DE2939121A1 - Gaslaser-entladungsgefaess - Google Patents
Gaslaser-entladungsgefaessInfo
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Description
Akt.-Z. 79/12 439
" Dipl.-Phys. K.-H. Krahn
Gaslaser-Entladungsgefäß
Gaslaser-Entladungsgefäß
Die Erfindung betrifft ein Gaslaser-Entladungsgefäß mit
heiischer Elektrodenstruktur zur gepulsten, transversalen Anregung von gasförmigen Lasermedien.
Mit einem derartigen Entladungsgefäß können atomare Gase, Molekülgase, Gasmischungen sowie Metalldämpfe, insbesondere
auch solche Gase, die extrem kurzlebige obere Laserniveaus aufweisen, durch eine gepulste, transversale Gasentladung
zu intensiver Lasertä-cigkeit angeregt werden, wobei durch die heiische Elektrodenstruktur die Erzeugung
eines kreissymmetrischen Laserstrahlquerschnittes sichergestellt wird.
Die heiische Elektrodenkonfiguration wurde zuerst für
transversal angeregte, bei atmosphärischem Druck arbeitende, (TEA) COp-Laser angewandt, und zwar zu Beginn dieses
Jahrzehnts, insbesondere, weil solche heiischen Laser leicht zu bauen sind, störungsfrei arbeiten und vor allein
eine gute Strahlqualität aufweisen. Gründliche Untersuchungen des heiischen TEA-CO2-LaSers machten deutlich, daß
die heiische Elektrodenstruktur eine kreissymmetrische Anregung des aktiven Volumens bewirkt, wobei die Verstärkung
bei Atmosphärendruck auf die unmittelbare Umgebung der Laserachse beschränkt ist, eine Bedingung, die von den
verschiedenen linearen Bauformen nicht erfüllt wird. Aufgrund dieses radialen Verstärkungsprofils, welches auf
ganz natürliche Weise die Anregung des TEM -Modus begünstigt, haben heiische TEA-COp-Laser große Bedeutung als
Oszilla-corstufen innerhalb großer Verstärkersysteme erlangt.
Darüber hinaus erwies sich die heiische Geometrie als geeignet für den "axial mode-locking"-Betrieb von TEA-COp-Lasern.
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Die bekannten Entladungsgefäße solcher Bauart eignen sich allerdings nur zur Anregung von leicht invertierbaren Gasen,
wie z.B. CO^, aber nicht von solchen gasförmigen
Lasermedien, deren oberes Laserniveau eine extrem kurze Lebensdauer von weniger als 50 Nanosekunden besitzt und
die deshalb in einer etwa gleich kurzen Zeitspanne angeregt werden müssen, damit sich in diesen Gasen eine Besetzungsinversion
überhaupt erst aufbauen kann.
Das wohl bekannteste solcher Lasermedien ist Np, dessen
oberes Laserniveau nur etwa 30 Nanosekunden lang lebt, bevor es wieder zerfällt, und das daher als harter Prüfstein
für ein "schnelles" Entladungsgefäß angesehen werden kann. Im folgenden soll deshalb, stellvertretend für alle übrigen
Lasermedien mit extrem kurzer Lebensdauer des oberen Laserniveaus, der Entwicklungsstand der gepulsten, transversal
angeregten N^-Laser angegeben werden, zumal die Anregungsmethoden bei solchen Medien bis auf einige systemspezifische
Modifikationen nahezu identisch sind.
Die ersten brauchbaren Stickstoff-Laser wurden in den Jahren
1967 - 1972 entwickelt. Dabei werden (wie auch heute noch) vorwiegend in horizontaler Ebene innerhalb eines
Sntladungsgefäßes zumeist rechteckigen Querschnitts zwei Elektrodenbalken einander gegenübergestellt, zwischen denen
eine Gasentladung herbeigeführt wird. Die genannten Elektrodenbalken haben entweder ein Dreiecksprofil, ein
halbkreisförmiges Profil, oder sie bestehen ganz einfach" aus scharfkantigen Profilen, z.B. aus herkömmlichen Sägeblättern
oder fiasierklingen; die Schlagweite beträgt ,je nach benutzter Betriebsspannung und je nach Gasdruck etwa
zwischen 10 und 25 mm. Spätere Arbeiten führten dann zur Optimierung dieser Systeme. Die zur effektiven Anregung
im Nanosekundenbereich notwendigen, schnellen Stromanstiege
realisierte man anfangs durchweg mit Hilfe von Hochspannungsimpulsgeneratoren vom sogenannten Biümlein-Typ,
welche aus relativ großflächigen Bandleiterstrukturen bestehen
und Vielehe sich durch außerordentlich niedrige Eigeninduktivität
und niedrige Impedanz auszeichnen. Aller-
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dings hängt bei diesen Bandleiterstrukturen die letztlich
erreichbare Schnelligkeit des Entladekreises nicht unwesentlich von der Induktivität des eigentlichen Hochspannungsschalters
(Funkenstrecke, Thyratron) ab, so daß auch hier Grenzen gesetzt sind. In den letzten Jahren ist man
dazu übergegangen, die Bandleiterstruktruren durch den Einsatz diskreter Speicherkondensatoren (zumeist aus Bariumtitanat
BaTiO,) abzulösen, die entweder in einem Blümlein-Kreis angeordnet werden oder aber Teil eines sogenannten
Umladekreises sind. Dabei hat der Umladekreis den Vorteil,
daß der Einfluß der Schalterinduktivität auf die Schnelligkeit
des Stromanstiegs nahezu ausgeschaltet werden kann. Vas aber die eigentliche Geometrie des Entladungsgefäßes angeht, so scheint sich in diesen letzten Jahren
nichts Wesentliches geändert zu haben.
Die bisher erreichten Palsspitzenleistungen hinsichtlich
der Lichtintensität sind beachtlich und reichen zum Teil bis in den Multimegawatt-Bereich, aber offenbar ist es
bis heute nicht gelungen, einen kreisrunden Laserstrahl mit diesen Lichtleistungen zu erzeugen. Vielmehr weist
die Stickstoff-Laseremission üblicherweise eine Art zigarrenförmigen Querschnitt ("schlitzförmiger" Lichtstrahl)
auf, was insbesondere durch die Verwendung von spitz zulaufenden
oder scharfkantigen Elektrodenprofilen hervorgerufen wird. Selbst bei Verwendung von halbkreisförmigen
oder sogar plateauhaften Profilen beobachtet man eine starke Tendenz zur Einschnürung der Entladung innerhalb
der Kernzone, so daß sich damit bestenfalls Laserstrahlung mit leicht bauchigem, in der Grundform rechteckigem
Querschnitt erzeugen läßt. Eine großvolumige und zugleich homogene Anregung des Gases durch relativ großflächige,
sogenannte Rogowski-Profile ist zwar grundsätzlich
möglich, macht aber eine sogenannte Vorionisierung
notwendig, die in jedem Falle einen zusätzlichen, nicht unbeträchtlichen apparativen Aufwand bedeutet und mit deren
Hilfe letztlich auch nur ein Lichtstrahl mit verschwommenem, rechteckigen Querschnitt erzielt werden kann. Der
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wesentliche Nachteil solcher "schlitzförmiger" oder "rechteckiger"
Laserstrahlen ist es, daß man sie nicht auf einen einzelnen Brennpunkt, sondern bestenfalls auf eine
Brennlinie fokussieren kann. Das ist auch der Grund dafür, daß heute zur Fokussierung von Stickstoff-Laserstrahlung
notgedrungen verhältnismäßig teure, zylindrische Quarzlinsen verwendet werden müssen, während normale sphärische
Optik wegen der schlechten Strahlqualität ausscheidet. Insgesamt bleibt festzustellen, daß dem N~-Laser (und damit
auch den übrigen Lasertypen mit ähnlichen Anregungsbedingungen) allein aufgrund des Strahlquerschnittes eine
ganze Reihe interessanter Anwendungsmöglichkeiten verborgen bleiben dürfte, wenn hier nicht Abhilfe geschaffen
wird.
Bei einem bekannt gewordenen Versuch, zur Behebung der eben erwähnten Nachteile die heiische Elektrodenkonfiguration
herkömmlicher Bauart auf N~-Laser zu übertragen, ist es nicht gelungen, eine Besetzungsinversion in reinem
Stickstoff herbeizuführen, obwohl übergroße Ladespannungen an ein Entladungsgefäß angelegt wurden, welches ein
Volumen besaß, das sechsmal größer war als dasjenige beim Gegenstand der Erfindung. Außerdem wurde das Entladungsgefäß
zusätzlich in einen optischen Resonator gebracht. Die Ergebnisse dieses Versuchs, welche letztendlich durch
Zumischen einer beträchtlichen Menge SPg erzielt wurden,
können nicht mit den Ausgangsdaten konventioneller Np-Laser verglichen werden, da ihre elektrischen Entladungen
eine extrem lange Anstiegszeit sowie eine ungewöhnlich lange Gesamtdauer aufweisen, was durch eine mit der
Kondensatorbank in Reihe liegende Induktivität hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gaslaser-Entladungsgefäß der eingangs angegebenen Art
so weiterzubilden, daß es Laserstrahlung mit etwa kreisrundem
Strahlquerschnitt auch bei solchen gasförmigen Lasermedien, insbesondere bei reinem Stickstoff, zu erzeugen
gestattet, welche eine extrem kurze Lebensdauer
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des oberen Laserniveaus von weniger als 50 Nanosekunden
aufweisen. Zudem soll bei Verwendung anderer gasförmiger Lasermedien mit längerer Lebensdauer des oberen Laserniveaus,
z.B. bei COp, eine wirkungsvollere Anregung der beim Laserübergang beteiligten oberen Laserniveaus erreicht
werden, als es mit den bekannten Entladungsgefäßen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Um
bei einem solchen Gaslaser-Entladungsgefäß mit heiischer Elektrodenstrukirur auch dann eine Lasertätigkeit herbeiführen
zu können, wenn das Lasermedium ein oberes Laserniveau mit extrem kurzer Lebensdauer aufweist, sind Energiespeicher
in Form von Kondensatoren in die bifilare Helix integriert bzw. über niederohmige und niederinduktive
Zuleitrungen mit dieser verbunden. Durch die Integration der Kondensatoren in die bifilare Helix bzw. durch
solche Zuleitungen werden die Entladungsstromschleifen
hinreichend klein und damit auch hinreichend niederinduktiv gehalten, um die für eine wirkungsvolle Anregung eines
gasförmigen Lasermediums mit extrem kurzer Lebensdauer des oberen Laserniveaus notwendige, extrem hohe Schnelligkeit
des Stromanstiegs zu realisieren. Außerdem wird in gasförmigen Lasermedien mit längerer Lebensdauer des oberen
Laserniveaus durch eine solcherart erzwungene Schnelligkeit des Stromanstieges eine Besetzungsinversion wirkungsvoller
erzeugt, als dies mit den bekannten Entladungsgefäßen möglich ist, da aufgrund der Kürze der Entladungsdauer parasitäre Verlustmechanismen bezüglich der Besetzung
des oberen Laserniveaus weitgehend vermieden werden.
In den Unteransprüchen 3 bis 5 sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung für den Fall angegeben, daß das Durchschlagsverhalten des jeweils verwendeten gasförmigen
Lasermediums zusätzliche entladungsstabilisierende Maßnahmen erfordert. Diese zusätzlichen Maßnahmen betreffen
die Unterteilung der bifilaren Helix in Elektrodenteilbereiche sowie die Entkopplung der Einzelelektroden unter-
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einander. Bei der im Anspruch 3 angeführten Unterteilung
der heiischen Elektrodenstruktur in mehrere gleichberechtigte
Elektrodenteilbereiche wird eine grobe Vorentkopplung benachbarter Sektionen dadurch erreicht, daß jeder
Sektion ein eigener Energiespeicher zugeordnet ist. Daran anknüpfend berücksichtigt der Anspruch 4- den Grenzfall
der Unterteilung der heiischen Elektrodenstruktur in genau so viele Elektrodenteilbereiche, wie Einzelelektroden
in einer Helix vorhanden sind. Anspruch 5 schließlich beinhaltet die Anwendung geeigneter Entkopplungsmaßnahmen
zwecks gleichmäßiger Verteilung des Entladungsstromes auf die beteiligten Einzelelektroden, um die Einschnürung der
Gasentladung auf einige wenige Stromkanäle zu verhindern. Insgesamt gesehen haben sowohl die Grob- als auch die
Feinentkopplung, entweder einzeln oder kombiniert, die Aufgabe, für eine gleichmäßige und diffuse Gasentladung
auf der vollen Länge der Elektrodenstruktur und damit für eine stabile, transversale Anregung zu sorgen. Abschliessend
ist in Anspruch 6 eine mögliche Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Sntladungsgefäßes angegeben, die mit handelsüblichen Bauteilen und gängigen Labormitteln
einfach herzustellen ist.
Durch die Anwendung der an sich bekannten heiischen Elektrodenstruktur
bei einem Gaslaser-Entladungsgefäß, welches ein Lasermedium solcher Art enthält, wird Laserstrahlung
mit etwa kreisrundem Strahlquerschnitt erzeugt, und zwar nicht etwa durch Ausblenden eines homogenen Entladungsbereiches
mit Hilfe einer kreisförmigen Irisblende, sondern allein durch die hochgradig rotationssymmetrische,
transversale Anregung des Mediums. Aufgrund der Überlagerung zahlreicher transversaler Einzelentladungen zwischen
Stiftelektroden, deren Entladungsachse gegenüber der des direkten Nachbarpaares um einen kleinen Winkel versetzt
ist, erscheint in der Projektion auf den Bohrquerschnitt
ein homogen ausgeleuchteter Kreis mit leichter Betonung der Kernzone, was bei Benutzung eines optischen Resonators
lie natürliche Bevorzugung der transversalen Grundmode TEM zur Folge hätte. Sin Strahl mit rundem Strahlquer-
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schnitt "besitzt eine einheitliche Divergenz, d.h. statt
wie "bisher mit einer horizontalen und einer vertikalen Divergenz zu operieren, genügt jetzt die Angabe eines Wertes,
der umso besser ausfällt, je langer das Entladungsgefäß ist. Vor allem aber hat ein Laserstrahl mit rundem
Strahlquerschnitt nahezu ideale Fokussierungseigenschaften, d.h. erstmalig kann z.B. Stickstoff-Laserstrahlung
mit herkömmlichen sphärischen Quarzlinsen auf einen Punkt fokussiert werden, was dort zu extrem hohen Leistungsdichten
führen kann.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
heiischen Np-Lasers schematisch dargestellt. Es zeigen
Figur 1 eine heiische Elektrodenstruktur mit in die bifilare Helix integrierten Kondensatoren,
Figur 2 die Schaltung des elektrischen Entladungsstromkreises,
Figur 3 ein Oszillogramm der Laser-Ausgangsleistung des erfindungsgemäßen heiischen Np-Lasers,
Figur 4- den Querschnitt des Laserstrahls.
In der Figur 1 ist das Entladungsgefäß mit G bezeichnet. Es besteht aus einem Acrylglasrohr mit 4-C mm Außendurchaesser
und besitzt eine Gesamtlänge von 600 mm. An beiden Stirnseiten sind durch O-Ringe abgedichtete Q,uarzfenster
F aufgesetzt. Die von der Elektrodenstruktur umschlossene aktive Zone hat eine Länge von 500 mm. Das
Elektrodensystem besteht aus einer heiischen Anode A und einer gegenüber der Anode um 130° um die Rohrachse gedrehten
heiischen Kathode S. Beide werden durch je eine Reihe von Kohlemassewiderständen Rv gebildet, welche als
Entkopplungselemente dienen und einen individuellen Viderstandswert
von 10 0hm bei einer nominalen Leistungs-
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aufnahme von 2 Watt besitzen. Die Widerstandsdrähte, welche direkt als Elektrodenstifte E innerhalb der bifilaren
Helix dienen, sind auf gleiche Länge gekürzt, und jeder Widerstandskörper ist auf das Acrylglasrohr
aufgeklebt, so daß eine ausreichende Vakuumdichtigkeit gewährleistet ist. Die Schlagweite und die Steigung der
Helix betragen 20 mm bzw. 100 mm, wobei die letztere genau fünf volle Windungen der bifilaren Helix entlang der
aktiven Länge erzeugt. Im ganzen gibt es 101 Stiftelektrodenpaare, die auf die Rohrlänge verteilt sind, wobei
jeweils 20 Paare eine Windung bilden; daraus resultieren transversale Entladungen im Abstand von 5 mm, wenn man
die Entfernung zweier aufeinanderfolgender Widerstandselemente, die durch die Abmessungen der Widerstände nach
unten begrenzt ist, auf die Rohrachse projiziert. Die außerhalb liegenden Widerstandsdrähte der Kathodenreihe
sind miteinander verlötet und bilden einen glatten heiischen Stromverteiler, während die Widerstandselemente der
Anode zu Zehnergruppen zusammengefaßt sind, wodurch eine
zusätzliche grobe Vorentkopplung jedes Teilbereichs von seinen Nachbarbereichen stattfindet.
Für die Anregung des Lasers ist ein Hochspannungs-Pulsgenerator
nach dem Umladeprinzip vorgesehen, dessen Schaltung in der Figur 2 dargestellt ist. Die Anordnung der
Umladekapazität C-, ist an die Gegebenheiten der heiischen
Elektrodenstruktur angepaßt, d.h. zur Erzielung einer gleichmäßigen Entladung über die gesamte Länge der Elektrodenkonfiguration
ist jedem Anodenteilbereich A„...A
über eine eigene, niederinduktive Stromzuführung Z^...Z
jeweils ein Umladekondensator 0-^...Cr. als lokaler Energiespeicher
zugeordnet. Um eine möglichst niederinduktive Art solcher Zuleitungen zu erreichen, sind die Umladekondensatoren
C-rvy,. . .CL direkt in die freibleibenden Zwischenräume
der bifilaren Helix eingesetzt (wie in der Figur 1 angedeutet).
Nach der Schaltung in Figur 2 wird zunächst ein. niederinduktiver Speicherkondensator C- von einer Kochspannungs-
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Versorgung über die Widerstände R^ und R2 aufgeladen, "bis
eine druckbetriebene Funkenstrecke S gezündet wird, die somit eine Seite von Co erdet. Dadurch, wird die Ladung
von Cg auf die Umladekapazität C-^ übertragen, welche aus
zehn einzelnen 570 pF-Hochspannungs-Keramikkondensatoren besteht. Diese sind auf die Länge der Röhre verteilt, wobei
ein einzelnes Kondensatorelement zu jeweils einem der zehn Elektrodenteilbereiche parallel geschaltet ist.
Sobald sich auf den Umladekondensatoren Ladung ansammelt, steigt die Spannung an der Laserröhre an; nach dem Durchbruch
entladen sich die Kondensatoren C-Q^.. · C~ rasch
über das Gas. Dies bewirkt dann direkte Elektronenstoßanregung der Tripletzustände des zweiten positiven Bandensystems
von molekularem Stickstoff und nachfolgende Lasertätigkeit bei 337,^ nm. Der Widerstand Rx. hat die
Aufgabe, den Strom des Netzgerätes während der Erdungsphase durch die Funkenstrecke zu begrenzen. Der niederinduktive Speicherkondensator C-, besteht aus acht einzelnen
24-00 pF-Hochspannungs-Keramikkondensatoren, welche
koaxial um die druckluftgesteuerte Drei-Elektroden-Funkenstrecke 3 angeordnet sind, wobei die Funkenstrecke
über eine normale Zündkerze Tr ausgelöst werden kann. Außerdem wird die Induktivität des Schaltkreises dadurch
niedrig gehalten, daß zwanzig gleich lange Koaxialkabel vom Typ RG-213/U in Parallelschaltung den Speicherkondensator
C-, mit den diskreten Umladekondensatoren C;nv*'^Dn
verbinden. Hinzu kommt, daß zehn einzelne Hochspannungswiderstände Rp1...Rpn(n=10) aus demselben Grund parallel
geschaltet werden, um 3p zu bilden.
Betrieben wurde der Laser mit einem aluminiumbedampften Glassubstrat, welches als rückwärtiger Spiegel bzw. als
Totalreflektor M für die betrachtete Wellenlänge diente. Die Lichtleistung der nach einem zweifachen Durchlauf
aus dem vorderen Fenster austretenden Laseremission vrarde
mit Hilfe eines geeigneten Satzes von metallbeschichteten Neutralglasfiltern abgeschwächt. Registriert wurden
die Laserpulse mit einem schnellen Nachweissystem,
bestehend aus einer Vakuumphotodiode VALVO TJ7HC 20 so-
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wie aus einem Oszillographen TEKTRONIX 519 mit einer genieinsamen
Anstiegszeit von etwa 400 ps. Ausgangsspitzenleistungen
wurden von Energiemessungen abgeleitet, und zwar durch. Verwendung eines Energiemeßgerätes Rk-3230
von LASER PRECISION CORP. zusammen mit einem pyroelektrischen Energiemeßkopf RkP-33^, was verläßlicher als
eine Photodioden-Abschwächfilter-Kombination war, da hier die Möglichkeit bestand, 100 Einzelschüsse zu mitteln.
Da bei diesem Laser der optimale Betrieb druckabhängig ist, wurden die Meßwerte dadurch aufgenommen, daß eine
konstante Ladespannung eingestellt und danach der Gasdruck durch das Maximum der Laserausgangsleistung "hindurchgefahren"
wurde. Dabei stellte sich heraus, daß ein geeigneter Gasdurchfluß innerhalb der Laserröhre sehr
wichtig war, insbesondere beim Betrieb mit hohen Pulswiederholraten,
da die vom Vorpuls zurückbleibende Restionisation die Durchbruchsspannung des Gases erheblich
vermindert, was eine Abnahme der Laserleistung bewirkt.
Eine Schirmbildaufnahme, welche die Zeitabhängigkeit der ultravioletten Laseremission zeigt, ist in Figur 3 dargestellt.
Sie steht stellvertretend für die typische Gestalt des Laserausgangspulses, wobei 3600 Einzelschüsse
überlagert wurden. In diesem speziellen Falle betragen die Vertikal- sowie die Horizontalablenkung 15O kW/cm
bzw. 5 ns/cm, und zwar bei einer Ladespannung von 22 kV
(gemessen an C-) und einem Np-Druck von 80 mbar. Die
Schwellspannung für Lasertätigkeit lag bei 11 kV. Bei einer Ladespannung von 32 kV 'wurden Spitzenleistungen
von ^80 kW mit einer Energie von 2,4 mJ pro Schuß erreicht.
Bei den oben genannten Palsspitzenleistungen wurden
während des Experimentes durchweg Halbwertsbreiten von 5 bis 5 ns gemessen. Die spezifische Laserenergie betrug
15 uJ/csr bei einem aktiven Volumen von 157 cnr und
einem Gesamtwirkungsgrad von 0,03 %. Wie in Figur 3 aus
der großen Anzahl überlagerter Einzelschüsse ersichtlich ist, waren die Reprodur.ierbarkeit von Schuß zu Schuß und
damit auch die Laserstabilität ausgezeichnet.
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— Ao -
Der sichtbare Eindruck des Laserstrahlquerschnittes ist in der Figur 4 dargestellt. Der Laserstrahl, der zwecks
Sichtbarmachung auf einen fluoreszierenden Schirm gelenkt wurde, ist vollkommen homogen und zeigt einen kreisförmigen
Querschnitt mit einem Nahfeld-Durchmesser von ungefähr
20 mm, wodurch die Schlagweite einer jeden Stiftentladung reproduziert wird. Dieser Querschnitt wurde
nicht etwa durch die Verwendung einer kreisförmigen Blende erreicht, sondern ist die klare Konsequenz der Entladungsgeometrie,
d.h. der heiischen Elektrodenstruktur. Jede der Stiftentladungen ist gegenüber ihrem Vorgänger
um einen kleinen Winkel verdreht, eine Tatsache, die einen wohldefinierten, kreissymmetrischen Laserstrahl erzeugt,
welcher sich mit herkömmlicher sphärischer Optik leicht fokussieren läßt. Dazu ist zu bemerken, daß die
Stiftspitzen der letzten Windung der bifilaren Helix auf den Schirm projiziert werden, und zwar als Auswirkung der
S"crahldivergenz bzw. aufgrund von Laseremission, welche
auf der Achse des rückwärtigen Teils der Röhre erzeugt wird, was insgesamt zu einer Sägezahnstruktur der Strahlberandung
führt, welche sich aber sehr leicht, und zwar auch schon laserintern, ausblenden ließe.
Die Meßergebnisse zeigen, daß mit den Merkmalen der Erfindung elektrische Entladungen in einem heiischen Np-Laser
trotz langgestreckter und induktivitätsbehafteter Stromschleifen schnell genug gemacht werden können, um
eine Besetzungsinversion in molekularem Stickstoff herbeizuführen. Vor allem aber ist ersichtlich, daß das radiale
Verstärkungsprofil, welches durch die Verwendelung
zahlreicher transversaler Entladungen hervorgerufen wird, einen kreissymmetrischen Laserstrahl erzeugt, welcher
mit herkömmlicher sphärischer Optik leicht fokussiert werden kann. Die beschriebene Apparatur ist der erste
heiische, transversal angeregte No-Laser, welcher Ausgangsdaten
liefert, die sich durchaus mit denen konventioneller 3aufcrmen vergleichen lassen.
Nach Abschluß der Messungen an dem vorstehend beschrie-
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benen Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gaslaser-Entladungsgefäßes
wurde festgestellt, daß ähnlich
gute Betriebsergebnisse bei einen hellsehen N~-Laser auch
dann erzielt werden können, wenn die bifilare Helix nicht von Widerständen, sondern von einfachen Drahtstiften mit
zugehöriger Drahtverbindung gebildet und die Unterteilung in Stiftepaar-Zehnergruppen aufgegeben wird. Dabei entfällt
die Feinentkopplung benachbarter Entladungen durch die Widerstände sowie die grobe Vorentkopplung durch
Bildung von Elektrodenteilbereichen- Dieses überraschende Verhalten eines vereinfachten Gaslaser-Entladungsgefäßes
ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß bei Stickstoff der optimale Druck für eine homogene, bogenfreie
Entladung (20 mbar bis etwa 15O mbar) gerade den
optimalen Laser-Betriebsdruck (ca. 50 bis 80 mbar) miteinschließt,
so daß hier keine Enzkopplungsmaßnahnen notwendig
sind. Es ist aber davon auszugehen, daß dies bei Verwendung anderer Gase nicht zutrifft und daß dann auf
die im Ausführungsbeispiel bzw. in den Unteransprüchen
beschriebenen Entkopplungsmaßnahmen nicht verzichtet werden kann.
Darüber hinaus sollte der Betrieb eines erfindungsgemäßen
Gaslaser-Entladungsgefäßes auch dann möglich sein, wenn eine der beiden Eiektrcdenwendeln, z.3. die Kathode, als
heiischer Balken ausgeführt isz und somit keine Einzeloder Stift elektroden ~rägt. Für die andere Elektrodenwendel,
z.3. die Anode, kämen dagegen wieder sämtliche Möglichkeiten der Entkopplung bzw. der Unterteilung in
Elektrodenteilbereiche in Fräse.
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Claims (6)
1. Gaslaser-Entladungsgefäß mit bifilarer heiischer Elektrodenstruktur
zur gepulsten, transversalen Anregung gasförmiger Lasermedien; dadurch gekennzeichnet, daß
in die bifilare Helix, bestehend aus einer heiischen Anode (A) und einer ebenfalls heiischen Kathode (K),
welche beide mit Einzelelektroden, z.B. mit Stiftelektroden (E), besetzt sind, in vorzugsweise gleichmäßigen
Abständen Energiespeicher in Form von Kondensatoren (Cyj) integriert oder über niederohmige und niederinduktive Zuleitungen (Z) in diese eingeschaltet sind.
2. Gaslaser-Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lasermedium ein Gas extrem kurzer Lebensdauer des oberen Laserniveaus ist, z.B.
Stickstoff, ein Edelgashalogenid oder ein Metalldampf.
3. Gaslaser-Entladungsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Anodenhelix
in einzelne, voneinander getrennte Sektionen (AxJ...A)
aufgeteilt ist, denen jeweils ein Kondensator (C^...
Cp. ) zugeordnet ist.
4. Gaslaser-Entladungsgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Sektion (A-1...A ) mindestens
eine Stiftelektrode (E) aufweist.
5. Gaslaser-Entladungsgefäß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Stiftelektroden
(E) jeder Helix (A und K) bzw. jeder Sektion durch geeignete Entkopplungsmaßnahmen, z.B. durch Widerstände
(Rp), voneinander entkoppelt sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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6. Gaslaser-Entladungsgefäß nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet,
daß die Entkopplungswiderstände (Β~)
handelsübliche Kohlemassewiderstände sind, deren einer Anschlußdraht als Stiftelektrode (E) von außen durch
die Wand des von einem Isolierrohr, z.B. aus Acrylglas, gebildeten Entladungsgefäßes (G) gesteckt und dort
dichtend verklebt ist, während der andere Anschlußdraht zur Bildung einer Helix oder einer Sektion derselben
mit den äußeren Anschlußdrähten der benachbarten Widerstände verlötet ist.
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