DE29501322U1 - Rohrleitungsstück - Google Patents

Rohrleitungsstück

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DE29501322U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/027Throttle passages
    • F16L55/02709Throttle passages in the form of perforated plates
    • F16L55/02718Throttle passages in the form of perforated plates placed transversely

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrleitungsstück für den Anschluß als Regelstrecke an einen Gasdruckregler gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Im Zuge von Gasverteilnetzen ist es üblich, das unter vergleichsweise hohem Druck durch eine Ferngasleitung angelieferte Gas über Druckreduziereinrichtungen geregelt auf einen gleichbleibend hohen Enddruck für die Zuleitung zu einem Gasverbraucher zu entspannen. Hierfür geeignete Gasdruckregler sind bekannt. Das unmittelbar an den Ausgang des Gasdruckreglers angeschlossene Rohrieitungsstück ist jeweils als Regelstrecke ausgebildet, d. h. daß die für die Regelung benötigten Ist-Druckwerte an diesem Rohrleitungsstück über entsprechende Anschlußstutzen abgegriffen werden. Hinter der Regelstrecke wird üblicherweise ein Turbinenradgaszähler angeordnet, der den Gasverbrauch ermittelt.
Zur Druckreduzierung wird der Rohrleitungsdurchmesser mittels eines als Diffusor wirkenden Aufweitungsstücks vergrößert. Im Betrieb kann infolge der abrupten Entspannung erheblicher Lärm entstehen. Zur Verminderung der Geräuschemission ist es. bekannt, den Diffusor als Schalldämpfer auszubilden. Ein bekannter Diffusor für derartige Einsatzzwecke ist als separates Einbauteil mit stirnseitigen Anschlußflanschen für den Anschluß an den Gasdruckregler einerseits und an die eigentliche Regelstrecke andererseits ausgebildet. In seinem Inneren erweitert sich der freie Querschnitt in Strömungsrichtung gesehen konisch vom (kleineren) Durchmesser des Gasdruckreglerausgangs auf den (größeren) Durchmesser des Rohrstücks der Regelstrecke, im Bereich der konischen Erweiterung weist dieser Diffusor eine
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außerordentlich große Wanddicke auf, die allerdings in Strömungsrichtung abnimmt. Für die Verminderung der Geräuschemission ist eine große Wanddicke vorteilhaft. Zur Schallreduzierung ist in den Diffusor ein Füllmaterial eingebaut, das zwischen zwei axial voneinander beabstandeten mit einer Vielzahl von Löchern versehenen Blechkörpern eingeschlossen ist. Diese Blechkörper weisen die Form von Kegelstumpfmänteln auf, deren Spitze gegen die Strömungsrichtung, also zur Seite des kleineren Durchmessers des Diffusors weist.
Wegen der teilweise extrem dicken Wand des Diffusors und des massiven Anschlußflansches ist nicht nur das Gewicht dieses Bauteils hoch, sondern es ist auch teuer in seiner Herstellung. Bei der Montage auf der Baustelle muß dieses Bauteil mit der eigentlichen Regelstrecke über die Flanschverbindung gesondert verbunden werden. Die Länge der Regelstrecke, d. h. des angeschlossenen geraden Rohrstücks muß ausreichend groß sein, damit die Gasströmung bei einem angeschlossenen Turbinenradgaszähler in einer definierten (beruhigten) Form vorliegt. Bei einem Einbau in Gebäuden mit beengten Platzverhältnissen kann dies teilweise beträchtliche Probleme mit sich bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Rohrleitungsstück dahingehend zu verbessern, daß es in der Herstellung vereinfacht und auf der Baustelle mit geringem Aufwand montierbar ist und eine möglichst kurze Baulänge aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rohrleitungsstück im teilsweisen Längsschnitt und
Fig. 2 das Rohrleitungsstück aus Fig. 1 im Anschluß an einen Gasdruckregler.
Das in Fig. 1 als Beispiel dargestellte erfindungsgemäße Rohrleitungsstück, das vorzugsweise aus Stahl gebildet ist, weist auf seiner linken Stirnseite einen Vorschweißflansch 1 auf, der mit einem im wesentlichen als Kegelstumpfmantel geformten Aufweitungsstück 4 verschweißt ist. In diesem Aufweitungsstück 4 kann der
durch einen Pfeil dargestellte Gasstrom von einem höheren auf den gewünschten niedrigeren Druck entspannt werden. Durch die Querschnittsvergrößerung in Strömungsrichtung wirkt das Aufweitungsstück im Sinne eines Diffusors. Um die Entstehung von Lärm infolge der Entspannung schon im Ansatz weitgehend zu unterdrücken, ist das Aufweitungsstück als Schalldämpfer ausgebildet. Zu diesem Zweck ist es mit einem an sich bekannten schalldämpfenden Füllmaterial 5 gefüllt. Das Füllmaterial 5 ist eingeschlossen zwischen zwei ebenen, senkrecht zur Längsachse des Rohrleitungsstücks angeordneten Lochblechen 3, 6. Das auf der rechten Seite befindliche Lochblech 6, das aufgrund seiner Wanddicke und der Vielzahl der parallel zur Längsachse des Rohrleitungsstücks verlaufenden Bohrungen zu einem Strömungsgleichrichtungseffekt führt, ist zweckmäßigerweise mittels Heftschweißnähten an der Innenwand des Aufweitungsstücks 4 festgelegt. Das linke Lochblech 3 liegt nach rechts hin an einem Anschlagbund im Vorschweißflansch 1 an und ist nach links hin durch einen Sicherungsring 2 fixiert. Dadurch kann das Lochblech 2 bei Bedarf herausgenommen werden, um an das Füllmaterial 5 zu gelangen und dieses evtl. auszutauschen. Auf der rechten Stirnseite des Aufweitungsstücks 4 ist ein Rohrstück 8 mittels einer Rundschweißnaht 11 mit diesem fest verbunden. Das Rohrstück 8 stellt die eigentliche Regelstrecke dar. Es ist mit im dargestellten Fall insgesamt sechs Anschlußstutzen 9 versehen, die radial nach außen abgehen. Die Anschlußstutzen 9, die vorzugsweise etwa im Bereich der halben axialen Länge des Rohrstücks 8 angeordnet sind, eignen sich zur Aufnahme von Meßgeräten sowie zum Anschluß von Verbindungsleitungen, die zu einem Gasregler führen können. Mit Abstand vom Lochblech 6 ist im linken Teil des Rohrstücks 8 ein weiteres Lochblech 7 angeordnet, das die Aufgabe hat, die Gasströmung zu vergleichmäßigen, also als Strömungsgleichrichter zu funktionieren. Dieser Effekt kann durch weitere Lochbleche 7, die nach rechts hin mit Abstand zu dem eingezeichneten Lochblech 7 angeordnet werden können, verstärkt werden. Zwei derartige Lochbleche 7 können aber in aller Regel als völlig ausreichend angesehen werden. Im dargestellten Beispiel sind die Wanddicken des Aufweitungsstücks 4 und des Rohrstücks 8 gleich groß gewählt worden. Um die Schallemission auf ein Minimum zu beschränken, kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, die Wanddicke des Aufweitungsstücks 4, die in axialer Richtung im wesentlichen gleichbleibend ist, größer zu wählen als die des Rohrstücks 8. Am rechten Ende des Rohrstücks 8 ist zweckmäßigerweise wiederum ein Vorschweißflansch 10 angebracht, der für den Anschluß an eine Armatur, einen . Gaszähler oder unmittelbar an die weiterführende Gasleitung gedacht ist. Um am
rechten Ende des Rohrstücks 8 auf jeden Fall eine ausreichend beruhigte Gasströmung zu gewährleisten, ist eine Mindestlänge des Rohrstücks 8 erforderlich. Eine Begrenzung auf den 6-fachen Wert seiner Nennweite ist in jedem Falle ausreichend. Durch den Einbau der Lochbleche 7 läßt sich diese erforderliche Länge aber noch weiter deutlich verkürzen. In vielen Fällen reicht eine Länge vom 3- bis 5-fachen Wert der Nennweite des Rohrstücks 8 aus. Die Lochbleche 7 werden zweckmäßigerweise durch Heftschweißnähte an der Innenwand des Rohrstücks 8 fixiert.
Eine Gesamtdarstellung einer Druckreduziereinrichtung ist in Fig. 2 wiedergegeben. Ein an sich bekannter Gasdruckregler 13 ist über eine Flanschverbindung mit einem erfindungsgemäßen Rohrleitungsstück gasdicht verschraubt. Das Rohrstück 8 stellt die eigentliche Regelstrecke der Druckreduziereinrichtung dar. Regelungstechnisch ist das Rohrstück 8 mit dem Gasdruckregler 13 durch die Meßieitungen ML 12 verbunden.
Durch die Gestaltung des Aufweitungsstücks 4 mit im wesentlichen gleichbleibender Wanddicke und durch den Verzicht auf einen separaten Vorschweißflansch am rechten Ende des Schalldämpfers läßt sich das Gewicht des erfindungsgemäßen Rohrleitungsstücks gegenüber der bekannten Ausführungsform erheblich senken. Die Verbindung des Aufweitungsstücks 4 mit dem Rohrstück 8 durch eine Rundschweißnaht 11 bietet darüber hinaus der Vorteil, daß eine Montage der bisher separat gefertigten Bauteile von Diffusor und Regelstrecke auf der Baustelle völlig entfallen kann. Die Integration eines hinter dem Schalldämpfer angeordneten Strömungsgleichrichters in Form kostengünstiger, ebener Lochbleche 7 in das erfindungsgemäße Rohrleitungsstück gewährleistet eine sehr schnelle Vergleichmäßigung der Strömung des entspannten Gases. Hierdurch kann die axiale Länge des Rohrstücks 8 erheblich kurzer als bisher üblich gehalten werden. Dies führt nicht nur ingesamt zu einer erheblichen Verminderung des Gewichts, sondern auch zu einer Einfachung der industriellen Herstellung und einer Reduzierung der Herstellkosten. Dabei wird die Forderung nach einer geringen Geräuschemission trotz der Verminderung des Materialaufwandes voll erfüllt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Rohrleitungsstück für den Anschluß als Regelstrecke an einen Gasdruckregler (13), mit einem Aufweitungsstück (4) für den Übergang von dem kleineren Durchmesser des Gasdruckreglerausgangs zu dem größeren Rohrdurchmesser der Regelstrecke, wobei in das Aufweitungsstück ein Schalldämpfer eingebaut ist, welcher aus einem zwischen zwei mit zahlreichen Löchern versehenen Blechkörpern eingeschlossenen Füllmaterial gebildet ist, und wobei mit dem Aufweitungsstück (4) auf der Seite seines größeren Durchmessers ein im wesentlichen zyiinderförmiges Rohrstück (8) (Regelstrecke) verbunden ist, das mehrere Anschlußstutzen (9) für den Anschluß von Meßgeräten und von Rohrverbindungen zum Gasdruckregler (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufweitungsstück (4) im wesentlichen als
· kegelstumpfmantelförmiger Körper mit im wesentlichen gleichbleibender
Wanddicke ausgebildet ist,
daß das Füllmaterial (5) des Schalldämpfers zwischen zwei als ebene, senkrecht zur Längsachse des Rohrstücks (8) stehende Scheiben ausgebildeten Lochblechen (3, 6) eingeschlossen ist,
- daß das Aufweitungsstück (4) zu dem zyiinderförmigen Rohrstück (8)
durch eine Rundschweißnaht (11) fest verbunden ist und daß mit Abstand von dem stromabliegenden Lochblech (6) des Schalldämpfers als Strömungsgleichrichter mindestens ein weiteres ebenes Lochblech (7) im zyiinderförmigen Rohrstück (8) senkrecht zu dessen Längsachse stehend angeordnet ist.
2. Rohrleitungsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
' daß zwei untereinander beabstandete Lochbleche (7) hinter dem Schalldämpfer angeordnet sind.
3. Rohrleitungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden des Rohrleitungsstücks jeweils mit einem Vorschweißflansch (1, 10) versehen sind.
4. Rohrleitungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Seite des größeren Durchmessers des Aufweitungsstücks (4) angeordnete Lochblech (6) des Schalldämpfers an das Aufweitungsstück angeschweißt und das auf der Seite des kleineren Durchmessers angeordnete Lochblech (3) gegen ein Widerlager gelegt und nach außen von einem Sicherungsring (2) gehalten ist.
5. Rohrleitungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Aufweitungsstücks (4) größer ist als die Wanddicke des zylindrischen Rohrstücks (8).
6. Rohrleitungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohrstück (8) eine axiale Länge von maximal seiner 6-fachen Nennweite aufweist.
7. Rohrleitungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohrstück (8) eine axiale Länge von seiner 3- bis 5-fachen Nennweite aufweist.
8. Rohrleitungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die hinter dem Schalldämpfer angeordneten Lochbleche (7) durch Schweißverbindungen an der Rohrwand des Rohrstücks (8) festgelegt sind.
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