DE2947083C2 - Einsteckmuffenverbindung mit einem elastischen Dichtring für Stahlrohre - Google Patents

Einsteckmuffenverbindung mit einem elastischen Dichtring für Stahlrohre

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Klaus 4700 Hamm Knäpper
Fritz 5850 Hohenlimburg Muckenheim
Günter Ing.(grad.) 4700 Hamm Zielonka
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Roehrenwerk Gebr Fuchs 57074 Siegen De GmbH
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    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einsteckmuffenverbindung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches.
Aus dem DE-GM 18 61 783 ist ein Rohrleitungsschuß, insbesondere für Druckluftleitungen, Beregnungsleitungen und dgl. mit Einsteckende und Einsteckmuffe mit Dichtungsring bekannt, wobei im Hinblick auf den Inhaber und das Anwendungsgebiet unterstellt wird, daß es sich um Stahlrohre handelt. Die Nachteile dieser Ausführungsform sind insbesondere darin zu sehen, daß infolge der Verwendung eines in die Ringnut des Stützrings eingelegten Dichtrings die Schweißnaht durch den Innendruck direkt belastet wird, so daß ihre Dichtheit und Festigkeit durch geeignete Prüfmethoden nachzuweisen wäre, also einen hohen Kostenaufwand erfordert. Außerdem ist keine allseitige Abwinkelbarkeit des Einsteckendes in der Muffe gegeben, weil einerseits der Spalt zwischen Einsteckrohr und Stützring wegen der beschriebenen Lagerungstiefe des Dichtrings in der Ringnut sehr gering ist und andererseits durch die Schubsicherung ein überbestimmender zweiter Drehpunkt geschaffen ist, der eine Abwinkelung verhindert. Der geringe Spalt zwischen Einsteckrohr und Stützring läßt außerdem nur geringe Durchmesser- und Ovalitätsschwankungen des Einsteckrohres zu; außerdem kann bei hoher Druckbeaufschlagung die Dichtsicherheit infolge Muffenaufweitung und Dichtringkompression leiden.
Für Kunststoffrohre ist eine Einsteckmuffenverbindung bekannt (DE-OS 24 25 178), wobei der als einzeln zu fertigende Dichtungsstützring am Stirnende der Muffe z. B. durch Schweißen oder Kleben unlösbar mit dieser verbunden ist und eine axial nach innen offene Ringnut aufweist, deren Öffnungsspalt durch einen radial vorspringenden Rand verengt ist und in der der Halteteil des Dichtrings unlösbar eingespannt -ist. Hierdurch ist eine Auswechselung des Dichtrings im Schadensfalle ohne Zerstören der Verbindung zwischen Stützring und Muffe nicht möglich.
Für Gußrohre ist eine Einsteckmuffenverbindung bekannt (DE-AS 11 53 577, DE-AS 12 06 680), die als TYTONe-Muffenverbindung in die Normung für Gußrohre eingegangen ist Diese Muffenart läßt sich zwar für Stahlgußrohre anwenden, nicht aber für dünnwandigere nahtlose und geschweißte Stahlrohre. Versuche, derartige Muffen an dünnwandigen Stahlrohren durch Umformen herzustellen, offenbarten erhebliche Probleme. Die Kaltumformung wird teilweise vom technischen Regelwerk nicht zugelassen und bei Wanddicken über 5 mm ist die erwünschte geometrische Form der Sitz- und Stützabschnitte der Muffe für die einzulegenden Dichtungsringe nicht herstellbar. Bei der Kalt- und Warmumformung entstehen darüber hinaus erhebliche Investitionskosten für Umformmaschinen und Werkzeuge. Beispielsweise werden für den üblichen Durchmesserbereich für Einsteckmuffenverbindungen von NW 80 - NW 1200 bei der Warmfertigung der Muffen Investitionskosten von 5-10 Mio DM erforderlich.
Es ist von daher Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung für Stahlrohre zu schaffen, die es erlaubt Stahlrohre unter Verwendung von handelsüblichen, aus Halte- und Dichtungsteil bestehenden Dichtelementen durch einfache und schnelle Steckverbindung zu einer Rohrleitung zusammenzusetzen, diese Rohrleitung für Gas- oder Wassertransport zu benutzen, Rohrabwinkelungen der Stahlrohre gegeneinander zuzulassen und andererseits jedoch die Kosten für die Verbindung so gering wie möglich zu halten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im Kennzeichenteil des Anspruches genannte Merkmal gelöst.
Diese Ausführung hat vor allem den Vorteil, daß die axial einwärts gelegenen Teile des Muffenendes des Stahlrohres durch einfache Umformwerkzeuge auf den jeweiligen Durchmesser aufgeweitet werden und dann der geometrisch kompliziert geformte Dichtungsstützring an das Muffenende als Endstück angesetzt werden kann. Dies geschieht beispielsweise durch Anschweißen oder Ankleben.
Die Herstellung des Dichtungsstütztringes als Drehteil oder spanlos geformtes Teil in einem getrennten Arbeitsgang ist erheblich einfacher und preiswerter als das Anformen an einer Muffe an einem z. B. 15 m langen Stahlrohr.
Die Ausführung des Muffenendes mit einem eng tolerierten Dichtungsstützring gewährleistet die Verwendbarkeit und Austauschbarkeit handelsüblicher Dichtringe. Außerdem garantiert die zusätzliche Zentrierung des Muffenendes durch den Dichtungsstützring die für die Gasdichtheit erforderliche Toleranz der Radialmaße an der Dichtfläche zwischen Dichtring und Muffe.
In der Zeichnung ist die Einsteckmuffenverbindung nach der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform im Teilschnitt,
Fi g. 2 einen Schnitt des Dichtungsstützringes gemäß Fig. 1.
Die Fig.l zeigt eine Einsteckmuffenverbindung eines ersten Stahlrohres mit dem Muffenende 2 und eines zweiten Stahlrohres mit dem Einsteckende 1 unter Zwischenlegen eines Dichtringes 10 vor dem Zusammenschieben der Stahlrohre.
Die Abdichtung der Stahlrohre erfolgt durch Radialpressung des Dichtringes 10 zwischen den Dichtflächen 9 des Muffenendes 2 und des Einstecken-
des 1 an seinem Dichtungsteil 11. Der Dichtring 10 ist mit seinem Halteteil 12 in der Ringnut 5 (F i g. 2) durch die Ringrippe 7 gegen Herausziehen und durch den Haltebund 6 des Dichtungsstützringes 3 gegen das Herausschieben gesichert
Es können die Dichtungsringe 10 Ringe mit beliebig ausgebildetem Dichtungsteil 11, wie sie handelsüblich sind, eingesetzt werden.
Das Einsteckende 1 wird höchstens bis zur Schulter 15 des Muffenendes 2 eingeschoben. Es ist aufgrund der Differenz des Außendurchmessers des Einsteckendes 1 zum Innendurchmesser der ersten Aufweitung 14 nötigenfalls gegenüber dem Stahlrohr mit dem Muffenende 2 abwinkelbar, wie in F i g. 1 gestrichelt dargestellt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die erste Aufweitung 14 geringer als die folgende Aufweitung mit der Dichtfläche 9.
Die F i g. 1 zeigt des weiteren eine für Wasserleitungen übliche innere Zementmörtelauskleidung 13, die für Gasleitungen entfällt
Der einzeln als Drehteil hergestellte D'chtungsstützring 3 (Fig.2) ist an der Verbindungsnaht 8 durch Schweißen unlösbar mit den angeformten Teilen des Muffenendes 2 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einsteckmuffenverbindung mit einem elastischen Dichtring für Stahlrohre mit einem glatten Einsteckende und einem Muffenende, wobei die axia! einwärts angeordneten Teile der Muffe angeformt sind und der als einzeln zu fertigende Dichtungsstützring am Stirnende der Muffe unlösbar mit dieser verbunden ist und eine radial nach innen offene Ringnut aufweist, in der sich der elastische Dichtring abstützt wobei der Außendurchmesser des Einsteckendes erheblich geringer als der Innendurchmesser der Muffe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (5) axial innen von einer Ringrippe (7) und axial außen von einem Haltebund (6) des Dichtungsstützringes (3) zur Lagesicherung des Halteteils (12) eines aur- Halte- und Dichtungsteil bestehenden handelsüblichen Dichtrings (10) begrenzt ist, dessen Dichtungsteil (11) axial vor der Verbindungsnaht (8) des Dichtungsstützrings (3) mit der Stirnfläche des Muffenendes (2) zwischen den Dichtflächen (9) des Muffenendes (2) und des Einsteckendes (1) radial verpreßt ist, und daß eine axial vor den Dichtflächen (9) liegende erste Aufweitung (14) des Muffenendes (2) die Abwinkelung des Einsteckendes (1) begrenzt.
DE2947083A 1979-11-22 1979-11-22 Einsteckmuffenverbindung mit einem elastischen Dichtring für Stahlrohre Expired DE2947083C2 (de)

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