DE2946289A1 - Kokillengespann zum halbkontinuierlichen und kontinuierlichen stranggiessen von insbesondere walzbloecken hohen querschnitts - Google Patents
Kokillengespann zum halbkontinuierlichen und kontinuierlichen stranggiessen von insbesondere walzbloecken hohen querschnittsInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kokillenge3pann zum
kontinuierlichen und halbkontinuierlichen Stranggieasen von insbesondere Walzblöcken hohen Querachnittea mit einem
Waeserkammern enthaltenden Kokillentisch und einer Anzahl
von Kokillen.
Walzblöcke hohen Querschnittes, insbesondere Aluminiumblöcke werden in halbkontinuierlichen und kontinuierlichen
Stranggiessmaschinen allgemein in mehreren Strängen gleichzeitig in "einem Zug" vergossen.
Stranggiessmaschinen, in welchen Blöcke hohen Querschnittes gleichzeitig in einer Vielzahl von Strängen
(beispielsweise in 10 Strängen von jeweils 400 χ 1200 als
Querschnitt) vergossen werden, sind von vertikaler Anordnung. Die in diesen Giessmaschinen verwendeten Kokillentische sind
ungeheuer gross, und sie enthalten allgemein fünf bis zehn Kokillenstellen. Das Kühlwasser wird in die Kokillentische
durch eine Öffnung oder durch mehrere Öffnungen hindurch eingespeist. Die Wassereintrittaöffnungen eind vorwiegend
an den Seiten oder am Boden des Kokillentisches angeordnet. Die Kokillenstellen befinden sich in den Kokillentischen in
gleichen Abständen, d. h. gleichmäßig verteilt, woraus folgt, daß sie von den Wassereintrittaöffnungen jeweils um unterschiedliche
Abstände entfernt liegen. Durch entsprechende Ausbildung des Innenaufbaus der Kokillentische ist man bestrebt
zu erreichen, daß die Wasserversorgung der zahlreichen Kokillenstellen räumlich und zeitlich gleichmäßig
und auch kontinuierlich ist. Die in die Kokillenstellen eingesetzten (hülsenförmigen) Kokillen haben allgemein
einen sog. offenen Wasserraum, d. h. der an der Kokillenwand
herabfliessende Wassermantel an der der Kokillenwand
abgewandten äusseren Fläche unmittelbar der Atmosphäre ausgesetzt ist. Durch das auf die äussere Kokillenwand
strömende Kühlwasser wird der Wärmeinhalt aus dem in den Kokilleninnenraum kontinuierlich eingegossenen Metall auf
mittelbare Weise - durch die Kokillenwand hindurch - ent-
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sogen, woraufhin das Metall allmählich zu erstarren beginnt. Durch das an der Mantelfläche des entlang der
Kokillenwand aus der. Kokille kontinuierlich "herausgleitenden" erstarrten Blocke herabfliessende Wasser
wird der letztere hingegen unmittelbar gekühlt, indem sein WärpMgenalt unmittelbar entzogen wird.
Die Menge des der Kokille in der Zeiteinheit zugeftihrten Wassers 1st von den Querschnittsabmessungen
des Blockes und τοη der Absenkgeachwindigkeit abhängig.
Das sich !■ Block während der Erstarrung ausbildende Gefttge und die entstehenden Spannungenhängen in hohem Masse
von der Kühlung ab. (Als Polge einer schlecht eingestellten Wasserversorgung bzw. einer asymmetrischen Kühlung
können leicht fehlerhafte Ausschussgusstücke entstehen.)
Sine Kokille kann durch die im Kokillentisch vorhandenen Wasserkammern teilweise oder gänzlich umschlossen sein. Das Kühlwasser tritt durch in den der
Kokille zugewandten Seitenwänden der Wasserkammern dicht nebeneinander gebohrten Bohrungen konstanten Querschnittes
oder durch ähnliche Spalte hindurch, und es strömt hiernach gegen die Kokillen-Aussenwand. Da der Kühlwasserbedarf von Blöcken ungleichen Querschnittes äusserst unterschiedlich ist, kann die entsprechende, erforderliche
Kühlung von Kokillen unterschiedlichen Durchmessers für Blöcke entsprechend unterschiedlichen Querschnittes durch
Wasserkamvern mit Wasseraustrittsöffnungen konstanter Abmessungen kaum bewerkstelligt werden, weil die Geschwindig·
keit des durch die Bohrungen oder Spalte konstanter Breite hindurchströnenden Wassers vom durch die Technologie bestimmten und eingestellten Kühlwasserertrag abhängig lot.
Gleichzeitig bedeutet dies auch, daß der Wasserstrom nicht immer gegen die gleiche Stelle der Kokillenwand und auch
nicht mit der gleichen Geschwindigkeit aufprallt. Es kann sogar auch passieren, daß ein zu gering eingestellter
Wasserertrag an den Austrittsstellen nur eine derart
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geringe Geschwindigkeit ergibt, daO der Wasserstrahl
die Kokillenwand nicht einmal erreioht. In solchen Fällen werden zwar Behelfsmassnahmen getroffen, indem
beispielsweise der Wasserertrag erhöht, oder mit Hilfe von Verlängerungsstücken das Kühlwasser naher an die
Xokillenwand herangeleitet wird, jedoch keine dieser llassnahmen gewährleistet eine restlos befriedigende,
gute Lösung.
' Von grundlegender Bedeutung ist nähmlich der Umstand, wonach sich der Wassermantel an die geeignet
ausgebildete Aussenwand der Kokille möglichst vollkommen, zusammenhängend, d; h. lückenlos stetig anschmiegen soll.
Wichtig 1st ferner, daß auch die lückenlose Stetigkeit und Gleichmäßigkeit des von der Aussenwand der Kokille
abflieseenden Wassermantels erhalten bleibt«
Bine gleichmäßige Kühlung «Her Kokillen aus
Waeserkammern mit Bohrungen oder Wasserspalten konstanter
Auetrittsöffnungen ist weiterhin auch aus dem Grunde nicht möglich, weil die Kokillen um unterschiedliche
Abstände entfernt von der Wassereinspeisestelle liegen,
folglich das Wasser zu jeder Kokille über Strömungswege
von unterschiedlicher Länge und unterschiedlichem Strömungswiderstand gelangt. Hieraus resultiert, daß
die Kokillen nicht gleichmäßig bzw. identisch gekühlt
werden, wodurch die gleichzeitig gegossenen Blöcke grosse Unterschiede in der OefUgestruktur, Oberfläche
usw. aufweisen können·
Kokillentische mit vielen Kokillenstellen hoher Oberfläche, die mit Bohrungen oder Wasserspalten
konstanten Querschnittes versehen sind, verursachen auch hinsichtlich ihrer Konstruktion zahlreiche Probleme«
Bs ist nämlich ziemlich umständlich, die Wassermenge unterschiedlicher länge und abweichendem Strömungswiderstandes konstruktiv befriedigend auszubilden· Auch der
Wasserverbrauch von Kokillen mit konstanten Wasseraus-
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trittsöffnungen liegt um rtschaftlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kokillengespann, das frei von den
genannten Nachteilen und Mangeln der bekannten Aufführungen ist, zu entwerfen, bei welchem die Durchflussquerschnitte der Wasserspalte der im Kokillentisch befindlichen Waeserkammern stufenlos verstellbar ist, und die Einstellung der Waaserspaltabmeasungen
ab beliebiger Seite jeder Kokille voneinander unabhängig vorgenommen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wasseraustritt3spalte
der Wasserkammern in einem mit einem Wasaerkammern enthaltenden Kokillentisch und mit (hülaenfönnigen)
Kokillen versehenen Kokillengespann als Spalte ausgebildet sind, in welchen jeweils zumindest ein Sperrzunge angeordnet ist. Die Sperrzungen sind mit ihren
Vorderkanten gegen eine Wand des Waaserspaltes kippbar so ausgebildet, daß sie an eine in der Wasserkammer bev/egbar
wegbäre Stellschraube bzw. an Stellschrauben angeschlossen sind, und zwischen ihnen und der Wandung der Wasserkammer
eine Feder vorhanden ist.
In der Wand der Spalte der Wasserkammern sind zweckmäßig Dichtungen vorhanden.
Die die Sperrzungen lagernden Elemente können Bolzen oder Federn sein. Bei Verwendung von Federn kann
daa Sperrelement aus der Feder selbst als einziges StUck
ausgebildet sein.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung iet die eine Wand des Wasserspaltes bewegbar
auegebildet und an die Stellschraube bzw. Stellschrauben
angeschlossen.
Durch Anwendung der Erfindung können die günstigste Geometrie des Kühlwassermantels, die
Strömungsgeschwindigkeit, d.h. die günstigsten KUhlunge-
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bedingung für jede einzelne Kokille unabhängig ihrer lege im Kokillentisch, eingestellt werden. Bei Bedarf
können die Wasserspalte der Wasserkamnern mit Hilfe der Sperrzungen auch völlig geschlossen werden, wodurch
eine Verschwendung von Kühlwasser vermieden werden kann, falls das Glossen in wenigere Kokillen als in einen gegebenen Kokillentisch einsetzbar, erfolgt.
Die Ausbildung und Anordnung der Wasserkammern im Kokillentisch ermöglicht auch die Anwendung von unterschiedlichen Kokillen für verschiedene Blockquerschnitte
in ein und demselben Kokillentisch· Durch entsprechende konstruktive Ausbildung der Wasserkammern sind die
konstante Instandhaltungsmüglichkeit, die einfache
Austauschbarkeit der Stellelemente, sowie die einfache fieinigungsmöglichkeit des Kokillentisches gewährleistet.
Das Wesen und weitere Einzelheiten, Merkmale der Erfindung werden nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung nähre beschrieben.
Kokillengespanns im Schnitt, und Pig. 2 eine weitere Auufuhrungsmöglichkeit
einer Wasserkammer des erfindungsge-
mäßen Kokillenblocks ebenfalls im
Das in Fig. 1 dargestellte Detail zeigt das obere Teil einer Wasserkammer 1 und eine Seite einer
Kokille 7 im Schnitt. Einem Wasserspalt 2 der Wasserkammer 1 ist eine Sperrzunge 3 zugeordnet. Zwischen
der Sperrzunge 3 und der Wand der Wasserkammer 1 ist eine Feder 6 vorhanden, durch welche die Sperrzunge 3
um einen Bolzen 4 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt iet. Der Bolzen 4 sitzt in der Wand der Wasserkammer 1
und iet in eine Ausnehmung der Sperrzunge 3 eingepasst.
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In der Grundstellung wird die Sperrzunge 3 durch die
Feder 6 gegen die untere Wand des Wasserspaltee 2 gedrückt, wobei für das Kühlwasser in dieser Grundstellung
der maximale Durchflussquerschnitt freigegeben ist. An den der leder 6 zugewandten Arm des durch die Sperrzunge
3 gebildeten zweiarmigen Hebels schliesst sich eine Stellschraube 5 an, welche in der Wand bzw. im Deckel der Wasserkammer 1 eingeschraubt ist. Wird diese Stellschraube
gedreht, so bewegt sie die Sperrzunge 3 entgegen der Wirkung der Feder 6 im Uhrzeigersinn. Dies hat zur Folge,
daß der freie Querschnitt des Wasserspaltes 2 verringert wird. Wird die Stellschraube 5 weiter gedreht, so wird
der Wasserspalt 2 stets schmaler, bis schlieaslich die
Sperrzunge 3 an der oberen Wand des Wasserspaltes 2 anliegt und den letzteren somit völlig versperrt.
An dem mit der Sperrzunge 3 zusammenwirkenden Teil des Wasserspaltes 2 iat im Interesse einea sicheren
Schliessens zweckmäßig eine Dichtung 9 angeordnet. Die
Stellschraube 5 kann in ihrer gewünschten, jeweils vorgesehenen Lage durch eine Kontermutter festgestellt werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung der Erfindung ist die den Durchflussquerschnitt des Wasserspaltes
2 beeinflussende Sperrzunge 3 anstelle eines beim obenbeschriebenen AusfUhrungabeispiel gezeigten Bolzena durch
die Feder 6 selbst gelagert. Bei dieser Ausführung sind Sperrzunge 3 und Feder 6 zugleich aua einem einzigen
federnden Stück ausgebildet. Daa Sperren dea Waeaerapaltes
2 erfolgt gegen die untere Spaltbegrenzung. Die Stellschraube 5 ist bei dieser zweiten Ausführung nicht unmittelbar an die Sperrzunge 3 angeschlossen, sondern die
eine Wand des Wassers pal tea. 2 ist mit Hilfe eines EInsatzstUckes IO bewegbar ausgebildet. Die Verstellung der
-Sperr zunge η 3 und hierdurch des Wasserdurchflussquerschnittes erfolgt unter Wirkung der Verdrehung der Stellachrauben
über diese verstellbaren Einsatzstücke 10.
In Flg. 2 wurde der figurgemäß rechtsseitige Wasserspalt in seinem gesperrten Zustand, der linksseitige
hingegen in geöffnetem Zustand gezeigt. Beiderseits der
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Wasserkammer 1 ist je eine Kokille 7 teilweise dargestellt.
Die durch die Wasserepalte 2 hindurch hinausströmenden
Wasserstrahle spritzen gegen die gekrümmte aussere Kokillenmantelfläche und von hier strömt das
Wasser laminar, in gleichmaßig verteilter Schicht auf den abzukühlenden Block. Die Blöcke sind der Übersichtlichkeit
halber in der Zeichnung nicht dargestellt.
Es sei hierzu noch bemerkt, daß beim Sperren der Spalte eine völlige Wasserdichtheit - obzwar in den
in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsbeispielen auch
Dichtungen verwendet werden - keineswegs eine grundlegende Forderung ist. Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt
in erster linie darin, daß im Falle, wenn in der einen oder anderen Kokille des Kokillengespanns eben nicht gegossen
wird, nur die möglichst geringste Menge an Kühlwasser an der betroffenen Kokillenstelle verlustig wegflieast.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist auch die Möglichkeit gewährleistet, innerhalb eines einzigen
Wasserspaltes abschnittsweise unterschiedliche Spaltabmessungen einzustellen. Dies ist insbesondere bei der
Beeinflussung des Wärmeentzuges an den Ecken des Blockquerschnittes von Bedeutung.
Der erfindungsgemäß mit verstellbaren Wasserspalten ausgestattete Kokillentisch ermöglicht die individuelle
Einstellung der optimalen Kühlung Tür jeden einzelnen Block.
Die Wasserversorgung von Kokillen bzw. Kokillenstellen,
in welchen nicht gegossen wird, kann durch Sperren der entsprechenden Wasserspalte abgestellt werden.
Die somit erreichbare Wassereinsparung ist ebenfalls von grosser Bedeutung.
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Claims (6)
1. Kokillengeapann zum halbkontinuierlichen Stranggieaaen von inabesondere Walzblöcken hohen
Querachnittea mit einem Wasserkammern enthaltenden
Kokillentisch und einer Anzahl von Kokillen, daruch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsöffnungen
der Wasaerkammern (l) als Spalte ausgebildet
sind, und in diesen Waeserspalten (2) zumindest je eine
Sperrzunge (3) vorhanden ist, wobei die Sperrzungen (3) mit ihren Vorderkanten gegen eine Wand des Wa3serspaltes
(2) kippbar auagebildet sind, indem sie an eine in der
Wasserkammer (l) bewegbare Stellschraube bzw. an Stellachrauben
(5) angeschlossen sind, und zwischen ihnen und der Wandung der Wasserkammer eine Feder (6) vorhanden
ist.
2. Kokillengeapann nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chne t, daß in der V/and der
Wasserspalte der Wasserkammerπ (l) eine Dichtung (9)
vorhanden ist.
3. Kokillengespann nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbaren
Sperrzungen (3) an Bolzen (4) gelagert sind.
4. Kokillengespann nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbaren
Sperrzungen (3) durch die Federn (6) gelagert aind.
5. Kokillengespann nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen (3)
mitsamt den Federn (6) aus einem Stück auagebildet sind.
6. Kokillengeapann nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Wand der Wasserepalte (2) mit Hilfe eines EinsatzetUckes
(1O) verstellbar ausgebildet, und an die Stellschraube bzw, Stellachrauben (5) angeschlossen ist.
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EP1240954A3 (de) * | 2001-02-15 | 2002-09-25 | SMS Demag AG | Verbesserte Strangguss- und Heisswalzanlage zur Parallel-Simultanerzeugung von Stangen oder Drähten |
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