DE2940823C2 - Installationswand für Gebäude - Google Patents

Installationswand für Gebäude

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DE2940823C2
DE2940823C2 DE19792940823 DE2940823A DE2940823C2 DE 2940823 C2 DE2940823 C2 DE 2940823C2 DE 19792940823 DE19792940823 DE 19792940823 DE 2940823 A DE2940823 A DE 2940823A DE 2940823 C2 DE2940823 C2 DE 2940823C2
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Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Installationswand 6> für Gebäude mit wenigstens einer der Wasserabfuhr dienenden, vertikal verlaufenden, in wärmeisolierendem Werkstoff angeordneten Abflußleitung.
Eine bekannte Installationswand dieser Art (Zeitschrift »Installateur, Klempner, Zentralheizungsbauer«, 1965, Heft 12, Seite 1080) ist aus Installationsblöcken gebildet Die Leitungen und insbesondere die Abflußleitungen sind in isolierenden Hartschaum oder leichten Schaumbeton einzubetten. Die Abflußleitung oder AbfluBIeitungen in derartigen Installationswänden sind in der Regel warmgehend; das transportierende Wasser weist somit eine gegenüber der Umgebung erhöhte Temperatur auf. Bei den bekannten Installationswänden dieser Art werden rohrförmige Abflußleitungen mit im wesentlichen ohne Veränderung durchgehendem glattem Querschnitt eingesetzt.
Solche glatt durchgehenden Abflußleitungen weisen, und zwar insbesondere bei geschoßübergreifend ausgebildeten oder zusammengesetzten Ihstallationswänden oder Installationsschächten auch unter Berücksichtigung der isolierenden Einbettung wesentliche Nachteile auf. Bei der Wasserabfuhr entstehen hohe Fallgeschwindigkeiten, die erhebliche und störende Strömungsgeräusche mit sich bringen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß solche glatte Abflußleitungen, insbesondere bei hohen Fallgeschwindigkeiten in diesen Leitungen, die Wärme des Abwassers nahezu ungenutzt in die öffentliche Kanalisation leiten. Die glatten Abflußleitungen in den bekannten Installationswänden bieten praktisch keine Möglichkeit der Verringerung derartiger Wärmeverluste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Installationswand der eingangs angegebenen Art die Abflußleitung oder Abflußleitungen derart auszubilden, daß sie unter Verringerung der Fallgeschwindigkeiten des abgeführten Wassers einen hohen Wirkungsgrad für eine Rückgewinnung der in die Abflußleitung eingeleiteten Abwasserwärme ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Abflußieitung an ihrer Innenwand mehrere aufeinanderfolgende Ablenkvorsprün^E für das fallende Abwasser aufweist, die wenigstens auf einem Teil ihrer Länge horizontal verlaufen, und daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Ablenkvorsprünge in Vertikalrichtung versetzt zueinander an gegenüberliegenden Innenwandungen der Abflußleitung angeordnet sind.
Das durch die Abflußleitung fallende Wasser wird durch die ständige Ablenkung in seiner Fließgeschwindigkeit gebremst, so daß die nachteiligen Strömungsgeräusche, insbesondere Gurgelgeräusche als Folge von Druckwechsel auf ein Minimum herabgesetzt werden. Aufgrund der verringerten Fließgeschwindigkeit in der Abflußleitung verweilt das abfließende Wasser über eine verhältnismäßig lange Zeit in der Abflußleitung. Die im Wasser enthaltende Wärme kann somit nicht nur an die Luft in der Abflußleitung, sondern auch an deren isolierte Innenwandung abgegeben werden. Durch den Versprüheffekt beim Übergang von einem Ablenkvorsprung zum anderen werden die Wasseroberfläche und der Wärmeübergang als Folge erhöhter konvektiver und turbulenter Strömung wesentlich erhöht, und zwar sowohl der Wärmeübergang an die Luft als auch vor allem derjenige an die Oberfläche der Wandung der wärmeisolierten Abflußleitung. Die daraufhin in der Abflußleitung im Gegenstrom aufsteigende erwärmte Luft kann in geeigneter Weise zur Wärmenutzung herangezogen werden, insbesondere einem Wärmedom und/oder einem Wärmetauscher zugeführt werden. Die vom abfließenden abgelenkten Wasser erwärmten Oberflächen der Abflußleilung geben ihre Wärme auch nach Beendigung des Wasserabflusses an den Luftraum
ab. Wärmeverluste werden durch die Wärmeisolierung der Abflußleitung praktisch vermieden. Somit gehl: Raumwärme nicht über· Installationswände und die Wärme in den Installationswänden nicht über kalte Nachbarräume, z. B. Treppenhäuser oder dergleichen, verloren. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Abflußleitung innerhalb der Installationswand führt zu einer Kaminwirkune- für die in ihr befindlichen erwärmten Luft und ergibt einen hohen Wirkungsgrad der Rückgewinnung der Abwasserwärme.
Eine unmittelbare Wärmenutzung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die mit den Ablenkvorsprüngen versehene Abflußleitung an ihrem oberen Ende in einen Wärmetauscher mündet. Die in der Abflußleitung aufsteigende erwärmte Luft, deren Strömung auch durch Saugmittel unterstützt werden kann, gibt somit unmittelbar im Anschluß an die Installationswand ihre Wärme an den Wärmetauscher ab.
Die geschilderten Wirkungen der Installationswand nach der Erfindung werden ganz wesentlich verstärkt, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Installationswand, wenigstens aber ein Wandteii, der die mit den Ablenkvorsprüngen versehene Abflußleitung enthält, aus Schaumkeramik, insbesondere keramisch gebundenem Blähton, besteht und die Abflußleitung mit ihren Ablenkvorsprüngen als Innenhohlraum in diesem Wandteil gebildet ist Dieser Blähton ist unbrennbar, chemisch beständig und wärmedämmend. Ferner weist er die erforderliche Festigkeit auf, um zugleich Tragwerkstoff für die Installationswand zu sein. Auch Wärmeabstrahlung von in die Wandung der Installationswand eingelegten Heizungs- und Warmwasserheizungsleitungen geht nicht verloren, weil sie in der Installationswand gespeichert und zu einem Teil auch in der AbflußleUung über die geschilderte aufsteigende Luft rückgewonnen werden kann. In der Installationswand aus Schaumkeramik können weitere kalt- und warmgehen.le Rohrleitungen eingebracht oder eingeformt sein, die somit keiner eigenen zusätzlichen Isolierung bedürfen. Der schaumkeramische Werkstoff bringt ferner eine erhebliche Schalldämmung mit sich, was die Vermeidung störender Geräusche weiter verbessert
Eine sowohl von der Funktion als auch von der Bauweise zweckmäßige Gestaltung der Abflußleitung kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Abflußleitung bzw. der Innenhohlraum einen langgestreckten Querschnitt aufweist und wenigstens ein Teil der Ablenkvorsprünge als sich übe/ den Querschnitt erstreckende Leisten ausgebildet sind. Die Ablenkwirkung der Ablenkvorsprünge wird dadurch besonders gefördert. Zum anderen steht für die geschilderte Gegenströmung der erwärmten Luft ein großer Luftstrom zur Verfügung, was zugleich zur weiteren Herabsetzung von Strömungsgeräuschen führt.
Für die Vorfertigung wie auch für die Montage insbesondere bei geschoßübergreifender Bauweise der Installationswand bzw. eines mit ihr gebildeten Installationsschachts ist es besonders zweckmäßig, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Installationswand aus mehreren aufeinandergesetzten Wandteilen zusammengesetzt ist und die Ablenkvorsprünge bzw. -leisten paarweise wenigstens an einem Ende jedes Wandteiis angeordnet f;nd. Soll bei dieser Ausbildung der Erfindung die Bremswirkung auf das fallende Wasser und die Vertsilungswirkung für die Wärmeabgäbe gesteigert werden, so können in weiterer Ausbildung der Erfindung zwischen den Ablenkvorsprüngen bzw. -leisten an der Innenwandung der Abflußleitung bzw. des Innenhohlraums verteilt zusätzliehe Verteilervorsprünge gegeneinander versetzt angeordnet sein. Über diese Verteilervorsprünge wird das fallende Wasser weiteren Ablenk- und Versprühwirkungen ausgesetzt, die die Fallgeschwindigkeit weiter herabsetzen und den Wärmeübergang an die Luft
ίο verstärken.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in die Installationswand bzw. in die Wandteile wenigstens eine weitere Abflußleitung für kaltgehendes Schmutzwasser eingeformt Auf diese Weise ist eine gesonderte, gezielte Wasserabfuhr je nach zu erwartender Wassertemperatur möglich, wobei die Schaumkeramik Wärmeübergänge zwischen den Abflußleitungen mit unterschiedlicher Temperatur weitestgehend verhindert
?n Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenwandung der Abflußleitung bzw. des Innenhohlraums mit den Ablenkvorsprüngen bzw. -leisten bzw. den Verteilervorsprüngen mit einer glatten Beschichtung versehen, die vorzugsweise aus einer Glasur des Schaumkeramikwerkstoffs besteht, wobei aber auch glatte Kunststoffbeschichtungen verwendet werden können. Solche glatten Beschichtungen und insbesondere die Glasur weisen eine geringe Mikrorauhigkeit auf, wodurch ein Verweilen oder gar ein
Vi Anhaften von Schmutzteilchen innerhalb der Abflußleitung und insbesondere auf den Vorsprüngen oder Leisten vermieden werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Installationswand, insbesondere bei der For-
Ji mung aus Schaumkeramik, besteht darin, daß die Abflußleitung oder -leitungen an beliebiger Stelle zur Schaffung von Anschlußöffnungen für verschiedene Zwecke angebohrt werden können und in diese Öffnungen geeignete Anschlußeleniente mit einfachen
4(i Mi:*.eln eingesetzt werden können.
Ausführungsbeispiele der Installationswand nach der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Längs-
-15 schnitt durch eine aus mehreren aufeinandergesetzten Wandteilen zusammengesetzte Installationswand nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Installationswand nach > F i g. 1 ungeschnitten und im Maßstab vergrößert,
vi Fig.3 im schaubildlichen Längsschnitt teilweise aufgebrochen, den untersten Teil einer Installationswand nach der Erfindung gemäß einer weiteren Aüsführungsform,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Installationswand nach der Erfindung und
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht eines Gebautes mit einer Installationswand nach der Erfindung.
bo Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Installationswand ist aus mehreren aufeinandergesetzten Wa«dteilen 1 zusammengesetzt. Diese Wandteile bestehen ganz aus Schaumkeramik, vorzugsweise einem keramisch gebundenen Blähton.
fts In jedes Wandteil 1 ist eine der Wasserabfuhr dienende, vertikal verlaufende Abflußleitung 2 eingeformt. Die Abflußleitung 2 weist einen langgestreckten, rechteckigen Querschnitt auf. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 2 sind auf dem die Abflußleitung 2 bildenden Innenhohlraum der Wandteile 1 sich über den Querschnitt erstreckende Ablenkleisten 3 und 4 vorgesehen. Diese Ablenkleisten 3 und 4 sind in Vertikalrichtung versetzt zueinander abwechselnd an gegenüberliegenden Innenwandungen der Abflußleitung 2 angeordnet. Jedes Wandteil I gemäß F i g. 1 und 2 enthält ferner weitere Abflußleitungen 5, die in den Schaumkeramikwerkstoff eingeformt sind, sowie weitere Leitungen 6, z. B. warm- und kaltgehende Wasserzuleitungen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ferner das untere Wandteil 1 am unteren Ende der AbfluQleitung 2 mit einem Abflußkanal 7 für das abzuführende Wasser versehen, der ebenfalls in den Schaumkeramikwerkstoff eingeformt ist.
Die gesamte Innenwandung der Abflußleitung 2 bzw. des diese Abflußleitung bildenden Innenhohlraums der Wandteile 1 ist mit einer glatten Beschichtung versehen, insbesondere einer Glasur aus dem Schaumkeramikwerkstoff, die durch Verdichtung der Oberfläche beim Warmprozeß gebildet oder nachträglich aufgesintert werden kann.
Bei einem in Fig. 3 dargestellten Wandteil la einer Installationswand gemäß einer weiteren Ausführungsform sind an der Innenwandung der Abflußleitung 2a Verteilervorsprünge 8 gegeneinander versetzt angeordnet und in den Schaumkeramikwfirkstoff eingeformt. Wird entsprechend Fig. 1 aus derartigen Wandteilen la, wobei die oberen Wandteile natürlich eine durchgehende Abflußleitung 2a aufv/eisen, eine Installationswand zusammengesetzt, so befinden sich die Verteilervorsprünge 8 jeweils zwischen den Ablenkleisten 3 und 4, die an den Enden der jeweiligen Wandteile la vorgesehen sind. Auch bei diesem Wandteil la ist die gesamte Innenwandung der Abflußleitung 2a einschließlich der jeweiligen Leisten und Vorsprünge mit der glatten Beschichtung, insbesondere der Glasur, versehen.
Fig.4 zeigt ein Wandteil \b aus dem Schaumkeramikwerkstoff, das wiederum eine Abflußleitung Ib aufweist. Bei dieser Abflußleitung 2b sind jedoch über ihre gesamte Länge horizontal verlaufende Ablenkvorsprünge 9 in Vertikalrichtung versetzt zueinander abwechselnd an gegenüberliegenden Innenwandungen der Abflußleitung 26 angeordnet. Durch die gestrichelten Linien 10 ist die Ablenk-, Brems- und Verteilungsoder Sprühwirkung des fallenden Wassers verdeutlicht.
in F i g. 5 isi uic mSiäüäüünswünd ! geschoßübcrgrcifend in einem Gebäude 11 angeordnet dargestellt. Dabei ist bei dieser Ausführungsform oberhalb der Installationwand 1 ein Wärmetauscher 12 angeordnet, in den die Abflußleitung an ihrem oberen Ende mündet. Zweckmäßig ist für den Wärmetauscher ein Wärmedom vorgesehen. Der Wärmetauscher 12 weist ferner die erforderliche Be- und Entlüftungsleitung 13 auf, die an ihrem unteren Ende mit einer Unterdruck-Ausgleichsklap^t1 versehen ist. Das durch die Installationswand 1 abgeführte Wasser wird über den Abflußkanal 7 (F i g. 1 und 3) in eine weiterführende Leitung 14 geleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. installationswand für Gebäude mit wenigstens einer der Wasserabfuhr dienenden, vertikal verlaufenden, in wärmeisoHerendem Werkstoff angeordneten Abflußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (2, 2a, 2b) an ihrer Innenwand mehrere aufeinanderfolgende Ablenkvorsprünge (3, 4, 9) für das fallende Abwasser aufweist, die wenigstens auf einem Teil ihrer Länge horizontal verlaufen, und daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Ablenkvorsprünge (3,4, 9) in Vertikalrichtung versetzt zueinander an gegenüberliegenden Innenwandungen der Abflußleitung (2, 2a, 2b) angeordnet sind.
2. Installationswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ablenkvorsprüngen (3,4, 9) versehene Abflußleitung (2,2a, 2b) an ihrem oberen Hade in einen Wärmetauscher (12) mündet.
3. Installationswand nach Anspruch 1 oder 2, ?n dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wandteil (1), der die mit den Ablenkvorsprüngen (3,4, 9) versehene Abflußleitung (2) enthält, aus Schaumkeramik insbesondere keramisch gebundenem Blähton, besteht und die Abflußleitung (2) mit ihren Ablenkvorgängen (3, 4, S; als Innenhohlraum in diesem Wandteil (1) gebildet ist.
4. Installationswand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (2) bzw. der Innenhohlrzum einen langgestreckten Querschnitt jo aufweist und wenigstens ein Teil der Ablenkvorsprünge (3, 4) als sich über den Querschnitt erstreckende Leisten ausgebildet sind.
5. Installationswand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationswand aus mehreren aufeinandergesetzten Wandteilen (1) zusammengesetzt ist und die Ablenkvorsprünge (3, 4, 9) bzw. -leisten paarweise wenigstens an einem Ende jedes Wandteils (1) angeordnet sind (Fig. 1 und 3).
6. Installationswand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ablenkvorsprüngen (3, 4, 9) bzw. -leisten (3, 4) an der Innenwandung der Abflußleitung bzw. des Innenhohlraums (2a) verteilt zusätzliche Verteilervorsprünge (8) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
7. Installationswand nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Installationswand bzw. in die Wandteile (1) wenigstens eine weitere Abflußleitung (5), für kaltgehendes Schmutzwasser eingeformt ist.
8. Installationswand nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Abflußleitung bzw. des Innenhohlraums (2, 2a) mit den Ablenkvorsprüngen bzw. -leisten (3,4,9) bzw. den Verteilervorsprüngen (8) mit einer glatten Beschichtung versehen ist.
9. Installationswand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einer Glasur des Schaumkeramikstoffs besteht. t>o
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