DE29500909U1 - Bausatz zum Sanieren von Treppenstufen - Google Patents

Bausatz zum Sanieren von Treppenstufen

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    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
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  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
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Description

' JiTENGER, WATZKE & RlNG .«·. .: .". KaiseiV&rittfrich-Ring 70
·. .'1.Il U-&0%£7 DÜSSELDORF
^ PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen- 95 0043 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
1. Herr Michael Göllner, 98660 Henfstädt Patentanwälte
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
2. Herr Harald Keller, 98660 Themar
n . 20. Januar 1995
Datum
Bausatz zum Sanieren von Treppenstufen
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Sanieren abgenutzter hölzerner Treppenstufen, bestehend aus einem an der Stirnfläche der alten Trittstufe zu befestigenden Profilstück, das mit einem waagerechten Schenkel zur Auflage auf dem vorderen Rand der alten Trittstufe und als Auflage für eine neue Trittplatte sowie mit einer Trittkante versehen ist, die in senkrechter Richtung die Oberfläche des waagerechten Schenkels und in waagerechter Richtung die Vorderfläche des Profilstückes überragt und die Anlageflächen für die Vorderkante der neuen Trittplatte sowie für die Oberseite einer an der Vorderseite des Profilstückes zu befestigenden Blendleiste bildet.
Bausätze zum Sanieren abgenutzter hölzerner Treppenstufen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise aus DE 88 09 293 U1, DE 93 07 338 U1 und DE 86 05 217 U1. Bei allen bekannten Bausätzen wird das Profilstück des zur Sanierung verwendeten Bausatzes an der vorhandenen Stirnfläche der alten Trittstufe befestigt. Um dem gerade in diesen Bereich starken Verschleiß der alten Treppenstufen Rechnung zu tragen, sind in Einzelfällen spezielle Bearbeitungen der alten Trittstufen erforderlich, beispielsweise das Anbringen von den Verschleiß ausgleichenden Zwischenlagen. Diese vorbereitenden Arbeiten sind nicht nur kompliziert und wegen ihres Aufwandes teuer, sie haben auch den Nachteil, daß durch die Verwendung zusätzlicher Bauteile die Stabilität der sanierten Treppenstufen gerade in dem am höchsten belasteten Bereich leidet und Geräusche beim Begehen der Treppenstufen entstehen können.
Telefon (0211) 5721 Jl · Telex S5S8429 pate d · Telefax (02II) S88225 ■ Postgirokonto Köln (BLZ 370100 50) 227610-503
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zum Sanieren abgenutzter hölzerner Treppenstufen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der mit geringem technischen und Arbeitsaufwand eine Sanierung auch stark verschlissener Treppenstufen in einfacher und dauerhafter Weise ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil des Profilstückes als Vierkantrohr ausgebildet ist, das mit seinem senkrechten hinteren, vom waagerechten Schenkel überragten Wandteil an der durch Kürzen der alten Trittstufe entstandenen Stirnfläche anschraubbar äst und das mit einer in Verlängerung des senkrechten vorderen Wandteils verlaufenden Feder für eine in der Blendleiste ausgebildete Nut versehen ist.
Beim erfändungsgemäßen Bausatz werden die bei stark verschlissenen Treppenstufen häufig beschädigten Vorderkanten der alten Trittstufen durch Absägen gekürzt, wobei diese Verkürzung durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Vierkantrohres als Basisteil des Profiistückes weitgehend ausgeglichen und das vorzugsweise aus Aluminium bestehende Profilstück durch eine vorzugsweise hölzerne Blende abgedeckt wird, die durch eine Nut-Feder-Verbindung sicher am Profilstück gehalten wird. Die an den alten Trittstufen durchzuführenden Arbeiten beschränken sich somit auf das Absägen ihrer Vorderkante, das mit einfachen Mitteln durchgeführt werden kann. Die entstehende neue Stirnfläche der alten Trittstufe ergibt eine sichere und dauerhafte Anlage des Profilstückes ohne die Verwendung zusätzlicher Bauteile, so daß die mit dem erfindungsgemäßen Bausatz sanierten Treppenstufen eine lange Lebensdauer haben.
Um die Vorderseite der neuen Trittplatte sicher am Profilstück zu halten, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Rückseite der Trittkante eine im Abstand parallel zum oberen waagerechten Wandteil des Vierkantrohres verlaufende Feder für die neue Trittplatte ausgebildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Oberfläche des senkrechten hinteren Wandteiles des Vierkantrohres mit zahnartigen Vorsprüngen zur formschlüssigen Verankerung in der alten Trittstufe versehen sein, so daß
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sich auch insoweit eine zuverlässige Verbindung zwischen Profilstück und alter Trittstufe ergibt.
Um die Blendleiste mit einfachen Mitteln und dennoch zuverlässig am Profilstück zu halten, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich der vorderen oberen Ecke des Vierkantrohres schräg nach vorn und unten verlaufende Bohrungen für die Blendleiste sowohl gegen das vordere senkrechte Wandteil des Vierkantrohres als auch gegen die Anlagefläche der Trittkante ziehende Schrauben ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Bohrungen in einem Steg ausgebildet, der in Verlängerung des vorderen senkrechten Wandteils das Vierkantrohr einstückig mit der Trittkante verbindet.
Um das Vierkantrohr mit möglichst kurzen Schrauben an der neu hergestellten Stirnfläche der alten Trittstufe befestigen zu können, sind im vorderen senkrechten Wandteil des Väerkantrohres Durchgangsöffnungen für Schrauben ausgebildet, die das hintere senkrechte Wandteil mit der alten Trittstufe verbinden.
Der erfindungsgemäße Bausatz ermöglicht auf besonders einfache und kostengünstige Weise eine Sanierung auch stark verschlissener Treppenstufen und ist für die Verwendung neuer Trittplatten und neuer Blendleisten geeignet, die in jedem Einzelfall dem gewünschten Aussehen der jeweiligen Treppe ausgewählt bzw. angepaßt werden können.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bausatzes anhand eines senkrechten Schnittes durch eine sanierte Treppenstufe dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine alte Trittstufe 1, deren eine Stellstufe 2 überragende Trittkante um etwa 30 mm abgesägt worden ist, so daß sich eine neue Stirnfläche 1a ergab. An diese Stirnfläche 1a wurde mittels Schrauben 3 ein Profilstück 4 angeschraubt, dessen Basisteil als Vierkantrohr mit zwei senkrechten Wandteilen 4a und 4b und zwei waagerechten Wandteilen 4c und 4d ausgebildet ist. Um das hintere senkrechte Wandteii 4a mitteis der Schrauben
3 an der Stirnfläche 1a der alten Trittstufe 1 befestigen zu können, sind im vorderen senkrechten Wandteil 4b Durchgangsöffnungen 4e ausgebildet.
in Verlängerung des oberen waagerechten Wandteils 4c des Profilstückes 4 ist ein waagerechter Schenkel 4f ausgebildet, der einerseits auf dem vorderen Rand der verbleibenden alten Trittstufe 1 aufliegt und andererseits als Auflage für eine aufzubringende neue Trittplatte 5 dient. Diese Trittplatte 5 kann entweder aus Massivholz bestehen oder - wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel - aus einer Tragplatte 5a mit auf deren Oberseite angeordneten Parkettstäben 5b. Auch der waagerechte Schenkel 4f des Profilstückes 4 wird mittels Schrauben 6 mit der alten Trittstufe 1 verbunden, und zwar vor dem Aufbringen der neuen Trittplatte 5.
An der vorderen oberen Ecke des das Basisteil des Profilstückes 4 bildenden Vierkantrohres ist einstückig eine Trittkante 4g ausgebildet, die in senkrechter Richtung die Oberfläche des waagerechten Schenkels 4f und in waagerechter Richtung die Vorderfläche, d.h. das vordere senkrechte Wandteil 4b des Profilstückes 4 überragt. Die Trittkante 4g bildet auf diese Weise eine Anlagefläche für die Vorderkante der neuen Trittplatte 5 und für die Oberseite einer Blendleiste 7, die an der Vorderseite des Profilstückes 4 mit Schrauben 8 befestigt wird. Auch die Befestigung dieser Blendleiste 7 erfolgt, bevor die neue Trittplatte 5 aufgebracht wird.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, durchgreifen die Schrauben 8 schräg nach vorn und nach unten verlaufende Bohrungen 4h, die im Bereich der vorderen oberen Ecke des Vierkantrohres des Profilstückes 4 ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Blendleiste 7 mittels der Schrauben 8 sowohl mit ihrer Oberseite gegen die Anlagefläche der Trittkante 4g als auch mit ihrer Rückseite gegen die Vorderseite des vorderen senkrechten Wandteiles 4b gezogen wird.
Um eine sichere Befestigung der Blendleiste 7 allein durch die Schrauben 8 zu erreichen, ist in Verlängerung des senkrechten vorderen Wandteiles 4b des Profilstückes 4 eine Feder 4i ausgebildet, auf welche die Blendleiste 7 mit einer entsprechend ausgebildeten Nut aufgesetzt wird. Durch diese Nut-Feder-
Verbindung wird sichergestellt, daß auch die Unterseite der Blendleiste 7 zuverlässig am Profilstück 4 gehalten wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist die gegen Abrutschen profilierte Trittkante 4g durch einen Steg 4m mit dem durch das Vierkantrohr gebildeten Basisteil des Profilstückes 4 verbunden, wobei dieser Steg 4m als Verlängerung des vorderen senkrechten Wandteils 4b des Vierkantrohres ausgeführt ist. Im Bereich dieses Steges 4m befinden sich auch die schräg verlaufenden Bohrungen 4h für die Schrauben 8.
Um auch die Vorderkante der neuen Trittplatte 5 zuverlässig am Profilstück 4 festzuhalten, ist das Profilstück 4 an der Rückseite der Trittkante 4g mit einer Feder 4k versehen, die im Abstand und parallel zum oberen waagerechten Wandteil 4c des Vierkantrohres verläuft. Schließlich ist die Oberfläche des senkrechten hinteren Wandteiles 4a des Profilstückes 4 mit zahnartigen Vorsprüngen 41 zur formschlüssigen Verankerung in der alten Trittstufe 1 versehen.
Nach dem Absägen von ca. 30 mm der Vorderkante der alten Trittstufe 1 wird als erstes das Profilstück 4 mittels der Schrauben 3 an der Stirnfläche 1a der alten Trittstufe 1 befestigt. Hierbei dringen die Vorsprünge 4I in die neugeschaffene Stirnfläche 1a der alten Trittstufe 1 ein, so daß sich eine formschlüssige Verbindung zwischen Profilstück 4 und alter Trittstufe 1 ergibt. Anschließend erfolgt eine Befestigung des waagerechten Schenkels 4f des Profilstückes 4 mittels der Schrauben 6.
Nunmehr wird die Blendleiste 7 mit Hilfe der durch die Bohrungen 4h geführten Schrauben 8 am Profilstück 4 befestigt, bevor die neue Trittplatte 5 auf der alten Trittstufe 1 mittels Klebstoff 9 befestigt wird. Die an der Rückseite der Trittkante 4g ausgebildete Feder 4k des Profiistückes 4 sorgt hierbei für eine sichere Befestigung auch der Vorderkante der neuen Trittplatte 5 am Profilstück 4 und damit an der alten Trittstufe 1.
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Bezuaszeichenliste
1 alte Trittstufe 1a Stirnfläche
2 Stellstufe
3 Schraube
4 Profilstück
4a senkrechtes Wandteil, hinteres
4b senkrechtes Wandteil, vorderes
4c waagerechtes Wandteil, oberes
4d waagerechtes Wandteil, unteres
4e Durchgangsöffnung
4f waagerechter Schenkel
4g Trittkante
4h Bohrung
4i Feder
4k Feder
41 Vorsprung
4m Steg
5 Trittplatte 5a Tragplatte 5b Parkettstab
6 Schraube
7 Blendleiste
8 Schraube
9 Klebstoff

Claims (6)

Ansprüche:
1. Bausatz zum Sanieren abgenutzter hölzerner Treppenstufen, bestehend aus einem an der Stirnfläche der alten Trittstufe (1) zu befestigenden Profilstück (4), das mit einem waagerechten Schenkel (4f) zur Auflage auf dem vorderen Rand der alten Trittstufe (1) und als Auflage für eine neue Trittplatte (5) sowie mit einer Trittkante (4g) versehen ist, die in senkrechter Richtung die Oberfläche des waagerechten Schenkels (4f) und in waagerechter Richtung die Vorderfläche des Profilstückes (4) überragt und die Anlageflächen für die Vorderkante der neuen Trittplatte (5) sowie für die Oberseite einer an der Vorderseite des Profilstückes (4) zu befestigenden Blendleiste (7) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil des Profilstückes (4) als Vierkantrohr (4a,4b,4c,4d) ausgebildet ist, das mit seinem senkrechten hinteren, vom waagerechten Schenkel (4f) überragten Wandteil (4a) an der durch Kürzen der alten Trittstufe (1) entstandenen Stirnfläche (1a) anschraubbar ist und das mit einer in Verlängerung des senkrechten vorderen Wandteiles (4b) verlaufenden Feder (4i) für eine in der Blendleiste (7) ausgebildete Nut versehen ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Trittkante (4g) eine im Abstand parallel zum oberen waagerechten Wandteil (4c) des Vierkantrohres verlaufende Feder (4k) für die neue Trittplatte (5) ausgebildet ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des senkrechten hinteren Wandteiles (4a) des Vierkantrohres mit zahnartigen Vorsprüngen (4I) zur formschlüssigen Verankerung in der alten Trittstufe (1) versehen ist.
4. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vorderen oberen Ecke des Vierkantrohres schräg nach vorn und unten verlaufende Bohrungen (4h) für die Blendleiste (7) sowohl gegen das vordere senkrechte Wandteii (4b) des Vier-
kantrohres als auch gegen die Anlagefiächen der Trittkante (4g) ziehende Schrauben (8) ausgebildet sind.
5, Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4h) in einem Steg (4m) ausgebildet sind, der in Verlängerung des vorderen senkrechten Wandteils (4b) das Vierkantrohr einstückig mit der Trittkante (4g) verbindet.
6. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen senkrechten Wandteil (4b) des Vierkantrohres Durchgangsöffnungen (4e) für das hintere senkrechte Wandteil (4a) mit der alten Trittstufe (1) verbindende Schrauben (3) ausgebildet sind.
DE29500909U 1995-01-21 1995-01-21 Bausatz zum Sanieren von Treppenstufen Expired - Lifetime DE29500909U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509668U1 (de) * 1995-06-21 1995-11-02 Gieger, Andreas, 87647 Unterthingau Bausatz zum Erneuern von Treppenstufen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29509668U1 (de) * 1995-06-21 1995-11-02 Gieger, Andreas, 87647 Unterthingau Bausatz zum Erneuern von Treppenstufen

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