigung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenksäulenbefestigung für Kraftfahrzeuge

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DE29501552U1 DE29501552U DE29501552U DE29501552U1 DE 29501552 U1 DE29501552 U1 DE 29501552U1 DE 29501552 U DE29501552 U DE 29501552U DE 29501552 U DE29501552 U DE 29501552U DE 29501552 U1 DE29501552 U1 DE 29501552U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/195Yieldable supports for the steering column

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  • Switches With Compound Operations (AREA)
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Description

Die Neuerang bezieht sich auf eine Lenksäulenbefestigung für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2.
Es sind bereits verschiedene Lenksäulenbefestigungen bekanntgeworden (DE-OS 2227 327; DE-OS 3616 246; DE-OS 3720 320; DE-GM 7303 347), die eine Einrichtung zum Energieverzehr bei Zusammenstößen über ein Deformationselement aufweisen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine ein Deformationselement aufweisende Lenksäulenbefestigung vorzuschlagen, die bei einfacher Konstruktion aus wenigen, einfach herzustellenden Einzelteilen besteht, eine sichere Befestigung der Lenksäule bzw. des Lenksäulenmantelrohres am Fahrzeugaufbau gewährleistet und die hinsichtlich ihrer Deformations-Charakteristik in weiten Grenzen unterschiedlichen Anforderungen anpaßbar ist, und dies ohne besonderen Aufwand.
Diese Aufgabe löst die Neuerung durch jene Maßnahmen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 sind. Eine zweite vergleichbare Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruches 2 definiert. Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser beiden Lösungen sind in den Unteransprüchen festgehalten.
Um die Neuerung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben, ohne dadurch die Neuerang auf diese hier gezeigten und veranschaulichten Ausführungsformen einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Draufsicht und zum Teil aufgerissen; Fig. 2 eine Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in Draufsicht und zum Teil aufgerissen; Fig. 4 eine Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausfuhrungsform in Ansicht;
Fig. 6 in Draufsicht den bei der Ausführungsform nach Fig. 5 verwendeten Verbindungsbeschlag;
Fig. 7 eine Ansicht des Verbindungsbeschlages - Blickrichtung Pfeil A in Fig. 6; Fig. 8 eine Teilansicht eines Lenksäulenmantelrohres.
Die Lenksäulenbefestigung nach den Figuren 1 und 2 weist hier eine U-förmige Lenkkonsole 1 auf, die mittels der beiden seitlich auskragenden Flansche 2 in geeigneter Weise am hier nicht dargestellten Fahrzeugaufbau befestigt ist. Diese U-förmige Lenkkonsole 1 nimmt das Lenksäulenmantelrohr 3 auf, in welchem die hier nicht gezeigte Lenkspindel drehbar gelagert ist. Dieses Lenksäulenmantelrohr 3 weist an zwei diametral liegenden Stellen paarweise längsverlaufende
HE13359 9/be
Rillen 4 auf (Fig. 8), die einen Aufreifistrej^.f Jjegienfeeat de"ss6flJeineiEnde 6 freigestanzt oder freigeschnitten und U-förmig nach außen gebogen ist. Der nach außen gebogene Abschnitt 7 des U-förmig gestalteten Endes 6 ist beispielsweise mittels Nieten 8 am Schenkel 9 der Lenkkonsole 1 befestigt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die U-förmige Umbiegung des Endes 6 in jene Richtung weist, in welche sich das Lenksäulenmantelrohr 3 im Kollisionsfall gegenüber der Lenkkonsole 1 verschiebt, wenn der Körper des Kraftfahrzeuglenkers auf das Lenkrad prallt. In Fig. 1 ist diese Richtung durch einen Pfeil 20 angedeutet.
Die Rillen 4, die diesen Abreißstreifen 5 begrenzen, können durch Fräsen, Drücken, Pressen, Prägen od. dgl. hergestellt sein. Ihr Querschnitt und ihre Tiefe können über ihre Länge gleichbleibend sein oder sich ändern. Diese paarweise vorgesehenen Rillen 4 können über ihre Länge parallel zueinander verlaufen, wie Fig. 8 veranschaulicht, oder sie können ihre gegenseitige Entfernung über ihre Länge ändern. Sie können über ihre Länge gerade oder gebogen verlaufen. Diese Rillen 4 stellen örtliche und lineare Schwachstellen im Lenksäulenmantelrohr 3 dar mit der Folge, daß im Kollisionsfall durch die im wesentlichen axial auf das Lenksäulenmantelrohr einwirkende, schlagartige Aufprallkraft diese linearen Schwachstellen aufreißen, wobei das Lenksäulenmantelrohr 3 gegenüber der Lenkkonsole 1 in Richtung des Pfeiles 20 verschoben wird, und dabei wird der Aufreißstreifen 5 fortschreitend entlang der Rillen 4 aufgerissen und gleichzeitig abgerollt. Der dafür erforderliche Kraftaufwand bzw. dessen Verlauf über den Verschiebeweg hängt ganz wesentlich von der Form und Gestaltung und dem Verlauf der Rillen 4 ab sowie auch von dem Verfahren, durch das diese Rillen 4 hergestellt worden sind.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vom erstbesprochenen nun dadurch, daß diese von Rillen 4 begrenzten Aufreißstreifen 5 nicht im Lenksäulenmantelrohr 3 vorgesehen sind, sondern in einer davon getrennt gefertigten Büchse 10, die vom Lenksäulenmantelrohr 3 durchsetzt und mit diesem fest verbunden ist. Dank dieser Konstruktion ist es möglich, das Lenksäulenmantelrohr 3 über seine ganze Länge geschlossen auszuführen. Anstelle einer solchen umfangsgeschlossenen Büchse 10, die vom Mantelrohr 3 durchsetzt ist, wäre es auch möglich, Abreißstreifen 5 an der Außenseite eines geschlossenen Mantelrohres festzulegen, beispielsweise anzuschweißen. In diesem Fall sind dann die Aufreißstreifen 5 getrennt gefertigte Bauteile, die im Zuge des Fertigungs- und Montageverfahrens an der Außenseite des Mantelrohres befestigt werden.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der das Deformationselement als Verbindungsbeschlag 11 ausgebildet ist, der zwischen Lenksäulenmantelrohr 3 und Lenkkonsole 1 angeordnet ist. Dieser Verbindungsbeschlag 11 besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen. Der eine Schenkel 12 ist am Lenksäulenmantelrohr 3 mit seiner oberhalb der Umbiegung 13 liegenden Längskante 14 angeschweißt. Der andere Schenkel 15 ist mit einem unterhalb der Umbiegung 13 liegenden Abschnitt 16 an der Lenkkonsole 1 befestigt. Die die Wandstärke des Verbindungsbeschlages 11 schwächende Rille 4 liegt im Bereich der Ebene
• · · ·· ··! J,, der oberen Stirnseite 17 der U-förmigen^jnabk^njl JL3. Dtes6r Verbindungsbeschlag 11 ist, wie Fig. 5 deutlich zeigt, paarweise und in zur Längsmittelebene des Lenksäulenmantelrohres 3 symmetrischer Lage vorgesehen. Grundsätzlich ist es möglich, diese paarweise vorgesehenen Verbindungsbeschläge 11 einstückig auszubilden, und zwar in der Weise, daß an die Stirnkanten 18 ein Quersteg anschließt, der in Fig. 6 durch eine strichlierte Linie 19 angedeutet ist. Die Länge des Schenkels 12 und damit die der Schwächung desVerbindungsbeschlages 11 dienende Rille 4 kann unterschiedlich lang gefertigt werden, je nach Einsatzzweck und Modell. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Schenkel 12 relativ kurz gestaltet. Der zwei paarweise angeordnete Verbindungsbeschläge 11 verbindende Quersteg, der durch die strichlierte Linie 19 in Fig. 6 angedeutet ist, kann ebenfalls am Lenksäulenmantelrohr 3 befestigt werden.
Die Wirkungsweise dieses Verbindungsbeschlages 11 im Kollisionsfall ergibt sich unmittelbar aus dem vorstehend Gesagten und bedarf daher hier keiner weiteren Erörterung.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 7 liegen die mit der Lenkkonsole verbundenen Schenkel 15 (Fig. 5) inseitig, wodurch der Verbindungsbeschlag 11 platzsparend eingebaut werden kann. An sich kann diese Anordnung auch umgedreht werden, so daß die letzterwähnten Schenkel 15 außenseitig liegen. Dies bedingt jedoch eine größere Einbaubreite des Verbindungsbeschlages 11.
Sind bei den gezeigten Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 4 Aufreißstreifen 5 jeweils paarweise angeordnet, so liegt es im Rahmen der Neuerung, mehr als zwei Aufreißstreifen 5 über den Umfang des Lenksäulenmantelrohres 3 bzw. der Büchse 10 vorzusehen, wobei zweckmäßigerweise die einzelnen Bogenabstände zwischen diesen Aufreißstreifen 5 gleich groß gewählt werden. Die Lenkkonsole 1 ist dann entsprechend konstruktiv zu gestalten, so daß alle umgebogenen Abschnitte 7 der U-förmig geformten Enden 6 an ihr befestigbar sind.
Der Vertreter:
··
zu den Hmweiszirfern
1 Lenkkonsole &Pgr; Verbindungsabschnitt
2 Flansch 12 Schenkel
3 Lenksäulenmantelrohr 13 Umbiegung
4 Rille 14 Längskante
5 Aufreißstreifen 15 Schenkel
6 Ende 16 Abschnitt
7 Abschnitt 17 Stirnseite
8 Niet 18 Stirnkante
9 Schenkel 19 strichlierte Linie
10 Büchse 20 Pfeil
Der Vertreter:
HE 13359 950127
9/be

Claims (9)

Sc*nut2SWsprücheV*· ··
1. Lenksäulenbefestigung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem energieverzehrenden Deformationselement, das zwischen einer aufbauseitig festgelegten Lenkkonsole (1) und einem von einer Lenksäule durchsetzten Lenksäulenmantelrohr (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement gebildet ist durch einen im oder am Lenksäulenmantelrohr vorgesehenen, von zu diesem Lenksäulenmantelrohr (3) längsverlaufende Rillen (4) begrenzten Aufreißstreifen (5), dessen eine freigeschnittene oder freigestanzte Ende (6) U-förmig nach außen umgebogen und an der Lenkkonsole (1) befestigt ist.
2. Lenksäulenbefestigung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem energieverzehrenden Deformationselement, das zwischen einer aufbauseitig festgelegten Lenkkonsole (1) und einem von einer Lenksäule durchsetzten Lenksäulenmantelrohr (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement gebildet ist durch einen zwischen Lenksäulenmantelrohr (3) und Lenkkonsole (1) vorgesehenen Verbindungsbeschlag (11), zwischen dessen der Befestigung dieses Verbindungsbeschlages (11) dienenden Enden mindestens eine im wesentlichen parallel zur Achse des Lenksäulenmantelrohres (3) verlaufende, die Wandstärke des Verbindungsbeschlages (11) schwächende Rille vorgesehen ist, wobei zumindest einer der Abschnitte des Verbindungsbeschlages (11), der an ein der Befestigung dienendes Ende anschließt, eine U-förmige Umbiegung (13) aufweist und die gedachte Ebene dieser U-förmigen Umbiegung (13) parallel zur Rille (4) liegt.
3. Lenksäulenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schwächung der Wandstärke dienenden Rillen (4) über ihre Länge unterschiedliche Tiefen und/oder Querschnitte aufweisen.
4. Lenksäulenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Aufreißstreifen (5) paarweise vorgesehene Rillen (4) zueinander parallel verlaufen.
5. Lenksäulenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Aufreißstreifen (5) paarweise vorgesehene Rillen (4) über ihren Längsverlauf unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen.
6. Lenksäulenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Rillen (4) begrenzten Aufreißstreifen (5) an einer Büchse (10) vorgesehen sind, die vom Lenksäulenmantelrohr (3) durchsetzt ist und Lenksäulenmantelrohr (3) und Büchse (10) miteinander verbunden sind. .
HE13359 9/be
• ♦ · &bgr;··
•2 · ♦ · ·
·· «■··■■,
7. Lenksäulenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbeschlag (11) aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen besteht, wobei der eine Schenkel (12) mit seiner oberhalb der Umbiegung (13) liegenden Längskante (14) am Lenksäulenmantelrohr (3) festgelegt ist und der andere Schenkel (15) mit einem unterhalb der Umbiegung (13) liegenden Abschnitt (16) an der Lenkkonsole (1) befestigt ist und die die Wandstärke des Verbindungsbeschlages (11) schwächende Rille (4) im Bereich der Ebene der
oberen Stirnseite (17) der U-förmigen Umbiegung (13) liegt.
8. Lenksäulenbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei paarweiser Anordnung des aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen gebildeten Verbindungsbeschlages (11) die mit dem Lenksäulenmantelrohr (3) verbundenen Schenkel (12), bezogen auf die Längsmittelebene des Lenksäulenmantelrohres (3), außen liegen.
9. Lenksäulenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung des Aufreißstreifens (5) bzw. des Verbindungsbeschlages (11) - bezogen auf die Verschiebebewegung des Lenksäulenmantelrohres (3) gegenüber der Lenkkonsole (1) im
Kollisionsfall - vome liegt.
Der Vertreter:
DE29501552U 1995-02-01 1995-02-01 Lenksäulenbefestigung für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE29501552U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006048529A1 (de) * 2006-10-13 2008-04-30 Ace Advanced Composite Engineering Gmbh Aufprallschutzvorrichtung
DE19637176B4 (de) * 1995-09-13 2009-04-16 Aisin Seiki K.K., Kariya Stoßdämpfende Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102010051039A1 (de) 2010-11-11 2012-05-16 Daimler Ag Höhenverstellbare Sicherheits-Lenksäulenanordnung
DE102014111775A1 (de) * 2014-08-18 2016-02-18 Thyssenkrupp Ag Lenksäule für ein Kraftfahrzeug

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19950518

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19980219

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010622

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030429

R071 Expiry of right