DE2944353A1 - Entlueftungseinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Entlueftungseinrichtung fuer fahrzeuge

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DE2944353A1
DE2944353A1 DE19792944353 DE2944353A DE2944353A1 DE 2944353 A1 DE2944353 A1 DE 2944353A1 DE 19792944353 DE19792944353 DE 19792944353 DE 2944353 A DE2944353 A DE 2944353A DE 2944353 A1 DE2944353 A1 DE 2944353A1
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DE
Germany
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flaps
ventilation
flap
hood
opening
Prior art date
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Withdrawn
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DE19792944353
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English (en)
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Garold D Frymire
Edmund D Maciag
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Elixir Ind
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Elixir Ind
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

Description

  • Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge.
  • Freizeitfahrzeuge wie Campingwagen, Campinganhänger, Kastenwagen, Personenwagen und dgl. sind im allgemeinen mit Entlüftungseinrichtungen ausgerüstet, um den Innenraum sowohl während der Fahrt als auch im Stillstand des Fahrzeuges zu belüften. Für die Belüftung während der Bewegung des Fahrzeuges ist im allgemeinen ein stromlinienförmiger Körper in Form eines Löffels vorgesehen, der an der Außenseite des Fahrzeuees, und zwar an der Seite oder am Dach, befestigt ist, wobei durch eine nach vorn gerichtete Öffnung Luft in das Innere des Fahrzeuges während der Fahrt gedrückt wird. Bei einigen Anordnungen wird Luft durch die Entlüftungsöffnung des Fahrzeuges gedrückt, wodurch aufgrund der Strömung durch die Öffnung Luft aus dem Fahrzeug abgesaugt wird. Eine derartige Einrichtung ist in der US-PS 4 099 911 für eine Entlüftung in mehreren Richtungen dargestellt.
  • In fast allen dieser Fahrzeugentlüftungen ist es wie in den meisten anderen Bauarten von Entlüftungseinrichtun:,Pen nicht nur wichtig, daß die Ventilation wirkungsvoll durchgeführt wird, sondern es ist wesentlich, daß die Öffnung gut abgedichtet ist, wenn keine Ventilation erwünscht wird. Daher besitzen die meistern bekannten Einrichtungen bewegliche Abdeckungen oder Klappen und verwenden iomplizier-e und teuere 3etätigungen oder Verstellmittel, mit denen die beweglich.en Entl.iftunOsklappen zwischen einer geschlosrenen und einer geöffneten Stellung verstellt werden und die die Teile in der geschlossenen, abgedichtetnn Stellung fest halten. Beispielsweise ist beim Gegenstand der US-PS 1 038 911 eine viel verwendete Betätigungseinrichtung mit ocnnechenantrieb und Winkelhebelverbindung verwende . Obwohl eine derartige Betätigungseinrichtung die Klappen und Abdeclcungen in den verschiedenen Stellungen wirkungsvoll bewegt und hält, stellt sie einen verhältnismäßig komplizierten Mechanismus dar und ist im Betrieb indirekt, weil sie zur Ausführung der gewünschten Klappenbewegungen viele Drehungen eines griffes und des Getriebes erfordert.
  • Einrichtungen, die eine löffel-oder schaufelartige Form haben, um Luftströmung in die nach vorne gerichtete Öffnung zu ziehen, erzeugen einen stark erhöhten Windwiderstand0 enn ein Fahrzeug mit einer solchen Entlüftungseinrichtung in eine Garage mit verhältnismäßig niedriger Einfahrt fährt, besteht die Gefahr, daß durch eine Berührung dieser Entlüftungseinrichtung mit der Toreinfahrt die Entlüftungseinrichtung beschädigt oder zerstört wird.
  • Die meisten Entlüftungseinrichtungen des Standes der Technik können Windströmung nur in einer einzigen Richtung relativ zum Fahrzeug ausnutzen. Wenn daher das Fahrzeug steht, erzeugt eine Windströmung aus einer anderen Richtung als von der Vorderseite des Fahrzeuges eine verhältnismäßig geringe Ventilation des Innenraumes. Bei dem Gegenstand der oben erwähnten US-PS 4 038 911 wird eine wirkungsvolle Ventilation in jeder beliebigen Windrichtung erreicht, es sind jedoch zwei voneinander getrennte, schwenkbare Verschlußorgane und zwei getrennte Betätigungsglieder mit Getriebe und Verbindungen erforderlich zur Verstellung und bdichtung der Verschlußorgane.
  • Der erfindung liegt daher die ¼fgabe zugrunde, eine ntlüftungseinrichtung zu schafen, die die erwähnten Nachteile verringrt oder vermeidet.
  • Zur Lösung dieser rufgabe iSt bei einem bevorzugten Qusfilhrungsbeispiel gler Erfindung eine Entlüftungshaube vorgesehen, die an einem Fahrzeug an einer solchen telle befestigt werden kann, an der eine Entlüftungsöffnung vorgesehen ist; die Entlüftungshaube hat dabei eine Vorderseite, die nach hinten und außen in Richtung auf eine Hauptzone geneigt ist, welche außerhalb der Öffnung liegt. Die Öffnung ist mit einer Klappe ausgerüstet, die wenigstens teilweise an der äußeren Haubenzone angeordnet ist. Diese Klappe ist gelenkig mit der Entlüftungshaube verbunden, und lZersteilmittel üben auf die Klappe eine Kraft aus, welche in Richtung af die gelenkige Verbindung gerichtet ist. Vorzugsweise haben die Klappe und die Öffnung eine i. w. dreieckige Form. Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Klappe elastisch, und die Verstellmittel bestehen aus einem Kniehebelmechanismus, der die elastische Klappe umfaßt und diese in der geschlossenen Stellung hält. Eine Abdichtung der Klappe in der geschlossenen Stellung wird noch dadurch verbessert, daß die Klappe eine nach außen gerichtete Wölbung hat; eine weitere Erhöhung der Dichtwirkung wird durch die i. w. dreieckige Form der Klappe und der Öffnung erreicht1 so daß eine Druckkraft, die gegen die Spitze oder kurze Seite der dreieckigen Klappe wirkt, das Bestreben hat, ciie Klappe weiter nach außen zu wölben, wodurch die Druckkraft um den gesamten Klappenumfang vergrößert wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn ei seitlich einander gegenüberliegende öffnungen und elastische Klappen mit einem dazwischen angeordneten Druckorgan vorgesehen sind, wodurch die Durchgangszenirllm--Kniehebelwirkung bzw. Kniehebelwirkung mit labilem Gleichgewichtszentrum (over-center toggle action) vervollständige wird.
  • Die Erfindung schafft ' also cine%ntlüftungseinrichtung, bei der eine Entlüftungsöffnung eines Fahrzeuges durch eine kuppelförmige Entlüftungshaute abgedeckt ist, die ein Paar von i. w.
  • dreieckigen, einander gegenüberliegenden, seitlichen Öffnungen aufweist, die von einem oberen Bereich der Enlüftungshaube ausg?nen. Ein Paar von i. w. dreieckigen und nach außen gewölbten, elastischen Klappen ist an einander gegenüberliegenden Weiten der Entlüftungshaube angelenkt, so daß deren benachbarte, jedoch voneinander beabstandete, freie Enden zwischen einer nach innen verstellten, geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegt werden können, wobei die freien Enden der Klappen am oberen Punkt der kuppelförmigen Entlüftungshaube liegen und die Klappen den Innenraum der Entlüftungshaube am Umfang der Öffnungen abdichten. Zwischen den einander benachbnrten Enden der Klappen ist eine Druckfeder angeordnet, um die Klappen gegen die Gelenkverbindungen der Entlüftungshaube in allen Stellungen der Klappen zu drücken und eine Knieiebelwirkung mit Durchgangszentrum bzw. labiler Gleichgewizhtlage (over-center toggle action) zu erleichtern, die durch die elastischen, gekrümmten Klappen selbst erzeugt wird, so daß die Klappen in die geschlossene Stellung einschnappen und in abdichtenden Eingriff mit dem Umfang der Öffnungen der Entlitftungshaube gezwungen werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Figur 1 die Ansicht einer Entlüftungseinrichtung zur Darstellung der Grundzüge der Erfindung, wobei die Entlüftungseinrichtung auf dem Dach eines Fahrzeuges befestigt ist, Figur 2 die teilweise geschnittene ansicht von unten in das Innere der ?tntlüftungseinrichtung, wobei das Fahrzeug dach weggelassen istt Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Figur 1, Figur d eine vergrößerte Teilansicht der Verbindung zwischen den freien Enden der beiden gegenüberliegenden Klappen, Figur 5 einen vergrößerten Schnitt zur Darstellung der gelenkigen Verbindung einer Klappe mit der Entlüftungshaube und dem Rahmen und einem Teil der Umfangsdichtung, Figur 6 eine der Figur 3 ähnliche Schnittdarstellung bei geöffneter Stellung der Klappen, Figur 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 7-7 der Figur 6, Figur 8 einen Teilschnitt von Teilen einer abgeänderten Ausführungsform der Entlüftungseinrichtung zur Darstellung einer Druckverbindung zwischen den freien Enden der elastischen Klappen und Figur 9 eine weitere Ausführungsform eines Kniehebelmechanismus für die Klappenbetätigung.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, ist eine Entlüftungseinrichtung vorgesehen für die Befestigung in der Öffnung eines beweglichen oder stehenden, überdachten Fahrzeuges oder eines Campingwagens oder dgl. Das Fahrzeug hat in herkömmlicher Weise eine Konstruktionswand oder ein Dach 10, in das die Öffnung eingeschnitten ist, die zur Aufnahme der Entlüftungseinrichtung 12 geeignet ist. Obwohl die Abmessung und die Form der Öffnung und die damit verbundene Entlüftungseinrichtung entsprechend den besonderen Anforderungen oder dem Design abgeändert werden können, ist es am gebräuchlichsten, Einrichtungen dieser Art rechtwinklig oder quadratisch auszubilden, wie in der Zeichnung dargestellt ist Die Entlüftungseinrichtung gemäß der Erfindung wäre selbstverständlich auch für eine allgemein kreisförmige, elliptische oder andere geschwungene Form geeignet. Allerdings eigenen sich .echtinklige Öffnungen besser zur ausbildung in einer Fahrzeugwand oder einem Dach, so daß die dargestellte Form nicr vorgezogen ist. Die Rahmengruppe zur Entlüftungseinrichtung hat einen quadratischen Rahmen mit eir timfangswand 14 und einem umlaufenden Befestigungs- und Dinntflansch 6, der mit einem Stützring 18 zusammenarbeitet, über den die Entlüftungseinrichtung an der Konstruktionswand 10 befestigt ist. Der Stützring 18 ist abnehmoar an dem Flansch 16 befestigt, 30 daß beim Einbau der Entlüftungsein richtung die Konstruktionswand 10 fest zwischen dem Flansch 16 und dem Stützring 18 unter Zwischenschaltung nicht gezeigter, geeigneter Dichtmittel eingeklemmt werden kann. Befestigungs organe wie Schrauben, Nägel, Niete oder dgl. (nicht dargestellt) erstrecken sich durch die Teile 16 und 18, um die Entlüftungseinrichtung in bekannter Weise fest mit der Konstruktionswand des Fahrzeuges zu verbinden, Einstückig mit dem Rahmen 14, 16 ist eine Entlüftungshaube 20 ausgebildet. Diese hat eine kuppelförmige Form, die sich von der Entlüftungsöffnung der Fahrzeugwand nach außen und von einer Vorderkante 24 des Rahmens nach hinten erstreckt. Die kunpelförmige Entlüftungshaube 20 erstreckt sich außerdem von einer Hinterkante 26 des Rahmens nach vorn und von beiden Seiten seitlich in Richtung auf das Zentrum der Kuppel. Auf diese Weise besitzt die Entlüftungshaube 20 eine nach außen und hinten geneigte Vorderseite 28, eine nach außen und vorne geneigte Rückseite 30 sowie seitlich und nach außen geneigte Seiten, die sich alle an einer äußern Entlüftungshaubenzone 32 treffen, welche am äußersten Teil der kuppelförmigen Entlüftungshaube 20 angeordnet ist.
  • Die Vorderkante 24 eist in Richtung der Fahrzeugspitze, während die Hinterkante 26 in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeuges weist.
  • Di? Zorderseite 28 der Entlüftungshaube 20 hat darin ingepräge Seitenteile 34 und 36, von denen endes i. w. dreieckig oder keilförmig ist und nach außen nd hinten, ausgehend von der Vorderkante und in Richtung auf iie äußere Haubenzone 32 geneigt ist, wobei jedes Seitenteil von einer breiten Vorderzone in Richtung auf eine schmalere hintere Zone an der äußeren Haubenzone 32 verviangt ist. In gleicher Weise besitzt die Rückseite 30 eingeprägte Seitenteile 38 und 40 von i. w.
  • dreieekSger oder keilförmiger Ausbildung, die nach außen und vorne von einer breiteren Zone an der Rückseite der Entlüftungseinrichtung in Richtung auf eine schmalere Zone in de Nähe der äußeren Haubenzone 32 geneigt ist. Dadurch besitzt der Mittelbereich der Entlüftungshaube 20 eine in Längsrichtung verlaufende, durchgehende Rippe oder erhabene Verstärkungszone, die durch die zentralen Abschnitte der Vorderseite 38, der Rückseite 30 und der äußeren Haubenzone 32 gebildet ist.
  • Die Entlüftungshaube 20 ist von einer Seite zur anderen in einer Ebene normal zu der vorderen und hinteren Richtung nach außen gekrümmt und in ähnlicher Weise von vorn nach hinten in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Ebene gekrümmt.
  • Der Seitenbereich der Haube zwischen vorderem und hinterem Seitenteil 34 bzw. 38 und dem Seitenteil 42 sowie der gegenüberliegende Seitenbereich zwischen den Seitenteilen 36 und 40 und dem Seitenteil 44 auf der anderen Seite der Haube haben jeweils eine im allgemeinen dreieckige Öffnung 50 bzw. 52, die darin eingearbeitet ist. Die Öffnungen haben eine verhältnismäßig lange Seitenkante 54 bzw. 56 und verhältnismäßig kurze innere Kanten 58, die die Spitzen der beiden dreieckigen Öffnungen 50 und 52 bilden.
  • Die Haube und der Rahmen sind als zusammenhängende Einheit ausgebildet, beispielsweise durch Spritzguß oder Vakuumformgebung aus beispielsweise einem starken, elastischen Kunststoff, der im allgemeinen für derartige Entlüftungshauben verwendet wird0 Der Kunststoff kann beispielsweise Tenit, Butyrat, Polypropylen oder nS sein. Die Haube erstreckt sich, ausgehend von der Ebene des Fahrzeugdaches oder der Wand-Öffnung, über eine «esamtentfernung von ungefähr 10 cm (4 Zoll) oder weniger bei der hier bevorzugten Ausführungsform. Die flaube hat ein verhaltnismäßig niedriges Profil, das nach allen Ri^hçlngen hin gekrümmt ist, und ist ausreichend kräftig und nachgiebig, so daß sie bei einem qtoß gegen eine feste Konstrktion über dem Dach ausreichend einfedern kann, ohne daß bleibende Verformungen oder Schäden auftreten.
  • Die Haube hat eine einfache, kuppelförmige Ausbildung mit erhabenen, in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungszonen 28, 30 und 32 und einem Paar von verhältnismäßig breiten, einandergegenüberliegenden, seitlichen und dreieckigen Öffnungen.
  • Auf jeder Seite der Haube ist ein in Längsrichtung verlaufendes Gelenk in Form runder Nuten 60 und 61 vorgesehen. Die Nuten erstrecken sich mit der ganzen Länge über die langen seitlichen Kanten 54 und 56, wobei jede eine längliche, zylindrische Scharniervulst 62 bzw 63 aufnimmt, die an den Seitenkanten jeder Klappe eines Paars von Klappen 64 und 66 ausgebildet sind und sich über deren gesamte Länge erstrecken. Jede Klappe 64 und 66 hat eine im allgemeinen dreieckige Form, die so ausgebildet ist, daß sie mit der entsprechenden Form der zugehörigen Öffnung 50 bzw. 52 übereinstimmt und etwas größer ist als die Öffnung, so daß die Randbereiche der Klappen die Innenkanten am Umfang der Öffnungen überlappen. Da jede Klappe eine im allgemeinen dreieckige Ausbildung hat, besitzt sie eine verhältnismäßig lange Gelenkseite, an der die Scharnier-Wülste 62 und 63 ausgebildet sind, sowie ein verhältnismäßig kurzes, freies inneres Ende, das in der Nähe der äußersten Haubenzone liegt, wenn die Klappe in der geschlossenen Stellung ist.
  • Jede Klappe ist dadurch nach außen gewölbt, daß sie in einer Querebene, die rechtwinklig zur Ebene des Rahmens liegt, konvex nach außen gekrümmt ist. Die Klappen sind in Längsrichtung nicht gekrümmt. In die Klappen sind nach außen weisende, durchlaufende Umfangsnuten 70 bzw. 72 eingearbeitet, von denen jede einen durchgehenden, elastischen Dichtungsstreifen 74 bzw.
  • 76 aufnimmt, der aus Gummi oder einem geeigneten Schwamm-Material oder dgl. besteht. Zur Erhöhung des Dichtdruckes auf die Dihtungsstreifen 74 und 76 sind an der Haube nach innen vorstehende Umfangsrippen 78 und 80 ausgebildet, die sich um die entsprechenden Klappenöffnungen herum durchgehend erstrekken. Diese Rippen 78 und 80 ragen in die weichen Dichtungsstreifen hinein und verformen diese, wenn die Klappen geschlossen sind, so daß die Dichtung verstärkt wird, wie die Figuren 3 und 5 zeigen.
  • Jede Klappe ist mit einer Seite der Haube 20 um eine Längsachse gelenkig verbunden, die sich durch die Mittelachse der runden Nuten 60 und 61 und die zylindrischen Scharnierwülste 62 und 63 erstreckt. Die Öffnungsschlitze der Nuten sind etwas kleiner als der Durchmesser der entsprechenden Wülste, so daß diese in ihre Position in die Nuten eingeschnappt werden können, wobei die Nutkanten elastisch gespreizt werden. Auf diese Weise sind die Klappen mit der Haube für eine begrenzte Schwenkbewegung verbunden. Die Nutöffnungen sind so weit bemessen, daß der gewünschte Schwenkausschlag ermöglicht wird, wie später noch beschrieben wird. Selbstverständlich können herkömmliche Scharniere oder andere Gelenkarten eingesetzt werden, um die erforderliche Schwenkbewegung der Klappen zu gewährleistenO Am freien, inneren Ende jeder Klappe 64 bzw. 66 ist ein Schnappschloßmechnismus in Form zylindrischer Buchsen 84 bzw. 86 ausgebildet, von denen jede an ihrem seitlichen äußeren Ende geschlossen ist und eine seitlich nach innen gerichtete Öffnung aufweist, die der anderen Öffnung mit kleinem Abstand gegenüberliegt und mit dieser fluchtet. Die beiden Enden eines Druck organes in Form einer Druckfeder 88 sind in den geschlossenen Enden der Buchsen 84 und 86 aufgenommen und stützen sich in diesen ab. Uber die Buchsen 84 und 86 erstrecken sich in Längsrichtung Anschlagträger 90 und 92, an denen vorn und hinten 7 arsche l und ?6 ausgebildet sind. Die Flansche weisen Öffnungen auf, von denen jede einen von zwei in Längsrichtung verlaafenden Konfstiften 98 bzw 100 aufnimmt. Die Anschlagträger 90 und 92 haben eine i. w. abgewinkelte Querschnittform, wobei ein Schenkel parallel zum Rahmen der Entlüftungseinrichtung verläuft, während der andere normal zu dem Rahmen gerichtet ist, wenn die Klappe in der geschlossenen Stellung ist, Eine rechtwinklige Anschlagplatte oder ein Verbindungsglied 102 hat einen durchgehenden, nach außen gerichteten Umfangsflansch 104, deren vordere und hintere Abschnitte seitlich Langlöcher 108 und 110 aufweisen, die die entsprechenden Kopfstifte 98 und 100 aufnehmen, so daß ein Spiel oder eine Schwenk- und Gleitverbindung zwischen der Anschlagplatte 102 und jeder Verschlußklappe 64 und 66 hergestellt ist.
  • An jedem der sich in Längsrichtung erstreckenden Anschlagträger 90 und 92 ist eine Reihe von in Längsrichtung voneinander beabstandeten, seitwärts gerichteten Rippen 112 und 114 ausgebildet, die in der geöffneten Stellung gegen die Umfangsflansche 104 anliegen, wodurch eine Bewegung der Klappen über die in Figur 6 gezeigte Stellung hinaus begrenzt wird. Die Anschlagplatte 102 begrenzt außerdem zusammen mit den Kopfstiften 98 und 100 sowie den Langlöchern 108 und 110 die Öffnungsbewegung der Klappen.
  • Hinter den Buchsen 84 und 86 und der Druckfeder 88 ist an der Anschlagplatte 102 ein nach innen vorstehender Kragen 120 ausgebildet (vgl. Figuren 3 und 6), in den eine Bohrung zur gleitenden Aufnahme eines Schaftes 122 eines Griffes eingearbeitet ist0 Der Schaft 122 trägt an seinem inneren Ende einen Betätigungsknopf 124 und an seinem äußeren Ende einen Federanschlag in Form einer Verdickung 126. Auf den Schaft 122 ist eine Druckfeder 128 aufgesetzt, deren beide Enden an der Anschlagplatte 102 bzw. an der Verdickung 126 anliegen.
  • In der in Figur 3 gezeigten, geschlossenen 'tellung sind die Verschlußklappen 64 und 66 etwas über ihren ungespannten Zustand hinaus gekrümmt, und die Feder 88 befindet sich unter Druck, so daß die Klappen 64 und 66 im Gegenuhrzeigersinn bzw.
  • im Uhrzeigersinn um ihre Schwenkachse vorgespannt sind, wie die Figur 3 zeigt. Eine übcr die dargestellte Stellung, hinausgehende Bewegung wird durch die Anlage der Klappen gelen die Innenflächen am Umfang der Öffnungen 50 bzw. 52 verhindert.
  • Um die Verschlußklappen 64 und 66 zu öffnen, wird der Betätigungsknopf 124 ergriffen und bezüglich der Öffnung nach innen gezogen (in Figur 3 nach unten), so daß die Druckfeder 128 die Anschlagplatte 102 nach unten bewegt und die freien Enden der beiden Klappen gleichzeitig nach unten über die Durchgangszentrumslage bzw. das labile Gleichgewichtszentrum hinaus in die in Figur 6 gezeigte geöffnete Stellung 6 bewegt werden.
  • enn die Klappen die in Figur 6 gezeigte, geöffnete Stellung erreicht haben, liegen die Rippen 112 und 114 der hnschlagträger 90 und 92 an dem nach oben vorstehenden Umfangsflansch 104 der Anschlagplatte 102 an, so daß eine über die geöffnete Stellung hinausgehende Stellung der Klappen verhindert ist.
  • Wenn nach der Bewegung der Klappen in die geöffnete Stellung der Betätigungsknopf 124 losgelassen wird, dehnt sich die Feder 128 aus und verschiebt dadurch den Betätigungsknopf 124 nach oben, so daß dieser nur noch unwesentlich in den Fahrzeuginnenraum hineinragt. Die Klappen 64 und 66 werden geschlossen, indem die Anschlagplatte 102 über den Betätigungsknopf 124 nach oben gedrückt wird, bis das Durchgangszentrum bzw. der labilde Gleichgewichtszustand (over-center-position) überwunden ist, wonach die Klappen in der geschlossenen Stellung einrasten.
  • Falls notwendig oder erwünscht, kann ein Schirm 125 an dem Rahmen befestigt werden und sich über diesen erstrecken. In den Schirm 125 ist eine Öffnung 127 eingearbeitet, deren Größe ein Hindurchtreten der Anschlagplatte 102 bei der Bewegung der Verschlußklappen 64 und 66 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung erlaubt.
  • P12 Klappen bestehen aus einem geeigneten festen und elastisehen I'nztstoff, der derselbe sein kann wieder 17erkstoff, aus dem die Haube besteht. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausbildung haben die Klappen eine kleine oder gar keine Krvimmung in einer bezüglich der En1-lüftungseinrichtung vorderen und hinteren Richtung, während sie in der Querrichtung gewölbt sind. ufgrund einer derartigen Querwölbung können die Klappen mit der ähnlichen Quenölbung der Haube zusammenpassen wobei, was noch wichtiger ist, eine verbesserte Verschluß-und Abdichtungsvirkung erzielt wird, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Die erläuterte Entlüftungseinrichtung ist sowohl bezüglich einer von vorn nach hinten oder in Längsrichtung verlaufenden Achse, die sich von der Vorderkante 24 zur flinterkante 26 erstreckt, als auch um eine Querachse symmetrisch. Allerdings muß die ntlüftungseinrichtung an einem Fahrzeug so angeordnet werden, daß entweder die Kante 24 oder die Kante 26 nach vorne weist. Mit anderen Worten kann die Entlüftungseinrichtung in einer von zwei um 180 ° versetzten Stellungen eingebaut werden. Die Entlüftungseinrichtung arbeitet am besten, wenn der Längsverlauf der verstärkten Haubenzone 28, 30 und 32 bezüglich eines Fahrzeuges, an dem sie befestigt ist, von vorn nach hinten verläuft. In dieser Ausrichtung wirkt die Entlüftungseinrichtung als Luftabweiser, der die über die Vorderseite 28, 34, 36 der Entlüftungseinrichtung strömende Luft bezüglich der Entlüftungseinrichtung nach außen ablenkt, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird. Eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit bewirkt einen verringerten Luftdruck, Dadurch strömt die Luft an der äußersten Hauben zone 32 und seitlich davon mit erhöhter Geschwindgkeit und verringertem Druck über die Öffnungen 50 und 52. Damit wird bei geöffneten Klappen gemäß der Stellung von Figur 6 aus dem Fahrzeuginnenraum Luft abgesaugt.
  • ':wichtige Merkmale der beschriebenen vntliftungseinricht1lng sind die einfache Art und Weise, mit der sie geöffnet und geschlossen werden kann, und die verbesserte Abdichtung und Verriegelung in der geschlossenen Stellung. Die Gesamtlänge der Druckverbindung, die bei diesem .4usführungsbeispiel aus der Druckfeder 88 besteht, und der beiden Klappen (gemessen von ihren Gelenken bis zu den Anschlagenden der Feder 88) ist größer als der Abstand zwischen den beiden Schwenkachsen der Klappen. Dadurch wird eine Durchgangszentrumswirkung oder Kniehebelwirkung erreicht. Jede Klappe wird durch diese Kniehebelwirkung oder Durchgangszentrumswirkung geschlossen, durch die auf das freie, innere Ende der Klappe eine Kraft ausgeübt wird, die i. w. in Richtung auf das Klappengelenk wirkt. Diese Kraft ist bestrebt, die Klappe seitlich zwischen ihrem freien Ende und der Scharnierseite zusammenzudrücken. Da die Klappe in ihrem normalen, ungespannten Zustand elastisch und nach außen gewölbt ist, ist diese Druckkraft bestrebt, die Wölbung der Klappe zu vergrößern.
  • Die auf das freie Ende jeder Klappe wirkende Druckkraft kann durch zahlreiche, unterschiedliche Mechanismen erzeugt werden, im allgemeinen durch eine Druckverbindung zwischen den einander gegendberliegenden,freien Enden, welche gegen diese Enden drückt, wodurch eine Kompressions-Reaktionskraft an einer Klappe gegen die Druckkraft an der anderen wirkt. Bei den in den Figuren 1 bis 7 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen wird diese Reaktionsdruckkraft in vorteilhafter Weise durch die Druckfeder 88 aufgebracht. Diese Feder befindet sich in allen Stellungen der Klappe, wenn diese sich zwischen der in Figur 3 gezeigten, geschlossenen Stellung und der in Figur 6 gezeigten, geöffneten Stellung bewegt, unter Druck.
  • In der in Figur 3 gezeigten, geschlossenen Stellung übt die Feder 88 eine Kraft aus, die seitlich nach außen gegen jede Klappe wirkt und die eine Komponente FL aufweist, die entlang einer Geraden 130 verläuft, die sich zwischen dem Zentrum des geschlossenen Endes der Buchse 84 und der Schwenkachse i. w. in der Ebene der 'frnung 50 erstreckt. Diese Kraftkomponente ist bestr-b+,, die normalerweise nicht gespannte,nach außen konvex gerichtete Krümmung der Klappe zu verstärken.
  • Die ederkraft der Feder wirkt In axialer Richtung und damit parallel zur Ebene des ahmens in der geschlossenen Stellung der Entlüftungseinrichtung. Die !irungslinie der Federkraft (die Federachse) ist außerhalb der Klappenschwenkachse versetzt und übt dadurch ein Schließmoment aus.
  • Insbesondere wegen der dreieckigen Ausbildung der Klappe unterwirft die auf die Spitze des Klappendreieckes (auf das freie Ende) wirkende Druckkraft die vorderen und hinteren Klappenkanten einer Druckkraft, die bestrebt ist, die Wölbung dieser Klappenkanten zu vergrößern. Gerade an diesen Kanten wird ein erheblicher Teil der Klappenabdichtung ausgeübt. Die dreieckige Klappenausbildung überträgt auf diese Weise die durch die Feder seitlich auf die freien Enden der Klappen ausgeübte Kraft in eine Dichtkraft Fg, die die Längsseiten der vorderen und hinteren Klappenkanten nach außen gegen den überstehenden Umfangsrand der Öffnung drückt.
  • Die einander gleichen und entgegengesetzten Kantenreaktionskräfte, die durch die Druckfeder 88 ausgeübt werden, sind im allgemeinen in Richtung auf die Klappengelenke an den Seitenkanten der Klappen gerichtet, erstrecken sich jedoch tatsächlich in einem kleinen Winkel zur Ebene der Öffnungen 50 und 52, beispielsweise in einem Winkel in der Größenordnung von 200, wodurch jede ein Moment einer Kraft erzeugt,das bestrebt ist, die Klappe zu schließen und in der geschlossenen Stellung zu halten. Auf diese Weise werden die Abdichtung der Klappen an ihren freien Enden verstärkt und die Klappen durch die mit F1 bezeichneten Kräfte fest in der geschlossenen Stellung gehalten.
  • Es ergibt sich, daß die beschriebene Anordnung mit zwei einander gegenüberliegenden Klappen und dazwischen angeordneter Druckfeder 88 eine Durchgangszentrums-Wirkung oder Kniehebelwirkung hat. Wenn ich die Klappen aus der in Figur 3 gezeigte ten, geschlossenen Stellung in die in Figur 6 gezeigte, geöffnete Stellung bewegen, bewegen sich ihre einander oenazhbarten, freien Enden auf ähnlichen, gekrümmten Linien, die sich in einer Zwischenstellung einander nähern. Dadurch verringert sich der Abstand zwischen den freien Enden. Diese bstandsvrringerung wird bei ir Anordnung der Figuren 1 bis 7 begünstigt durch die elastische Verformung der Klappen und außerdem durch die Kompresssion der Druckfeder 88. Die Stärke der Druckfeder 88 ist ausreichend groß gewählt, so daß ihr 'iiderstand gegen axiale Kompression größer ist als der Druck-Krümmungswiderstand der nach außen gebogenen Klappen. Anders ausgedrückt ist die Nachgiebigkeit der Feder kleiner als die Nachgiebigkeit der elastischen Klappen, so daß die Dimensionsänderung der Klappen (durch erhöhte Krümmung) größer ist als die Abnahme der Federlänge während der Durchgangszentrums-Wirkung bzw. beim Durchgang durch cEts labile Gleichgewichtszentrum (over-center action). Bei einer bevorzugten Auslegung werden Dreiviertel der Verformung, die für die Durchgangszentrums-'lirkung erforderlich ist, der Zunahme der Biegung der elastischen Klappen zugerechnet. In der Tat ist in einigen Ausführungen, die novh beschrieben werden, das zwischen die Klappen eingesetzte Druckglied (analog zur Druckfeder 88) eine feste Verbindung oder eine Stange aus Metall oder Kunststoff, deren Druckverformung vernachlässigbar sein kann. Daher bewirken die Klappen selbst den größten Anteil der Kniehebelwirkung oder Durchgangszentrums-irkung, die sich bei der Bewegung der Klappen zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung ergibt. Die Teile werden so bemessen und die Elastizität der Einzelteile so gewählt, daß bei den Klappen in der in Figur 3 gezeigten, geschlossenen Stellung noch eine bedeutende Druckkraft durch die Feder gegen dig freien Enden der Klappe ausgeübt wird, wodurch jede Klappe unter dem Einfluß dieser Kraft aus dem normalen, nicht gespannten Zustand noch etwas weiter nach außen gebogen wird. Diese weitere Krümmung nach außen in der geschlossenen Stellung führt zu einer erhöhten Zusammendrückung und weiteren Verformung der elastischen Dichtungsstreifen 74 nd 76.
  • Da 7ie e Kunststoffe das Bestreben haben, sich unter Spannung zu dehnen oder Form und Abmessung zu ändern, kann sich die Krümmung der plastisch verformbaren Klappen mit der Zeit erhöhen oder die Klappen können sich verbiegen oder in anderer Weise ihre "orm ändern. Die Dnickfeder 88 fängt nicht nur derartige nderunen auf, sondern erlaubt auch, daß bei der Herstellung weniger enge Dimensionstoleranzen eingehalten werden müssen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Elastizität der Klappen selbst erheblich beteiligt bei der Durchgangszentrums-Wirkung oder Kniehebelwirkung. Das zwischen den Klappen angeordnete Druckglied 88 kann einen größeren Widerstand gegen Verformung haben und im Grenzfall durch eine feste Stange oder Verbindung ersetzt werden, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden freien Enden der beiden Klappen erstreckt und sich an diesen abstützt. Damit kann eine Betätigungs- und Verstell-Kniehebelverbindung für die Klappen1 wie Figur 8 zeigt, eine Schraubspindel 140 aufweisen, deren eines Ende drehbar in einem Befestigungsglied 142 gelagert ist, das an der äußeren Haubenzone befestigt ist und in diese hineinragt. Die Schraubspindel 140 ist in eine Mutter 144 eingeschraubt, die gelenkig mit starren Verbindungsgliedern 146 und 148 verbunden ist, welche ihrerseits gelenkig an den freien Enden der beiden Klappen 150 und 152 befestigt sind. Die Haube, die Klappen und ihre Verbindungen sind identisch mit den bereits beschriebenen mit Ausnahme der Kniehebelverbindung.
  • Bei der Ausführung der Figur 8 erfolgt i. w. die gesamte, für die Durchgangszentrums-Kniehebelwirkung erforderliche Verformung durch die Zunahme der Krümmung der Klappen. Die erwähnten Kniehebelverbindungsglieder 144, 146 und 148 üben dabei Reaktions-Kantendruckkrafte auf die Klappenenden aus, um die Klappen in der geschlossenen Stellung zu halten und die Dichtwirkung egenüber den Öffnungen der Haube zu verstärken. Die Klappen werden durch Drehen der Jchralbspindel 140 geöffnet und geschlossen.
  • Wenn die Schraubspindel ;40 in einer Richtung gedreht wird, bewegen sich die Klappen gemeinsam in die geöffnete Stellung.
  • Eine Drehung der Schraubspindel 140 in der anderen Richtung bewegt die Klappen gleichzeitig in die dargestellte, geschlossene Stellung. Eine darüberhinausgehende Bewegung der Mutter 144 wird durch Anlage der Verbindungsglieder 146 und 148 an den Innenseiten 154 und 156 der Mutter 144 begrenzt. Dadurch kann das Verbindungsglied 146 im Uhrzeigersinn schwenken, nicht jedoch aus der dargestellten Stellung bezüglich der Mutter 144 im Gegenuhrzeigersinn. Analog kann das Verbindungsglied 148 im Gegenuhrzeigersinn, nicht jedoch(aus der in Figur 8 gezeigten Stellung) im Uhrzeigersinn geschwenkt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Klappenöffnungsmechanismus ist in Figur 9 dargestellt, in der die Klappen 160 und 162 identisch mit den zuvor beschriebenen Klappen 64 und 66 sind mit Ausnahme der Kniehebelverbindung, die die einander gegenüberliegenden, freien Enden der Klappen verbindet. Bei dieser Ausführung ist ein Kniehebel 164 mit den Enden 166 und 168 eines ersten Kniehebelarms 169 gelenkig mit den anliegenden freien Enden der beiden Klappen verbunden. Der zweite Kniehebelarm 170 ist am Schwenkpunkt 172 an dem abgekrümmten Ende einer Betätigungsstange 174 angelenkt. Um die Klappe aus der mit durchgezogenen Linien dargestellten, geschlossenen Stellung in die in Figur 9 gestrichelt eingezeichnete, geöffnete Stellung zu schwenken, wird die Betätigungsstange 174 nach unten gezogen und dann nach außen geschwenkt (bezüglich Figur 9 im Gegenuhrzeigersinn), wonach sie dann mit Hilfe eines Velcro-Befestigungsstreifens 176 an einem Bereich des Schirmes 178 gesichert wird, der sich über die Entlüftungsöffnung des Fahrzeuges erstreckt. Die Klappen-Schwenkpunkte werden leicht nach innen verschoben, so daß die für den Kniehebel 164 erforderliche Schwenkbewegung erleichtert wird.
  • Bei ?:er -ftnr'ng, in Figur 9 ist der Arm 169 des Kniehebels 164 zwischen Jen Schwenkpunkten 166 und 168 in der geschlossenen Stellung der Klappen unter Druck und übt daher einander enggegengesetzte Reastionsk-äfte gegen die Klappenkanten aus, die bestrebt sind, die Auwärtskrümmung der Klappen zu vergrößer, die D.zh'wirkung zu verstärken und die Klappen in der eschlossenen tellung zu halten.
  • Obwohl bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung ein Paar von seitlich einander gegenüberliegenden Klappen vorgesehen ist, die in einer Entlüftungshaube gelagert sind und beide in Länge und in Querrichtung symmetrisch sind, können die Prinzipien der ErfIndung auch auf Entlüftungshauben ohne eine solche Symmetrie angewendet werden, die nur eine Klappe oder drei oder mehr Klappen aufweisen. Bei einer Haube mit nur einer Öffnung und einer Klappe ist das Druckglied wie beispielsweise die Feder 88 oder ein aquivalentes, verhältnismäßig steifes Druckglied mit einem Ende für die Bewegung zusammen mit dem gegenüberliegenden Ende (das Ende ist an der Klappenkante gelagert) so gelagert, daß die Kompressionskraft in Richtung auf die Klappenkante und ic w. in der Ebene der Klappe über wenigstens einen Teil der Klappenbewegung von der geschlossenen Position aus aufrechterhalten wird. Eine solche einzelne Klappe und die dazugehörige Öffnung kann entweder auf einer Seite oder an der Rückseite der äußeren Haubenzone vorgesehen sein.
  • Bei drei oder vier Klappen ist das Druckglied zwischen den benachbarten freien Enden aller Klappen angeordnet und umfaßt eine einzige Nabe mit mehreren Druckarmen oder Druckfedern, die sich zu den freien Enden jedes der einzelnen Klappen erstrecken, so daß alle Klappen gegen dasselbe, mittig angeordnete Druckglied durch Druck gekrümmt werden und alle Klappen gemeinsam und gleichzeitig zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung bewegt werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 7 und 9 können sich die Klappen durch Federkraft öffnen, wenn die Entlüftungseinrichtung gegen einen niedrigen, herabhängenden Gegenstand stößt, so daß kein oder nur ein kleiner Schaden entsteht.

Claims (23)

  1. Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge Prioritäten: 3. November 1978, V.St.A., Nr. 957 449 und 3. November 1978, V.St.A., Nr. 957 450.
    Patentansprüche 9 Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen in eine Öffnung des Fahrzeuges einzubauenden Rahmen (14, 16) für die Entlüftungseinrichtung mit Vorderkante (24), Hinterkante (26) und Seitenkanten, durch eine an dem Rahmen (14, 16) befestigte Entlüftungshaube (20) mit einem Haubenkörper, der sich von der Vorderkante (24) des Rahmens nach hinten und außen erstreckt derart, daß ein Bereich verringerten Druckes bei einer Voralärtsbewegung des Fahrzeuges entsteht, wobei in den fiaubenkörper eine Öffnung (50, 52) eingearbeitet ist, die sich über wenigstens einen Teil des ereiches verringertn Druckes seitlich in Richtung auf eine eitenkante des Rahmens (14, 16) erstreckt, durch eine nachgiebige Klappe (64, 66; 1Wn, 152; 160, 162), durch Mittl zur Lagerung der Klappe für eine Bewegung in eine erste Stellung, in der die Öffnung (50, 52) geschlossen und durch die Klappe abgedichtet ist, und in eine zweite Stellung, in der die Klappe von der Öffnung (50, 52) an dem Bereich verringerten Druckes nach innen verstellt ist, und durch einen Knieheselmechanismus, der die nachgiebige Klappe enthält zum Halten dieser Klappe in der zweiten Stellung.
  2. 2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (64, 66: 150, 152; 160, 162) konvex nach außen gekrümmt ist und daß der Kniehebelmechanismus Mittel zum Ausüben einer auf die Klappe wirkenden Kraft enthält, die bestrebt ist, die Krümmung der Klappe zu vergrößern.
  3. 3. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (64, 66; 150, 152; 160, 162) eine nachgiebige, dreieckige Platte aufweist, die gelenkig mit dem Rahmen (14, 16) und der Entlüftungshaube (20) neben einer Seitenkante des Rahmens verbunden ist und die an einer Dreiecksspitze in der Nähe des Bereiches verringerten Druckes bei der ersten Stellung der Klappe ein freies Ende hat, und daß der Kniehebelmechanismus Mittel zur Ausübung einer in Richtung auf die angelenkte Seite der Klappe weisende Kraft auf die Platte aufweist, wobei die Kraft dazu neigt, die Krümmung der Platte zu verstärken.
  4. 4. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausübung einer Kraft auf die Platte ein Druckorgan aufweisen, das an einer Seite der Platte mit dem freien Ende der Klappe (64, 66) in Eingriff ist, wobei Mittel zur Halterung der anderen Seite des Druckorganes zur Bewegung mit der Bewegung des freien Endes der Klappe vorgesehen sind.
  5. .itlüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der liaubenkörper eine zweite Öffnung (50, 528 aufweist, die sich über wenigstens einen Teil des Bereiches verringerten Druckes seitlich in Richtung auf eine zweite Seitenkante des Rahmens (14, 16) erstreckt, daß die Mittel zur Halterung der anderen Seite des Druckorganes eine zweite Platte aufweisen, die gelenkig an einer gegenüberliegenden Seite des Rahmens (14, 16) befestigt ist für eine Bewegung in eine erste Stellung, in der die zweite Öffnung (50, 52) geschlossen und durch die zweite Klappe abgedichtet ist, und in eine zweite Stellung, in der die zweite Klappe von der Öffnung (50, 52) an dem Bereich verringerten Druckes nach innen verstellt ist, wobei die zweite Klappe in der Nähe des Bereiches verringerten Druckes in der ersten Stellung dieser Klappe ein freies Ende hat, mit dem die andere Seite des Druckorganes in Eingriff ist, und wobei die Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) gleichzeitig zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung beweglich sind und das Druckorgan zwischen den freien Enden der ersten Klappe und der zweiten Klappe während dieser Bewegung in Eingriff bleibt.
  6. 6. Entlüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (64, 66; 150, 152; 160, 162) schwenkbar mit dem Rahmen (14, 16) und der Entlüftungshaube (20) neben einer Seitenkante des Rahmens verbunden ist und in der Nähe des Bereiches verringerten Druckes in der ersten Stellung ein freies Ende hat und daß der Kniehebelmechanismus Verbindungsmittel aufweist, die mit dem freien Ende der Klappe verbunden sind und diese in Richtung auf die Seitenkante drücken.
  7. 7. Entlüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenkörper eine zweite Öffnung (50, 52) aufweist, die sich über wenigstens einen Teil des Bereiches verringerten Druckes seitlich in Richtung auf eine zeite Seitenkante des Rahmens (14, 16) erstreckt, wobei eine zweite nachgiebige Klappe vorgesehen ist, die gelenkig mit dem Rahmen (ld, 16) und der Entlüftunshaube (20) neben der zweiten Seitenkante des Rahmens verbunden ist für eine Bewegung in eine erste Steluflg, in der die zweite Öffnung (50, 52) geschlossen und durch die zweite Klappe abgedichtet ist, und in eine zweite Stellung, in der die zweite Klappe von der zweiten Öffnung (50, 52) an dem Bereich verringerten Druckes nach innen verstellt ist, daß die Mittel zur Lagerung der ersten Klappe Mittel aufweisen für die gelenkige Verbindung der ersten Klappe mit dem Rahmen (14, 16) und der Entlüftungshaube (20) neben einer Seitenkante des Rahmens gegenüber der zweiten Seitenkante, daß die Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) voneinander beabstandete, benachbarte freie Enden haben, die von der gelenkigen Verbindung der Klappen abgewandt sind, und daß zwischen den benachbarten freien Enden Druckorgane angeordnet sind, die die beiden Klappen in der ersten Stellung halten.
  8. 8. Entlüf+ungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet1 daß jede der Klappen eine i. w. dreieckige Form hat und nach außen gekrümmt ist und daß die Druckorgane eine Kraft auf die freien Enden der Klappen ausüben, die bestrebt sind, die Krümmung der Klappen zu vergrößern, wenn diese durch ein Durchgangszentrum bzw. labiles Gleichgewichtszentrum (over-center) zwischen der ersten und der zweiten Stellung hindurchlaufen.
  9. 9o Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge, in deren Wand eine Entlüftungsöffnung eingearbeitet ist, gekennzeichnet durch eine Entlüftungshaube (20) zur Befestigung an einer Fahrzeuyvand und zur Abdeckung einer Entlüftungsöffnung in dieser Wand, wobei die Entlüftungshaube (20) eine Vorderseite (28) aufweist, die schräg nach hinten und nach außen in eine äußere Entlüftungszone übergeht derart, daß über die Entlüftungseinrichtung strömende Luft durch die Vorderseite (28) abgelenkt wird, um mit verringertem Druck an der äußeren Entlüftungszone zu strömen, wobei die Entlüftungshaube (20) ein Paar von einander gegenuberliegenden Öffnungen (50, 52) aufweist, die sich seitlich in entgegengesetzte Richtungen über wenigstens einen Teil der äußeren Entlüftungszone erstrecken,durch eine erste und eine zweite Klappe (64, 66; 150, 152; 160, 162), durch Mittel zur Lagerung der Klappen an den diesen zugeordneten Öffnungen (50, 52) zur Bewegung aus einer ersten Stellung, in der die Öffnungen (50, 52) geschlossen und durch die Klappen abgedichtet sind, in eine zweite Stellung, in der die Klappen von der Öffnung (50, 52) an der äußeren Entlüftungszone nach innen verstellt sind, und durch Mittel zum Halten der Klappen in der ersten Stellung.
  10. 10. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) gelenkig mit der Entlüftungshaube (20) an einander gegenüberliegenden Seiten der Entlüftungshaube verbunden sind und daß die Mittel m Halten der Klappen ein Druckorgan aufweisen, das zwischen den Klappen an deren freien Enden, die von den einander gegenüberliegenden Seiten abgewandt sind, angeordnet ist.
  11. 11. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) einei. w.
  12. dreieckige Form haben, deren Spitzen an den freien Enden liegen0 12. Entlüftungseinrichtung für eine Fahrzeug-Entlüftungsöffnung, gekennzeichnet durch eine Entlüftungshaube (20), die an dem Fahrzeug an einer Stelle befestigbar ist, an der eine Entlüftungsöffnung abzudecken ist, wobei die Entlüftungshaube (20) aufweist eine Vorderseite (28), die nach hinten und außen in Richtung auf eine äußere Haubenzone geneigt ist, die außerhalb der Entlüftungsöffnung liegt, wobei die Entlüftungshaube (20) eine Öffnung aufweist, die wenigstens teilweise an der äußeren Haubenzone liegt, durch Schließmittel, i elenkig mit der Entlüftungshaube (20) verbunden sind und zwischen einer geschlossenen Stellung bewegbar sind, in der die sntlüftungshaube (20) durch die Schließmittel gesenlossen ist, und einer zweiten Stellung, die von der äußeren Haubenzone nach innen versetzt ist, und durch Verstellmittel zur Ausübung einer in Richtung auf die gelenkige Verbindung weisende Kraft auf die Schließmittel.
  13. 13. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel eine nach außen gewölbte, elastische Klappe (64, 66; 150, 152; 160, 162) aufweisen, die auf einer weite schwenkbar mit der Entlüftungshaube (20) verbunden ist, und daß die Verstellmittel eine Einrichtung zur Aufbringung einer Kraft auf eine von der Gelenkseite abgewandte Kante der Klappe aufweisen, wobei die Kraft in Richtung auf die Gelenkseite weist, entlang einer Geraden (130) verläuft, die mit Abstand außerhalb der Gelenkverbindung verläuft und bestrebt ist, die Auswärtskrümmung der Klappe zu vergrößern und ein Moment ausübt, das die Klappe in die geschlossene Stellung drückt.
  14. 1z;. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (64, 66; 150, 152; 160, 162) elastisch und nach außen gekrümmt ist und daß die Kraft auf einer Geraden (130) liegt, die i. w. in der Ebene der Öffnung (50, 52) der Entlüftungshaube liegt.
  15. 15. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelimittel ein nachgiebiges Verbindungsglied aufweisen und mit Mitteln ausgerüstet sind zur Aufbringung einer Druckkraft auf das Verbindungsglied, welche stärker wird, wenn sich das Schließmittel von der geschlossenen Stellung wegbewegt.
  16. 16. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließmittel eine Klappe (64, 66; 150., 152; 160, 162) aufweisen, die eine nach außen gewölbte, nicht gespannte Ausbildung hat, wobei das nachgiebige Verbindungsglied die Klappe einschließt, und daß die Druckkraft bestrebt ist, die nach außen gerichtete Wölbung der Klappe zu vergrößern und dadurch den Dichtdruck zwischen der Klappe und der Entlüftungshaube (20) zu verstärken.
  17. 17. Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen in eine Öffnung des Fahrzeugs einzubauenden Rahmen (14, 16) für die Entlüftungseinrichtung mit Vorderkante (24), Hinterkante (26) und Seitenkanten, durch eine an dem Rahmen (14, 16) befestigte Entlüftungshaube (20) mit einer i0 w.
  18. kuppelförmigen Ausbildung, die nach hinten und außen zu einer äußeren Haubenzone und nach vorne und außen zu dieser äußeren Haubenzone geneigt ist, wobei die Entlüftungshaube (20) ein Paar von einander gegenüberliegenden Öffnungen (50, 52) hat, von denen jede von einer zugeordneten Seitenkante in Richtung auf die äußere Haubenzone geneigt ist und eine verhältnismäßig schmale Abmessung in der Nähe der äußeren Hauben zone sowie eine verhältnismäßig große Abmessung auf der der äußeren Hauben zone gegenüberliegenden Zone hat, durch eine erste und eine zweite Klappe (64, 66; 150, 152; 160, 162),die neben der Seitenkante gelenkig mit der Seitenkante der Entlüftungshaube (20) verbunden ist, jeweils ein freies Ende hat und deren Form i. w. der Form der zugeordneten Öffnung (50, 52) entspricht und etwas größer als die zugeordnete Öffnung ist, so daß der Öffnungsumfang überdeckt wird, wobei die Klappen in eine geschlossene Stellung, in der sie den Umfang der Öffnungen (50, 52) überlappend umgreifen, und in eine geöffnete Stellung schwenkbar sind, in der die freien Enden in das Innere der Entlüftungshaube (20) verstellt sind, und durch Mittel zum Halten der Klappen in der geschlossenen Stellung0 18.Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (64, 66; 150, 152; 160, 162) von dem freien Ende ausgehend in Richtung einer zugeordneten Seite der Einrichtung nach außen gekrümmt ist und daß die Mittel zum Halmen der Klappen in der geschlossenen Stellung ein Drlckorgan aufweisen, das zwischen den Klappen neben den freien Enden angeordnet ist und gegen diese abgestützt it.
  19. 19. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) nach außen in einer sich seitlich erstreckenden Ebene gewölbt ist, die normal zur Ebene der zugeordneten Entlüftungs-Ö'ffnungen (50, 52) liegt, und daß die Mittel zum Halten der Klappen in der geschlossenen Stellung Mittel zur Ausübung einer Druckkraft auf die freien Enden haben, die bezüglich der Entlüftungseinrichtung i. w. seitlich gerichtet sind und mit den Ebenen der Öffnung einen kleinen Winkel einschließ en.
  20. 29. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) einander gegenüberliegen und sich gemeinsam zwischen der geschlossenen und geöffneten Stellung nach innen bzw. nach außen bewegen und daß die Mittel zum Ausüben einer Druckkraft auf die Klappen ein Verstellmittel aufweisen, das sich zwischen den freien Enden der Klappen erstreckt, wobei eine der Klappen elastisch und elastisch verformbar ist, wenn die Klappen von der geschlossenen in Richtung auf die geöffnete Stellung bewegt werden.
  21. 21. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel zur Begrenzung der Bewegung der freien Enden der Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) voneinander weg derart, daß die Bewegung der Klappen über die geöffnete Stellung hinaus begrenzt ist.
  22. 22. Entlüvtungseinriehtang nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel zum Betätigen der Klappen, die in der Nähe der freien Enden der Klappen mit diesen verbunden sind und die Klappen zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung bewegen,
  23. 23. Entlüftungseinrichtung nach nspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) nach außen gekrümmte Platten aufweisen, die Gelcnkseiten haben, welche mit der Entlüftungshaube (20) an gegenüberliegenden Seiten der Einrichtung schwenkbar verbunden sind, sowie einander mit Abstand gegenüberliegende, freie Enden, und daß die Mittel zum Halten der Klappen in der geschlossenen Stellung Verstellmittel aufweisen, die zwischen den freien Enden angeordnet sind zum Drücken der freien Enden in Richtung auf die Gelenkseiten.
    24. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) i.
    w. dreieckige Platten naben, die von den Ebenen der Öffnungen (50, 52) ausgehend nach außen gewölbt sind, wobei die freien Enden an den Spitzen der Platten liegen,und daß die Mittel zum Halten der Platten in der geschlossenen Stellung Mittel zum Ausüben von Kräften auf die freien Enden der Platten haben, wobei die Kräfte auf Geraden (130) liegen, die i. w. in den Ebenen der Öffnungen (50, 52) liegen.
    25. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Geraden (130) mit einem kleinen Winkel auswärts von den Ebenen der Öffnungen (50, 52) in der geschlossenen Stellung der Klappen erstrecken, wobei die Platten durch diese Kräfte zum Verharren in der geschlossenen Stellung und im Sinne einer Verstärkung der gekrümmten Form beaufschlagt werden derart, daß die Abdichtung verstärkt wird.
    26. EntlüNtungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungshaube (29) elastisch ist derart, daß bei einem durch einen Ggenttand während der Bewiegung des Fahrzeuges, mit dem die Haube verbunden ist, auf diese wirkenden toß sich die Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) federnd öffnen und die Entlüftungshaube (20) ohne bleibende Verformung elastisch nachgibt.
    27. Lntlüftungseinricntung für Fahrzeuge mit einer Entlüftungsöffnung, gekennzeichnet durch eine i. w. kuppelförmige Entlüftungshaube (20) mit einer nach außen und hinten in Richtung auf eine äußere Entlüftungszone geneigten Vorderseite t28) und mehreren Öffnungen (50, 52), die sich wenigstens über einen Teil der äußeren Entlüftungszone erstrecken, durch elastische, nach außen gewölbte Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162),die gelenkig an der Entlüftungshaube (20) an einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnungen (50, 52) befestigt sind und voneinander beabstandete, gegenüberliegende freie Enden haben, wobei diese Klappen in eine erste Stellung, in der die Öffnungen (50, 52) durch die Klappen geschlossen und abgedichtet sind, und in eine zweite Stellung, in der die Klappen bezüglich der Öffnungen (50, 52) nach innen verstellt sind, beweglich sind, und durch Verstellmittel, die zwischen den Klappen zur Ausübung von Druckkräften auf die freien Enden angeordnet sind, wobei diese Kräfte auf Geraden (130) liegen, die mit den Ebenen der Klappen einen kleinen Winkel bilden, und wobei die Verstellmittel bestrebt sind, die nach auswärts gerichtete Wirkung der Klappen zu vergrößern und diese in die erste Stellung zu drücken.
    28. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen (50, 52) und der Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) i. w. dreieckige Form haben, wobei die spitzen der Klappen im Bereich voneinander beabstandeter, gegenüberliegender freier Enden liegen.
    29. Entlüftungseinrichtung nach aspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel ein zusammendrückbares Verbindungsglied aufweisen, dessen Enden an den freien Enden der Klappen anliegen derart, daß eine Durchgangszentrums-niehebelwirkung bzw. eine Kniehebelwirkung durch das labile Gleichgewichtszentrum (over-center toggle action) ausgeübt wird, wenn sich die Klappen zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegen.
    30. Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen in eine Öffnung des Fahrzeuges einzubauenden Rahmen (14, 16) für die Entlüftungseinrichtung mit Vorderkante (24), Hinterkante (26) und Seitenkanten, durch eine an dem Rahmen (14, 16) befestigte Entlüftungshaube (20) mit einem Haubenkörper, der sich von der Vorderkante (24) des Rahmens nach hinten und außen erstreckt derart, daß ein Bereich verringerten Druckes bei einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges entsteht, wobei in den Haubenkörper eine Öffnung (50, 52) eingearbeitet ist, die sich über wenigstens einen Teil des Bereiches verringerten Druckes seitlich in Richtung auf eine Seitenkante des Rahmens (14, 16) erstreckt, durch eine nachgiebige Klappe (64, 66; 150, 152; 160, 162), durch Mittel zur Lagerung der Klappe für eine Bewegung in eine erste Stellung, in der die Öffnung (50, 52) geschlossen und durch die Klappe abgedichtet ist, und in eine zweite Stellung, in der die Klappe von der Öffnung (50, 52) an dem Bereich verringerten Druckes nach innen verstellt ist, und durch eine Druckfeder (88), die sich an einer Kante der Klappe abstützt und diese dadurch in der zweiten Stellung hält.
    31. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (88) dazu neigt, zusammengedrückt zu werden und die Klappe bestrebt ist, sich zu biegen, wenn sich die Klappe zwischen den beiden Stellungen bewegt, und daß die Nachgiebigkeit der Klappe bzw. der Klappen größer ist als die Nachgiebigkeit der Feder (88), wobei die Klappe bzw. die Klappen eine größere Dimensionsänderung erfährt als die Feder (88) während der Bewegung zwischen den beiden Stellungen.
    32. Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge, in deren Wand eine Entlüftungsöffnung eingearbeitet ist, gekennzeichnet durch eine Entlüftungshaube (20) zur Befestigung an einer Fahrzeugwand und zur Abdeckung einer Entlüftungsöffnung in dieser Wand, wobei die Entlüftungshaube (20) eine Vorderseite (28) aufweist, die schräg nach hinten und nach außen in eine äußere EntlüftungszQ=e ubeXg.efih; derart, daß über die Entlüftungseinrichtung strömende Luft durch die Vorderseite (28) abgelenkt wird, um mit verringertem Druck an der äußeren Entlüftungszone zu strömen, wobei die Entlüftungshaube (20) ein Paar von einander gegenüberliegenden Öffnungen (50, 52) aufweist, die sich seitlich in entgegengesetzte Richtungen über wenigstens einen Teil der äußeren Entlüftungszone erstrecken, durch eine erste und eine zweite Klappe (64, 66; 150, 152; 160, 162), deren voneinander wegweisende Seiten gelenkig mit der Entlüftungshaube (20) verbunden sind und die mit Abstand einander gegenüberliegende, freie Enden haben, wobei die Klappen in eine erste Stellung beweglich sind, in der die Öffnungen (50, 52) geschlossen und durch die Klappen abgedichtet sind, und in eine zweite Stellung, in der die Klappen von der Öffnung (50, 52) an der äußeren Entlüftungszone nach innen verstellt sind, und durch eine Druckfeder (88), die zwischen die freien Enden eingesetzt ist.
    33. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß jedes freie Ende eine nach außen offene Buchse (84, 86) trägt, in denen die voneinander wegweisenden Enden der Feder (88) aufgenommen sind.
    34. Entlüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Verbindung der Klappen untereinander und zur Begrenzung der Relativbewegung der Klappen.
    35. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der Klappen ein Verbindungsglied aufweisen, das beweglich mit den beiden Klappen verbunden ist, wobei die Klappen gleichzeitig und gemeinsam zwischen den genannten Stellungen durch Verstellung des Verbindungsgliedes relativ zur Entlüftungshaube (20) bewegt werden.
    36. Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen in eine Öffnung des Fahrzeugs einzubadenden Rahmen (14, 16) für die mit Vorderkante (24), Hinterkante (26) und Seitenkanten, durch eine an dem Rahmen (14, 16) befestigte Entlüftungshaube (20) mit einer im wesentlichen kuppelförmigen Ausbildung, die nach hinten und außen zu einer äußeren Haubenzone und nach vorne und außen zu dieser äußeren Haubenzone geneigt ist, wobei die Entlüftungshaube (20) ein Paar von einander gegenüberliegenden öffnungen (50, 52) hat, von denen jede von einer zugeordneten Seitenkante in Richtung auf die äußere Haubenzone geneigt ist und eine verhältnismäßig schmale Abmessung in der Nähe der äußeren Haubenzone sowie eine verhältnismäßig große Abmessung auf der der äußeren Haubenzone gegenüberliegenden Zone hat, durch eine erste und eine zweite Klappe (64, 66; 150, 152; 160, 162), die neben der Seitenkante gelenkig mit der Seitenkante der Entlüftungshaube (20) verbunden ist, jeweils ein freies Ende hat und deren Form im wesentlichen der Form der zugeordneten öffnung (50, 52) entspricht un etwas größer als die zugeordnete Öffnung ist, so daß der öffnungsumfang überdeckt wird, wobei die Klappen in eine geschlossene Stellung, in der sie den Umfang der Öffnungen (50, 52) überlappend umgreifen, und in eine geöffnete Stellung schwenkbar sind, in der die freien Enden in das Innere der Entlüftungshaube (20) verstellt sind, und durch Druckfedermittel, die zwischen die freien Enden eingesetzt sind und dadurch die Klappen in der geschlossenen Stellung halten.
    37. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162) und die Feder (88) so dimensioniert sind, daß sie eine Durchgangszentrums-Kniehebelwirkung (over-center toggle action) hervorrufen, und daß wenigstens eine Klappe nach außen gekrümmt ist und eine Nachgiebigkeit hat, die kleiner als die Nachgiebigkeit der Feder ist.
    38. Entlüftungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Entlüftungsöffnung, gekennzeichnet durch eine Entlüftungshaube (20) mit mehreren öffnungen (50, 52), die sich wenigstens über einen Teil der äußeren Entlüftungszone erstrecken, durch elastische, nach außen gewölbte Klappen (64, 66; 150, 152; 160, 162), die gelenkig an der Entlüftungshaube (20) an einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnungen (50, 52) befestigt sind und voneinander beabstandete, gegenüberliegende freie Enden haben, wobei diese Klappen in eine erste Stellung, in der die Öffnungen (50, 52) durch die Klappen geschlossen und abgedichtet sind, und in eine zweite Stellung, in der die Klappen bezüglich der öffnungen (50, 52) nach innen verstellt sind, beweglich sind, und durch Verstellmittel die zwischen den Klappen zur Ausübung von Druckkräften auf die freien Enden angeordnet sind, wobei diese Kräfte auf Geraden (130) liegen, die mit den Ebenen der Klappen einen kleinen Winkel bilden, und wobei die Verstellmittel bestrebt sind, die nach auswärts gerichtete Wirkung der Klappen zu vergrößeren und diese in die erste Stellung zu drücken, und eine Druckfedereinrichtung aufweisen, deren Enden gegen die freien Enden der Klappen abgestützt sind.
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