DE2938888A1 - Hydraulischer brennholzspalter - Google Patents

Description

• Hydraulischer Brennholzspalter.
• Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betätigten Brennholz-
• spalter für Dreipunktanbau und Betrieb durch die Sydraulikanlage des Landwirtschaftlichen Ackerschleppers.
• Zweck des Gerätes ist das Zerkleinern von Brennholz verschiedener Länge ohne große körperliche Anstrengung bei geringster Unfallgefahr und hoher Arbeitsleistung.
• Es sind Geräte bekannt, welche mit Muskelkraft betätigt werden ( deutsche Patentschriften 187220, 338381, 338380, 341643, 248, 9562, 33360. ) Verständlicherweiße sind diese Geräte heute uninteressant.
• werner ist ein hydraulisch betätigtes Gerät bekannt, (deutsche Patentschrift 1453359), welches jedoch in Ausfiihrung und Leistung ebenfalls uninteressant ist.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hydraulikanlage des landwirtschaftlichen Ackerschleppers auf einfachste Weiße zu nutzen, dadurch die Herstellungskosten relativ niedrig zu halten, das Unfallrisiko bei Handhabung des Gerätes weitgehendst zu mindern und dabei jedoch höchste trbeitsleistung bei geringster körperlicher Anstrengung zu erreichen.
• riydraulischer Brennholzspalter.
• Diese rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelößt, daß eine senkrechte Lafette, welche zweckmäßigerweiße aus zwei zueinander offenen, schlepperseitig miteinander verbundenen U-Profilen besteht,die Führungsbahn bildet für einen Wagen, welcher an einem Ausleger mit entsprechendem Abstand zur Lafette einen spaltkeil trägt, und ein einfachwirkender I-lydraulikzylinder, senkrecht in der Lafette befindlich und oben an dieser befestigt den Wagen mit dem Spaltkeil nach unten schiebt, dabei den Spaltkeil in das zu spaltende Holz driickt, welches auf einem stabilen isch steht und nach beendetem Spaltvorgang eine in der Lafette sich befindliche Druckfeder den Wagen mit dem Spaltkeil wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt.
• Der waagerechte Tisch ist mit einem senkrechten Stützprofil in der Lafette an dieser höhenverstellbar und wird mit einem Steckbolzen befestigt,wobei eine Vielzahl von Löchern, welche in der Lafette senkrecht untereinander in kurzen Abständen zueinander sich befinden und zwei Borungen im Stützprofil, welche parallel zueinander einen kleineren oder größeren Abstand als die Löcher in der Lafette aufweißen, es ermöglichen, die riöhe des tisches der jeweiligen Brennholzlänge anzupassen.
• Dieser Tisch ist beidseitig stufenförmig verbreitert, zwecks Ablage von noch zu spaltendem Holz sowie, bei Befestigung in unterster Stellung zur Erreichung einer guten Standfestigkeit auf ebenem Boden beim An-und Abbau des erfindungsgemäßen Ger:;tes an. die Schlepperdreipunkthydraulik.
• Hydraulischer Brennholzspalter 5as senkrechte Stützprofil des Tisches in der Lafette und der sich in der Lafette bewegende lagen sind in ihrer Höhe so eusgelegt, dait sie immer aufeinander treffen, bevor die Schneide des Spaltkeiles den Tisch erreicht. Dadurch ist ein oicherheitsabstand in jeder Höhenstellung des Tisches gewährleistet.
• Illit einem zweiten Steckbolzen, in der Folge Anschlagsteckbolzen genannt, kann die Abwär@sbewegung des Jagens zusätzlich nach Belieben begrenzt werden, um unnötigen Hub und somit Unfall~ gefahr und Zeitverlust zu vermeiden.
• Dagegen kann beim Spalten von Meterholz die volle Hublänge des Hydraulikzylinders ausgenutzt werden, um auch hier einen guten Spalt effekt zu errelichen.
• Der den Spaltkeil tragende Ausleger des wagens ist an seiner Underseite keilförmig ausgeführt, damit er beim Spalten von Meterholz sicher in den vom Spaltkeil erzeugten Spalt des Holzes leitet und somit die Hublänge des Hydraulikzylinders voll ausgenutzt werden kann, wobei es besonders wichtig ist, daß die oder eine Schneide des Spaltkeiles in Richtn des Auslegers zeigt, was durch die Art der Spaltkeilbefestigung vorgegeben werden kann.
• Eine Ausführungsmöglichkeit besteht auch darin, daß der Abstand der Spaltkeilschneide zum waagerechten Teil des Auslegers größer ist als die Hublänge des Hydraulikzylinders, wodurch immer ein Sicherheitsabstand zwischen Holz und Ausleger gewährleistet ist.
• T; raulischer Brennholzspalter.
• Eine an er Lafette angebrachte Schutzhaube umschließt ausleger und Spaltkeil in der Ausgangstellung und kann vorteilhafter-@eiße, wenißstens im Bereich d.es Spaltkeiles, aus durchsichtigem Material,z.B. 5. Gitter oder Kunststoff, bestehen, damit der Spaltkeil gut sichtbar ist.
• Der auswechselbare Spaltkeil kann in etwa die Form eines schlanken zieles haben, jedoch oberhalb der Schneide stark ausweitend und ohne hervorstehende Kanten oder Ecken in den Ausleger des Wagens übergehend.
• ebenso kann das Gerät mit einem Spaltkeil versehen werden,welcher statt einer drei oder/bzw. vier Schneiden, konzentrisch nbeordnet, aufweißt, um in einem Arbeitsgang drei bzw. vier Scheide zu erhalten.
• Desweiteren kann der Spaltkeil als spitzer Kegel ausgebildet sein.
• Die .lversorgung des Hydraulikzylinders erfolgt auf bekannte :eiße vom Nebensteuergerät des Ackerschleppers über den Kipperanschluß, wobei das Steuergerät zweckmäßigerweiße mittels eines an der Lafette angebrachten Fernbedienungshebels und einem Verbindungsgestänge fernbedient wird, wobei eine Feder bei loslassen es Fernbedienungshebels diesen und somit das Steuer-Gerät in tellun Ölrückfluß bringt.
• Das Gerät ist an der Lafettenrückseite mit den üblichen breipunktanschlüßen versehen, wobei jedoch die breite waagerechte @elle für den Unterlenkeranschluß zweckmäßigerweiße abnehmbar ist.
• lydraulischer Brennholzspalter.
• ner senkrecht hängende Hydraulikzylinder kann in der Lafette kippsicher eingebaut werden, dadurch ist es möglich den Kolben mit einer beweglichen pleuelähnlichen Kolbenstange zu versehen Ps kann aber auch ein normaler staubgeschützter Hydraulikzylinder mit Kolbenstangenführung eingebaut werden.
• Es ist auch möglich den Wagen durch einen Schlitten zu ersetzen, obei dieser jedoch zeckmäßigerweiße mit Messing-oder Kunststoffgleidflächen versehen wird.
• linie mit der Erfindung erziehlbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Verletzungsgefahr für die bedienunosperson @ehr gering ist, da der Spaltkeil als einzig gefährliches Peil auserhalb der Lafette inder Ausgangsstellung durch eine Schutzhaube verdeckt, bei Verwendung durchsichtigen Materials,wenigstens in seinem Bereich,trotzdem gut sichtbar ist und beim spalten nur soviel Abwärtsbewegung macht, als dies für einen ausreichenden Spalteffekt nötig ist, was mit hilfe des inschlagsteckbolzens leicnt eingestellt werden kann.
• Durch diesen nach Bedarf einstellbaren Hub ist auch die erzehlbare Arbeitsleistung des erfindungsgemäßen Gerätes sehr hoch, da der Hydraulikzylinder wenig Leerhub macht und die Bedienungsperson sich voll auf die Arbeit konzentrieren kann.
• Vorteilhaft ist die leichte Höhenverstellung des Tisches, wobei mit hilfe der Löcher in der Lafette und der beiden Bohrungen im Stützprofil des Tisches eine gute Anpaßungsfhhlgkeit an verschiedene Brennholzlängen erreicht wird.
• Hydraulischer Brennholzspalter.
• Speziel beim Spalten von Meterholz ist es zweckmäßig, die volle @ublänge des Hydraulikzylinders auszunutzen und dadurch den bestmöglicheh Spalteffekt zu erreichen.
• Dem Zwecke der Unfallverhütung dient der Sicherheitsabstand des Spaltkeiles zum Tisch, sowie die Tatsache, daß Wagen bzw.
• Schlitten, Hydraulikzylinder und Druckfeder sich innerhalb der Lafette befinden und somit keinerlei Verletzungsgefahr darstellen.
• Der Unfallverhütung dient ebenfalls die Fernbedienung des Steuergerätes,da hierdurch der Hydraulikzylinder sehr feinfühlig steuerbar ist, weshalb aucg sehr gut verknorbeltes und verwachsenes Holz gespalten werden kann.
• Sowohl der Unfallverhütung als auch der Arbeitsleistung dieni; die Rückzugsfeder des Fernbedienungshebels, da hierdurch selsttätig der Spaltkeil wieder hoch geht und die Bedienungsperson sich voll auf die Arbeit konzentrieren kann.
• Linen ganz bedeutenden Vorteil bringt die beidseitige stufenförmige Verbreiteung des Tisches, da hierdurch einerseits Holz, welches im ersten Arbeitsgang noch nicht klein genug ist, abgelegt werden kann ohne auf den Boden zu fallen und andererseits das erfindungsgemäße Gerät bei Befestigung des Tisches in unterster Stellung eine gute Standfestigkeit auf ebenem Boden erhält, wodurch der An- und Abbau an die Schlepperdreipunkthydraulik loicht ind vor allern ungefährlich wird.
• norme Seiters;arniß bringt die Verwendung des Spaltkeiles mit drei bzw. vier Schneiden, wodurch insbesondere bei kurzgeschnittenem Holz eine enorme Arbeitsleistung erziehlt wird.
• Hydraulischer Brennholzspalter. Durch die starke Ausweitung des Spaltkeiles oberhalb der Schneide kann mit kürzestem Bub ein guter Spalteffekt erreicht werten, weil nähmlich nur zum Eindringen der Schneide in das Holz die größte Kraft benötigt wird.
• er Übergang des Spaltkeiles in den Ausleger des wagens bzw.
• schlittens ohne hervorstehende Kanten oder Ecken verhindert eine Verletzung der Bedienungsperson beim Hochgehen des Spaltkeiles, da hierdurch keine Gefahr besteht, durch Unachtsamkeit zwischen Spaltkeil und Schutzhaube eingeklemmt zu werden.
• Sehr ünstig auf die Herstellungskosten wirkt es sich aus,wenn der hängende Hydraulikzylinder kippsicher eingebaut wird, da hierdurch keine hochwertige oberflächenvergütete tolbenstange mit Führung und Staubdichtubg benötigt wird.
• Fiir eine versandgerechte und kostengünstige Verpackung des erfindungsgemäßen Gerätes ist es schließlich vorteilhaft,daß die breite Unterlenkeranschlußwelle und der verbreiterte Tisch leicht abgenommen und platzsparend verstau@ werden können.
• in Lusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
• Es zeigen Abb.1 die Seitenansicht Abb. 2 die Vorderansicht bb. 3 einen Querschnitt des Lafetten- Profils in Draufsicht ohne alles Zubehör.
• ie Lafette 1 besteht dus zwei mit einem Steg verbundenen II-Profilen.
• i,ydraulischer Brennholzsoalter.
• Der Wagen 2 bewegt sich iit seinen Rädern 8 in der Laffete 1 und wird vom Hydraulikzylinder 9 mittels und Kolbenstange 10 nach unten gedrückt und von der Druckfeder 11 in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
• Der Ausleger 3 des Wagens 2 trägt den Spaltkeil 4,welcher in beiden Abbildungen mit einer Schneide dargestellt ist.
• Die erwähnte Schutzhaube ist in den Abbildungen nicht dargestellt.
• Der Tisch 6 ist mit zwei Verbreiterungen 7 versehen und sein Stützprofil 5 mit zwei Bohrungen 15, deren Abstand zueinander geringer ist als der der Löcher 17 in der Lafette 1.
• Der Fernbedienungshebel 12 betätigt über das Gestänge 13 das Nebensteuergerä.t des Ackerschleppers und wird von der Feder 14 selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
• Die Unterlenkeranschlußwelle 13 ist im Profil 19 befestigt.
• Der wisch 6 mit seinen beiden Verbreiterungen 7 und dem Stützprofil 5 kann durch das unten offene Profil der Lafette 1 abgenommen werden. und wird mit dem Bolzen 15 befestigt.

Claims (1)

1. Hydraulischer Srennholzspalter.

   Patentasprüche: 1. Hydraulisch betätigter @rennholzspalter für Dreipunktanb@@ und Betrieb durch die Hydraulikanlage des landwirtschaftlichen Ackerschleppers, dadurch gekEnnzeichnet, daß eine aus zwei zueinander offenen, schlopperseitig miteinander verbundenen U-Profilen bestehende senkrechte Lafette (1) die Fiihrungsbahn bildet für einen Wagen (2), welcher, an einem Ausleger (3) mit entsprechendem Abstand zur Lafette (1) einen Spaltkeil (4) tragend, von einem einfachwirkenden Hydraulikzylinder (9) nach unten geschoben und von einer Druckfeder (11) in die Ausgangsstellung zuriickgebracht wird und ein waagerechter Tisch (6) mit einem senkrechten Stützprofil (5) in der Lafette(1) an dieser hohenverstellbar ist mittels eines Steckbolzens (15) sowie einer Vielzahl von Löchern (17), welche sich in der Lafette (1) senkrecht untereinander in kurzen Abständen zueinander befinden.

   2. Hydraulischer Brennholzspalter nach iinspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab der waagerechte Tisch (6) beidseitig eine stufenförmige Verbreiterung (7) aufweißt.

   3. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1und @, dadurch gekennzeichnet,daß das senkrechte Stützprofil (@) des w@agerechten Tisches (6) und der sich in der senkrechten Lafette (1) bewegende Wagen (2) aufeinandertreffen, bevor die Schneide des Spaltkeiles (4) den Tisch (6) erreich.

   Hydraulischer Brennholzspalter.

   Patentansprüche: . Hydraulischer Brennholzspalter nach den ansprüchen 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Anschlagsteckbolzen die Abwärtsbewegung des Wagens (2) begrenzt werden kann.

   3. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis lF, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Stützprofil (5) des waagerechten Tisches (6) mit zwei parallelen Bohrungen (16) versehen ist, deren Abstand zueinander kleiner oder größer ist Als der der in der Lafette (1) ist.

   6. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Lafette (1) angebrachte Schutzhaube den Spaltkeil (4) sowie den Ausleger (3) in der Ausgangsstellung umschließt.

   7. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Anspnichen 1 bis (, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lafette (1) angebrachte Schutzhaube wenigstens im Bereich des Spaltkeiles (4) aus durchsichtigem Material besteht.

   8. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltkeil die Form eines Beiles hat, jedoch oberhalb der Schneide stark ausweitend und ohne hervorstehende unten oder Ecken in den Ausleger (3) des Wagens (2) übergehend.

   ;Tdraulischer Brennholzspaltalter.

   Datentansprüche: !. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltkeil (4) drei konzentrisch angeordnete Schneiden aufweißt.

   10. Hydraulischer Brennholzspaltsr nach den Ansprüchen 1 Bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltkeil (4) vier konzentrisch angeordnete Schneiden aufweißt.

   11. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltkeil (4) die Form eines spitzen Kegels aufweißt.

   12. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) des agens (2) an seiner Unterseite keilförmig ausgeführt ist und die oder/bzw.

   eine Schneide des Spaltkeiles (4) in Richtung des Auslegers (3) zeigt.

   13. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Abstand zwischen der Schneide des SPaltkeiles (4) rnd der Unterseite des Auslegers (3) größer ist als die Hublänge des Hydraulikzylinders.

   Hydraulischer Brennholzspalter.

   Patentansprüche: 14. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Lafette (1) angebrachter Fernbedienungshebel (12) über ein Gestänge (13) mit dem Nebensteuergerät der Schlepperhydraulik verbunden ist und von einer Feder (14) selbsttätig in die kusgangsstellung gebracht wird.

   19. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2), der Hydraulikzylinder (9) und die Druckfeder (11) in der Lafette (1) untergebracht sini.

   16. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht hängende Hydraulikzylinder (9) kippsicher in der Lafette (1) eingebaut und mit einer beweglichen pleuelähnlichen Kolbenstange (10) versehen wird.

   17. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß statt des mit Rädern (8) versehenen Wagens (2) ein mit Messing- oder Kunststoffgleidflächen versehener Schlitten verwendet wird.

   Hydraulischer Brennholzspalter.

   iatentansprüche: 18. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette (1) mit den üblichen Dreipunktanschlüßen versehen ist.

   19. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlenkeranschlußwelle (18) abnehmbar ist.

   20.Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (6) mit seinen beiden Verbreiterungen (7) und dem Stützprofil (5 ) durch das unten offene profil der Lafette (1) abgenommen werden kann.