DE2938334A1 - Wirbelstroemungsmesser - Google Patents
WirbelstroemungsmesserInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing H. Ψειοκμανν, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. LisKA 2938334
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
DXIIIH MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
POSTFACH 860820
DXIIIH MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Fischer & Porter Company
Warmin^ster, Pennsylvania, V.St.A.
Warmin^ster, Pennsylvania, V.St.A.
Wirbelströmungsmesser
030015/0786
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wirbelströmungsmesser.
In vielen industriellen Prozessen ist es erforderlich, die
volumetrische Strömung von zu behandelnden oder dem Prozeß zuzuführenden strömenden Medien zu messen, um verschiedene
Steuerfunktionen durchzuführen. Es ist in bestimmten Fällen weiterhin auch notwendig, die Massenströmung der strömenden
Medien zu bestimmen. Bekannte Ausführungsformen von Wirbelströmungsmessern
vermögen eine volumetrische Strömung oder eine Massenströmung zu messen.
Die Wirkungsweise eines Wirbelströmungsmessers basiert auf der Tatsache, daß unter bestimmten Umständen das Vorhandensein
eines Hindernisses in einem Strömungsrohr zur Erzeugung von periodischen Wirbeln des strömenden Mediums führt. Für
kleine Reynolds-Zahlen ist die Strömung hinter dem Hindernis ihrer Natur nach laminar. Für zunehmende Reynolds-Zahlen
werden jedoch reguläre Wirbelmuster gebildet, welche als Karman-Wirbelstraßen bekannt ist. Die Folgefrequenz, mit der
die Wirbel in einer Karman-Wirbelstraße auftreten, ist eine
Funktion der Strömungsgeschwindigkeit. Um eine volumetrische Ablesung in eine Ablesung einer Massenströmung zu überführen,
muß der Volumenmeßwert mit der Dichte des gemessenen strömenden Mediums multipliziert werden.
Eine in der US-PS 3 888 120 beschriebene Hindernisanordnung,
welche in einem vom zu messenden strömenden Medium durchströmten Strömungsrohr montiert ist, wird durch einen fest
im Rohr montierten vorderen Staukörper und einen hinteren auslenkbaren Abschnitt gebildet, welcher am vorderen Körper
mittels eines flexiblen Arms auslenkbar montiert ist, um einen Spalt zu bilden, welcher zum Auffangen der Karman-
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Wirbel dient. Bei Normalbetrieb erzeugt der an der Hindernisanordnung
vorbeigehende Strom des Strömungsmediums eine Wirbelströmung/ welche zur Erzeugung einer Strömungsmediumkraft
führt, die von einer Seite zur anderen Seite des auslenkbaren Abschnittes abwechselt, so daß dieser Abschnitt
mit einer zur Strömungsgeschwindigkeit proportionalen Frequenz vibriert.
In einem von der Anmelderin hergestellten Wirbelströmungsmesser mit der Typenbezeichnung 10 LV 1000 wird ein Sensor
in Form eines Dehnungsmeßstreifens benutzt, um die Auslenkung des hinteren Abschnitts relativ zum festen vorderen
Abschnitt der Hindernisanordnung zu erfassen. Die Charakteristik des Sensors ist so gewählt, daß sich aufgrund der Auslenkung
des hinteren Abschnittes beträchtliche Widerstandsänderungen ergeben, wodurch der Sensor hochempfindlich wird
und ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Amplitude und Frequenz von der Strömungsgeschwindigkeit abhängen.
In anderen bekannten Wirbelströmungsmessern, wird anstelle eines auslenkbaren hinteren Abschnittes, welcher zur Erfassung
der Wirbel auslenkbar an einem festen vorderen Abschnitt befestigt ist (US-PS 3 888 120 und 4 062 238), ein schwenkbarer
Flügel an einer in Strömungsrichtung hinteren Stelle im Strömungsrohr verwendet, welcher mit einer Frequenz
vibriert, die durch die Frequenz der Strömungsmedium-Oszillationen
bestimmt ist. In einem derartigen Meßinstrument ist der Flügel körperlich unabhängig vom Strömungshindernis.
Sensorflügel dieser Art sind in den US-PSen 4 06 9 708 und 3 116 6 39 beschrieben.
Die Frequenzcharakteristik eines Wirbelströmungsmessers,
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• τ ·
in dem ein auslenkbarer Abschnitt oder ein auslenkbarer Flügel in Vibration versetzt wird, ändert sich als Funktion
des Quotienten aus der Quadratwurzel der durch die Strömungsmedium-Oszillationen
erzeugten betätigenden Kraft und der Quadratwurzel des Trägheitsmomentes. Das Trägheitsmoment
eines Körpers, wie beispielsweise eines schwenkbaren Flügels oder eines auslenkbaren Abschnittes in bezug auf seine
Rotationsachse ist gleich der Summe der Massen aller seiner Teilkomponenten jeweils multipliziert mit dem Quadrat des
Abstandes von der Rotationsachse.
Daher hängt das Trägheitsmoment seines Körpers sowohl von der Verteilung seines Materials als auch von seiner Masse
ab. Haben beispielsweise zwei Räder exakt den gleichen Durchmesser und exakt die gleiche Masse, wobei jedoch in einem
Rad die Masse im Bereich seines Umfangs konzentriert und daher weit von der Rotationsachse entfernt ist, während im
anderen Rad die Masse zwischen dem Umfang und der Achse verteilt ist, so besitzt das erste Rad ein weit größeres Trägheitsmoment.
Da bekannte Ausführungsformen von auslenkbaren Abschnitten und auslenkbaren Flügeln in Wirbelströmungsmessern zur Erfassung
von Strömungsmedium-Oszillationen ein relativ hohes Trägheitsmoment besitzen, ist ihre Frequenzcharakteristik
insbesondere im hochfrequenten Teil des Betriebsbereiches schlecht. Dieser Nachteil fällt bei der Messung von Strömungen
mit kleiner Geschwindigkeit nicht so sehr ins Gewicht. Er wird jedoch bei der Messung von Gasen schwerwiegend,
wo normalerweise relativ hohe Geschwindigkeiten von beispielsweise 30,48 m/s auftreten.
In einem Wirbelströmungsmesser mit einem Durchmesser von 3,81 cm führt eine Gasgeschwindigkeit von 30,48 m/s zu einer
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Strömungsfrequenz von etwa 700 Hz. Ist das Trägheitsmoment
des auslenkbaren Abschnittes oder des auslenkbaren Flügels nicht klein, so kann ein derartiges Element nur sehr schwer
dieser sehr hohen Frequenz folgen. Da bekannte Ausführungsformen dieser Sensorelemente ein hohes Trägheitsmoment
besitzen, ist ihr Ansprechvermögen bei hohen Frequenzen nicht brauchbar.
In einem Wirbelströmungsmesser, in dem ein auslenkbarer Abschnitt oder ein auslenkbarer Flügel als Funktion der Frequenz
der Strömungsmedium-Oszillation erregt wird, ist es weiterhin wichtig, daß die natürliche Resonanzfrequenz des
Sensorelementes größer als die maximale Frequenz im Betriebsbereich ist. Auf diese Weise werden mechanische Resonanzspitzen
vermieden, so daß die Amplitude der Vibrationsbewegung genau die Amplitude der Strömungsmedium-Oszillationen
wiedergibt.
Da die Resonanzfrequenz eines vibrierenden Elementes sich mit dem Quotienten aus der Quadratwurzel seiner Rotationssteifigkeit
und der Quadratwurzel seines Trägheitsmomentes ändert, ergibt sich bei bekannten Ausführungsformen
von Sensorelementen, welche ein hohes Trägheitsmoment besitzen, ein weiteres Problem, da die Resonanzfrequenz derartiger
Elemente nahe am Betriebsfrequenzbereich des Wirbelstrommessers liegt oder in diesen fällt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten WirbelStrommesser anzugeben, in dem Strömungsmedium-Oszillationen
durch einen schwenkbaren Strömungsflügel erfaßt werden, der von Hause aus in bezug auf seine
Rotationsachse abgeglichen ist und ein kleines Trägheitsmoment besitzt, so daß der Wirbelströmungsmesser speziell
im hochfrequenten Teil des Betriebsbereiches eine gute Frequenzcharakteristik
besitzt.
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Diese Aufgabe wird bei einem Wirbelströmungsmesser der eingangs genannten Art durch folgende Merkmale gelöst:
ein Strömungsrohr, durch das längs der Rohrachse ein zu messendes strömendes Medium geleitet wird,
einen quer im Strömungsrohr angeordneten Strömungsteilerkörper mit vorgegebener Geometrie, der die Strömung im Strömungsrohr
teilt und ein Vorbeiströmen von Wirbeln abwechselnd an seinen beiden Seiten mit einer der Strömungsgeschwindigkeit
proportionalen Folgefrequenz bewirkt, wodurch hinter dem Strömungsteilerkörper Wirbelfolgen erzeugt werden, die sich
längs der rechten und linken Seite des Strömungsrohrs bewegen, wobei die Wellenweite zwischen den Augen aufeinanderfolgender
Wirbel in jeder Folge eine durch die Strömungsteilerkörper-Geometrie bestimmte konstante Länge besitzt,
einen im Strömungsrohr zwischen den linken und den rechten Folgen von Wirbeln angeordneten Strömungsflügel, der schwenkbar
auf einer Achse angeordnet ist, welche längs einer senkrecht auf der Rohrachse stehenden Schwenkachse verläuft,
dessen Körper zur Bildung gleicher Vorder- und Hinterkanten symmetrisch zur Schwenkachse ausgebildet ist und dessen Länge
etwa gleich 3/4 der Wellenlänge ist, wobei längs der linken Seite des Strömungsflügels laufende Wirbel Kräfte auf dessen
rechte Seite und längs der rechten Seite des Strömungsflügels laufende Wirbel Kräfte auf dessen linke Seite ausüben
und wobei die auf den Strömungsflügel ausgeübten Kräfte Drehmomente erzeugen, welche ine Vibration des Strömungsflügels mit einer der Wirbel-Folgefrequenz entsprechenden
Frequenz hervorrufen,
und eine an den vibrierenden Strömungsflügel angekoppelte
Einrichtung zur Erfassung der Flügelvibrationen zwecks Erzeugung eines entsprechenden Signals.
Ein wesentlicher Vorteil des vorstehend definierten Wirbel-
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Strömungsmessers ist darin zu sehen, daß mit ihm eine genaue und zuverlässige Messung von Gasströmungen möglich ist,
wobei die Betriebsfrequenzen bei Werten von bis zu 700 bis 800 Hz liegen. Darüber hinaus ist der Wirbelströmungsmesser
aufgrund seiner guten Frequenzcharakteristik zur Messung sowohl von Gasen als auch von Flüssigkeiten geeignet. Gemäß
einer besonderen Ausführungsform ist der abgeglichene Flügel in einer Drehaufhängung schwenkbar, welche lediglich eine
mikroskopische Flügelbewegung ermöglicht, wobei die gesamte Bewegung in flexiblen Komponenten absorbiert wird, wodurch
Klebprobleme vermieden werden, wie sie bei in Lagern montierten Flügeln mit Gleitdichtungen auftreten.
Der auf Strömungsmedium-Oszillationen ansprechende vibrierende Strömungsflügel besitzt darüber hinaus eine natürliche
Resonanzfrequenz außerhalb des Betriebsbereiches des Wirbelströmungsmessers
.
Der in Strömungsrichtung im hinteren Ende des Strömungsrohrs angeordnete Strömungsflügel, welcher von Folgen von Wirbeln
umströmt wird, besitzt insbesondere eine Länge, welche nicht kleiner als die Hälfte der Wellenweite und nicht größer als
deren volle Länge ist. Der Flügel ist auf seiner senkrecht auf der Rohrachse stehenden zentralen Achse auf einer Drehachse
drehbar angeordnet und in bezug auf die zentrale Achse abgeglichen. Die sich über beide Seiten des Strömungsflügels
bewegenden Wirbel erzeugen Strömungsmediumkräfte, die zu
abwechselnden Drehmomenten im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn führen, wodurch der Strömungsflügel mit einer
der Wirbel-Folgefrequenz entsprechenden Frequenz in Vibration versetzt wird. Diese Vibrationen werden dann zur Erzeugung
eines der Strömungsgeschwindigkeit entsprechenden Ausgangssignals erfaßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
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Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Wirbelströmungsmessers,
welcher einen erfindungsgemäßen Sensor-Strömungsflügel enthält;
Fig. 2 einen Aufriß des im Strömungsmesser enthaltenen Strömungsflügels
;
Fig. 3 eine ebene Ansicht des Strömungsflügels; Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Strömungsmesser;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Strömungsmessers, aus welcher der Zusammenhang zwischen den in ihm erzeugten
Wirbeln und des Strömungsflügels in einem Zeitpunkt ersichtlich ist;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung zu einem späteren Zeitpunkt;
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung in einem noch späteren Zeitpunkt;
Fig. 8A den Zusammenhang zwischen einem Strömungsflügel,
dessen Länge kürzer als die des Strömungsflügels nach Fig. 1 ist, mit Wirbeln bei Bedingungen, welche
ein maximales Drehmoment erzeugen; und
Fig. 8B den Zusammenhang zwischen dem gleichen Strömungsflügel und Wirbeln in einer ein Null-Drehmoment erzeugenden
Stellung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen erfindungsgemäßen Wirbelströmungsmesser
mit einem Strömungsrohr 10, das in der Praxis in eine Leitung eingefügt ist, welche eine Flüssigkeit oder ein
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Gas führt, deren bzw. dessen Strömung zu messen ist.
Quer im Strömungsrohr 10 (das in der dargestellten Ausführungsform einen kreisförmigen Querschnitt besitzt) ist ein Strömungsteilerkörper
11 mit generell quadratischem Querschnitt montiert, dessen Hinterseiten abgeschrägt sind. Eine Längsachse
Y dieses Körpers steht senkrecht auf einer Längsströmungsachse X des Rohrs. Eine auf den Körper 11 auftreffende
Eingangsströmung wird durch diesen Körper geteilt, wodurch Strömungsstörungen in Form einer Karman-Wirbelstraße erzeugt
werden. Der Strömungsteilerkörper kann in an sich bekannter Weise mit einer Geometrie ausgebildet werden, wie sie beispielsweise
in den oben genannten US-Patentschriften beschrieben ist.
An einer in Strömungsrichtung hinteren Stelle ist im Strömungsrohr
10 quer ein Strömungsflügel 12 mit rautenförmigem Querschnitt montiert, welcher drehbar auf einer Achse 13
gelagert ist, welche genau durch das Zentrum des Strömungsflügels längs einer Achse Y1 verläuft, welche ihrerseits
parallel zur Achse Y und senkrecht zur Strömungsachse X verläuft. Der Strömungsflügel ist statisch und dynamisch in
bezug auf die Achse Y1 abgeglichen und besitzt gemäß Fig. 3
eine scharf abgeschrägte Vorderseite sowie eine entsprechend abgeschrägte Hinterseite, welche symmetrisch zur Drehachse
liegen. In der Praxis kann der Strömungsflügel aus einem nicht mit den zu messenden strömendem Medium reagierenden
Metall, wie beispielsweise Aluminium oder Titan oder aus einem hochfesten leichten synthetischen Kunststoff hergestellt werden,
welcher gegen diese strömenden Medien chemisch immun ist. Da die Massenverteilung derartiger Strömungsflügel
so beschaffen ist, daß sich der größte Teil der Masse nahe der Drehachse befindet, besitzt der Strömungsflügel ein kleines
Trägheitsmoment.
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/13·
Die Drehachse 13, auf welcher 'der Strömungsflügel gelagert
ist, erstreckt sich mit beiden Enden durch die Wände des Strömungsrohres 10 in Achshalterungen. Diese Halterungen
sind durch O-Ringe 14 und 15 aus einem elastomeren Material, wie beispielsweise Neopren, abgedichtet. Drehbare Aufhängungen
16 und 17 werden durch Drähte aus federndem Metall, wie beispielsweise Klaviersaiten gebildet, welche zwischen
der Achse und festen Verankerungen verlaufen. Diese Komponenten der drehbaren Aufhängung begrenzen die Bewegung
der Drehachse bei maximalem Drehmoment auf eine mikroskopische Bewegung in der Größenordnung eines halben μ an den
O-Ringstellen. Eine drehbare Aufhängung der Achse 13 kann
auch durch andere Einrichtungen wie beispielsweise ein hohles Metallrohr aus flexiblem Material erfolgen.
Um die mikroskopische Vibrationsbewegung des Strömungsflügels zu erfassen, ist ein Sensor in Form eines auf einem
federnden Band 19 montierten Dehnungsmeßstreifens 18 vorgesehen, wobei ein Ende des Bandes 19 an der Achse 13
und das andere Ende an einer festen Verankerung befestigt ist, wodurch eine durch eine kleine Bewegung der Achse bedingte
Deformation des Bandes durch den Dehnungsmeßstreifen 18 in ein entsprechendes elektrisches Signal überführt wird.
Führt der Strömungsflügel als Funktion von Strömungsmedium-Oszillationen
Vibrationen um seine Achse aus, so wird daher ein Signal mit der gleichen Frequenz erzeugt, welches ein
Maß für die Strömungsgeschwindigkeit ist. In der Praxis kann der Wandler zur Überführung der Vibrationsbewegung in ein
elektrisches Signal durch einen piezoelektrischen, einen halbleitenden oder einen drahtförmigen Dehnungsmeßstreifen
oder durch einen induktiven, kapazitiven oder einen anderen Sensor gebildet werden, welcher eine Mikrobewegung erfaßt.
Fig. 5 zeigt schematisch den Zusammenhang zwischen den
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durch den Strömungsteilerkörper 11 und den Ströinungsflügel
12 im hinteren Teil des Strömungsrohres erzeugten Wirbeln. Der Strömungsteilerkörper 11 teilt die ankommende Strömung
zur Erzeugung von Wirbeln abwechselnd auf einer Seite und sodann auf der anderen Seite des Strömungsrohres mit einer
zur Strömungsgeschwindigkeit proportionalen Folgef requer.ζ .
Aufgrund dieser Teilungswirkung läuft eine sich bewegende Folge von Wirbeln auf der rechten Seite und eine sich bewegende
Folge von Wirbeln auf der linken Seite des Strömungsrohres, wobei diese Wirbelfolgen über sich gegenüberliegende
Seiten des Strömungsflügels 12 laufen.
Fig. 5 zeigt Wirbel L, L1, L^, L, und L. wobei sich der letztgenannte
Wirbel gerade in seiner Bildungsphase befindet. Der Wirbel L befindet sich in Strömungsrichtung am weitesten
hinten auf der rechten Seite des Strömungsrohres 10, der nächste Wirbel L1 auf der linken Seite, der darauffolgende
Wirbel L~ auf der rechten Seite, der Wirbel L3 auf der linken
Seite und schließlich der Wirbel L. auf der rechten Seite. Auf der linken Seite des Strömungsflügels 12 findet
sich daher eine sich bewegende Folge von Wirbeln L1 und L3,
während sich auf dessen rechter Seite eine sich bewegende Folge von Wirbeln L, L2 und L, befindet, wobei sich beide
Folgen in Strömungsrichtung im Strömungsrohr bewegen.
Die Wellenweite zwischen den Augen aufeinanderfolgender Wirbel in beiden Folgen, wie beispielsweise die Weite zwischen
den Augen der Wirbel L- und L3 in der linken Folge
besitzen eine konstante Länge, welche durch die Geometrie bzw. die Eigenschaften des Strömungsteilerkörpers festgelegt
ist. Für einen gegebenen Wirbelströmungsmesser ist diese Wellenweite gleich dem Quotienten aus der Geschwindigkeit
des strömenden Mediums und der Folgefrequenz der Wirbel.
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Sind beispielsweise in einem gegebenen Meßinstrument die Eigenschaften des Strömungsteilerkorpers so gewählt, daß
die resultierenden Wirbel für eine Strömungsgeschwindigkeit von 3,048 m/min eine Folgefrequenz von 50 Hz besitzen,
so ist die Wellenweite gleich 3,048 dividiert durch 50, d.h., gleich 0,06 m. Da in einem linearen Strömungsmesser
eine Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit zu einer proportional höheren Folgefrequenz führt, bleibt das Verhältnis
zwischen der Geschwindigkeit der Folgefrequenz im Betriebsbereich des Meßinstruments das gleiche, so daß die Wellenweite
daher konstant ist.
Das kritische Merkmal der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Gesamtlänge des Strömungsflügeis 12 von
Spitze zu Spitze nicht kleiner als die Hälfte der Länge der Wellenweite und nicht größer als deren volle Länge ist.
Daher muß die Länge des Strömungsflügels in diesen Größenbereich fallen. Der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellte
Strömungsflügel 12 besitzt eine Länge, welche etwa gleich der der Wellenweite ist. Dieser Strömungsflügel stellt daher
den längsten zulässigen Flügel dar. Wie im folgenden noch genauer erläutert wird, können in der Praxis andere Flügellängen
in dem angegebenen Bereich verwendet werden. Tatsächlich verden bestimmte Vorteile durch Längen erreicht,
welche zwischen der oberen und der unteren Grenze des angegebenen Größenbereichs liegen.
Wenn der kritische Zusammenhang zwischen der Wellenweite und dem Strömungsflügel vorhanden ist, so erzeugt der durch
den Wirbel L1 in einem durch Fig. 5 repräsentierten Zeitpunkt
hervorgerufene geringe Druck auf der rechten Seite eine Strömungsmedium-Kraft FA.. , welche auf die Hinterseite
des Strömungsflügels 12 auf dessen linker Seite wirkt. Der durch den Wirbel L- auf der linken Seite hervorgerufene
kleine Druck erzeugt eine gleiche und entgegengesetzt gerichtete Kraft FA^» welche auf die rechte Seite des vorderen
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Teils des Strömungsflügeis wirkt.
Die Kräfte FA- und FA2 erzeugen zusammen ein Drehmoment im
Gegenuhrzeigersinn, um die Drehachse 13. Da diese Kräfte in gegensinnigen Richtungen wirken, wird keine Seitenkraft
auf die Drehachse 13 ausgeübt.
Fig. 6 zeigt die gleichen Folgen in einem späteren Zeitpunkt, nachdem sich die Wirbel etwas weiter im Strömungsrohr fortbewegt
haben. Die Augen der Wirbel L- und L3 in der rechten
Folge sind nun zu den Spitzen des Strömungsflügels 12
ausgerichtet, da die Länge der Wellenweite zwischen den Augen gerade etwa gleich der Länge des Strömungsflügels ist.
Daher werden Kräfte FB1 und FB., erzeugt, welche beide in
gleicher Richtung auf die Spitzen des Strömungsflügels wirken. Da die Kraft FB1 eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn
hervorzurufen sucht, während die Kraft FB., eine Bewegung im
Uhrzeigersinn hervorzurufen sucht, und diese Kräfte dem Betrage nach gleich sind, so heben sie sich auf und es wird kein
Drehmoment erzeugt.
Eine durch den Wirbel L2 in der rechten Folge erzeugte Kraft
FB2 ist gegen die Welle 13 gerichtet und erzeugt daher kein Drehmoment. Da die Kräfte FB- und FB3 an den Spitzen lediglich
durch die halben Wirbel L1 und L3 erzeugt werden, und daher
den-halben Betrag besitzen, während die Kraft FB2 durch den
vollen Wirbel L2 erzeugt wird, so ergibt sich, daß FB1 + FB3
= FB- ist, so daß keine Seitenkraft erzeugt wird.
Fig. 7 zeigt einen Zustand in einem noch späteren Zeitpunkt, in dem sich die Wirbelfolgen noch weiter im Strömungsrohr
bewegt haben. Nun ist der Wirbel L. voll entwickelt, während sich ein fünfter Wirbel L5 auf der rechten Seite des Strömungsrohres
im Entwicklungsstadium befindet. In diesem Zustand erzeugt der Wirbel L- eine Kraft FC2, welche auf die Hinterseite
des Strömungsflügels 12 in einer Richtung wirkt, während
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der Wirbel L3 eine Kraft FC~ erzeugt, welche in der anderen
Richtung auf die Vorderseite des Strömungsflügels wirkt, um ein Drehmoment im Uhrzeigersinn um die Welle 13 zu
erzeugen. Da die Kräfte FC2 und FC3 gleich und entgegengerichtet
sind, wird keine Seitenkraft gegen die Wand erzeugt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß beim Überlaufen der rechten und der linken Folge von Wirbeln
über den Sensorflügel auf dessen beiden Seiten ein Drehmoment erzeugt wird, das einer sinusförmigen Änderung vom
Uhrzeigersinn zum Gegenuhrzeigersinn unterliegt, wobei in keinem Punkt der vollen Periode eine Seitenkraft gegen eine
Wand erzeugt wird.
Die erläuterte Anordnung eines Flügelsensors bietet verschiedene Vorteile gegenüber bekannten Formen von drehbaren
Flügelstrukturen. Die Anordnung ist in sich abgeglichen, da die Flügelstruktur effektiv symmetrisch in bezug auf ihre
zentrale Drehachse ist. Neben den offensichtlichen funktionellen
und strukturellen Vorteilen eines abgeglichenen Strömungsflügels ergibt sich ein spezieller Vorteil bei der
Verwendung in Gasmeßsystemen, da die Gasdichten weit kleiner
als Flüssigkeitsdichten sind, was zu weit kleineren Wirbelkräften führt.
Da das Gewicht des rautenförmigen Strömungsflügels nahe der
neutralen Achse des Körperzentrums konzentriert ist, ist ein derartiger Strömungsflügel von Hause aus fest und durch
ein kleines Trägheitsmoment gekennzeichnet. Diese Eigenschaft ist speziell für Messungen wertvoll, bei denen Strömungsgeschwindigkeiten
in Rohren normalerweise hoch und die Folgefrequenz von den Sensorflügel überlaufenden Wirbeln entsprechend
hoch ist.
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Weiterhin besitzt der Strömungsflügel für eine gegebene
Steifigkeit der Aufhängung eine hohe Resonanzfrequenz weit oberhalb der Betriebsfrequenz, da ein kleines Trägheitsmoment zu einer hohen Resonanzfrequenz führt. Insoweit
der Strömungsflügel länger als drehbare Strömungsflügel der bisher bekannten Art ist, bedingt er eine weit
größere Ausmittlung als bekannte Ausführungsformen und tendiert daher zur Gewährleistung einer besseren Signalqualität.
Weiterhin bewirkt auch die größere Sensorfläche die Erzeugung von größeren Kräften.
In den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 7 ist die
Länge des Strömungsflügels etwa gleich der Wellenweite, wobei es sich um eine maximal zulässige Größe handelt. Im
folgenden wird gezeigt, warum eine weitere Reduzierung des Trägheitsmomentes in Verbindung mit einer verbesserten
Frequenzcharakteristik mit einem Strömungsflügel erreichbar ist, dessen Länge gleich 3/4 der Wellenweite ist.
Fig. 8A zeigt auf einer Linie 2 einen Strömungsflügel 12,
welcher um eine zentrale Achse 13 drehbar ist und dessen Länge gleich 3/4 L ist, wobei L die Wellenweite gemessen
zwischen Augen E von aufeinanderfolgenden Wirbeln L2 und L. in der rechten Folge bedeutet. Daher besitzt die Vorderseite
des StrömungsflugeIs eine Länge von 3/8 L und die
Hinterseite die gleiche Länge.
Auf einer Linie 1 in Fig. 8A sind die auf den Strömungsflügel
in dieser Stellung aufgeübten Kräfte aufgetragen, wobei Kräfte FL, und FL3 durch Wirbel L2 und L3 auf entgegengesetzten
Seiten des Strömungsflügels erzeugt werden. Aus den'Amplituden des Kurvenverlaufes dieser Kräfte ist zu
ersehen, daß ihre Amplituden einen Spitzenwert in den Augen der Wirbel besitzen.
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2*3*334
Kreuzschraffierte Bereiche a und b der Kräfte FL- und FL3
repräsentieren diejenige Teile dieser Kräfte, welche jenseits der Spitzen des Strömungsflügels liegen und daher
in bezug auf den Strömungsflügel nicht wirksam sind* Würde
die Länge des Flügels eine volle Wellenweite betragen» so würden diese Teile wirksam sein. Es ist jedoch ersichtlich,
daß die Kraftteile a und b geringfügig sind und daß die Differenz zwischen einem Strömungsflügel mit 3/4 der Wellenweite
und mit einer vollen Wellenweite relativ klein in bezug auf das Verhältnis von Kraft zu Strömungsflügel ist.
4 Da sich andererseits das Trägheitsmoment mit L ändert, wird bei Verwendung eines Strömungsflügels mit 3/4 der
4 Wellenweite das Trägheitsmoment auf 0,75 gleich 0,316 reduziert. Diese Reduzierung stellt eine sehr große Änderung
dar, woraus sich eine wesentliche Verbesserung der Frequenzcharakteristik ergibt.
Obwohl also eine Strömungsflügellänge, welche etwa gleich der
Länge einer Wellenweite ist, noch annehmbar ist, ist die Länge des Strömungsflügels vorzugsweise kleiner als eine
volle Wellenweite jedoch nicht kürzer als eine halbe Wellenweite
.
Fig. 8B zeigt auf einer Linie 4 einen Strömungsflügel 12
mit 3/4 Länge, wobei sich die Wirbel in einem späteren Zeitpunkt weiterbewegt haben, wodurch ein Drehmoment von
Null erzeugt wird. Eine Linie 3 in Fig. 8 zeigt diesen Zustand. Nunmehr wirkt ein kleiner Teil der durch die Wirbel L1 und
L3 erzeugten Kräfte FL- und FL3 in gleicher Richtung und mit
dem gleichen Betrag auf die vordere bzw. hintere Spitze des Strömungsflügels 12, während die durch den Wirbel L-erzeugte
Kraft FL2 in der anderen Richtung auf die zentrale
Welle 13 des Strömungsflügels wirkt, so daß kein Drehmoment
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erzeugt wird. Durch die Kräfte FL1 und FL3 wird jedoch eine
kleine Seitenkraft erzeugt, welche jedoch in den Komponenten der Aufhängung absorbiert wird.
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Claims (10)
1. Wirbelströmungsmesser, gekennzeichnet durch ein Strömungsrohr (10), durch das längs der Rohrachse
(X) ein zu messendes strömendes Medium geleitet wird, durch einen quer im Strömungsrohr (10) angeordneten
Strömungsteilerkörper (11) mit vorgegebener Geometrie,
der die Strömung im Strömungsrohr (10) teilt und ein Vorbeiströmen von Wirbeln abwechselnd an seinen beiden
Seiten mit einer der Strömungsgeschwindigkeit proportionalen Folgefrequenz bewirkt, wodurch hinter dem Strömungsteilerkörper
(11) Wirbelfolgen erzeugt werden, die sich längs der rechten und linken Seite des Strömungsrohres
(10) bewegen, wobei die Wellenweite zwischen den Augen aufeinanderfolgender Wirbel in jeder Folge eine durch die
Strömungsteilerkörper-Geometrie bestimmte konstante Länge besitzt,
durch einen im Strömungsrohr (10) zwischen den linken und den rechten Folgen von Wirbeln angeordneten Strömungsflügel (12), der schwenkbar auf einer Achse (13) angeordnet
ist, welche längs einer senkrecht auf der Rohrachse (X) stehenden Schwenkachse (Y1) verläuft, dessen Körper
zur Bildung gleicher Vorder- und Hinterkanten symmetrisch zur Schwenkachse (Y1) ausgebildet ist und dessen Länge
etwa gleich 3/4 der Wellenweite ist, wobei längs der linken Seite des Strömungsflügels (12) laufende Wirbel
Kräfte auf dessen rechte Seite und längs der rechten Seite des Strömungsflügels (12) laufende Wirbel Kräfte auf
dessen linke Seite ausüben und wobei die auf den Strömungsflügel (12) ausgeübten Kräfte Drehmomente erzeugen, welche
eine Vibration des Strömungsflügels (12) mit einer der Wirbel-Folgefrequenz entsprechenden Frequenz hervorrufen,
und durch eine an den vibrierenden StrömungsfJügel (12)
angekoppelte Einrichtung (18, 19) zur Erfassung der Flü-
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ge!vibrationen zwecks Erzeugung eines entsprechenden Signals.
2. Wirbelströmungsmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16, 17) zur drehbaren Aufhängung
der Achse (13) an beiden Enden, wodurch die Vibration
des Strömungsflügels (12) mit maximalem Drehmoment zu einer mikroskopischen Bewegung führt.
3. Wirbelströmungsmesser nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der Achse (13) durch
die Wand des Strömungsrohres (10) erstrecken und daß auf den Achsenden zur Abdichtung des Strömungsrohres
(10) O-Ringe (14, 15) aus elastomerem Material vorgesehen
sind.
4. Wirbelströmungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16, 17)
zur drehbaren Aufhängung der Achse (13) durch federnde
Drähte gebildet ist, welche zwischen der Achse (13) und festen Verankerungen verlaufen.
5. Wirbelströmungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flügelvibrationen
erfassende Einrichtung (18, 19) durch ein zwischen einen Ende der Achse (13) und einem festen Punkt verlaufendes
Band (19) und einem auf dem Band (19) montierten und dessen Deformation erfassenden Dehnungsmeßstreifen (18) gebildet
ist.
6. Wirbelströmungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsflügel (13)
eine ein kleines Trägheitsmoment gewährleistende Struktur besitzt.
030015/0786
2S3-8&4
7. Wirbelströmungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsflügel (I3)r
einen rautenförmigen, spitz zulaufende Vorderkanten bildenden Querschnitt besitzt.
8. Wirbelströmungsmesser nach einem der Ansprüche ΐ bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsflügel (13) aus synthetischem Kunststoff hergestellt ist.
9. Wirbelströmungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsflügel (13)
aus Aluminium hergestellt ist.
10. Wirbelströmungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsflügel (13) aus
Titan hergestellt ist.
030015/0786
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