DE2941178A1 - Spule fuer elektrischen apparat oder elektrische maschine - Google Patents

Spule fuer elektrischen apparat oder elektrische maschine

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DE2941178A1
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DE19792941178
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Curt-Dieter Huber
Ing.(grad.) Werner 6800 Mannheim Wirtz
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F27/2847Sheets; Strips
    • HELECTRICITY
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
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    • H01F7/202Electromagnets for high magnetic field strength

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

DROWN,BOV E RI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT Mannheim 8. Okt. 1979
Mp.-Nr. 620/79 ZFE/P2-H/Bt
Spule für elektrischen Apparat oder elektrische Maschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spule für einen elektrischen Apparat oder eine elektrische Maschine, insbesondere für eine physikalische Hochstromanlage, mit mindestens einem Leiterstab aus einem gut leitenden Material und einer diesen umhüllenden Isolierschicht und auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Spule. Eine solche Spule ist z.B. aus den Brown,Boveri Mitteilungen,1959, Seite 330 bis 332 bekannt.
Solche Spulen werden z.B. für Synchrotrone und ähnliche physikalische Großanlagen verwendet. Bei einer solchen Anlage ist ein sich dauernd wiederholender, sehr steiler Stromanstieg und -abstieg erforderlich, welcher in der Größenordnung von vielen Kilo-Ampere pro Sekunde liegt. Diese steilen Stromanstiegs- und -abstiegsvorgange führen insbesondere bei plasmaphysikalischen Großanlagen in Wechselwirkung mit den Feldern benachbarter Spulen zu entsprechend hohen, auf die Spulen wirkenden Kräften. Da die Spulen aus
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einem gut leitenden Werkstoff bestehen müssen und solche Werkstoffe in der Regel eine geringe Festigkeit aufweisen, ist es erforderlich, sehr aufwendige Abstützkonstruktionen für die Spule zum Abfangen der auftretenden hohen Kräfte vorzusehen.
Es ist weiterhin bekannt, bei solchen Spulen den aus Kupfer oder Aluminium bestehenden Leiterstab kraftschlüssig mit hochfesten Stahlbändern zu armieren. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Kupfer bzw. Aluminium und dem Stahl erfolgt durch Galvanisierung von Kupfer auf Stahl oder durch Sprengplattierung. Die Verbindung kann auch im Lötverfahren erfolgen. Die Verarbeitung von solchen in der obigen Weise hergestellten Leiterstäben ist aufgrund der erreichten großen Steifigkeit des Verbundmaterials äußerst schwierig und die Maßhaltigkeit der Spulen läßt sehr zu wänschen übrig. Die Herstellung solcher Leiterstäbe ist technisch auch noch nicht befriedigend gelöst.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, den Aufwand für die Abstützkonstruktionen einer solchen Spule zu verringern, indem den Spulen selbst eine höhere Festigkeit gegeben wird.
Als Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Anordnung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Leiterstab aus einem Verbundwerkstoff bes-teht, wobei die eine Komponente des Leiterstabes aus einem Werkstoff mit hoher Leitfähigkeit, jedoch geringerer Festigkeit besteht und die zweite Komponente des Leiterstabes aus einem aushärtbaren gut leitenden Werkstoff besteht.
In zweckmäßiger Weise erfolgt der Aushärtevorgang durch Erwärmung der Spule auf Temperaturen zwischen 400° und 5000C. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß für die erste Komponente des Lei-
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terstabes ein Werkstoff vorgesehen ist, dessen Festigkeit bei einer Erwärmung auf eine Temperatur von 400° bis 500°C im wesentlichen erhalten bleibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß im Gegensatz zu der Verwendung von Kupfer als erste Komponente des Leiters kaum eine Verringerung der Festigkeit bei der angegebenen Erwärmung auftreten kann.
In zweckmäßiger Weise dient als Werkstoff für die erste Komponente des Leiterstabes Kupferzirkon. Der Zirkonanteil ■J0 kann dabei so groß sein, daß die erste Komponente ebenfalls aushärtbar ist. Für die erste Komponente ergibt sich aber dann eine verringerte Leitfähigkeit. Der Zirkonanteil kann zwischen 0,1% bis 0,4% betragen.
Als Werkstoff für die zweite Komponente des Leiterstabes dient erfindungsgemäß Kupferkobaltberyllium. Beim Aushärten dieser Wicklungskomponente ergibt sich für diese eine Festigkeit in der Größenordnung von 1000 N/mm2 .
Als besonderer Vorteil eines solchen Verbundleiters ergibt sich eine gute Verarbeitbarkeit im weichen Zustand, d.h. die Herstellung der Spule bereitet keinerlei Schwierigkeit. Die beiden genannten Werkstoffe haben etwa den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, so daß ein Verbiegen des Leiterstabes - im Gegensatz zu einem stahlarmierten Kupferleiterstab - durch thermische Wirkung nicht eintreten kann. Die Aushärtung erfolgt .erst nach Fertigstellung der Wicklungen. Die Spulen weisen danach eine hohe mechanische Festigkeit auf, womit im bezug auf die Abstützungen wesentliche Einsparungen möglich sind. Bei einem vorgegebenen Raum läßt sich durch diese Anordnung eine optimale Anzahl von Amperewindungen unterbringen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorge*- sehen, daß die beiden Komponenten Bänder sind, welche durch Walzen oder durch Plattierung miteinander verbunden werden.
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Dei einer Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die beiden Komponenten des Leiterstabes Bänder sind, welchr durch Verlöten miteinander verbunden sind.
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In zweckmäßiger Weise kann der Verbundleiter nach erfolgtem Lötvorgang durch Walzen verfestigt sein.
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer solchen Spule wird der Leiterstab zuerst in die endgültige Form gebracht und anschließend bei einer Temperatur zwischen 400° und 5000C eine Aushärtung der zweiten Leiterstabkomponente erreicht. Nach dem Aushärten wird die Isolierung auf die Wicklung aufgebracht. In zweckmäßiger Weise wird die Isolation vor dem Biegen aufgebracht und nach dem Aushärten eine Imprägnierung vorgenommen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Aushärtevorgang im Vakuum oder unter einem Schutzgas erfolgt. 20
In der Zeichnung'sind Leiterstäbe einer solchen Spule im Querschnitt dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Leiterstab mit einer Kupferzirkonkomponente und einer Kupferkobaltberylliumkomponente,
Fig. 2 einen Leiterstab mit zwei Kupferzirkonkomponenten und einer zwischen diesen beiden angeordneten Kupferkobaltberylliumkomponente und
Fig. 3 einen Leiterstab mit einer Kupferzirkonkomponente und zwei diese einschließende Kupferkobaltberyl
liumkomponenten .
Der Leiterstab besteht aus einer ersten Komponente 1 und aus einer zweiten Komponente 2, die jeweils als Metallbänder, welche aus Kupferzirkon bzw. Kupferkobaltberyllium hergestellt sind, ausgebildet sind. Die Form der Spule kann kreisförmig, spiralig oder auch rechteckig oder quadratisch sein.
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Leerseite

Claims (14)

Mp.-Nr. 620/79 8. Okt. 1979 ZFE/P2-H/Bt Ansprüche
1. Spule für elektrischen Apparat oder elektrische Maschine, insbesondere für physikalische Hochstromanlage mit mindestens einem Leiterstab aus einem gut leitenden Material und einer diese· umhüllenden Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet , daß der Leiterstab aus einem Verbundwerkstoff besteht, wobei die eine Komponente des Leiterstabes aus einem Werkstoff mit hoher Leitfähigkeit, jedoch geringerer Festigkeit besteht und die zweite Komponente des Leiterstabes aus einem aushärtbaren gut leitenden Werkstoff besteht.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushärtevorgang durch Erwärmung der Spule auf Temperaturen zwischen 400° und 500°C vorgenommen wird.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für die erste Komponente des Leiterstabes ein Werkstoff vorgesehen ist, dessen Festigkeit bei einer Erwärmung auf eine Temperatur von 400° bis 5000C im wesentlichen erhalten bleibt.
4. Spule nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß
als Werkstoff für die erste Komponente des Leiterstabes Kupferzirkon dient.
5. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zirkonanteil der ersten Komponente so groß ist, daß dieser Werkstoff aushärtbar ist.
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6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der ersten Komponente an Zirkon zwischen 0,1% und 0,4% beträgt.
7. Spule nach nspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die zweite Komponente des Leiterstabes Kupferkobaltberyllium dient.
8. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anteil an Kobalt mindestens 0,2% und der Anteil an Beryllium zwischen 1,8% und 2% beträgt.
9. Spule nach einem der Ansprüche 2, 3, 4, oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten Bänder sind, welche durch Walzen oder Plattieren miteinander verbunden sind.
10. Spule nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten Bänder sind, welche durch Verlöten miteinander verbunden sind.
11. Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundleiter nach erfolgtem Lötvorgang durch Walzen verfestigt ist.
12. . Verfahren zur Herstellung einer Spule mit einem
aus einem Verbundwerkstoff bestehenden Leiter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Spule gebogen wird und anschließend die fertig gebogene Spule in einer Erwärmvorrichtung auf eine Temperatur zwischen 400° und 500eC erwärmt und ausgehärtet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation des Leiterstabes vor dem Biegevorgang aufgebracht wird und nach dem Aushärten einer Imprägnierung unterzogen wird.
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14. Spule nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushärtevorgang im Vakuum oder unter einem Schutzgas erfolgt.
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DE19792941178 1979-10-11 1979-10-11 Spule fuer elektrischen apparat oder elektrische maschine Ceased DE2941178A1 (de)

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