DE2943140C2 - Druckmeßgerät mit Temperaturkompension - Google Patents
Druckmeßgerät mit TemperaturkompensionInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Druckmeßgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein z. B. bei einem schnellen Brüter verwendetes Flüssigmetall hat eine hohe Temperatur und reagiert
aktiv mit Wasser und öl. Daher wird der Druck im Flüssigmetall indirekt gemessen unter Verwendung von
NaK (einer Legierung von Natrium und Kalium) und einer hitzebeständigen inerten Flüssigkeit, wie Silikonöl,
die bei Raumtemperatur in Form einer Flüssigkeit vorliegt. bo
Ein derartiges Druckmeßgerät, wie es beispielsweise bei einem mit Flüssigmetall gekühltem Reaktor
verwendet wird, ist aus der DE-AS 19 48 191 bekannt. Aus der DE-PS 19 08 633 ist ferner eine Druckmeßvorrichtung
bekannt, bei der ein gasgefülltes, gleich dem 6^
Meßsystem aufgebautes Kompensationssystem vorgesehen ist, wobei durch Subtraktion der Meßsignale eine
Temperaturkompensation erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckmeßgerät der eingangs angegebenen Art in
Verbindung mit einem Temperaturkompensationssystem so auszubilden, daß zur Verbesserung der
Ganauigkeit und Zuverlässigkeit der Messung eine einfache Einstellung des Druckmeßgerätes ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmaie im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Durch das
Kompensationssystem können Meßfehler aufgrund von Volumenänderungen, bedingt durch Änderungen der
Umgebungstemperatur oder der Temperatur der zu messenden Flüssigkeit, ausgeschaltet werden, wobei zur
Temperaturkompensation der im Kompensationssystem festgestellte Druck von dem im Meßsystem
festgestellten subtrahiert wird. Mit der Zeit ergeben sich aber Änderungen beispielsweise der Membran am
Druckabtastabschnitt, die eine Justierung des Druckmeßgerätes erforderlich machen. Durch die mit einem
Ventil versehene Verbindung zwischen Meß- und Kompensationssystem kann an Ort und Stelle eine
Justierung vorgenommen werden, ohne daß es eines Ausbaus des Druckmeßgerätes bedarf.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert .Es zeigt
F i g. 1 ein bekanntes Druckmeßgerät,
F i g. 2 ein Druckmeßgerät gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung.
Das bekannte Druckmeßgerät nach F i g. 1 ist durch Trennwände in drei Abschnitte unterteilt, nämlich einen
Druckabtastabschnitt 1, einen Druckübertragungsabschnitt 2 und einen Druckmeßabschnitt 3. Der
Druckübertragungsabschnitt 2 ist durch eine Druckübertragungswand 4 in zwei Teilabschnitte unterteilt,
nämlich ein Kapillarrohr 5 auf der Seite des Druckabtastabschnittes 1, welches eine flüssige
NaK-Legierung 6 enthält, und ein Kapillarrohr 7 auf der Seite des Druckmeßabschnittes 3, welches Silikonöl
enthält.
Ein Flüssigmetall 9 als zu messende Flüssigkeit wird in den Abtastabschnitt 1 eingeführt. Der Druck des
Flüssigmetalls 9 wird auf einen Druckabtaster 10 aufgebracht, der aus einer Membran oder einem Balg
besteht und die Trennwand zwischen dem Druckabtastabschnitt 1 und dem Druckübertragungsabschnitt 2
bildet. Der Druck wird dann auf den Da^ckmeßabschnitt 3 über die Druckübertragungsmedien, d. h. die flüssige
NaK-Legierung 6 und das Silikonöl 8, übertragen. Der auf die aus einer Membran oder einem Balg bestehende
Trennwand 11 zwischen dem Druckmeßabschnitt 3 und dem Druckübertragungsabschnitt 2 übertragene Druck
wird durch einen Druckabtaster 12, der aus einem an der
Trennwand 11 befestigten Dehnungsmeßstreifen besteht, in ein elektrisches Signal umgewandelt Das so
umgewandelte elektrische Signal wird daraufhin gemessen. Der Dehnungsmeßstreifen kann selbstverständlich
durch einen anderen Druckmesser, wie z. B. einen Bourdon-Druckmesser, ersetzt werden, der im Druckmeßabschnitt
3 angeordnet ist.
Bei einem derartigen bekannten Druckmeßgerät ändern sich aber die Volumina der abgeschlossenen,
NaR und Silikonöl enthaltenden Abschnitte mit Änderungen der Umgebungstemperatur und der Temperatur
des zu messenden Mediums. Dies bewirkt Änderungen in der Druckanzeige, ebenso wie Meßfehler.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform eines Druckübertragungsmedien
verwendenden Druckmeßgeräts dargestellt, das ein Meßsystem A und ein Kompensationssystem
B aufweist, die im wesentlichem die gleiche Konstruktion haben und dicht nebeneinander angeordnet
sind.
Das Meßsystem A hat die gleiche Konstruktion, wie das in F i g. 1 dargestellte bekannte Druckmeßgerät und
ist durch Trennwände in drei Abschnitte unterteilt, nämlich eip.en Druckabtastabschnitt 21a, einen Druck- lu
Übertragungsabschnitt 22a und einen Druckmeßabschnitt 23a. Der Druckübertragungsabschnitt 22a ist
durch eine Druckfibertragungswand 24a in zwei Teilabschnitte unterteilt, nämlich ein Kapillarrohr 25a
an der Seite des Druckabtastabschnittes 21a, das eine flüssige NaK-Legierung 26a enthält und ein Kapillarrohr
27a an der Seite des Druckmeßabschnittes 23a, das eine hitzebeständige inerte Flüssigkeit 28a enthält
Ein zu messendes Flüssigmetall 29 wird in den Druckabtastabschnitt 21a eingeführt Ein Druck des
Flüssigmetalls 29 wirkt auf den Druckabtaster 30a, der aus einer Membran oder einem Balg besteht und eine
Trennwand zwischen dem Druckabtastabschnitt 21a und dem Druckübertragungsabschnitt 22a bildet. Der
Druck wird auf den Druckmeßabschnitt 23a über die flüssige NaK-Legierung 26a und die hitzebeständige
inerte Flüssigkeit 28a übertragen.
Der auf die aus einer Membran oder einem Balg bestehende und zwischen dem Druckmeßabschnitt 23a
und dem Druckübertragungsabschnitt 22a angeordnete 3"
Trennwand 31a übertragene Druck wird in einem Druckmesser 32a, der aus einem an der Trennwand 31a
befestigten Dehnungsmeßstreifen oder dgl. besteht, in ein elektrisches Signal übertragen. Das so umgewandelte
elektrische Signal wird daraufhin gemessen. J5
Der Dehnungsmeßstreifen kann selbstverständlich durch einen anderen Druckmesser, z. B. ein Bourdon-Druckmeßrohr
ersetzt werden, welches in dem Druckmeßabschnitt 23a angeordnet ist
Das Kompensationssystem B ist mit Ausnahme des Druckaufnahmeabschnittes 216 in der gleichen Weise,
wie das Meßsystem A aufgebaut. Das Kompensationssystem B hat nämlich einen Druckübertragungsabschnitt
22b, der an den Druckabtastabschnitt 216 anschließt und einen Druckmeßabschnitt 236. Der
Druckübertragungsabschnitt ist durch eine Druckübertragungswand 246 in zwei Teilabschnitte unterteilt,
nämlich ein ICapillarrohr 256 auf der Seite des
Druckabtastabschnittes 216, das NaK enthält und ein Kapillarrohr 276 auf der Seite des Druckmeßabschnittes
236, das eine hitzebeständige inerte Flüssigkeit 286 enthält Ein Druckmesser 326, der der gleiche wie im
Meßsystem A ist und der ein Dehnungsmeßstreifen oder dgl. ist, ist an der Trennwand 316 vorgesehen, die
zwischen dem Druckmeßabschnitt 236 und dem Druckübertragungsabschnitt 226 angeordnet ist
Das Kompensationssystem B ist aus dem gleichen Material hergestellt und hat die gleichen Abmessungen
wie das Meßsystem A. Zusätzlich sind die in den Kapillarrohren 256 und 276 eingeschlossenen Volumina
des NaK und der hitzebeständigen inerten Flüssigkeit gleich denen der Druckübertragungsmedien im Meßsystem
A. Das Meßsystem A und das Kompensationssystem ßsind durch Trennwände 40,41 und 42 getrennt.
Es ist erforderlich, daß die hitzebeständige inerte Flüssigkeit als eines der gemäß der Erfindung
verwendeten druckübertragenden Medien durch die Umgebungstemperatur an einer Installationsstelle dieses
Gerätes oder durch die Temperatur eines zu messenden Mediums stark beeinflußt wird, und daß
diese Flüssigkeit stark mit einem zu messenden Medium und NaK reagiert So kann z. B. Siliconöl vorzugsweise
für diesen Zweck verwendet werden.
Ein Gas 35 wird in den Druckabtastabschnitt 216 des Kompensationssystems B eingeführt und der Druck des
Gases wird dann über einen Druckabtester 306 auf den Druckübertragungsabschnitt 22b übertragen. Der
Druckabtastabschnitt 216 ist mit einem Druckmesser 36 und einem Ventil 37 zur Steuerung des Zuflusses an Gas
35 versehen. Das in den Druckaufnahmeabschnitt 216 einzuführende Gas ist ein Gas, dessen Temperatur und
Druck z. B. auf atmosphärischen Druck geregelt werden kann.
Die Kapillarrohre 27a und 276, die mit der hitzebeständigen inerten Flüssigkeit 28a und 286 in den
Druckübertragungsabschnitten 22a und 226 des Meßsystems bzw. des Kompensationssystems gefüllt sind, sind
miteinander über ein Ausgleichsrohr 39 mit einem Ventil 38 verbunden. Wenn eine übliche Messung
durchgeführt wird, ist das Ventil 38 völlig geschlossen, so daß das Meßsystem A und das Kompensationssystem
B gegeneinander abgesperrt sind.
Vorzugsweise ist, wie oben erwähnt, das Meßsystem A und das Kompensationssystem B dicht aneinander
angeordnet, da beide Systeme -dann im wesentlichen in
der gleichen Umgebung, d.h. im wesentlichen bei gleicher Temperatur gehalten werden können. Wenn
das Meßsystem A und das Kompensationssystem B in Abstand voneinander angeordnet sind, ist es erforderlich,
daß deren Temperatur durch entsprechende Anordnungen auf die gleiche Höhe geregelt wird.
Die Messung des Drucks wird wie folgt durchgeführt:
Vorausgesetzt, daß die Anzeigewerte des Druckmessers 32a im Meßsystem, des Druckmessers 326 im
Kompensationssystem und des Druckmessers 36 im Druckabtastabschnitt 216 gleich p\, p2 bzw. pi sind, ist
der Druck Pdes zu messenden Flüssigmetalls 29:
P= P1 -P2 + P3.
Wenn das Gas im Druckabtastabschnitt 216 des Kompensationssystems atmosphärische Luft ist und Pi
atmosphärischer Druck ist (0 kg/cm2G) ist P ein
Meßdruck. Eine solche Subtraktion kann automatisch durch einen Rechner durchgeführt werden, wenn ein zu
messender Druck als elektrisches Signal z. B. als Ausgang des Dehnmeßstreifens abgefühlt werden kann.
Die Prinzipien der Temperaturkorrektion sind die folgenden.
NaK und Siliconöl in einem bekannten Druckmeßgerät werden infolge von Änderungen d^r Temperatur,
wie oben erläutert, ausgedehnt oder zusammengezogen, so daß der Anzeigewert sich ändert, im Gegensatz dazu
ist in einem Druckmeßgerät gemäß der Erfindung des Kompensationssystem B zusätzlich zum Meßsystem A
vorgesehen, und diese Systeme haben den gleichen Aufbau. Dies bedeutet, daß die Volumina der hitzbeständigen
inerten Flüssigkeit und aes NaK in einem dieser Systeme gleich denen der gleichen Stoffe im anderen
System sind, und die Membranen und Kapillarrohre in den Systemen sind gleich ausgelegt. Daher sind
Änderungen im Volumen dieser Stoffe und der Abmessungen der Teile dieser Systeme gleich. Entsprechend
wird die folgende Gleichung aufgestellt.
Vorausgesetzt, daß die angezeigten Druckwerte bei Temperaturen von 71 und 7]>die folgenden sind
Ά | T2 | I- APx | |
Am Druckmesser 32 a | t- AP2 | ||
Im Meßsystem | P, | P, - | |
Am Druckmesser 16 Λ | Pi | Pi- | |
Im Kompensationssystem | |||
Am Druckmeßgerät 36 | P3 | Pj | |
Im Druckabtastabschnitt des | |||
Kompensationssystems | |||
(Ventil 37 offen) | |||
Dann ist, da die temperatur im Meßsystem A und im
Kompensationssystem B sich aus den obenerwähnten Gründen in gleicher Weise ändern AP\ gleich ΔP2. Wenn
die Temperatur Γι sich auf T2 ändert, wird der Druck im
Kompensationssystem S um AP2 geändert. P3 ist
konstant. Entsprechend kann AP2 durch die Formel
ausgedrückt werden:
AP2 = P2-P3.
Daher kann der Druck Pirn Druckabtastabschnitt 21a des Meßsystems ausgedrückt werden durch die Formel
P= Py -AP1 = P, -P2 + P3.
P(Meßdruck) = P,-P2.
P(Meßdruck) = P,-P2.
Dies zeigt, daß der Druck P unbeeinflußt von der Temperatur gemessen werden kann.
Wenn eine Membran in dem Druckabtastabschnitt verwendet wird, neigt die Qualität des Druckmeßgerätes
zu Änderungen mit dem Zeitablauf. Da die obige Ausführungsform mit einem Ausgleichsrohr 39 mit
einem Ventil 38 versehen ist, durch welches das Meßsystem und das Kompensationssystem miteinander
verbunden sind, kann eine Justierung leicht am Ort durchgeführt werden, wobei das Gerät an dem
erforderlichen Platz installiert bleibt. Dadurch wird die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messung verbessert.
Da nämlich der Druckmesser 36 in einer Gasatmosphäre liegt, kann die Justierung und der
Austausch leicht durchgeführt werden. Vorausgesetzt, daß die Anzeige des Drucks P3 am Druckmesser 36
korrekt ist, kann die Anzeige P2 am Druckmesser 326 im
Kompensationssystem auf der Basis von diesem justiert werden. Die Anzeige des Druckmessers 32a kann dann
am Druckmesser 32a justiert werden während das Ventil 38 geöffnet ist. Der Druck P3 im Druckabtastabschnitt
216 des Kompensationssystems dient also als Bezugsdruck für die Einjustierung am Ort.
Das Druckmeßgerät kann zum Messen des Drucks nicht nur eines Flüssigmetalls, sondern auch eines Gases
verwendet werden. Das Gerät kann als Differentialdruckmesser und zum Messen für Flüssigkeitsspiegel
verwendet werden.
Bei einem derartigen Druckmeßgerät wird der Anzeigewert nicht geändert, auch wenn die Temperatur
des das NaK enthaltenen Abschnitts oder des die hitzebeständige inerte Flüssigkeit enthaltenen Abschnitts
sich ändert. Dies ermöglicht eine Verbesserung der Genauigkeit der Messung. Es war bisher erforderlich,
daß ein Druckmeßgerät dieser Art so ausgelegt wurde, daß das Gerät ein möglichst kleines Volumen an
NaK und an hitzebeständiger inerter Flüssigkeit enthielt, um den Einfluß der Temperaturen auf das
Meßgerät zu vermindern. Jedoch ist das beschriebene Druckmeßgerät nicht durch Temperaturen beeinflußt,
und es hat daher einen hohen Grad von Freizügigkeit in der Auslegung und kann mittels einfacher Verfahren
hergestellt werden. Als Ergebnis kann verhindert werden, daß Gas in die Kapillarrohre eindringt. Sein
Druckmeßgerät kann dicht an einer Kühlschleife des Reaktors installiert werden. Dies ermöglicht eine
Erhöhung der Ansprechgeschwindigkeit des Geräts.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckmeßgerät, das durch Trennwände in einen Druckabtastabschnitt, einen Druckübertragungsabschnitt
und einen Druckmeßabschnitt unterteilt ist, wobei der Druckübertragungsabschnitt durch eine
Druckübertragungswand in einen, eine flüssige NaK-Legierung enthaltenden Teilabschnitt auf der
Seite des Druckabtastabschnitts und einen eine hitzebeständige inerte Flüssigkeit enthaltenden
Teilabschnitt auf der Seite des Druckmeßabschnittes unterteilt ist, so daß der Druck eines in den
Druckabtastabschnitt eingeführten Mediums durch einen Druckmesser am Druckmeßabschnitt über den
Druckübertragungsabschnitt meßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Temperaturkompensationssystem (B) mit im wesentlichen dem gleichen Aufbau wie das Meßsystem
(A) vorgesehen und im wesentlichen in der gleichen Umgebung wie das Meßsystem angeordnet
ist,
daß die Volumina der in gleicher Weise gefüllten Teilabschnitte (25a, 25b; 27a, 27Z>,>des Druckübertragungsabschnitts
(22a,22b)von Meß- und Kompensa- is
tionssystem gleich sind,
daß der Druckabtastabschnitt (21 b) des Kompensationssystems
ein Gas und einen Druckmesser (36) enthält, und daß die die hitzebeständige inerte
Flüssigkeit enthaltenden Teilabschnitte (25a, 25b) Jo beider Systeme (A, B) durch ein Rohr (39) mit einem
Ventil (38) verbunden sind.
2. Druckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem und das
Kompensationssystem dicht beieinander angeordnet sind.
3. Druckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hitzebeständige inerte
Flüssigkeit Siliconöl ist.
4. Druckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Trennwände eine
Membran oder ein Balg ist
5. Druckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Druckmeßabschnitt
vorgesehene Druckmesser ein Dehnungsmeßstreifen oder ein Bourdon-Rohr-Druckmesser ist.
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