DE2948547C2 - Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung langgestreckter Prüfstücke mit Ultraschallimpulsen - Google Patents
Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung langgestreckter Prüfstücke mit UltraschallimpulsenInfo
- Publication number
- DE2948547C2 DE2948547C2 DE19792948547 DE2948547A DE2948547C2 DE 2948547 C2 DE2948547 C2 DE 2948547C2 DE 19792948547 DE19792948547 DE 19792948547 DE 2948547 A DE2948547 A DE 2948547A DE 2948547 C2 DE2948547 C2 DE 2948547C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- test piece
- chamber
- water
- ultrasonic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
- G01N29/28—Details, e.g. general constructional or apparatus details providing acoustic coupling, e.g. water
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Wasserverlust muß in benachbarten Meßwannen-Abteilungen aufgefangen und in ein VersorgungsgefäB
gepumpt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die eine umfangssymmetrische Anordnung
der Prüfköpfe, eine kontinuierliche und automatisierbare Prüfung langgestreckter und nicht notwendigerweise
rotationssymmetrischer Prüfstücke auch mit kleinen Querabmessungen bei geringem konstruktiven Aufwand
ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche gelöst.
Eine beispielhafte Ausführungsform einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anhand der einzigen
Figur beschrieben. Bei noch nicht in die Prüfkammer 5 eingelaufenem Prüfstück 8 ist, wie in der
oberen Hälfte der Figur dargestellt, nur der Bereich V
der Prüfkammer mit Wasser gefüllt. Die Prüfkammer 5 wird seitlich durch die äußeren Kammerwände 9 und 10
abgeschlossen und nach unten durch den Boden 13. Die vorderen und hinteren Wände sind nicht dargestellt Die
Kammer 5 kann naciii oben hin offen sein, in dieser
Kammer ist ein vorzugsweise zylinderföriniges Führungselement 1 und vorzugsweise zentrisch zur
Prüfstückachse vorhanden. In dieser Führung befindet sich ein Schieber 2, der mit der oder den Dichtungen 16
gegen die Führung 1 abgedichtet ist. Dieser Schieber ist somit in Richtung der Priifstückachse bzw. der Ein- und
Auslaufrichtung des Prüfstückes verschiebbar. Die Verschiebung wird mit einer Verschiebevorrichtung 4
z. B. einer pneumatischen Vorrichtung vorgenommen. Ist das Prüfstück 8 noch nicht in die Prüfkammer
eingelaufen, wird die Stirnfläche 6 des Schiebers 2 bzw. eine vorspringende Nase 6a dieser Stirnfläche gegen die
Wand 10 der Prüfkammer 5 mit einer scheibenförmigen Dichtung 12, die eine Doppelfunktion erfüllt, abgedichtet.
In der oberen Hälfte der Figur ist diese Stellung des Schiebers als »Stellung Ak dargestellt. In dieser Stellung
des Schiebers 2 wird nur der mit !-'bezeichnete Bereich der Prüfkammer mit Wasser bzw. Ankoppelfiüssigkeit
gefüllt sein, in der Wand 9 der Prüfkammer 5 befindet
sich eine öffnung mit einer Weite, die größer als die größte Querabmessung der Prüfstücke ist. Da der
Kammerbereich um diese Öffnung herum durch den Schieber 2 abgeschlossen ist, können durch diese
Öffnung keine Leckverluste an Ankoppelfiüssigkeit auftreten, in dem Bereich Vder Prütkammer 5 befinden
sich vorzugsweise rotationssymmetrisch angeordnete Prüfköpfe 17a und 17i'usw. Läuft von rechts kommend,
also in Einlaufrichtung, ein Prüfstück 8 in die Prüfkammer 5 ein, wird von einem neben der Wand 9
außerhalb der Prüfkammer 5 befindlichen Signalgeber 18 z. B. eine Lichtschranke mit einer Zeitverzögerung,
die sich aus der Vorschubgeschwindigkeit des Prüfstükkes und dem vom Signalgeber bis zur Stirnfläche 6 des
Schiebers 2 notwendigen Weg ergibt, die Schiebevorrichtung 4 derart in Betrieb gesetzt, daß der Schieber 2
in die im unteren Teil der Figur dargestellte Stellung B gebracht wird. Dadurch wird der Bereich Oder Kammer
für die Ankoppelflüssigkeit freigegeben, die sich entsprechend der rückläufigen Bewegung des Schiebers
2 mit Ankoppelflüssigkeit füllt. Eine gegenseitige Führung von Prüfstück und Prüfkammer wird durch
Lager oder Führungsbuchsen 11 und 14 in den Wänden 10 und 6 erreicht. In dieser Arbeitsstellung B wird die
Prüfkammer durch eine Flachdichtung 7, die sich auf der Stirnwand 6 des Schiebers befindet und mit einer
Flachdichtung 12, die sich auf der Innenseite der Wand
10 der Kammer 5 befindet, gegen das Prüfstück bzw. Oberfläche des Prüfstückes abgedichtet. Diese Dichtungen
sind vorzugsweise scheibenförmige Dichtungen aus einem Gummi oder gummiähnlichen Material, die sich
auch bei nicht rotationssymmetrischen Prüfstücken dem Prüfstückprofil anpassen können.
Da sich der Kammerraum O mit dem Zurückziehen
des Schiebers 2 zeitgleich mit Ankoppelfiüssigkeit füllt, kann die Beschallung des Prüfstückes unverzögert
einsetzen, so daß vorzugsweise ein lediglich geringer Anfangsbereich des Prüfstückes und nachher auch
Endbereich des Prüfstückes ungeprüft bleiben. Es ist vorteilhaft bei dieser Vorrichtung, daß bei einer
Veränderung der Querabmessung der Prüfstücke nur die Führungsbuchsen oder Lager 10. und 14 und die
Dichtungen 12 und 7 ausgetauscht zu werden brauchen. Ein unterer Flüssigkeitspegel in d.r Kammer 5 wird
durch die Zufuhr von AnkoppelfiCssi^keit über die
Rohrleitung 19 aufrechterhalten. Der Zufluß kann über einen Vorratsbehälter oder über eine Pumpeinrichtung
erfolgen. Die gesamte Kammer 5 kann in eine Wasserauffangkammer 15 gestellt werden, die die durch
Leckagen austretende Ankoppelfiüssigkeit sammelt, und über einen Abfluß 20, ein Rohrsystem und eine
Pumpanordnung der Kammer wieder zuführt. Es ist vorteilhaft, daß sich über die Federele.nente 3, die eine
Grundposition der Kammer, d. h. eine fluchtende Einstellung der öffnungen in den Wänden 9 und 10 zur
Einlauflage des Prüfstückes, allgemein gegeben durch vorgeschaltete Rollgänge, ermöglichen, die Kammer
mit einer nur kurzen Führungsstrecke (dem Abstand der Lager 11 und 14) den Ungradheiten und der radialen
Schlagbewegung eines Prüfstückes anpassen kann.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß der Verschiebeweg des Schiebers 2 nur so groß zu sein braucht, win es die
Anordnung bzw. Abmessungen der Prüfköpfe erforderlich macht. In einer Abwandlung dieses Beispiels kann
die Stirnwand 6 des Schiebers 2 konisch oder ähnlich, jedenfalls strömungsgünstig, gestaltet sein, so daß der
Volumenunterschied zwischen der Stellung A und der Stellung B des Schiebers in der Kammer sehr gering ist
und die Kräfte für die Verschiebung des Zylinders sehr klein bleiben, bzw. die notwendige Zeit zum Öffnen und
Schließen des Schiebers gering ist.
Ist das Prüfstück durch die Prüfkammer hindurchgelaufen, schaltet der Signalgeber 18 die Prüfköpfe ab und
drückt den Schieber 2 in die Stellung A. Geringe Flüssigkeitsmengen aus dem Bereich O können durch
das Lager oder die Fübmngsbuchse 11 in der Wand 10 pust-it.jn und werden von der Auffangwanne 15
aufgenommen.
Die Vorrichtung erlaubt die Anwendung der Tauchtechnik
bei sehr geringen Abmessungen der Flüssigkeitskammer, sh ermöglicht eine kontinuierliche und
automatische Prüfung. Das notwendige Volumen an Ankoppelfiüssigkeit ist sehr gering, so daß es auch
wirtschaftlich ist, bei Prüfstücken, die gegen Wasser als Ankoppelmedium empfindlich sind, andere Ankoppelflüssigkeiten
einzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung länglicher, relativ zur Prüfkammer mit einer
überlagerten Dreh- und Schiebebewegung geführter Prüfstücke mit Ultraschall-Impulsen, die eine mit
Koppelflüssigkeit gefüllte wannenförmige Prüfkammer aufweist, in der Ultraschallwellen erzeugende
Prüfköpfe angeordnet und in zwei gegenüberliegenden Kammerwänden zur Durchführung der Prüfstücke Öffnungen mit Führungsbuchsen vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet,
— daß im Innern der Prüfkammer (5) an der äußeren Kammerwand (9) um die Durchführungsöffnung {9a) für das Prüfstück ein diese
umschließendes rohrförmiges, sich in Richtung auf die Öffnung der gegenüberliegenden äußeren Kammerwand (10) erstreckendes Führungselement (1) vorgesehen ist,
— daß im abdichtendem Wirkeingriff mit dem Führungselement (1) ein zu diesem mittels einer
Verschiebevorrichtung (4) beweglicher Schieber (2) vorgesehen ist, der in seiner äußersten
Stellung mit seiner Stirnseite (6) an der äußeren Kammerwand (10) der wannenförmigen Prüfkammer (5) abdichtend anliegt und in seiner
entgegengesetzten Endstellung einen Zwischenraum zwischen seiner Stirnseite (6) und
der äußeren Kammerwand (10) bildet, die mindt-tens der Querabmessung der in der
Prüfkammer vorgesehenen Ultraschall-Prüfköpfe (17a, 176; entspricht und daß der Schieber
(2) in seiner Stirnseite '5) eine Öffnung zur
abdichtenden Durchführung des Prüfstückes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an die Querschnittsform des Prüfstückes (8) die Führungsbuchsen (11,
14) mit den Dichtungen (7,12) auswechselbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung länglicher, relativ zur Prüfkammer
mit einer überlagerten Dreh- und Schiebebewegung geführter Prüfstücke mit Ultraschall-Impulsen, die eine
mit Koppelflüssigkeit gefüllte wannenförmige Prüfku mmer aufweist, in der Ultraschallwellen erzeugende
Prüfköpfe angeordnet und in zwei gegenüberliegenden Kammerwänden zur Durchführung der Prüfstücke
Öffnungen mit Führungsbuchsen vorgesehen sind.
Bei der Ultraschallprüfung von Rohren, Stangen, Knüppeln und anderen langgestreckten Prüfstücken
werden Ultraschall-Impulse in das Prüfstück eingeleitet. Diese Impulse werden an inhomogenen Stellen im
Prüfstück reflektiert und können von dem schallaussendenden Schwinger im Ultraschall-Prüfkopf oder einem
nur als Empfänger wirkenden Schwinger im selben oder einem anderen Ultraschall-Prüfkopf empfangen werden. Aus der Größe der reflektierten und empfangenen
Ultraschallintensität und aus der Laufzeit des Ultraschallimpulses wird ein Befund über das Prüfstück
gebildet. In einer anderen Auslegung dieser Technik können auch die an inhomogenen Prüfstücken nicht
reflektierten Ultraschallimpulse, also die durchgelassenen Ultraschallimpulse, zur Befundbildung ausgewertet
werden, wobei allerdings die Information aus der Impulslaufzeit entfällt. Bei diesen Prüftechniken ist es
notwendig, die Ultraschallwelle vom aussendenden Prüfkopf in das Prüfstück und zurück wieder vom
Prüfstück in den empfangenden Prüfkopf, der derselbe sein kann wie der sendende Prüfkopf, über ein
Ankoppelmittel zu übertragen, wobei als Ankoppelmittel Flüssigkeiten, insbesondere Wasser verwendet
ίο werden. Es sind mehrere Ankoppeltechniken bekannt,
so z.B. die Pfützentechnik bei der wassergefüllte Prüfkammern, die über den Prüfköpfen angebracht sind
und nach oben offen sind, von unten an die Prüfstückoberfläche herangebracht werden. Es ist auch
bekannt, in Abwandlung dieser Pfützentechnik diese Kammern so auszugestalten, daß sie der Oberfläche des
Prüfstückes angepaßt sind und erst mit Wasser gefüllt werden, wenn sie auf die Prüfstückoberfläche aufgesetzt
worden sind. Das erlaubt eine umfangssymmetrische
Anordnung der Prüfköpfe um das Prüfstück. Bei der
Prüfung reiten diese Kammern auf einem Wasserfürn
über das sich vorschiebende und drehende Prüfstück. In einer weiteren Technik werden die Prüfstücke in eine
Tauchwanne eingebracht, die mit Ankoppelflüssigkeit,
insbesondere Wasser, gefüllt ist und in der sich auch die Prüfköpfe, ebenfalls unter Wasser, befinden. Diese
Prüftechniken sind' beschrieben von J. u. H. Krautkrämer, Werkstoffprüfung mit Ultraschall, 3. Auflage,
Springer Verlag 1975 auf den Seiten 450 bis 454. Die drei
genannten Prüftechniken haben wesentliche Nachteile. Bei der Pfützentechnik können die Prüfstücke nur von
unten an das Prüfstück angekoppelt werden, eine rotations- bzw. umfangssymmetrische Anordnung der
Prüfköpfe um das Prüfstück ist nicht möglich. Bei der
Ankopplung über Kammern, die durch die Prüfstückoberfläche selbst abgeschlossen werden, ist es nachteilig, daß für jede Prüfstückabmessung angepaßte
Kammerwände, bzw. SchleiDsohlen erforderlich sind. Die Kammern können erst nach wn Aufsetzen auf das
Prüfstück mit Wasser gefüllt werden und es ist ein hoher Leckverlust an Wasser vorhanden, da die Kammern auf
einem Wasserfilm über das Prüfstück reiten. Weiter ist es hierbei sehr nachteilig, daß nur rotationssymmetrische Prüfstücke prüfbar sind. Außerdem sind kleinere
Abmessungen wegen der Anpassung der Kammern an die Priifstückkrümmung nicht mehr prüfbar. Insgesamt
erfordert diese Technik einen großen konstruktiven Aufwand. Beim Einsatz von Eintauchwannen, der
sogenannten Tauchtechnik, muß die eine Längsabmes
sung der Wanne größer sein als die Länge des
Prüfstückes. Das ergibt sehr lange Wannen, einen komplizierten Drehantrieb für das Prüfstück und sehr
hohe Mengen von Ankoppelflüssigkeit. Es sind auch hier Techniken bekannt, bei der die Eintauchwanne
verkleinert werden kann, und in ihren Seitenwänden Öffnungen enthält zur Durchführung des Prüfstückes.
Jedoch muß beim Wechsel eines Prüfstückes ständig der Wasserspiegel unter die Höhe dieser seitlichen Öffnungen abgesenkt werden, dann müssen diese Öffnungen im
Betrieb gegen das Prüfstück abgedichtet werden, so daß es unmöglich ist, hier eine kontinuierliche und damit
auch automatische Prüfung durchzuführen.
Aus der DE-AS 21 21 412 ist eine Einrichtung bekannt, die den Wasserspiegel in einer mittleren
Abteilung einer Meßwanne konstant halten soll. Hierbei tritt aber auch beim Wechsel der Prüfstücke ein
wesentlicher Wasserverlust aus der mittleren Abteilung, die die eigentliche Prüfkammer darstellt, ein. Dieser
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792948547 DE2948547C2 (de) | 1979-12-03 | 1979-12-03 | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung langgestreckter Prüfstücke mit Ultraschallimpulsen |
FR8024385A FR2470966A1 (fr) | 1979-12-03 | 1980-11-17 | Dispositif d'examen non destructif de pieces par ultrasons |
GB8037605A GB2064773A (en) | 1979-12-03 | 1980-11-24 | Improvements in ultrasonic testing |
JP17080380A JPS5690258A (en) | 1979-12-03 | 1980-12-03 | Nondestructive test device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792948547 DE2948547C2 (de) | 1979-12-03 | 1979-12-03 | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung langgestreckter Prüfstücke mit Ultraschallimpulsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2948547A1 DE2948547A1 (de) | 1981-06-04 |
DE2948547C2 true DE2948547C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6087456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792948547 Expired DE2948547C2 (de) | 1979-12-03 | 1979-12-03 | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung langgestreckter Prüfstücke mit Ultraschallimpulsen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5690258A (de) |
DE (1) | DE2948547C2 (de) |
FR (1) | FR2470966A1 (de) |
GB (1) | GB2064773A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318423A1 (de) * | 1993-06-03 | 1994-12-08 | Theysohn Friedrich Fa | Vorrichtung zum Vermessen von langgestreckten Kunsststoffprofilen, insbesondere Rohren |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5235856A (en) * | 1992-07-02 | 1993-08-17 | General Electric Company | Dynamic ultrasonic gauge apparatus with a ferrule mounting to position a transducer |
US5585564A (en) * | 1993-07-01 | 1996-12-17 | The Boeing Company | Ultrasonic inspection system for laminated stiffeners |
US6167760B1 (en) | 1993-07-01 | 2001-01-02 | The Boeing Company | Ultrasonic inspection system for laminated stiffeners |
US6131460A (en) * | 1993-07-01 | 2000-10-17 | The Boeing Company | Ultrasonic inspection system for laminated stiffeners |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU32674A1 (fr) * | 1953-03-06 | Acec | Dispositif de contrôle au moyen d'ultra-sons | |
GB1305185A (de) * | 1968-12-13 | 1973-01-31 | ||
FR2088972A5 (de) * | 1970-04-30 | 1972-01-07 | Commissariat Energie Atomique |
-
1979
- 1979-12-03 DE DE19792948547 patent/DE2948547C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-11-17 FR FR8024385A patent/FR2470966A1/fr not_active Withdrawn
- 1980-11-24 GB GB8037605A patent/GB2064773A/en not_active Withdrawn
- 1980-12-03 JP JP17080380A patent/JPS5690258A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318423A1 (de) * | 1993-06-03 | 1994-12-08 | Theysohn Friedrich Fa | Vorrichtung zum Vermessen von langgestreckten Kunsststoffprofilen, insbesondere Rohren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5690258A (en) | 1981-07-22 |
FR2470966A1 (fr) | 1981-06-12 |
DE2948547A1 (de) | 1981-06-04 |
GB2064773A (en) | 1981-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10141768A1 (de) | Vorrichtung zur Rohrprüfung mittels Ultraschall | |
DE1128185B (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus Fluessigkeiten | |
DE2121412A1 (de) | Einrichtung zur Prüfung mittels Ultraschalls | |
DE4231555A1 (de) | Kleinvolumenmessgeraet | |
WO2010085936A2 (de) | Ultraschallprüfkopf | |
DE2948547C2 (de) | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung langgestreckter Prüfstücke mit Ultraschallimpulsen | |
DE2123134B2 (de) | Verfahren zum Messen der Stromungsstärke | |
DE3725658C2 (de) | ||
DE2732631A1 (de) | Vorrichtung zur ultraschallpruefung von rohren | |
CH662404A5 (de) | Vorrichtung zum ermitteln von messgroessen in rohrleitungssystemen. | |
DE102008047905A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben und/oder Untersuchen einer Materialprobe | |
DE4218284C1 (de) | Kapillarviskosimeter zur einfachen Bestimmung des Fließverhaltens fließfähiger Substanzen | |
DE7933989U1 (de) | Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung langgestreckter Prüfstücke mit Ultraschallimpulsen | |
DE4322017C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Gaskonzentration in einer Gas aufnehmenden Flüssigkeit | |
DE3131883A1 (de) | Innenrohr-messsonde nach dem ultraschall-impulsechoverfahren zur wanddickenmessung an narbigen oberflaechen, vorzugsweise zum nachweis von korrosion in rohren | |
DE2155447B2 (de) | Vorrichtung zum automatischen entnehmen und abmessen von fluessigkeitsvolumen | |
DE3426705C2 (de) | Dichtungsanordnung zur Absperrung eines Schaft- bzw. Wellendurchtrittes | |
DE2521473C3 (de) | Lecküberwachungsvorrichtung | |
DE1648504C3 (de) | Verfahren zur Ankopplung eines Ultraschall Prufkopfes an die ebene Oberflache eines relativ zum Prufkopf bewegten heißen Werkstuckes | |
DE2239903A1 (de) | Nach dem schwingungs-verfahren arbeitendes massendichte-messgeraet | |
DE4218190C2 (de) | Vorrichtung zur einfachen Bestimmung des Fließverhaltens fließfähiger Substanzen, insbesondere nichtnewtonscher Flüssigkeiten | |
DE2441994A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ultraschallpruefung von werkstuecken | |
DE19736292C1 (de) | Molchstation | |
DE528081C (de) | Hahn mit drehbarem Durchleitungskoerper und einem in diesem verschiebbar gelagerten Abdichtungsstueck | |
DE3042629C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |