DE2942037C2 - Gleitelement für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Gleitelement für Brennkraftmaschinen

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DE2942037C2
DE2942037C2 DE19792942037 DE2942037A DE2942037C2 DE 2942037 C2 DE2942037 C2 DE 2942037C2 DE 19792942037 DE19792942037 DE 19792942037 DE 2942037 A DE2942037 A DE 2942037A DE 2942037 C2 DE2942037 C2 DE 2942037C2
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DE
Germany
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iron
sliding element
wear
internal combustion
combustion engines
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Expired
Application number
DE19792942037
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English (en)
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DE2942037A1 (de
Inventor
Kentaro Takahashi
Shigeru Omiya Saitama Urano
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Nippon Piston Ring Co Ltd
Original Assignee
Nippon Piston Ring Co Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/02Surface coverings of combustion-gas-swept parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2201/00Metals
    • F05C2201/04Heavy metals
    • F05C2201/0433Iron group; Ferrous alloys, e.g. steel
    • F05C2201/0436Iron

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem der japanischen Pateniveröffenilichung 52-1376 eninehmbaren Stand der Technik. Ein Gleitelemenl for Brennkraftmaschinen der in der genannten Veröffentlichung genannten Gattung ist im Obcrbegrif des Patentanspruches angegeben.
Dieses bekannte Gleitelement zur Verwendung in Brennkraftmaschinen weist eine verschleiUbcständige Schichi auf, die mit Hilfe einer herkömmlichen Plasma-Sprühdüsc (nachfolgend als GH-Düse bezeichnet) auf die Gleitfläche eines Grundkörpers aufgesprüht ist. wobei für die aufgesprühte verschltiöbeslä-.idige Schicht eine Teilchenmischung aus 10 bis 80 Gew.-Λ, Eisen und/oder Eisenlegierung sowie 20 bis 90 Gev .-'<. Melalicarbid mit einer Härte von wenigstens 750 HV und/oder Metalloxid mit einer Härte von wenigstens 800 HV verwende! ist.
Diese bekannten Gleilelemenlc sind jedoch insofern nachteilig, als bei größeren Mengen an Metallcarbid und/oder Metalloxid von 90 Gew.-".. in der aufgesprühten Teilchenmischung brüchige, unzureichendes Haftvermögen aufweisende Schichten bzw Partikel erhalten werden, die keine hohe Verschleißfestigkeit gewährleisten. Insbesondere mangelt es den hohe Melalicarbid und/oder Metalloxid enthaltenden aufgesprühten Schichten an einer zufriedenstellenden wechselseitigen Bindung.
Der Erfindung liegt lie Aufgabe zugrunde, ein Gleilelement der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Gattung so auszubilden, daß harte und dennoch jbriebbesländige verschleißfeste Sprühschichlen erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Der mil Hilfe der Erfindung erzielbare technische Forlschrill ergibt sich in erster Linie daraus, daß trotz der sehr hohen Gehalte an Metallcarbid und/oder Metalloxid hervorragend fest haftende, d. h. aus innig miteinander verbundenen Teilchen bestehende verschleißfeste Sprühschichten ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß besieht die gesprühte Schichi aus 2 bis weniger als 10 Gcw.-'\, Eisen und/oder Eisenlegierung, und aus mehr als 90 bis 98 Gew.-",, Meiallcarbid und/oder Metalloxid. Wenn der Prozentsatz an Eisen oder Elsenlegierung weniger als 2 Gew.-'\, betrügt, so ist die Menge zu gering, um eine gesprühte Schicht zu erzeugen, welche frei von Problemen der Abtrennung von Melallparllkeln hoher Härte Ist.
Nach dem Ergebnis mannigfacher VerschLibtests.
sollte die Härte des erfindungsgemäß verwendeten Melallcarbids mindestens HV 750 beiragen. Wenn also die Härte geringer als HV 750 ist. so ist die erwünschte Versehleißbesländigkeit. wie sie für das Gleitelement benötigt wird, nicht erzielbar und die Lebensdauer einer komponente ist herabgesetzt. In ähnlicher Weise sollte das Metalloxid eine Härte von mindestens HVN(X) liefern.
Die Porosität der gesprühten Schicht sollte maximal
ίο 20".. betragen, da sonst keine verdichtete Struktur erzielt werden kann und die Schicht nicht eine ausreichende mechanische lesligkeil gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
i-'. Das günstige Verschleißverhallen eines erfindungsgemäüen Gleitelementes (Probe 1) gegenüber einem herkömmlichen Gleitelement (Probe 2) wurde divch vergleichende VerschleiUtests demonstriert. Die zu vergleichenden verschleißfesten Schichten wurden unter verschiedenen Sprühbedingunaen gebildet. Zum Aufsprühen der verschleißfesten Schicht nach der Erfindung wird eine Sprühdüse mit relativ kleinem Durchmesser von etwa 5,5 mm (nachstehend als GE-Üüse bezeichnet) bei der Plasmasprühung verwendet, im Gegensatz zu der oben
2> erwähnten herkömmlichen GH-Düse, bei welcher der Dü^endurchmesse- relativ groß ist.
Die Sprühbedingungen für das erfindungsgemälie Gleitteil sind folgende:
JD Sprühpistolentyp:
Düse:
Gasdruck:
Gasdurchfluß:
j. Strom:
Spannung:
Pulverdurchsatz:
Metco 3MB GE
Argon 7.0 at
Argon 2832 1/Sld.
Wasserstoff 424.8 1/Std.
500 A
67 V
35 g/Min
Durchfluß des Trägergases: 1048 1/Std. Vibratordruck für die
w Zufuhr der Pulver: 0.7 at
Sprühdistanz: 70 mm
Typ der Pulver-Öffnung: Nr. 2
Kühlerdüsenwinkel: 70
4- Für die GE-Düsc werden die Pulver genügend erhitzt, um geschmolzene Tröpfchen zu bilden, so daß die sich ergebende gesprühte Schicht eine verdichtete Struktur besitzt, weil der Düsendurchmesser hinreichend klein ist. um im Vergleich mit der GH-Düse eine hohe Energie-
-() dichte zu schaffen. Selbst wenn die Menge an Eisen oder Eisenlegierung gering ist. kann daher das Abfallen bzw. Abtrennen von Partikeln des Metallcarbids und/oder des Metalloxids vermieden werden, ungeachtet der Bindewirkung der Eisenpulver bzw. Eisenmetallpulver mit dem Ergebnis, daß der Abriebverschleiß infolge Abtrennung der Partikel nicht beschleunigt wird.
Bei der Herstellung der herkömmlichen Gleitschicht liegen folgende Sprühbedingungen vor:
Sprühpislolenlyp:
b0 Düse:
Gasdruck:
Gasdurchfluli:
b<i Strom:
Spannung:
Pulverdurchsatz:
Durchfluß des Trägcrgascs:
Metco 3MB
GH
Stickstoff 5.3 al
Wasserstoff 3.5 at
Stickstoff 2832 I/Std.
Wasserstoff 283 I/Std
500 A
65 V
60g/Mln.
1048 I/Std.
Vibraiordruck fur die
Zufuhr der Pulver 0.7 al
Sprühdistanz: 100 mm
Typ der PulverölTnung: Nr. 1
Kühldüsenwinkel: parallel
Unter diesen Sprühbedingungen werden Sprühschichlen gebildet, welche je aus 95 Gew.-",. Chrumearbid und 5 Gew.-",, Eisenlegierung bestehen, die 0,015 Gew.-·1.. Kohlenstoff aufweist. Die so erzeugten Schichten besitzen eine Porosität von 3".., eine Härte von Hv 1000 und eine Dicke von 0,5 mm. Jede der so mit gesprühten Schichten gebildeten Proben 1 und 2 besitzt eine Länge von 15 mm, eine Breite von 20 mm und eine Höhe von 7 mm.
Die Proben 1 bzw. 2 werden ;ils freistehende Stücke an DrehverschleiUtestgeräten befestigt und werden drükkend auf de:t oberen Oberflächen von gußeisernen Scheibenslücken als Drehstücke angebracht. Das GulJeiscnsiück besteht aus 3,2 Gew.-",. C. 2,0 Gew.-'\. Si und 0,8 Gew.-".. Mn, Rest Fe. Der gleitende Teil zwischen den Testproben und den liisenslücken wird kontinuierlich während des Drehens der gußeisernen Scheibenstückt. mit Schmieröl beliefert. F-s wird das VcrschlciBausmuU jeder der Proben gemessen. Die Teslbedingungen sind die folgenden:
Testbedingungen 0.5 l/Min.
Durchfluli des Schmieröls: SAH30
Schmieröl: 20 kg/cnr
Druck: 5 m/sec.
Gleitgeschwindigkeit: 300 km
LaufentfemunR:
Die einzige Figur der Zeichnung ist ein Diagramm, das den Unterschied des \ ersehleiUausmalies zwischen dem erfindungsgemälien Gleitelement und einem herkömmlichen Gleitelemenl gemäß den Teslergebnissen zeigt. Demnach beträgt das VerschlciUausmuU der Probe I (Erfindung) -nur etwa 1/3 des Verschleiliausmalies der Probe 2 (herkömmliches Gleitelemeni',.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Cileitelenient zur Verwendung in Brennkraftmaschinen mit einem Cirundkörper aus Eisen oder Leichtmetall und einer auf die Gleitfläche des Grundkörpers durch Plasma-Sprühen aufgetragenen verschleißfesten Schicht, welche aus Eisen und/oder einer Eisenlegierung sowie aus Melalicarbid mit einer Härte von wenigstens 750 HV und/oder Metalloxid mit einer Härte von wenigstens 800 HV besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfeste Schichi zu 2 bis weniger als IO Gew.-",. aus dem Eisen und/oder der Eisenlegierung und zu mehr als 90 bis 98 Gew.-1I. au> dem Metallcarbid und/oder dem Metalloxid besieht und eine I'rorosität von maximal 20".. besitzt.
DE19792942037 1978-10-28 1979-10-17 Gleitelement für Brennkraftmaschinen Expired DE2942037C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13302578A JPS5562157A (en) 1978-10-28 1978-10-28 Sliding material for internal combustion engine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2942037A1 DE2942037A1 (de) 1980-05-14
DE2942037C2 true DE2942037C2 (de) 1983-12-22

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ID=15095030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792942037 Expired DE2942037C2 (de) 1978-10-28 1979-10-17 Gleitelement für Brennkraftmaschinen

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JP (1) JPS5562157A (de)
DE (1) DE2942037C2 (de)

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DE2942037A1 (de) 1980-05-14
JPS5562157A (en) 1980-05-10

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