DE2947083C2 - Einsteckmuffenverbindung mit einem elastischen Dichtring für Stahlrohre - Google Patents
Einsteckmuffenverbindung mit einem elastischen Dichtring für StahlrohreInfo
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- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
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- F16L17/03—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Einsteckmuffenverbindung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches.
Aus dem DE-GM 18 61 783 ist ein Rohrleitungsschuß, insbesondere für Druckluftleitungen, Beregnungsleitungen
und dgl. mit Einsteckende und Einsteckmuffe mit Dichtungsring bekannt, wobei im Hinblick auf den
Inhaber und das Anwendungsgebiet unterstellt wird, daß es sich um Stahlrohre handelt. Die Nachteile dieser
Ausführungsform sind insbesondere darin zu sehen, daß infolge der Verwendung eines in die Ringnut des
Stützrings eingelegten Dichtrings die Schweißnaht durch den Innendruck direkt belastet wird, so daß ihre
Dichtheit und Festigkeit durch geeignete Prüfmethoden nachzuweisen wäre, also einen hohen Kostenaufwand
erfordert. Außerdem ist keine allseitige Abwinkelbarkeit des Einsteckendes in der Muffe gegeben, weil
einerseits der Spalt zwischen Einsteckrohr und Stützring wegen der beschriebenen Lagerungstiefe des
Dichtrings in der Ringnut sehr gering ist und andererseits durch die Schubsicherung ein überbestimmender
zweiter Drehpunkt geschaffen ist, der eine Abwinkelung verhindert. Der geringe Spalt zwischen
Einsteckrohr und Stützring läßt außerdem nur geringe Durchmesser- und Ovalitätsschwankungen des Einsteckrohres
zu; außerdem kann bei hoher Druckbeaufschlagung die Dichtsicherheit infolge Muffenaufweitung
und Dichtringkompression leiden.
Für Kunststoffrohre ist eine Einsteckmuffenverbindung bekannt (DE-OS 24 25 178), wobei der als einzeln
zu fertigende Dichtungsstützring am Stirnende der Muffe z. B. durch Schweißen oder Kleben unlösbar mit
dieser verbunden ist und eine axial nach innen offene Ringnut aufweist, deren Öffnungsspalt durch einen
radial vorspringenden Rand verengt ist und in der der Halteteil des Dichtrings unlösbar eingespannt -ist.
Hierdurch ist eine Auswechselung des Dichtrings im Schadensfalle ohne Zerstören der Verbindung zwischen
Stützring und Muffe nicht möglich.
Für Gußrohre ist eine Einsteckmuffenverbindung bekannt (DE-AS 11 53 577, DE-AS 12 06 680), die als
TYTONe-Muffenverbindung in die Normung für
Gußrohre eingegangen ist Diese Muffenart läßt sich zwar für Stahlgußrohre anwenden, nicht aber für
dünnwandigere nahtlose und geschweißte Stahlrohre. Versuche, derartige Muffen an dünnwandigen Stahlrohren
durch Umformen herzustellen, offenbarten erhebliche Probleme. Die Kaltumformung wird teilweise vom
technischen Regelwerk nicht zugelassen und bei Wanddicken über 5 mm ist die erwünschte geometrische
Form der Sitz- und Stützabschnitte der Muffe für die einzulegenden Dichtungsringe nicht herstellbar. Bei
der Kalt- und Warmumformung entstehen darüber hinaus erhebliche Investitionskosten für Umformmaschinen
und Werkzeuge. Beispielsweise werden für den üblichen Durchmesserbereich für Einsteckmuffenverbindungen
von NW 80 - NW 1200 bei der Warmfertigung der Muffen Investitionskosten von 5-10 Mio DM erforderlich.
Es ist von daher Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung für Stahlrohre zu schaffen, die es erlaubt
Stahlrohre unter Verwendung von handelsüblichen, aus Halte- und Dichtungsteil bestehenden Dichtelementen
durch einfache und schnelle Steckverbindung zu einer Rohrleitung zusammenzusetzen, diese Rohrleitung für
Gas- oder Wassertransport zu benutzen, Rohrabwinkelungen der Stahlrohre gegeneinander zuzulassen und
andererseits jedoch die Kosten für die Verbindung so gering wie möglich zu halten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im Kennzeichenteil des Anspruches genannte Merkmal
gelöst.
Diese Ausführung hat vor allem den Vorteil, daß die axial einwärts gelegenen Teile des Muffenendes des
Stahlrohres durch einfache Umformwerkzeuge auf den jeweiligen Durchmesser aufgeweitet werden und dann
der geometrisch kompliziert geformte Dichtungsstützring an das Muffenende als Endstück angesetzt werden
kann. Dies geschieht beispielsweise durch Anschweißen oder Ankleben.
Die Herstellung des Dichtungsstütztringes als Drehteil oder spanlos geformtes Teil in einem getrennten
Arbeitsgang ist erheblich einfacher und preiswerter als das Anformen an einer Muffe an einem z. B. 15 m langen
Stahlrohr.
Die Ausführung des Muffenendes mit einem eng tolerierten Dichtungsstützring gewährleistet die Verwendbarkeit
und Austauschbarkeit handelsüblicher Dichtringe. Außerdem garantiert die zusätzliche Zentrierung
des Muffenendes durch den Dichtungsstützring die für die Gasdichtheit erforderliche Toleranz der
Radialmaße an der Dichtfläche zwischen Dichtring und Muffe.
In der Zeichnung ist die Einsteckmuffenverbindung nach der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform im Teilschnitt,
Fi g. 2 einen Schnitt des Dichtungsstützringes gemäß
Fig. 1.
Die Fig.l zeigt eine Einsteckmuffenverbindung
eines ersten Stahlrohres mit dem Muffenende 2 und eines zweiten Stahlrohres mit dem Einsteckende 1 unter
Zwischenlegen eines Dichtringes 10 vor dem Zusammenschieben der Stahlrohre.
Die Abdichtung der Stahlrohre erfolgt durch Radialpressung des Dichtringes 10 zwischen den
Dichtflächen 9 des Muffenendes 2 und des Einstecken-
des 1 an seinem Dichtungsteil 11. Der Dichtring 10 ist
mit seinem Halteteil 12 in der Ringnut 5 (F i g. 2) durch die Ringrippe 7 gegen Herausziehen und durch den
Haltebund 6 des Dichtungsstützringes 3 gegen das Herausschieben gesichert
Es können die Dichtungsringe 10 Ringe mit beliebig ausgebildetem Dichtungsteil 11, wie sie handelsüblich
sind, eingesetzt werden.
Das Einsteckende 1 wird höchstens bis zur Schulter 15 des Muffenendes 2 eingeschoben. Es ist aufgrund der
Differenz des Außendurchmessers des Einsteckendes 1 zum Innendurchmesser der ersten Aufweitung 14
nötigenfalls gegenüber dem Stahlrohr mit dem Muffenende 2 abwinkelbar, wie in F i g. 1 gestrichelt dargestellt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die erste Aufweitung 14 geringer als die folgende Aufweitung mit
der Dichtfläche 9.
Die F i g. 1 zeigt des weiteren eine für Wasserleitungen
übliche innere Zementmörtelauskleidung 13, die für Gasleitungen entfällt
Der einzeln als Drehteil hergestellte D'chtungsstützring
3 (Fig.2) ist an der Verbindungsnaht 8 durch Schweißen unlösbar mit den angeformten Teilen des
Muffenendes 2 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einsteckmuffenverbindung mit einem elastischen Dichtring für Stahlrohre mit einem glatten Einsteckende und einem Muffenende, wobei die axia! einwärts angeordneten Teile der Muffe angeformt sind und der als einzeln zu fertigende Dichtungsstützring am Stirnende der Muffe unlösbar mit dieser verbunden ist und eine radial nach innen offene Ringnut aufweist, in der sich der elastische Dichtring abstützt wobei der Außendurchmesser des Einsteckendes erheblich geringer als der Innendurchmesser der Muffe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (5) axial innen von einer Ringrippe (7) und axial außen von einem Haltebund (6) des Dichtungsstützringes (3) zur Lagesicherung des Halteteils (12) eines aur- Halte- und Dichtungsteil bestehenden handelsüblichen Dichtrings (10) begrenzt ist, dessen Dichtungsteil (11) axial vor der Verbindungsnaht (8) des Dichtungsstützrings (3) mit der Stirnfläche des Muffenendes (2) zwischen den Dichtflächen (9) des Muffenendes (2) und des Einsteckendes (1) radial verpreßt ist, und daß eine axial vor den Dichtflächen (9) liegende erste Aufweitung (14) des Muffenendes (2) die Abwinkelung des Einsteckendes (1) begrenzt.
Priority Applications (9)
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