DE2940102A1 - Tastverhaeltnis-messgeraete, inbesondere fuer das ansteuersignal eines elektromagnetischen ventils bei einem kraftstoffzumessgeraet - Google Patents

Tastverhaeltnis-messgeraete, inbesondere fuer das ansteuersignal eines elektromagnetischen ventils bei einem kraftstoffzumessgeraet

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Peter Dipl.-Ing. 7251 Hemmingen Schülzke
Erich 7122 Besigheim Singer
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Robert Bosch GmbH
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Description

  • Tastverhältnis-Meßgerät, insbesondere für das
  • Ansteuersignal eines elektromagnetischen Ventils bei einem Kraftstoffzumeßsystem Stand der Technik Kraftstoffzumeßeinrichtungen müssen sehr exakt und zuverlässig arbeiten, wenn z.B. bestimmte Abgasgrenzwerte eingehalten werden sollen. Bei den meisten Kraftstoffzumeßeinrichtungen wird der Kraftstoff über intermittierend arbeitende Einspritzventile in das Saugrohr der Brennkraftmaschine eingespritzt. Andererseits gibt es mechanisch und kontinuierlich arbeitende Einspritzsysteme, bei denen dann mittels elektromagnetisch betätigbaren Ventilen z.B. der Kraftstoffdruck zusätzlich variiert wird. Zur Kontrolle der einzelnen Kraftstoffzumeßsysteme bedarf es Meßgeräten, die entweder unmittelbar die z.B. eingespritzte Kraftstoffmenge bestimmen, oder mittelbar den Durchsatz durch ein solches Ventil anzugeben imstande sind. Da Nengenmeßgeräte für flüssige Medien recht aufwendig sind, wird zweckmäßigerweise der jeweilige Durchsatz indirekt ausgehend vom elektrischen Ansteuersignal des Magnetventils gemessen.
  • Es ist eine der Aufgaben der Erfindung, ein solches Meßgerät mit einfachem Aufbau zu schaffen, das exakt und zuverlässig arbeitet und dabei gegen Störsignale unempfindlich ist.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Tastverhältnis-Meßgerät mit den Merkmalen des Hauptanspruchs erfüllt die genannten Anforderungen. Es hat sich gezeigt, daß auftretende Störsignale das Meßergebnis kaum beeinflussen, infolge dessen der Durchsatz durch das Magnetventil mit guter Genauigkeit ermittelt werden kann. Darüber hinaus ist das Meßergebnis von der Art der verwendeten Ansteuerschaltung für das Magnetventil unabhängig, d.h. unabhängig davon, mit welcher Art von Stromregelung das Magnetventil gesteuert wird.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein grobes Schaltbild des elektrischen Teils einer mechanisch arbeitenden Einspritzanlage, bei der eine Mengenkorrektur auf elektronischem Wege möglich ist. Die Figuren 2 und 3 geben Impulsbilder bei verschiedenen Ansteuermöglichkeiten entsprechend dem Gegenstand von Figur 1 an. Figur 4 zeigt schließlich ein Schaltbild eines Tastverhältnis-Meßgerätes.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Figur 1 zeigt den elektrischen Teil eines mechanisch arbeitenden Einspritzsystems mit elektrisch gesteuerter Korrektur.
  • Dabei ist mit 10 die Magnetwicklung eines im Taktbetrieb arbeitenden Magnetventils gezeichnet, zu dem in Reihe ein Vorwiderstand 11 sowie die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 12 angeordnet ist. Prallel zu dieser Kollektor-Emitter-Strecke befindet sich eine in Sperrichtung gepolte Diode 13. Die Kollektor-Basis-Strecke dieses Transistors ist mittels einer Reihenschaltung einer Diode 14 und einer Zenerdiode 15 überbrückt. Seine Ansteuerung erhält der Transistor 12 gegebenenfalls über einen Zweipunktregler 17 aus einer Korrekturstufe 18, der einmal aus einem Oszillator 19 ein Signal konstanter Frequenz (70 Hertz) zugeführt wird und die ferner zur Bildung eines betriebskenngrößenabhängigen Tastverhältnisses des Ausgangssignals der Korrekturstufe 18 mit einer Abgassonde 20 in Verbindung steht. Beidseitig zum Widerstand 11 in Reihe zur Magnetwicklung 10 ist noch je ein Anschluß mit A und B bezeichnet, wobei der Anschluß A auf der gegen den Transistor 12 liegenden Seite des Widerstandes 11 liegt.
  • Die Wirkungsweise des Gegenstandes von Figur 1 ist derart, daß das Ausgangssignal der Korrekturstufe 18 ein Tastverhältnis 1 : 2 (ti : T) für ein R = 1 Signal aufweist. Je nach Abweichung von diesem t -Wert wird das Tastverhältnis größer oder kleiner.
  • Figur 2a zeigt das Signal am Meßausgang A, d.h. am Kollektor des Transistors 12. Vor dem Zeitpunkt tO ist der Transistor 12 gesperrt, so daß an seinem Kollektor das Betriebsspannungspotential anliegt. Nach dem Schalten des Transistors 12 zum Zeitpunkt tO sinkt das Kollektorpotential auf einen Wert dicht über dem Massepotential ab.
  • Schaltet der Transistor 12 wieder in seinen Sperrzustand zurück, dann ergibt sich aufgrund der Selbstinduktion in der Magnetwicklung 10 ein positiver Spannungsimpuls, der nach festgelegter Zeitkonstante abklingt. Zum Zeitpunkt t2 beginnt der beschriebene Vorgang von neuem.
  • Figur 2b zeigt den Potentialverlauf an der Verbindungsstelle von Widerstand 11 und Magnetwicklung 10. Im Gegensatz zum Signalverlauf von Figur 2a ergibt sich zum Zeitpunkt tO beim Durchschalten des Transistors 12 ein kurzer Spannungseinbruch an dieser Verbindungsstelle von Widerstand 11 und Magnetwicklung 10, da nach dem Einschalten des Stromflusses dieser erst langsam durch die Magnetwicklung 10 zu fließen beginnt. Nach Ablauf des Einschaltvorganges, d.h., wenn der in Figur 2b wiedergegebene Spannungsverlauf in eine horizontale Gerade übergeht, fällt ein Großteil der Betriebsspannung am Vorwiderstand 11 ab.
  • Die Differenzspannung zur Betriebs spannung ergibt sich dann aus dem Produkt des ohm'schen Widerstandes der Magnetwicklung 10 und der Stromstärke.
  • Nach der Darstellung von Figur 2a wird der Transistor 12 jeweils für die gesamte Zeitdauer des Ansteuerimpulses ti durchgesteuert. Im Hinblick auf eine möglichst geringe Verlustleitung im Transistor 12 als Schaltelement und damit im Hinblick auf eine möglichst geringfügige Erwärmung wird ein Impulsbetrieb dieses Schaltelements vorgezogen. Diese Ansteuerungsart ist prinzipiell bekannt und sie zeichnet sich dadurch aus, daß zu Beginn eines Einschaltimpulses ti der Stromfluß durch eine Magnetwicklung bis zu einem maximalen Anzugswert zugelassen wird und anschließend dieser Stromfluß auf den sogenannten Haltewert zurückgenommen wird bis zum Ende der gewünschten Erregungszeit zum Zeitpunkt t!.
  • Das dann geltende Signalbild am Meßpunkt B ist in Fig. 3a dargestellt. In Fig. 3b ist der Stromfluß durch das Ventil 10 und den Transistor 12 während der Dauer des Impulses ti ersichtlich, wobei auf eine erste längere Einschaltphase kürzere Einschaltphasen folgen.
  • Die Regelfrequenz ergibt sich aus den Spulendaten (L,R) und der Zeitkonstante eines im Zweipunktregler 17 enthaltenen RC-Gliedes.
  • Figur 3a verdeutlicht auch das Problem, wenn die zunge des durch das Magnetventil fließenden Mediums indirekt über das elektrische Ansteuersignal des Ventils ermittelt werden soll. Problem deshalb, weil die einzelnen Signalflanken im Hinblick auf das Meßergebnis unterschiedlich zu werten sind.
  • Gelöst wird dieses Problem mittels einer umschaltbaren Schaltschwelle eines den Stromfluß durch die Magnetwicklung 10 erfassenden Meßgeräts. Eine Realisierungsmöglichkeit eines solchen Meßgeräts findet sich in Figur 4.
  • Wesentlichste Bausteine des Gegenstandes von Figur 4, eines Tastverhältnis-Meßgerätes, sind drei Differenzverstärker 25, 26 und 27, wobei der erste als Inpedanzwandler wirkt, der zweite der Schwellenumschaltung dient und der dritte als Stromquelle geschaltet ist. Von einer Eingangsklemme 28 führt ein Widerstand 29 zum Minuseingang des Verstärkers 25, von dem aus eine in Sperrichtung gepolte Diode 30 mit einer Plus leitung 31 gekoppelt ist, sowie eine Verbindung über eine Reihenschaltung zweier Widerstände 32 und 32«zu einer Masseleitung 33 besteht.
  • Die Koppelstelle der beiden Widerstände 32 und 32¢ist über eine Diode 324 mit dem Ausgang des Verstärkers 26 verknüpft. Beide Plus-Eingänge der Verstärker 25 und 26 sind miteinander verbunden und über je einen Widerstand 35, 36 und 37 mit der Masseleitung 33, der Plusleitung 31, sowie dem Ausgang des Verstärkers 25 verknüpft. Ausgangsseitig ist der Ausgang dieses Verstärkers 25 über einen Widerstand 38 mit der Masseleitung, über einen Widerstand 39 mit dem Minus-Eingang des Verstärkers 26 sowie über einen Widerstand 40 mit der Plus-Leitung des weiteren Verstärkers 27 verbünden. Zwischen diesem Eingang und der Masseleitung 33 ist noch eine Zenerdiode 41 sowie gegebenenfalls ein Kondensator 42 angeordnet. Nachgeschaltet ist dem Verstärker 27 über einen Widerstand 44 die Basis eines Transistors 45, dessen Emitter über einen Widerstand 46 mit der Masseleitung 33 und über einen Widerstand 47 mit dem Minus-Eingang des Verstärkers 27 verbunden ist. Zwischen Kollektor des Transistors 45 und der Plusleitung 31 liegt ein Strommeßinstrument 48.
  • Schließlich ist die Basis des Transistors 45 noch über einen Widerstand 49 mit der Minusleitung 33 gekoppelt.
  • Wesentlich beim Gegenstand von Figur 4 ist das Umschalten des Schwellenwerts nach Über- bzw. Unterschreiten eines ersten Wertes. Dies wird zweckmäßigerweise anhand der Diagramme von Figur 2b sowie Figur 3 erläutert. Unterschreitet das Spannungssignal am Anschlußpunkt B der Figur 1 den Spannungspegel P1 entsprechend der Eintragung im Linienzug von Figur 2b, dann gibt der Verstärker 25 ein positives Ausgangs signal ab und schaltet den Verstärker 26 um. Als neuer Schwellwert gilt nun ein der Höhe des Punktes P2 entsprechender Spannungspegel und das Ausgangssignal des Verstärkers 25 fällt erst dann wieder ab, wenn dieser Pegel P2 überschritten wird.
  • Die dem Verstärker 25 nachgeschaltete Stromquelle mit dem Verstärker 27 sorgt für eine gute Linearität des Meßwerts bei gleichzeitiger weitgehender Unabhängigkeit von der Versorgungsspannung.
  • Durch Wahl einer geeigneten Referenzdiode 11 ist die Anzeige in einem großen Temperaturbereich auch weitgehend temperaturunabhängig.
  • Die Frequenz des am Eingang 28 anliegenden Eingangssignales ist beim gewählten Beispiel 70 Hertz. Bei dieser Frequenz sorgt die Trägheit des elektromagnetisch arbeitenden Anzeigeinstruments 48 für ein zitterfreies Meßergebnis. Bei tieferen Frequenzen empfiehlt sich die Verwendung eines Kondensators 42 parallel zur Diode 41 am Plus-Eingang des Verstärkers 27 zur Glättung des Eingangssignals. Wesentlich beim Gegenstand der Figur 4 ist noch, daß bei einer Messung des Tastverhältnisses an einem der Meßpunkte A oder B von Figur 1 keine Belastung der Endstufe auftritt. Außerdem ist der Abgleich äußerst einfach, da sich mit einem Kurzschließen der Eingangsklemme 28 gegen Masse die Anzeige für ein Tastverhältnis 1,0 ergibt.

Claims (4)

  1. Ansprüche C Tastverhältnis-Meßgerät für ein gegebenenfalls störungsbehaftetes Eingangssignal, insbesondere für das Ansteuersignal eines elektromagnetischen Ventils in einem Kraftstoffzumeßsystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwellwertschalter (25) mit umschaltbarer Schaltschwelle vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal mittelbar oder unmittelbar zu einer steuerbaren und auf ein Anzeigeinstrument (48) wirkenden Stromquelle (27) geführt ist.
  2. 2. Tastverhältnis-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromquelle (27) ein Integrierglied (Kondensator 42) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Tastverhältnis-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromquelle (27) ein Temperatur-Kompensationsmittel (41) zugeordnet ist.
  4. 4. Tastverhältnis-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Betriebsspannung des elektromagnetischen Ventils von etwa 14 Volt die beiden Schaltschwellen bei etwa 7 und 25 Volt liegen.
DE19792940102 1979-10-03 1979-10-03 Tastverhaeltnis-messgeraete, inbesondere fuer das ansteuersignal eines elektromagnetischen ventils bei einem kraftstoffzumessgeraet Withdrawn DE2940102A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0789247A2 (de) * 1996-02-12 1997-08-13 Snap-on Technologies, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung und Erfassung der Spannungspulsbreite einer Kraftfahrzeugeinspritzanlage

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