DE2940381A1 - Arbeitsverfahren und schwenk- verfahrvorrichtung fuer einen roentgenuntersuchungstisch - Google Patents

Arbeitsverfahren und schwenk- verfahrvorrichtung fuer einen roentgenuntersuchungstisch

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DE2940381A1 DE19792940381 DE2940381A DE2940381A1 DE 2940381 A1 DE2940381 A1 DE 2940381A1 DE 19792940381 DE19792940381 DE 19792940381 DE 2940381 A DE2940381 A DE 2940381A DE 2940381 A1 DE2940381 A1 DE 2940381A1
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Horst 4670 Lünen Heinecke
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0487Motor-assisted positioning

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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren und eine Schwenk-Verfahrvorrichtung für einen Röntgenuntersuchungstisch, der sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine Verfahrbewegung zur Lageveränderung des Untersuchten durchführt.
  • Bei eingehenden Untersuchungen der inneren Organe, z.B. dem Magen, ist es häufig notwendig, den Untersuchten in verschiedenen Stellungen, z.B. liegend, stehend und in Zwischenlagen, zwischen liegend und stehend zu röntgen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, Röntgenuntersuchungstische zu verwenden, die einen Schwenkmotor und einen Verfahrmotor aufweisen, die eine Schwenkbewegung und/oder eine Verfahrbewegung, damit das Ende des Tisches nicht den Boden berührt, durchführen. So kann zwar jede gewünschte Lage des Untersuchten erreicht werden, das Verfahren und Schwenken ist jedoch relativ zeitraubend und der Röntgenuntersuchungstisch als Ganzes durch die Verwendung von zwei Antriebsmotoren und zwei Antriebsvorrichtungen aufwendig. Darüberhinaus kommt es durch die getrennten Bewegungen des Tisches leicht zu Schwingungserscheinungen, die Röntgenaufnahmen während der Verfahrbewegung nicht zulassen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Arbeitsverfahren und eine Schwenk- Verfahrvorrichtung für einen Röntgenuntersuchungstisch anzugeben, d eine besonders schnelle und dabei schonende Lageveränderung des Untersuchten ermöglicht, eine besonders niedrige Tischhöhe aufweist und kostengünstiger als die bekannten Röntgenuntersuchungstische ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schwenkbewegung und die Verfahrbewegung gleichzeitig ablaufen. Auf diese Art und Weise ist es vorteilhaft möglich, eine annähernd kreisförmige Tischbewegung zu erreichen, die eine gleichförmige schonende Bewegung des Untersuchten ermöglicht und eine niedrige Bauhöhe erlaubt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Winkelgeschwindigkeit der Schwenkbewegung und die Geschwindigkeit der Verfahrbewegung während des Schwenk- und Verfahrvorganges im Verhältnis zueinander konstant sind. Durch diese Arbeitsweise ergibt sich eine besonders gut vorhersehbare Lage des Untersuchten während des Verfahrvorganges, so daß der Röntgenoperateur Zwischenlagen besonders gut und feinfühlig ansteuern kann, so daß die Röntgenaufnahme in der gewünschten Lage vorgenommen wird.
  • In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Winkelgeschwindigkeit der Schwenkbewegung und die Geschwindigkeit der Verfahrbewegung im Verhältnis zueinander ungleichförmig sind. Diese Arbeitsweise ist besonders vorteilhaft, wenn ein schnelles und gleichzeitig sanftes Anfahren der Endstellungen erreicht werden soll. Es ist dabei vorgesehen, daß die Schwenkbewegung zunächst langsam und vor Erreichen der Endstellung schneller, die Längsbewegung dem entgegen zunächst schneller und gegen Erreichen der Endstellung langsamer verläuft. Dies hat neben der schonenden Lageveränderung des Untersuchten noch den weiteren krteil, daß die Bauhöhe des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungstisches besonders niedrig gehalten werden kann, so daß es auch älteren Patienten leicht möglich ist, den Röntgenuntersuchungstisch zu besteigen.
  • Die Bauhöhe des Röntgenuntersuchungstisches kann bei diesem Bewegungsablauf noch erheblich niedriger als die normale Tischhöhe von 80 cm sein, z.B. 40 bis 60 cm.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenkbewegung und die Verfahrbewegung mechanisch miteinander gekoppelt erfolgt. Auf diese Art und Weise wird eine absolute Sicherheit des Bewegungsablaufes sichergestellt. Eine entsprechende vorteilhafte absolute Ablaufsicherheit ist mit elektrischen oder hydraulischen Mitteln nicht erreichbar.
  • Zur Durchführung des Arbeitsverfahrens für einen Röntgenuntersuchungstisch ist ein Röntgenuntersuchungstisch mit einer Schwenkvorrichtung in Form eines Zahnradschwenksegmentes, in das ein durch einen Elektromotor angetriebenes Ritzel eingreift und der eine ebenfalls motorgetriebene Verschiebevorrichtung für eine Längsverfahrung aufweist, vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schwenkvorrichtung und die Verschiebevorrichtung einen gemeinsamen Antriebsmotor aufweisen. Auf diese Weise ergibt sich eine erfindungsgemäß arbeitende Vorrichtung, die besonders kostengünstig ist, da lediglich ein Antriebsmotor vorhanden ist. So wird auch eine sichere Synchratsation der Schwenk- und Verfahrbewegung durch mechanische Mittel erreicht.
  • Es ist vorteilhaft vorgesehen, daß zwischen der Schwenkvorrichtung und der Verschiebevorrichtung mechanische, insbesonders formschlüssig wirkende Kraftübertragungselemente angeordnet sind. Durch die Anordnung von formschlüssig wirkenden Kraftübertragungselementen zwischen Schwenkvorrichtung und Verschiebevorrichtung wird eine optimale Sicherheit bei der Synchronisation der Schwenk- und Verfahrbewegung erreicht. Es ist weiterhin gewährleistet, daß jederzeit nach Beendigung der Schwenk- und Verfahrbewegung die Mittellage des Tisches mit der waagerec hten Stellung übereinstimmt. Eine seitliche Verschiebung ohne gleichzeitige Schwenkung ist unmöglich, so daß sich eine besonders große Sicherheit gegen überlastungen ergibt. Formschlüssige übertragungselemente ergeben weiterhin weitestgehende Wartungsfreiheit, so daß auf regelmäßigen Service in engen Intervallen verzichtet werden kann.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mechanischen Kraftübertragungselemente Zahnräder sind. Durch den Einsatz von Zahnrädern ergibt sich eine besonders robuste und gleichzeitig schwingungsarme Ausführung mit Hilfe einfacher Maschinenelemente. Die Zahnräder, die zusammen ein Zahnradschwenk- und Vorschubgetriebe bilden, können vollständig gekapselt und mit einer Dauerschmierung versehen werden. Der Schwenk- Verfahrmechanismus kann so wartungsfrei werden, ohne daß eine Beeinträchtigung bei häufigem Gebrauch auftritt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest zwei Zahnräder eine exzentrische Anordnung aufweisen. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß die gewünschte ungleichförmige und trotzdem synchronisierte Schwenk- und Verfahrbewegung ablaufen kann. Die Zahnräder brauchen lediglich in der Zahnform geringfügig korrigiert werden. So ergibt sich einfach eine in ihrer Sicherheit und Wartungsfreiheit unverändert gute Ausbildung des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungstisches mit den Vorteilen einer besonders niedrigen Bauweise und besonders schonender Lageveränderung des Untersuchten.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zahnradschwenksegment einen Zentrumswinkel aufweist, der mindestens 1800 ist. Bei dem erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungstisch ist es vorteilhaft möglich, auch das Zahnrad-: schwenksegment symmetrisch auszubilden und einen Zentrumswinkel von größer als 1800 zu erhalten. Auf diese Art und Weise ist für den erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungstisch vorteilhaft ohne weiteres ein Schwenkbereich nach jeder Seite von 900 möglich, so daß nicht nur eine stehende Lage des Untersuchten, sondern auch eine Uberkopflage von 900 erreicht werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Antriebsritzelwelle ein weiteres Zahnrad angeordnet ist, das über mindestens ein Zwischenzahnrad mit einer Zahnstange des verfahrbaren Teils des Röntgenuntersuchungstisches kämmt.
  • Auf diese Art und Weise wird eine besonders einfache Ausbil dung der mechanischen Verbindung zwischen Antriebsmotor, Schwenksegment und Verschiebevorrichtung erreicht. Die Zahnradübertragung zwischen der Ritzelwelle des Zahnradschwenksegmentes und der Zahnstange der Verschiebevorrichtung kann sowohl mit einem großen Zahnrad als auch mit einer Vielzahl von kleinen Zahnrädern ausgebildet sein. Die erfindungsgemäßen Vorteile der gekoppelten gleichzeitigen Bewegung mit vollkommener Ablaufsicherheit bleiben in allen Fällen erhalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Röntgenuntersuchungstisch je eine Schwenk- und/oder Verschiebeeinrichtung auf beiden Seiten aufweist. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Krafteinleitung in den beweglichen Teil des Röntgenuntersuchungstisches erreicht, der so besonders reibungsarm und sicher arbeitet.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen und aus denen weitere Einzelheiten zu ersehen sind.
  • Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Röntgenuntersuchungstisches und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II / II in Fig. 1.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 die Einganswelle des Antriebsmotors, der sich vor der Zeichenebene befindet. Die Eingangswelle 1 ist in dem Seitenständer 2 gelagert, der über eine Grundplatte 5 fest mit dem Boden verschraubt ist. Oben im Seitenständer 2 befindet sich die Schwenkwelle 3, die das Zahnradschwenksegment 4 trägt. Dieses kämmt mit dem strichliert angedeuteten Schwenkritzel. Im oberen Teil ist das Zahnradschwenksegment 4 mit dem Führungsgehäusen 6 verschraubt, in denen Führungsrollen für die Längsführung des Tisches 7 angeordnet sind. An der Unterseite trägt der Tisch 7 die Zahnstangengehäuse 8, in die denen sich die angedeutete Zahnstange,#t dem ebenfalls angedeuteten Zahnstangenritzel kämmt, befindet. Die Zahnstange wird durch die verdeckten und daher nur angedeuteten Zwischenzahnräder vom Antriebswellenzahnrad 11 angetrieben.
  • Die genaue Anordnung der Zahnräder und des Schwenksegments 4 ergibt sich aus Fig. 2. In dieser sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 1 bezeichnet.
  • In dem doppelteilig ausgeführten Seitenständer 2 ist mittig das Zahnradschwenksegment 4 angeordnet, das von dem Zahnradschwenksegmentritzel 9 bewegt wird. Auf der dem Motor 10 gegenüberliegenden Seite trägt die Einganswelle 1 das Zahnrad 11, das Zahnständer 12, 13, 14 und 15 antreibt und so die Zahnstange 16 bewegt. Da besonders vorteilhaft nur Zahnräder mit gleichem Modul verwendet werden, ist es möglich, die Zahnräder in einer Reihe anzuordnen. Hierbei ergibt sich eine Zahnstangenlänge in der Größe des abgewickelten Zahnradschwenksegmentes. Durch die kleinen Zwischenzahnräder 12, 13, 14 und 15 wird erreicht, daß sich die Zahnräder während der Verfahrbewegung relativ schnell drehen, so daß es zu einem vorteilhaften ruckfreien Arbeiten des erfindungsgemäßen Röntgenuntersuchungstisches kommt.
  • Strichliert ist weiterhin eine Transmissionswelle 19 eingezeichnet, die über die ebenfalls strichliert gezeichneten Zahnräder 20 ebenso wie auf der Einangsseite eine zweite Schwenk- und/oder Verschiebevorrichtung antreiben kann. Im Normalfall reicht jedoch in gezeigter Weise, daß der Röntgenuntersuchungstisch auf der Seite, die dem Antrieb gegenüber liegt, mit einer Verschiebe stange 21 geführt und gehalten wird, die mit einem Schk#elenk 22 versehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren für einen Röntgenuntersuchungstisch ist nicht nur auf die Ausführung des gezeigten, mit Zahnrädern arbeitenden Ausführungsbeispiels beschränkt.
  • Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren kann ebenso ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen über Kurbelschleifengetriebe etc. verwirklicht werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Arbeitsverfahren und Gchwenk- Verfahrvorrichtung für einen Röntgenuntersuchungstisch Ansprüche 1. Arbeitsverfahren für einen Röntgenuntersuchungstisch, der sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine Verfahrbewegung zur Lageveränderung des Untersuchten durchführt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkbewegung und die Verfahrbewegung gleichzeitig ablaufen.
  2. 2. Arbeitsverfahren für einen Röntgenuntersuchungstisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Winkelgeschwindigkeit der Schwenkbewegung und die Geschwindigkeit der Verfahrbewegung während des Schwenk-und Verfahrvorganges im Verhältnis zueinander konstant sind.
  3. 3. Arbeitsverfahren für einen Röntgenuntersuchungstisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Winkelgeschwindigkeit der Schwenkbewegung und die Geschwindigkeit der Verfahrbewegung im Verhältnis zueinander ungleichförmig sind.
  4. 4. Arbeitsverfahren für einen Röntgenuntersuchungstisch nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schwenkbewegung zunächst langsam und vor Erreichen der Endstellung schneller, die Längsbewegung dem entgegen zunächst schneller und gegen Erreichen der Endstellung langsamer verläuft.
  5. 5. Arbeitsverfahren für einen Röntgenuntersuchungstisch nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwenkbewegung und die Verfahrbewegung mechanisch miteinander gekoppelt erfolgt.
  6. 6.Röntgenuntersuchungstisch mit einer Schwenkvorrichtung in Form eines Zahnradschwenksegmentes, in das ein durch einen Elektromotor angetriebenes Ritzel eingreift und der eine ebenfalls motorgetriebene Verschiebevorrichtung für eine Längsverfahrung aufweist, zur Durchführung des Arbeitsverfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkvorrichtung und die Verschiebevorrichtung einen gemeinsamen Antriebsmotor (10) aufweisen.
  7. 7. Röntgenuntersuchungstisch nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Schwenkvorrichtung und der Verschiebevorrichtung mechanische, insbesondere formschlüssig wirkende Kraftübertragungselemente angeordnet sind.
  8. 8. Röntgenuntersuchungstisch nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mechanischen Kraftübertragungselemente Zahnräder (9,11,12,13,14,15 ) sind.
  9. 9. Röntgenuntersuchungstisch nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest zwei Zahnräder eine exzentrische Anordnung aufweisen.
  10. 10. Röntgenuntersuchungstisch nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zahnradschwenksegment (4) einen Zentrumswinkel aufweist, der mindestens 1800 ist.
  11. 11. Röntgenuntersuchungstisch nach einem der Ansprüche 6 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der kntriebsritzelwelle (1) ein weiteres Zahnrad (11) angeordnet ist, das über mindestens ein Zwischenzahnrad mit einer Zahnstange (16) des verfahrbaren Teils des Röntgenuntersuchungstisches kämmt.
  12. 12. Röntgenuntersuchungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er je eine Schwenk- und/oder Verschiebeeinrichtung auf beiden Seiten aufweist.
    - Beschreibung -
DE19792940381 1979-10-05 1979-10-05 Arbeitsverfahren und schwenk- verfahrvorrichtung fuer einen roentgenuntersuchungstisch Withdrawn DE2940381A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4731889A (en) * 1985-02-27 1988-03-22 Kabushiki Kaisha Toshiba Safety latch for a tilting bed
DE3808184A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-22 Toshiba Kawasaki Kk Schwenk- und verschiebebettgestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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