DE2941363C2 - Gerät zur Bestimmung von Eigenschaften lebender Gewebe - Google Patents

Gerät zur Bestimmung von Eigenschaften lebender Gewebe

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DE2941363C2 DE19792941363 DE2941363A DE2941363C2 DE 2941363 C2 DE2941363 C2 DE 2941363C2 DE 19792941363 DE19792941363 DE 19792941363 DE 2941363 A DE2941363 A DE 2941363A DE 2941363 C2 DE2941363 C2 DE 2941363C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Geraet zur Bestimmung der elektrischen Leitfaehigkeit von Koerperfluessigkeit an lebendem Gewebe, mit einem in den Koerper einsetzbaren Sensor und einem zugeordneten elektrischen Auswertegeraet. Bei einem bekannten Geraet dieser Art, das zur Messung der elektrischen Leitfaehigkeit des Vaginalschleimes fuer die Brunftfeststellung beim Rind dient, ist als Sensoreinheit ein Plexiglasstab vorgesehen, auf dem zwei voneinander isolierte metallische Ringelektroden angeordnet sind. Derartige Geraete sind jedoch fuer praktische Anwendungen nicht ohne weiteres geeignet, weil bei jeder Messung eine tiermedizinisch fachgerechte Bedienung erforderlich und die Handhabung umstaendlich ist. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Geraet so zu verbessern, dass zuverlaessigere Messergebnisse bei moeglichst einfacher Handhabung des einsetzbaren Sensors erzielbar sind. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass der Sensor an einer eingekapselten Radiosonde angeordnet ist, die eine Speichereinheit fuer Messdaten, einen Telekommandoempfaenger und einen Telemetriesender enthaelt. Das Auswertegeraet enthaelt einen Telekommandosender und einen Telemetrieempfaenger, so dass den gespeicherten Messdaten entsprechende Signale drahtlos zu frei waehlbaren Zeitpunkten an das Auswertegeraet uebertragbar sind. Besonders vorteilhaft ist, dass die Radiosonde beispielsweise waehrend einer mehrwoechigen Messdauer im Tier verbleiben kann, so dass das sonst bei jeder...U.S.W

Description

Die Erfindung geht aus von einem Gerät zur Bestimmung von Eigenschaften lebender Gewebe, mit einem in den das lebende Gewebe enthaltenden Körper einsetzbaren Sensor und einem zugeordneten elektrischen Auswertegerät, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (GB-PS 99 858). bei dem beispielsweise durch Messungen von Drueksehwankungen, die in ein Gleichspannungssignal umgewandelt werden, eine Früherkennung von Krankheiten ermöglicht werden soll, ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, den Zeitpunkt eines Eisprungs in einem Lebewesen zu ermitteln.
Bei einem bekannten Gerät, das zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit des Vaginalschleims für die Brunftfeststellung beim Rind dient (Zuchthygiene 7, 56-61,1972), ist als Sensoreinheit ein Plexiglasstab vorgesehen, auf dem zwei voneinander isolierte metallische Ringelektroden angeordnet sind. Die quantitative Meßwertbestimmung geschieht in der Weise, daß die Sensoreinheit in die Vagina eingeführt wird und ein daran angeschlossenes Wechselstrom-Ohmmeter dazu dient, den elektrischen Widerstand des Vaginalschleims mit einem Zeigerinstrument anzuzeigen.
Derartige Geräte sind jedoch für praktische Anwendungen nicht ohne weiteres geeignet, weil bei jeder ίο Messung eine tiermedizinisch fachgerechte Bedienung erforderlich ist Um miteinander vergleichbare Meßergebnisse zu erzielen, muß ferner sichergestellt sein, daß die Elektroden immer ganz von Vaginalschleim umgeaen sind, da eine nur teilweise Benetzung einen zu hohen elektrischen Widerstand vortäuschen würde. Die praktische Konsequenz ist, daß die Lage der Sensoreinheit in die Vagina so lange variiert werden muß, bis die Anzeige des Meßinstruments ein Minimum wird Diese umständliche Handhabung mit einer relativ großen Sensoreinheit führt ferner zu einer gewissen Beinträchtigung des Probanden, so daß im allgemeinen nur ί — 2 Messungen pro Tag durchgeführt werden können. Vor jeder neuen Messung muß ferner die Sondeneinheit gereinigt und desinfiziert werden, um Meßwertverfälschungen zu vermeiden und Infektionen vorzubeugen.
Da täglich nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Messungen durchführbar ist, kann es zu Fehlinterpretationen der Meßwerte kommen, weil statistische und tageszeitlich bedingte Schwankungen auftreten können, welche in eier gleichen Größenordnung wie das zu erkennende Ergebnis (z. B. Eisprung) liegen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß zuverlässigere Meßergebnisse bei möglichst einfacher Handhabung des einsetzbaren Sensors erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dur,.h den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besondere Vorteile der Erfindung sind bei der Verwendung einer derartigen eingekapselten Radiosonde darin zu sehen, daß sie beispielsweise während einer mehrwöchigen Meßdauer im Tier verbleiben kann, so daß das sonst bei jeder Messung am Tier notwendige Manipulieren entfällt. Die Sonde arbeitet automatisch und ermittelt z. B. jede Stunde einen Meßwert, der abgespeichert wird und zu einem geeigneten Zeitpunkt abgerufen werden kann. Bei einer laufenden Überwacliung einer größeren Anzahl von Tieren können die Meßwerte über einen ganzen Tag aufsummiert werden, und diese Summe kann zu einer Mitteiwertbcrechnung an das Auswertegerät übertragen werden. Es ist lediglich ein einziges Auswertegerät erforderlich, zu dem die Übertragung erfolgt, wenn die Tiere sich nacheinander am selben Ort befinden, beispielsweise am Melkplat/. Für die Meßwertübertragung kann dabei für alle Sonden die gleiche HF-Frequenz benutzt werden. F.ine individuelle Identifikation geschieht entweder manuell oder automatisch durch eine unterschiedliche NF-Modulationsfrequenz.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Geräts gemäß der Erfindung;
Fig.2a und 2b einen Längsschnitt bzw. einen Quer-
schnitt durch eine Radiosonde gemäß der Erfindung;
Fig.3a ein Blockschaltbild einer Radiosonde gemäß der Erfindung;
Fig.3b ein Blockschaltbild des Teiekommandoempfängers;
Fig.4 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Radiosonde gemäß der Erfindung;
F i g. 5a und £b eine schematische Darstellung einer Befestigungseinrichtung einer Radiosonde gemäß der Erfindung;
F i g. G eine grafische Darstellung des Tagesverlaufs des elektrischen Widerstands von Vaginalsekret; und
Fig.7 eine grafische Darstellung des Verlaufs der errechneten Tagesmittelwerte Ober 45 Tage.
Bei dem in F i g. 1 als Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung sind zwei aufeinander abgestimmte Hauptkomponenten vorgesehen, nämlich eine einsetzbare Radiosonde und ein kombiniertes Steuer- und Auswertegerät Die Radiosonde enthält eine Kontroüclektronik mit einem Zeitgeber zur Steuerung der Arbeitsweise der Sonde, so daß die Sonde in periodischen Zeitabständen die gewünschten Meßwerte mit Hilfe eines Sensors ermittelt, dem zur Meßwerterfassung ein A/D-Wandler nachgeschaltet ist Die Variation seines digitalen Ausgangssignals ist proportional der Variation der Meßgröße. Die so gewonnene digitale Information wird nun je nach Anwendungsfall vorverarbeitet, z. B. zur späteren Mittelwertbildung aufaddiert und abgespeichert. Die Radiosonde enthält ferner einen Telekommandoempfänger und einen TeIemetriesender.
Das Steuer- und Auswertegerät enthält einen TeIekommandosender und einen Telemetrieempfänger. Mit der Telekommandoeinrichtung ist es deshalb zu jedem beliebigen Zeitpunkt möglich, den in der Radiosonde enthaltenen Telemetriesender zu aktivieren, um den im Digitalteil gespeicherten Zahlenwert drahtlos an das Auswertegerät zu übermitteln, wo er numerisch angezeigt werden Kann. Zusätzlich kann ein Ausdrucken mit anderen, zugeordneten Informationen wie Zeitangaben etc. erfolgen, sowie eine weitere Verarbeitung mit EDV-Miitcln.
F i g. 2a, b zeigen die Struktur eines Ausführungsbeispiels einer einsetzbaren Radiosonde 1 gemäß der Erfindung. An einem hermetisch abgedichteten Gehäuse 2 aus Titan sind Sensorkontakte 3 angeordnet. Titan findet vorzugsweise als Gehäusematerial Verwendung, weil dieses Material neben einer guten physiologischen Verträglichkeit eine erheLliche Gewichtseinsparung gegenüber anderen noch in Frage kommenden Materialien bietet. Das Gehäuse ist in zwei Kammern 4, 5 unterteilt. Die eine Kammer 5 ist nach dem Entfernen eines mit einem Siiikondichtring 6 versehenen Schraubdeckels 7 zugänglich und nimmt eine austauschbare Lithium-Knopfzelle 8 auf. Die andere Kammer 4 enthält einen Elektronikblock 9 und ist durch Schweißnähte 10 hermetisch dicht verschweißt, !n der Wand der Kammer 4 sind eingeschmolzene Abdichtungen 10' aus Glas für die Sensorkontakte 3 bzw. für die elektrische Durchführung 11 einer Antenne 12 vorgesehen, die von einer Silikonschutzhülse 13 umgeben ist.
Der Elektronikblock 9 ist in hybrider Dickfilmtechnologie aufgebaut unter Verwendung von Goldleiterbahnen, gedruckten Widerständen und ungekapselten integrierten Schaltungen. An einem Subtrathalter 15 sind die Schaltung 16 zur M£3werterfassung, die Kontrollelektronik und der Datenspeicher 17, der Zeitgeber 18, der Telemetriesender 19 und der Telekommandoempfänger 20 angeordnet
Der Telekommandoempfänger 20 stellt eine Besonderheit des Schaltungskonzeptes der einsetzbaren Radiosonde dar. Je nach den Einsatzbedingungen ist der günstigste Kompromiß zwischen der Leistungsaufnahme, der Unempfindlichkeit gegenüber Störsignalen und der Empfangsempfindlichkeit zu wählen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt der Stromverbrauch bei einer Speisespannung von 3 V lediglich 3,5 uA. Die dabei erzielte Eingangsempfindlichkeit ermöglicht unter Verwendung eines Telekommandosenders mit ca. 5 W HF-Leistung eine Reichweite von etwa 4 m.
Die Elektronik der Sonde ist sowohl vom Konzept als auch von der verwendeten Technologie her auf extrem geringen Leistungsverbrauch ausgelegt Die mittlere Stromaufnahme beträgt 6,5 uA. Da der Telemetriesender im eingeschalteten Zustand wesentlich mehr verbraucht, hängt die Betriebsdauer ohne Batteriewechsel sehr stark von der Anzahl der Datenübertragungen pro Tag ab.
Unter der Voraussetzung, daß diese durchschnittlich einmal pro Tag erfolgt, kann die Sonde ca. 1,5 >.ihre ohne Batteriewechsel betrieben werden.
Fig.3a, b zeigt ein detailliertes Blockschaltbild der Radiosonde in F i g. 2a, b.
Der herstellungstechnische Aufwand zur Herstellung der in F i g. 2 und 3 dargestellten Radiosonde ist verhältnismäßig hoch, weil bei diesem Ausführungsbeispiel die Elektronik beispielsweise mit 18 integrierten Schaltungen aufgebaut ist Es ist jedoch auch möglich, alle Funktionen in einer einzigen speziellen integrierten Schaltung zu realisieren.
Ferner sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Antennen für Telemetrie und Telekommando als isolierte Drähte von beispielsweise 12 cm Länge aus der eingekapselten Radiosonde herausgeführt. Deshalb besteht die Gefahr einer Antennenbeschädigung, weil der Draht leicht abgerissen werden kann. Eine weitere Sein ierigkeit besteht darin, daß der Draht immer in seiner Lage ausgerichtet werden muß, um eine optimale Abstrahlung zu erhalten.
F i g. 4 zeigt eine Weiterbildung einer Radiosonde gemaß der Erfindung, mit der Schwierigkeitvii der genannten Art weitgehend vermieden werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse 25 vorgesehen, das aus einer Silikonumhüilung besteht, welches Material mit dem Gewebe verträglich ist und zusätzlich eine Feuchtigkeitsisolation gewährleistet. Durch eine Ferritschicht 26 wird das Innere einer Antennenspuie 27 weitgehend feldfrei, wodurch ihre elektrischen Eigen schafter, vom Material der Elektronikverkapselung 28 unabhängig werden, so daß auch ein metallisches Gehäuse Verwendung finden kann.
Wegen der angestrebten geringen Baugröße der Radiosonde kommt praktisch nur die Verwendung von Knopfzellen in Frage, beispielsweise Primärelemente in Lithium-Technolog'.e, welche bei einer Betriebsspannung von 3,? V eine verhältnismäßig hohe Energiedichte pro Volumeneinheit besitzt. Nach Verbrauch dieser Energie müßte jedoch das Gehäuse der Radiosonde geöffnet werden, um eine neue Batterie einzusetzen. Diese Schwierigkeit könnte bei Verwendung eines wiederaufladbaren Akkumulators vermieden werden. Die Kapazität dieses Akkumulators ist derart zu bemessen, daß die Radiosonde für die durchschnittliche Dauer eines Meßeinsatzes von beispielsweise 50 Tagen einwandfrei
funktioniert. Danach kann der Akkumulator wieder aufgeladen werden, entweder unter Verwendung der sowieso an der Außenseite der Radiosonde angebrachten Elektroden, oder unter Ausnutzung des Transformatorprinzips induktiv über die Antennenspule. Auf diesem Wege könnte die Energieversorgung der Radiosonde evtl. auch während des Meßeinsatzes geschehen.
Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungseinrichtung für eine Radiosonde 1 gemäß der Erfindung. Wenn die Radiosonde beispielsweise für die elektrische Schleimwiderstandsmessung verwendet werden soll, muß sie in der Vagina für die Dauer der Messung befestigt werden. Dies geschieht bei dem Ausführungsbeispiel in Fig.2a mit Hilfe einer Befestigungsöse 14, mit der die Radiosonde im verhältnismäßig aufwendiger Weise eingenäht werden kann. F i g. 5 zeigt eine im Vergleich dazu vereinfacht« Befestigungseinrichtung, die au? ein?'" fprierhelasteten Befestigungsklammer 30 besteht, die im Prinzip wie eine Wäscheklammer ausgebildet ist. Da das Vaginalgewebe in der Nähe der Portio nicht schmerzempfindlich ist, können die Klammerenden zur besseren Fixierung auch spi'iz ausgeführt werden.
Fig.6 zeigt als typisches Beispiel den normierten Verlauf des elektrischen Widerstands des Vaginalsi;-krets über einen Zeitraum von 24 Stunden. Ermittelt man daraus den statistischen Mittelwert, so ergibt sich ein Tagesmittelwert. Der Verlauf dieser Tagesmittelwerte über einen Zeitraum von 45 Tagen ist in F i g. 7 dargestellt, wobei der aus der Literatur bekannte signifikante Abfall des elektrischen Widerstands des Vaginalsekrets zur Zeit des Eisprungs deutlich zu erkennen ist.
In Verbindung mit diesen grafischen Darstellungen und den beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäiß der Erfindung soll im folgenden die Arbeitsweise näher erläutert werden. Zunächst werden die täglich ermittelten Tagesmittelwerte für jedes zu beobachtende Tier in der Abfragestation zur Ermittlung eines gleitenden Mittelwerts automatisch abgespeichert. Damit werden die aktuellen Tagesmittelwerte verglichen. Auf diese Wehe wird ein signifikanter Abfall des Widerstandswerts wie in F i g. 7 ohne weiteres erkannt und angezeigt. Diese Art der Ereigniserkennung berücksichtigt, daß bei jedem Tier mit anderen Absolutwerten des Widerstands zu rechnen ist
Um über eine bestimmte, zwischen Telekommandosender und Telekommandoempfänger bestehende räumliche Entfernung eine Signalverbindung zu erreichen, ist es ferner bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich die EmpfängerempFindlichkeit und abgestrahlte HF-Sendeleistung aufeinander abzustimmen. Die HF-Sendeleistung unterliegt keinen systembedingten Einschränkungen, wenn man von der Beachtung postalischer Bestimmungen absieht, so daß die Anpassung an die gewählte bzw. erreichbare Empfängerempfindlichkeit kein Problem darstellt In dem Auswertegerät kann beispielsweise ein 100% amplitudenmodulierter Kurzwellensender mit einer abgestrahlten HF-Leistung von ca. 5 W verwendet werden.
Unter diesen Umständen genügt es, den HF-Eingangsteil des Telekommandoempfängers als passiven Resonanzkreis auszuführen. Der überwiegende Teil der Selektion sowie der Verstärkung des demodulierten Te-IckommandosignaLs erfolgt im NF-Bercich.da hier elektronische Verstärker zu realisieren sind, die auch bei kleinen Versorgungsströmen ein ausreichend hohes Verstärkungs-Bandbreite-Produkt haben. Kernstück des Telekommandoempfängers ist deshalb ein selektiver Verstärker, aufgebaut mit einem programmierbaren Operationsverstärker. Seine Eigenschaften (Leistungsverbrauch, Verstärkung, Bandbreite etc.) sind innerhalb eines weiten Bereiches durch einen Steuerstrom einstellbar. Dieser kann mit 1 μΑ so gewählt werden, daß der Phasenspielraum des Verstärkers minimal wird. Zusammen mit einer auf das verbleibende Verstärkungs-Bandbreite-Produkt abgestimmten frequenzabhängigen Gegenkopplung wirkt die Schaltung dann als aktives Bandfilter hoher Güte. Die Mittenirequenz liegt speisespannungsabhängig zwischen 200 und 250 Hz, bedingt durch die Speisespannungsabhängigkeit der Phasendrehung. Dieser Nachteil, der normalerweise nur durch Maßnahmen zu beheben ist. die einen erhöhten Stromverbrauch der Schaltung zur Folge haben, wird dadurch aufgehoben, daß die NF-Modulationsfrcqucnz des Telekommandosenders bei jeder Kommandogabe zwischen 200 und 250 Hz durchgewobbelt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die volle Empfindlichkeit des Telekommandoempfängers ausgenutzt wird, unabhängig vom Entladezustand der Batterie sowie von Veränderungen einzelner Bauteilewerte. Ein weiterer Vorteil ist der Wegfall von Abgleicharbeiten bei der Fertigung. Das vom selektiven NF-Verstärker kornmende Signal wird einem Demodulator zugeführt. Dieser ist mit einem weiteren Operationsverstärker als unsymmetrischer aktiver Gleichrichter aufgebaut Die letzte Stufe bildet ein Schwellwertspannungsdetektor zur Anpassung des Empfängerausgangssignals an die nachfolgende Digitalelektronik.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist ferner die mögliche indirekte Ermittlung der Anzahl der von der Radiosonde automatisch durchgeführten Messungen zur Mittelwertbildung. Für eine Mittelwertbildung der Meßwerte muß die Anzahl der von der Sonde in periodischen Abständen automatisch durchgeführten Messungen bekannt sein. Die Ermittlung dieser Zahi könnte z. B. in der Sonde geschehen durch das Zählen der Meßoszillator-Einschaltpulse. Die notwendige Konsequenz wäre aber, entweder diese Zahl bei jeder Meßwertübertragung an das Auswertegerät mit zu übertragen, oder die Division der Summe aller Meßwerte durch die Anzahl der Messungen in der Radiosonde mit Hilfe elektronischer Schaltungen zu realisieren. Beide Möglichkeiten führen aber zu hohen schaltungstechnischen Aufwand, was eine Erhöhung von Stromverbrauch, Volumen und Gev/icht der Radiosonde zur Folge hätte. Deshalb erfolgt bei den beschriebenen Ausführungsbeispiclen gemäß der Erfindung eine indirekte Ermittlung der gewünschten Zahl in dem Auswertegerät, das zu dir-em Zweck einen Quarzoszillator enthält, der in Aufbau und Frequenz identisch mit dem in der Radiosonde verwendeten ist Die nachgeschaltete Teilerkette erzeugt Impulse der gleichen Periodizität, wie sie zur Auslösung des Meßvorgangs in der Radiosonde benutzt werden. Die Summe dieser Pulse ergibt damit auf indirektem Wege die Anzahl der von der Radiosonde durchgeführten Messungen. Da beide Quarzoszillatoren einsatzbedingt unterschiedlichen Umgebungsbedingungen ausgesetzt sind, weil die eingesetzte Radiosonde eine sehr konstante Temperatur hat während die Versorgungsspannung schwankt und weil die Versorgungsspannung des Auswcrtcgcräts sehr konstant ist, aber die Beiriebslemperaliir schwankt wird zur Kinhallung des notwendigen Gleichlaufs der Oszillator in dem Auswertegerät automatisch bei jeder durch ein Telekommando eingeleiteten Datenübertragung mit dem Oszillator der Sonde durch phasensynchrones Zurücksetzen der Zähler-
kette synchronisiert.
Obwohl die beschriebenen Ausführungsbeispiele in "ihrer Anwendung in der Veterinärmedizin beschrieben wurden, bestehen auch zahlreiche andere vorteilhafte Anwendungsfälle, insbesondere in der Humanmedizin und in der Verhaltensforschung, wenn es auf die Bestimmung dsr elektrischen Leitfähigkeit oder entsprechender clckirischcr Größen von Körperflüssigkeiten an lebenden Gewebe ankommt. Da eine derartige Radiosonde sehr klein ist und beispielsweise einen Durchmesser von größenordnungsmäßig 1 cm besitzen kann, werden dadurch die Lebensgewohnheiten des Probanden nicht beeinflußt, so daß im Gegensatz zu bekannten Geräten insbesondere auch Langzeitversuche möglich sind.
15
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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45
50

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Bestimmung von Eigenschaften lebender Gewebe, mit einem in den das lebende Gewebe enthaltenen Körper einsetzbaren Sensor und einem zugeordneten elektrischen Auswertegerät, mit einer als Kapsel ausgebildeten, den Sensor aufweisenden Radiosonde, die drahtlos in Verbindung mit einem außerhalb des Körpers des zu untersuchenden Lebewesens angeordneten Telemetrieempfänger steht, der ein Bestandteil des Auswertegeräts ist, sowie mit einer Einrichtung, um den Meßdaten entsprechende Signale zu frei wählbaren Zeitpunkten an das Auswertegerät zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als Sensor (3) zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von Körperflüssigkeit an der Radiosonde (1) angeordnet ist, die eine Speichereinheit für die Meßdaten und einen Fernstsuerempfänger enthält, und daß eine Einrichtung in der Radiosonde vorgesehen ist, um Messungen zu durch einen Zeitgeber vorherbestimmten Zeitpunkten automatisch durchzuführen und den gespeicherten Meßdaten entsprechende Signale nach Abruf durch einen Fernsteuersender in dem Auswertegerät zu diesen* zu übertragen, daß das Auswertegerät einen zweiten, mit dem Zeitgeber der Radiosonde synchron laufenden Zeitgeber enthält, der bei Abruf der Meßdaten den Zeitgeber der Radiosonde synchronisiert, und daß das Auswertegerät eine !schaltung zur Durchführung einer Mittelung und SpeicheruEg der 'Vertragenen Signale enthält
2. Gerät nach Anspruch 1, da jrch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Radiosonde aus Titan besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalübertragung mit induktiver Kopplung durchführbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (25) der Radiosonde eine Antennenspule (2) um eine Ferritschicht (26) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Radiosonde eine Befestigungseinrichtung (14; 30) zur Befestigung am Einsetzort angeordnet ist.
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