DE2948966A1 - Steuersystem fuer turbinengeneratoren - Google Patents
Steuersystem fuer turbinengeneratorenInfo
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Description
2 9 A 6 9 R 6
NIPPON KOKAN KABUSHIKI KAISHA, 1-2 Marunouchi-1-chome,
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Die Erfindung betrifft Steuersysteme für Turbinengeneratoren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Steuersystem, das
so ausgelegt ist, daß ein Turbinengenerator, der parallel zu einem anderen elektrischen Kraftwerksystem läuft, dessen
Frequenz über einen großen Bereich variiert, in einfacher Weise synchron angeschlossen werden kann, ohne daß er durch
die Veränderungen der Frequenz des elektrischen Kraftwerksystems beeinflußt wird. Die Menge an elektrischer Energie,
die vom elektrischen Kraftwerksystem aufgenommen oder die
von diesem zugeliefert wird, wird dabei auf einen konstanten Wert gesteuert, wie auch jede anormale Beschleunigung der
Drehzahl der Turbine durch Abschalten des Turbinengenerators vom elektrischen Kraftwerksystem oder durch Abschalten der
Belastung.
030024/085 1
29483G6
Entsprechend der allgemein üblichen Praxis wurde bisher beim Anschluß eines Turbxnengenerators in Synchronisation
mit einer anderen elektrischen Kraftanlage ein Signal von einer synchron angeschlossenen Einrichtung an ein Uberwachungssystem
gegeben, um die Frequenz, Spannung und Phase des Generators anzupassen und dann wurde der synchrone
Anschluß bewirkt. Die Überwachungsvorrichtung ist üblicherweise mit einem Abfall (droop) versehen, der an späterer
Stelle beschrieben werden wird, so daß, wenn der Turbinengenerator synchron mit einer elektrischen Kraftanlage verbunden
wird, deren Frequenz über einen kleinen Bereich variiert, bei dem synchronen Anschluß ein kleiner Belastungswiderstand
am Turbinengenerator eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird das Auftreten jedes Antreibensverhindert.
Wenn andererseits der Turbinengenerator in den Sollbetriebszustand
kommt und der Punkt erreicht ist, bei dem die Aufnahme elektrischer Energie oder die Zuführung elektrischer
Energie von bzw. zu der elektrischen Kraftanlage beginnt, wird die Menge der elektrischen Energie, die von der Kraftanlage
erhalten, oder die ihr zugeführt wird, angezeigt, so daß ein Regelventil-Betätigungssignal der Uberwachungseinheit
zugeführt wird und ein Überwachungsmotor wird in Abhängigkeit von diesem Signal betätigt. Hierdurch wird eine
befriedigende Steuerung der Menge an elektrischer Energie, die aufgenommen oder abgegeben wird, erhalten.
03G024/0851
" 6 " 2940906
Wenn die Belastung über einen relativ großen Zeitraum verändert wird, ist es möglich, durch Vorsehen einer toten
Zone, die mit den Belastungsänderungen korrespondiert, so daß die Steuerung der Menge an Energie, die aufgenommen
oder abgegeben wird, in einem relativ kleinen Variationsbereich kommt, einen stabilen Betrieb des Turbinengenerators
sicherzustellen.
Da andererseits bei diesem Betrieb, bei dem der Turbinengenerator immer durch die Uberwachungseinheit gesteuert
wird, der Turbinengenerator abgeschaltet wird von der elektrischen Kraftanlage, so daß die Belastung plötzlich
geändert wird und die Drehzahl des Turbinengenerators geändert wird, wird die öffnung eines Dampfregulierventils
durch die Betätigung des Reglers gesteuert, so daß die Größe des zur Turbine gehenden Dampfstromes gesteuert wird
und die Drehzahl des Turbinengenerators in einem vorbestimmten Bereich gehalten wird.
Im Falle einer elektrischen Kraftanlage niit kleiner Kapazität
tritt jedoch, wenn die Belastung auf das System geschaltet wird, eine weite Belastungsänderung auf, wenn
der Turbinengenerator parallel zu der Kraftanlage betrieben wird» Dieselben Betriebsbedingungen, wie bei dem vorher
beschriebenen System mit reduzierter Frequenzänderung können daher nicht mehr erhalten werden und es treten verschiedene
schädliche Folgen auf.
ρ 677 0300 2 A/0851
29480G6
Mehr im Einzelnen heißt dies, wenn eine Veränderung der Frequenz der elektrischen Kraftanlage bei der Parallelschaltung
auftritt als Folge der Tatsache, daß der Belastungsanteil in Abhängigkeit von der Systemfrequenz bestimmt ist,
verändert sich der Turbinenausgang mit derselben Periode, wie die Variationsperiode der Systemfrequenz. Wenn beispielsweise
der Regler mit dem normal eingestellten Abfall von 3 bis 5 % verwendet wird für den Parallelbetrieb eines
Turbinengenerators mit einer anderen elektrischen Kraftanlage in jedem Bereich, in dem die Frequenzveränderung
etwa bei 2 % und die Veränderungsperiode etwa bei 10 see liegt, beträgt die Änderung des Turbinenausgangs oder des Ausgangs
des Turbinengenerators etwa 50 % des eingestellten Werts. In diesem Zusammenhang muß die Steuerung der Drehzahl einer
Turbine um eine solche Charakteristik zu erzielen, daß die Turbinendrehzahl linear abfällt mit dem Ansteigen des Ausgangs
der Turbine (Generator) angesprochen werden als eine Steuerung durch Geschwindigkeitsabfall und ein Abfall von
beispielsweise 3 % bedeutet eine Charakteristik, die die Drehzahl um 3 % senkt bei Turbinenausgängen zwischen
0 % und 100 %.
Wenn in einem solchen Fall irgendein Antreiben des Generators nach dem synchronen Zuschalten bewirkt wird, wird es
schwierig, den Turbinengenerator stabil zu betreiben.
P 677 0300 2 A/08 5 1
2 9 Λ δ 9 G
Darüber hinaus wird, wenn die Frequenz der elektrischen Kraftanlage extrem verringert wird, eine Überlastung des
Generators hervorgerufen und damit ein Zustand , der einem stabilen Betrieb des Turbinengenerators schädlich ist.
Es ist zwar ein übliches Verfahren zum stabilen Betrieb einer Turbine bekannt, bei dem diese durch Veränderung der
Frequenz eines anderen Systems nicht beeinflußt wird ,bei dem die öffnung eines Regelventils für die Turbine
konstant gehalten wird, so daß die Belastung begrenzt wird und hierdurch die Turbine stabil zu betreiben, ohne daß diese
durch die Frequenz beeinflußt wird. Dieses Verfahren hat ebenfalls Nachteile dadurch, daß, wenn die Frequenz sich
über einen weiten Bereich verändert, die Drehzahl des Reglers sehr hoch eingestellt sein muß, um den Effekt der
Frequenzveränderung zu eliminieren. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Turbine nach der Abschaltung des Turbinengenerators
auf Ubergeschwindigkeit schaltet. Wenn die Einstellung des Belastungsbegrenzers verringert wird, um
diese Gefahr zu vermeiden, tritt der Nachteil auf, daß der Ausgang des Turbinengenerators, verglichen mit dem
Sollwert, beträchtlich verringert wird, wenn auch die Wirkung der Frequenz eliminiert ist.
0300?4/0851
29AÖ966
Im Hinblick auf die Überwindung der vorstehend beschriebenen
Schwierigkeiten bekannter Systeme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuersystem für Turbinengeneratoren
zu schaffen, das so ausgelegt ist , daß wenn eine Turbine parallel mit einer anderen elektrischen Kraftanlage
betrieben wird, die eine weite Frequenzveränderung mit sich bringt, der Turbinengenerator stabil betrieben wird, ohne
daß er durch eine Veränderung in der Frequenz der Kraftanlage beeinflußt wird, d.h. ohne einen Regler einzuschalten,
wobei die Energiemenge, die aufgenommen oder zurückgeliefert wird, genau auf einen konstanten Wert gesteuert wird und
wobei nach dem Auftreten jeder anormalen Bedingung, wie der Abschaltung des Turbinengenerators, der Regler sofort
in Betrieb kommt, um die Funktion der Drehzahlregelung für den Generator wieder herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen niedergelegten
Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem im folgenden anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel
entnommen werden.
Es zeigen:
P 677 030 0? A
" 10 " 294ÜÜG6
Figur 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Steuersystems
für Turbinengeneratoren;
Figur 2 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Ausgang und der Drehzahl einer Turbine;
Figur 3 ein Diagramm der Beziehung zwischen der zurückgeführten Energie und der Belastung der
Generatorstation bei konstantem Turbinenausgang;
Figur 4 ein Diagramm der Beziehung zwischen der
Frequenzänderung und dem Turbinenausgang;
Figur 5 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Steuersystems.
Um die Erfindung besser verständlich zu machen, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein bekanntes Steuersystem
im einzelnen beschrieben.
Bei dem in Figur 1 im Blockschaltbild dargestellten bekannten Steuersystem für Turbinengeneratoren arbeitet die Steuereinheit
wie folgt.
Ein Generator 2 wird durch eine Turbine 1 angetrieben, so daß der Ausgang des Generators 2 durch einen Belastungssensor
ρ 677 030η>4/ηΒΓ) 1
29AC9C6
angezeigt und der Ausgang eines Abfall-Potentiometers (droop potentiometer) 4 entsprechend dem angezeigten Wert
eingestellt wird. In diesem Fall steigt der Ausgang des Potentiometers 4 proportional zum Ausgang des Belastungs-Sensors
3 oder des Ausgangs des Generators 2. Die Drehzahl der Turbine 1 wird angezeigt durch einen elektromagnetischen
Meßwertgeber 5 und einen Geschwindigkeitsanzeiger 6 und die Drehzahl und der Ausgang des Potentiometers
werden verglichen mit dem Ausgang der Geschwindigkeits-Einstellvorrichtung 8 oder dem eingestellten Wert, der
durch die Belastungseinstellvorrichtung 7 angezeigt und bestimmt wird. Die resultierende Abweichung oder Differenz
wird an die Geschwindigkeitssteuervorrichtung 9 angelegt, die einen PID-Steuervorgang erzeugt, so daß ihr Ausgangssteuersignal
der Betätigungsvorrichtung 10 zugeführt wird. Diese treibt ihrerseits einen hydraulischen Servomotor 11
an und der Servomotor 11 steuert die öffnung eines Dampfregulierventils
12 zur Einstellung der Menge des Hauptdampfstromes der zur Turbine 1 fließt. Die vorbeschriebene
Steuervorrichtung ermöglicht es, die Turbine 1 mit einer gewünschten Drehzahl zu betreiben.
Wenn in diesem Fall eine Maschine, die durch den Geschwindigkeitsabfall
gesteuert wird, wie er durch ein derartiges Abfall-Potentiometer gegeben ist, mit einer Synchronisations-
03Ü02A/0851
Vorrichtung (einer endlosen Sammelschiene) gekoppelt wird, die so groß ist, daß die Frequenz nicht beeinflußt wird,
wird die Geschwindigkeit der Maschine nicht begrenzt durch die eingestellte Geschwindigkeit, sondern sie wird
bestimmt durch die Frequenz der Sammelschiene, sofern das maximale Drehmoment nicht überschritten wird. Wenn daher,
wie in Figur 2 dargestellt, der Abfall mit 4 % angenommen wird und die Frequenz der Sammelschiene 50 Hz ist, wenn
beispielsweise die Geschwindigkeits-Einstellvorrichtung 8 auf 50 Hz (A in Figur 2) eingestellt ist, ist der Ausgang
der Turbine an der Belastung nicht beteiligt. Wenn sie auf 51 Hz eingestellt wird (B in Figur 2) übernimmt der
Turbinenausgang 50 % der Belastung. Wenn sie auf 52 Hz eingestellt wird (C in Figur 2), übernimmt der Turbinenausgang
100 % der Belastung. Mit anderen Worten, in Figur ist der Anteil der Belastung bestimmt durch die Lage des
Schnittpunkts der Sammelschienenfrequenz und der schrägen Linie des Geschwindigkeitsabfalls und der Anteil an der
Belastung steigt mit dem Anwachsen der eingestellten Frequenz.
Wenn dagegen die Geschwindigkeitseinstellung fest ist,
wird der Ausgang des Turbinengenerators konstant gehalten. D.h. daß, wie in Figur 3 dargestellt, bei Änderung der Be-
03GC?4/0851
lastung der Generatorstation die Energiemenge die zurückgeschickt wird oder die Energiemenge, die aufgenommen
wird, sich ändert.
Da jedoch der Anteil der Belastung am Turbinenausgang bestimmt ist durch die Relation zwischen dem Turbinenausgang
und der Systemfrequenz, wie im vorstehenden ausgeführt ,wird, wenn die Systemfrequenz Veränderungen unterliegt,
der Turbinenausgang mit derselben Periode, wie die Veränderung der Periode der Systemfrequenz verändert. Wenn
beispielsweise ein Turbinengenerator parallel zu einer elektrischen Kraftanlage betrieben wird mit einer Uberwachungseinheit
mit dem konventionell eingestellten Abfall von 3 bis 5 % in dem Bereich, in dem die Frequenzveränderung
und die Veränderung der Periode jeweils bei 2 % bzw. 10 see liegen, beträgt die Veränderung des Turbinenausgangs
oder des Generatorausgangs etwa 50 l der Nennleistung. Ein derartiger Generatorbetrieb hat eine Reihe von schäd-Lichen
Folgen, wie dies bereits ausgeführt worden ist.
Nach der detaiLLierten Beschreibung des bekannten Verfahrens
soii nun im foLgenden unter Bezugnahme auf Figur 5 die
Erfindung beucht: Leben werden.
'Ml
29A69G6
Figur 5 ist ein Blockschaltbild, das den Gesamtaufbau eines Turbinengenerator-Steuersystems nach der Erfindung
darstellt. Das Steuersystem umfaßt dabei die folgenden fünf Untersysteme:
1. Betätigungsorgan 10
Dieses Betätigungsorgan wandelt eine gesteuerte Veränderliche, die proportional dem Spannungssignal eines elektrischen
Uberwachungssystems ist und das an späterer Stelle beschrieben werden wird, um in eine mechanische Verstellung.
Das Betätigungsorgan 10 betätigt ein Dampfregulierventil 12 über ein mechanisches Verbindungsglied
und einen hydraulischen Servomotor 11. Hierdurch wird
die zu der Dampfturbine 1 gehende Dampfmenge eingestellt.
Das Signal, das dem Betätigungsorgan 10 vom elektrischen Uberwachungssystem zugeführt wird, wird automatisch durch
zwei Selektoren 17 und 18 für niedrige Signale ausgewählt, die das niedrigste Spannungsniveau eines der Signale
eines Untersystems zur Geschwindigkeitssteuerung,eines Untersystems zur Steuerung der Belastungsbegrenzung und
eines Untersystems zur Steuerung elektrischer Rückenergie (aufgenommener elektrischer Energie) wie sie im folgenden
beschrieben werden, auswählt.
2. Untersystem zur Geschwindigkeitssteuerung
Dieses Untersystem ist so ausgelegt, daß die Differenz zwischen einer vorgewählten und der tatsächlichen Drehzahl,
die angezeigt wird durch einen elektromagnetischen Meßwertgeber 5 des Eddy-Strom-Typs auf Null reduziert wird
und das so die Geschwindigkeit auf einem konstanten Wert hält. Dieses Untersystem zur Geschwindigkeitssteuerung
umfaßt Geschwindigkeits-Einstellmittel 8, die ein Geschwindigkeits-Einstellmittel
bilden für das Anlegen einer Vergleichsspannung an ein PID-Steuersystem 9 und einen
Rückkopplungsmechanismus einschließlich des elektromagnetischen Meßwertgebers 5, einen Geschwindigkeits-Sensor
6 für die Umwandlung des Ausgangs-Impulssignals des Meßwertgebers 5 in ein Spannungssignal, einen Belastungs
Sensor 3 für die Aufnahme des Ausgangssignals des Turbinengenerators, digitale Anzeigemittel oder Abfall-Einstellorgane
4 und das Geschwindigkeits-Steuerorgan 9 für den Betrieb nach der Referenzspannung und der Rückkopplungs-Signalspannung,
um eine PID-Steuerung zu bilden. Es sind ferner Hilfsmittel vorgesehen, die sofortige Einstellorgane
umfassen für die automatische und sofortige Umschaltung des eingestellten Wertes auf einen vorher eingestellten
Wert, in Abhängigkeit von einem außerhalb angelegten Sinai. Diese Einstellorgane umfassen ein IR (A) und IR {B\,
die in dem Gesehwindigkeits-Einstel!organ 8 enthalten sind
f) 3 C P Λ WOB W
oder die Geschwindigkeits-Einstellorgane und ein IR (C),
das in dem digitalen Einstellorgan 4 enthalten ist oder in dem Abfall-Einstellorgan. Insbesondere durch Einstellung
des Abfalls auf Null in der Abfall-Einstellung ist es möglich, einen asynchronen Betrieb durchzuführen. Es ist
festzustellen, daß der elektrische Meßwertgeber 5 und der Geschwindigkeits-Sensor 6 durch irgendeinen anderen
Geschwindigkeitsmechanismus ersetzt werden können, wie ein Tachometergenerator.
3. Untersystem zur Steuerung der Belastungsbegrenzung
Dieses Untersystem"dient der Steuerung der öffnung des
Dampfregulierventils 12 auf einen konstanten Wert und es hat die Funktion einer Art von Belastungsbegrenzer der
konstante Dampfbedingungen am Turbineneinlaß bzw. -auslaß
aufrechterhält, um den Ausgang des Turbinengenerators unter einem eingestellten Wert zu halten. Das Untersystem
zur Steuerung umfaßt Belastungs-Einstellorgane und einen Verstärker 16.
4. Untersystem zur Energie-Rückführung (oder Energieaufnahme)
Dieses Untersystem ist so ausgelegt, daß der Ausgang des Turbinengenerators so gesteuert wird, daß die Energiemenge,
die dem Energiesystem zugeführt wird oder die Energiemenge, die von diesem aufgenommen wird, konstant gehalten wird,
Q30024/0851
gegenüber Veränderungen in der Systemfrequenz und der Belastung der Station. Das Untersystem zur Steuerung umfaßt
einen Mechanismus für die Einstellung der Energiemenge, die zurückgeführt (oder aufgenommen) wird und Einstellorgane
19 für die zurückgeführte (oder aufgenommene) Energie zur Abgabe einer Vergleichsspannung an ein PID-Steuersystem
22 und einen Rückkopplungsmechanismus mit einem Belastungs-Sensor 20 für die Anzeige der Energiemenge,
die zurückgeführt oder aufgenommen worden ist, einen Signalumwandler 21 und ein Energie-Steuerorgan
22 für die zurückgeführte (oder aufgenommene) Energie zum Betrieb bei der Vergleichsspannung und dem
Rückkopplungssignal um eine PID-Steuerung zu erzeugen.
Dieses Steuersystem für die zurückgeführte'/aufgenommene Energie ist so ausgelegt, daß wenn Energie von der Kraftanlage
aufgenommen wird, die Phase der Ausgangsspannung des Belastungs-Sensors 20 umgekehrt wird vom Signalkonverter
21 und das Ausgangssignal der PID-Steuerung anwächst auf ein Maximum. Dabei wird das Signal von dem
Selektor 17 für das Niedrigsignal abgeschnitten und das Untersystem nimmt nicht mehr an der Steuerung des Turbinengenerators
teil.
Q3Ü02 W0851
5. üntersystem für die Steuerung eines konstanten Vor-Turbinendrucks
Wenn die zur Turbine fließende Dampfmenge in Bezug auf
die Turbinenbelastung abnimmt, fällt der Dampfdruck vor der Turbine. Hierdurch steigt die Gefahr, daß der Abfluß
durch das Mitreißen angegriffen wird. Der Zweck dieses Untersystems ist es, Angriffe auf den Abfluß (drain
attack) zu verhindern. Er umfaßt einen Mechanismus durch den, wenn der Dampfdruck vor der Turbine auf einen vorbestimmten
Wert fällt, der vorher eingestellte Belastungs-Grenzwert verringert wird, in Abhängigkeit von dem Signal,
das über einen Drucktransduktor 14A und einen Spannungsschalter 13A angelegt wird und der Ausgang des Turbinengenerators
wird verringert, bis der Dampfdruck vor der Turbine wieder hergestellt ist.
Die Merkmale der Erfindung sollen nun anhand der folgenden Beschreibung des Betriebs dieses Steuersystems mit den vorbeschriebenen
verschiedenen Untersystemen erläutert werden, der eintritt, wenn ein Parallelbetrieb,eine Energieunterbrechung
des Systems, die Wiederherstellung des Parallelbetriebs und das Abschalten der Belastung eintritt.
03002^/0851
(1) Parallelbetrieb
Der synchrone Anschluß zum Parallelbetrieb mit einer anderen elektrischen Kraftanlage (d.h. Schließen des
Unterbrechers 13 des Gasturbinenkreises) wird bewerkstelligt durch das Untersystem zur Geschwindigkeitssteuerung. In diesem Falle wird die Belastungsgrenze
auf etwa 10 % der Ausgangs-Nennleistung des Turbinengenerators eingestellt. Die Größe der rückübertragenen
Energie wird auf etwa 10 % des Maximalwertes der rückzuübertragenen Energie eingestellt und der Abfall wird
durch das digitale Einstellorgan 4 auf den gewünschten Wert festgelegt. Unter den Bedingungen vor dem Anschluß
ist keine Belastung vorhanden, so daß das Ausgangssignal der Geschwindigkeitssteuerung 9 des Untersystems für die
Geschwindigkeitssteuerung geringer ist als die Signalspannung des Verstärkers 16 der Belastungsbegrenzung und
des Steuerorgans 22 der Energierückübertragung. Folglich wird das Signal des Untersystems für die Geschwindigkeitssteuerung durch die Selektoren 17 und 18 für das Niedrigsignal
bevorzugt dem Betätigungsorgan 10 zugeführt.
Nachdem die Drehzahl durch Einstellung der Geschwindigkeits-Einstellmittel
8 in Abhängigkeit von einem Einstellsignal von den synchronen Anschlußorganen (nicht dargestellt)
Q3C02W0851
eingestellt worden ist, wird der synchrone Anschluß durchgeführt und die Geschwindigkeitseinstellung des Geschwindigkeits-Einstellorgans
8 wird automatisch und sofort durch die Schnelleinstellmittel IR (A) auf die obere Grenze eingestellt,
in Abhängigkeit von einem Signal, das das Schließen des Unterbrechers 13 des Generatorkreises anzeigt. In diesem Fall,
wenn das üntersystem für die Geschwindigkeitssteuerung ein maximales Signal erzeugt, um eine Drehzahl entsprechend dem
eingestellten oberen Grenzwert zu erzeugen, ist das Ausgangssignal des Untersystems für die Begrenzung der Belastung geringer,
als das Ausgangssignal des Untersystems für die Geschwindigkeitssteuerung. Infolgedessen wird die Steuerung
des Turbinengenerators automatisch übertragen auf das Untersystem zur Belastungsbegrenzung. An diesem Punkt hat der
Generator einen konstanten Ausgang, wobei er nicht beeinflußt wird durch irgendeine Veränderung in der Frequenz der Kraftanlage
und jede Änderung in der Belastung der Erzeugungsstation wird ausgeglichen durch eine Änderung der aufgenommenen
Energie. Um den Ausgang des Turbinengenerators zu vergrößern oder zu verringern, ist es lediglich notwendig, die Einstellung
der Belastungsgrenze zu verändern.
Um den Rückübertragungsbetrieb zu ändern, wird die Einstellung der Belastungsbegrenzung geändert, um diese in Übereinstimmung
mit dem maximalen Ausgang des Turbinengenerators zu
Q3C0n/0851
bringen und die Einstellung der Energierückübertragung wird auf einen Wert geändert, der geringer ist als der
eingestellte Belastungswert. Hierdurch bewirkt das Untersystem für die Steuerung der Rückübertragung den Beginn
der Steuerung des Turbinengenerators. Der Energie-Aufnahmebetrieb kann in ähnlicher Weise eingeleitet werden.
(2) Betrieb bei Unterbrechung der Kraftanlage
Wenn die Kraftanlage unterbrochen wird, wird die Belastung der Generatorstation nur vom Ausgang des Turbinengenerators
abhängig gemacht. Da in diesem Falle die Belastungsgrenze auf den oberen Grenzwert eingestellt worden ist
und die Größe der Energie-Rückübertragung verringert wird auf Null durch die Unterbrechung der Energieübertragung,
wachsen die Ausgangssignale dieser beiden Untersysteme zur Steuerung auf ein Maximum an und.folglich wird das
Untersystem zur Geschwindigkeitssteuerung automatisch in Betrieb gebracht und beginnt mit der Steuerung. Da
in diesem Falle bei dem Abfallbetrieb die Frequenz der Station sich in Abhängigkeit von der Größe der Stationsbelastung ändert, in Abhängigkeit von einem Signal, das
das öffnen eines Unterbrechers der Systemenergie anzeigt, wird der Abfallvorgang durch das Sofort-Einstellorgan IR(C)
des digitalen Einstellorgans 4 auf asynchronen Betrieb
030024/0851
geschaltet und die Geschwindigkeitseinstellung wird sofort auf 50 Hz verändert, durch das Sofort-Einstellorgan IR (B)
des Geschwindigkeits-Einstellorgans8. Auf diese Weise kann
ein Betrieb mit konstanter Frequenz erreicht werden, trotz der Veränderung der Belastung der Generatorstation.
(3) Wiederherstellung des Parallelbetriebs
Während unter den vorgenannten Bedingungen die Turbine im asynchronen Betrieb läuft, muß, um den Parallelbetrieb mit
einer elektrischen Kraftanlage wieder herzustellen, der Abfall-Betrieb durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird
das Signal, das von den synchronen Anschlußorganen an das Geschwindigkeits-Einstellorgan 8 gegeben und gleichzeitig
wird der gewünschte Abfall automatisch vorgesehen, von der asynchronen Geschwindigkeit bis zu dem vorbestimmten
Abfall durch das digitale Einstellorgan 4. Bei dieser wiederhergestellten Bedingung sind die eingestellten
Werte der Steuer-üntersysteme dieselben wie in dem vorstehend und (1) beschriebenen, außer daß die Belastungsgrenze
etwa 100 kW höher ist als die der Stations-Strombelastung und der Turbinengenerator wird in ähnlicher Weise
gesteuert.
030024/0851
(4) Betrieb bei Abschaltung der Belastung
Wenn die Belastung abgeschaltet wird, erzeugt das Untersystem für die Geschwindigkeitssteuerung ein Minimalsignal
nur, wenn die Drehzahl über den eingestellten Wert ansteigt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Drehzahl
weiter ansteigt. Wenn andererseits der Turbinengenerator durch das üntersystem für die Belastungsgrenze gesteuert
worden ist oder durch das Untersystem für die Steuerung der Energierückführung, wurde die eingestellte Geschwindigkeit
geändert, um dem oberen Grenzwert zu entsprechen. Folglich besteht die Gefahr, daß hierdurch eine Ubergeschwindigkeits-Schaltung
hervorgerufen wird. Um eine solche Schaltung zu verhindern, wird die Geschwindigkeits-Einstellung
durch das Sofort-Einstellorgan IR (B) des Geschwindigkeits-Einstellorgans automatisch und sofort auf
50 Hz geschaltet in Abhängigkeit von einem Signal, das die Öffnung des Unterbrechers 13 des Turbinengeneratorkreises
anzeigt. Infolgedessen kommt praktisch zur gleichen Zeit mit der Unterbrechung das Untersystem für die Geschwindigkeitskontrolle
in Betrieb, um zu verhindern,daß die Drehzahl ansteigt. Auf diese Weise kann "eine sofortige Geschwindigkeitsveränderung
unter dem eingestellten Wert eines Not-Drehzahlreglers gehalten werden.
030024/0851
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß während eine bekannte Geschwindigkeitssteuerung die Menge der rückgeführten
(oder die Menge der aufgenommenen) Energie nicht auf einem konstanten Wert steuern kann, wenn die Frequenz
des Systems über einen großen Bereich variiert und die Belastung der Station ebenfalls verändert wird, erfindungsgemäß
der Ausgang des Trubinengenerators geändert werden kann, in Abhängigkeit von einer Änderung der Stationsbelastung,
ohne daß die Frequenz des Energiesystems beeinflußt wird. Auf diese Weise kann die Menge der zurückgeführten
(oder die Menge der aufgenommenen) Energie mit einem hohen Grad an Genauigkeit konstant gehalten werden. Auf
diese Weise kommt der Erfindung eine sehr große praktische Bedeutung zu.
030G24/0851
Claims (1)
- Patentansprüche1./Steuersystem für einen Turbinengenerator, gekennzeichnet durch ein Geschwindigkeits-Steuerorgan für die Steuerung der Drehzahl einer Turbine mit einem Abfall-Einstellorgan; einem Belastungsbegrenzungsorgan zur Steuerung des Ausgangs des durch die Turbine angetriebenen Generators unter einen vorbestimmten Wert; einem Steuerorgan für die Rückwärts/Vorwärts-Energieübertragung zur Steuerung der Menge der übertragenen Energie auf einen vorbestimmten Wert; Mitteln für die Auswahl des geringsten Signalniveaus zur Auswahl eines Steuersignals mit dem geringsten Signalniveau, wobei, wenn der Turbinengenerator in Synchronisation mit einem anderen elektrischen Steuersystem betrieben wird, eine eingestellte Geschwindigkeit des Geschwindigkeits-Steuersystem geändert wird, in die Nähe eines oberen Grenzwerts und das Abfall-Einstellorgan auf einen vorbestimmten- Abfall eingestellt wird und wobei, wenn der Turbinengenerator in Synchronisation mit der elektrischen Kraftanlage betrieben wird, die Einstellung des Belastungs-Begren-P 677
Sch/bd03002W085 1ORIGINAL INSPECTEDzungssteuerorgans verändert wird nahe an den oberen Grenzwert und der Abfall des Abfall-Einstellorgans des Geschwindigkeits-Steuerorgans auf Null verringert und die Geschwindigkeitseinstellung des Geschwindigkeits-Steuerorgans eingestellt wird auf eine Drehzahl, die einer Vergleichsfrequenz entspricht, wodurch eine gleichzeitige Steuerung erreicht wird, ferner Sofort-Rückstellorgane, durch die, wenn der Turbinengenerator von der Belastung abgeschaltet wird, sowohl das Geschwindigkeits-Einstellorgan und der Abfall des Geschwindigkeits-Steuerorgans sofort auf einen vorbestimmten Wert verringert wird.•2. Steuersystem nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die auf das Ausgangssignal des Auswahlorgans der Niedrigstniveausignale ansprechen und die das Dampfregulierventil der Turbine einstellen.3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerorgane für einen konstanten Dampfdruck vor der Turbine vorgesehen sind, wobei, wenn ein Dampfdruckabfall vor der Turbine unter einen vorbestimmten Wert auftritt, zur Verringerung des Ausgangs des Generators der eingestellte Wert des Belastungs-Begrenzungsorgans verringert wird, um den Druck vor der Turbine auf dem vorbestimmten Wert zu halten.P 677 -.-030024/08512948^064. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Geschwindigkeits-Steuerorgan ein Geschwindigkeits-Einstellorgan, Geschwindigkeitsanzeigemittel, einen Belastungssensor und eine Geschwindigkeits-Steuervorrichtung aufweist.5. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Belastungs-Begrenzungsorgan ein Belastungseinstellorgan und einen Verstärker aufweist.6. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Rückwärts/Vorwärts-Energieübertragungsssteuerorgan ein Rückwärts/Vorwärts-Energie-Einstellorgan sowie ein Belastungs-Anzeigeorgan, einen Signalkonverter und eine elektrische Energiesteuervorrichtung aufweist.030 0 24/0851
Applications Claiming Priority (1)
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1979
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Also Published As
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GB2039094B (en) | 1982-12-22 |
JPS5851123B2 (ja) | 1983-11-15 |
JPS5575508A (en) | 1980-06-06 |
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