DE2937861A1 - Messanordnung zur messung eines augenblickswertes einer impulsartigen oder periodischen spannung, insbesondere des scheitelwertes oder des durchschlagwertes von stoss- oder wechselspannungen - Google Patents

Messanordnung zur messung eines augenblickswertes einer impulsartigen oder periodischen spannung, insbesondere des scheitelwertes oder des durchschlagwertes von stoss- oder wechselspannungen

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DE2937861A1
DE2937861A1 DE19792937861 DE2937861A DE2937861A1 DE 2937861 A1 DE2937861 A1 DE 2937861A1 DE 19792937861 DE19792937861 DE 19792937861 DE 2937861 A DE2937861 A DE 2937861A DE 2937861 A1 DE2937861 A1 DE 2937861A1
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Werner Dipl.-Ing. 1000 Berlin Strauss
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Description

  • derper Strauss, Berlin
  • NeBanordnung zur Messung eines Augenblickswertes einer impulsprtigen oder periodischen Spannung, insbesondere des @cheitelwertes oder des Durchschlagwertes von Stoß- oder Sechselspannungen.
  • !)ie Erfindung bezieht sich auf eine Meßanordnung zur Messung eines zu einem frei wählbaren Zeitpunkt auftretenden Augenblickswertes einer impulsartigen oder periodischen Spannung beliebigen zeitlichen Verlaufes, insbesondere des positiven oder negativen Scheitelwertes oder des Durchschlagwertes einer vollen oder in er Stirn oder im Rücken abgeschnittenen Stoßspannung oder einer Wechselspannung, unter Einsatz einer Folge-Halte-Stufe.
  • Vorzugsweise in der Hochspannungstechnik ist die Messung des Dcheitelwertes einer Stoßspannung bei der Beurteilung der lsolierfähigkeit eines Betriebsmittels vor allem in Prüffeldern von Bedeutung, insbesondere bei der Ermittlung der Stoßkennlinie fiir die Isolationskoordination. Die Messung des Durchschla;wertes einer in Rücken abgeschnittenen Stoßspannung ist für die Beurteilung der Isolierfähigkeit eines Betriebsmittels neben der Scheitelwertmessung von Bedeutung.
  • sie Messung des Scheitelwertes einer periodischen Spannung beliebiger Kurvenform, insbesondere einer technischen Wechsel-Spannung, ist wegen der Zuordnung der Uberschlag- oder Durchschlagspannung zum höchsten aufgetretenen Spannungswert in der Hochspannungstechnik vor allem in Prüffeldern von Bedeutung.
  • Die Messung des Augenblickswertes einer Spannung unmittelbar vor einem durch einen externen Impuls vorgebbaren Zeitpunkt kann in vielen Anwendungsfällen nützlich sein, beispielsweise die Messung des Steuerstromes eines Ableitcrs unmittelbar vor dem Ansprecher oder die Messung des Scheitelvertes der Halbperiode der betriebsfrequenten Wechselspannung an den Klemmen des Ableiters während des fließens des Folge stromes bei der Arbeitsprüfung nach VOE 0675.
  • Es ist bekannt, zur messung des Spitzenwertes zeitabhängiger Spannungsverlaufe, vorzugsweise zur Scheitelwertmessung von Wechselspannungen oder Impulsspannungen,Schaltungen mit einem oder mehreren in Kaskade geschalteten Spitzenwertgleicl-lrichtern zu verwenden, wobei im wesentlichen ein Ladekondensator über einen Gleichrichter aufgeladen wird, gegebenenfalls unter Verwendung von gegenkoppelnden Rechenverstärkern zur Reduzierung des durch die Schleusenspannung des Gleichrichters verursachten Meßfehlers (AS 1 591 876).
  • Mit diesen bekannten Anordnungen können jedoch nur Scheitelwerte gemessen werden, die Messung des Durchschlagwertes einer itrt Riicken abgeschnittenen Stoßspannung oder die Messung des zu einem bestimmten, frei vorgebbaren Zeitpunkt auftretenden Spannungswertes ist nicht möglich. Die hierbei zusatzlich verwerdeten Operationsverstärker weisen aufgrund schaltungsbedingter Rückführungen ein Uberschwingen auf, welches größer wird, je höherfrequente Spektralanteile die zu messende Spannun. aufweist.
  • Da in einem Dioden- kondensatorspeicher der größte ert geseeichert wird, ergibt sich hieraus, daß das durch die Operationsverstärker verursachte Überschwingen mitgemessen wird, wodurch ein erieeblicher positiver Meßfehler entstehen kann. Dieser kann durch eine loandbreitenbegrenzung des Eingangssignals klein gehalten werden, was jedoch zu einer größeren Ladezeitkonstanten und somit zu größeren Meflfehlern bei der Messung von in der Stirn abgeschnittener Blitz- Stoßspannung führt.
  • I!S ist weiterhin bekannt, zur Spitzenwertgleichrichtung von periodischen Wechselspannungen unterschiedlicher Frequenz eine Schaltungsanordnung nach Figur 1 zu benutzen, welche als Speicherstufe eine Folge- Halte- Stufe FHS enthalt, wobei das Steuersignal ST durch differenzieren der periodischen EingangsspannunPg E und Vergleich mit Null in einer Impulsformstufe M erzeugt wird(OSR719591).
  • Es ist weiterhin bekannt geworden, das steuersignal ST durch direkten Vergleich der Eingangs spannung E und der Ausgangsspannung A mit Hilfe eines Komparators h zu erzeugen (Bertschiner/Brandestini Internationales symposium für Hochspannungstechnik 1975, Zürich Seite 194...198), siehe Figur 2. Solange die Spannung E Größer als die Spannung A ist, wird die Folge-Halte-Stufe in folgen geschaltet, nderenfalls in halten.
  • kiese beiden Anordnungen eignen sich zur Messung des eicheitelwertes von Spnnnungen, deren Frequonzspektrun nur verhältnismäßig niederfrequente Anteile enthalt. Die Messung eines Spannungsweretes unmittelbar vor einem Durchschlag ist hiermit nlciit möglich, up anfgrund der unvermeidbaren Durchlaufzeit der Stufen DF, K und M das Steuersignal ST die Folge-Halte-Stufe erst nach dem DurcE-schlag in den Haltezustand schaltet und somit der gespeichert Spannungswert in der Folge-Halte-Stufe in keinem Zusammenhang mit dem Spannungswert unmittelber vor dem Durchschlag steht.
  • Es ist weiterhin bekannt geworden, zur Messung der Amplitude ele1trischer Impulse einen Spitzenspannungsmesser über ein Laufzeitglied und einen gesteuerten Schalter an die Impulsquelle anzuschließen, wobei der Schalter den Spetzenspannungsmesser von der impulsquelle dann trennt oder die Zuleitung kurzschließt, wenn eine eingestellte Impulshöhe überschritten wird, wobei der Zeitverzug durch das Laufzeitglied so kompensiert ist,daß der die eingestellte Impulshöheöhe überschreitende Impuls vom Spitzenspannungsmesser nicht mehr registriert wird (AS 1 766 545).
  • Zeit dieser Anordnung ist es möglich, im Frequenzbereich technischer Wechselspannungen einen Spannungswert wenige mse c vor erreichen eines bestimmten Grenzwertes vor einem sprunghaften Anstieg der Meßspannung zu messen. Die messung des Durchschlagwertes einer in Stirn oder Hiicken abgeschnittenen Stoßspannung ist mit dieser Schaltungsanordnung nicht möglich.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Meßanordnung, welche insbesoadere in der Hochspannungsprüf- und meßtechnik vielseitig einsetzbar ist und gegenüber den üblicherweise benutzten sehr spezialisierten Meßgeräten zusätzliche Meßmöglichkeiten bietet, wobei der Berejch von der technischen Wechselspannung über die Schaltstoßspannung beliebiger Kurvenform bis zur vollen o(ler beschnittenen BlitzstoRspannung abgedeckt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die zu messende Spannung Uo über ein Laufzeitglied 1 einer Folge-Halte-Stufe 2 zugeführt, in welcher der @eßwert für eine bestimmte Zeit gespeichert wird, wobei die Signallaufzeiten in der für die Steuerung der Folge-Halte-Stufe 2 notwendigen Steuerelektronik 4 bis 9, welche einige 10 nsec.
  • bet@ en können, durch die Laufzeit des Laufzeitgliedes 1 kompensiert wird. Die Laufzeit des Laufzeitgliedes 1 wird so ,;earJehlt, daß bei einem plötzlichen Spannungazusammenbruch der Meßspannung Ue das Steuersignal ST die Folgs-Halts-Stufe 2 in den Zustand halten schaltet, unmittelbar bevor sich der Spannungszusammenbruch am Speicherkondensator CL und damit in der Ausgangsspannung der l.'olge-Halte-StuSe 2 als Meßfehler bemerkbar macht.
  • Die erzeugung eines logischen Signals ST zur Steuerung dej. Folge-Halte-Stufe 2 wird in Verbindung mit einer Logikschaltung 9 zum Zeitpunkt des Auftretens des ausgewählten Augenblickswertes in der Meßspannung Ue von wenigstens einer speziellen Frkennungsstufe 6,7,8 vorgenommen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind einerseits eine erheblich verbesserte Meßgenauigkeit gegenüber den üblicherweise verwendeten Meßverfahren bei der Scheitelwertmessung einmaliger Impulsspannungen mit hochfrequenten Spektren, wic z.B. einer in der Stirn abgeschnittenen Blitzstoßspannung oder Steilstoßspannung, anderenseite die Möglichkeit, einen nach einem Scheitelwert auftretenden, gegebenenfalls kleineren Momentanwert einer Spannung beliebigen zeitlichen Verlaufes mit guter Meßgenauigkeit zu messen, wie z. B. den Durchschlagwert einer im Rücken abgeschnittenen Stoßspannung schwingenden oder aperiodischen zeitlichen Verlaufes.
  • Die Messung erfolgt automatisch und der erhaltene Meßwert wird driftfrei beliebig lange, bzw. bis zum neuerlichen anlegen einer Meßspannung angezeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • In Figur 13 wird die zu messende Eingangsspannung Ue über eine Verzögrerungsleitung 1 an einen Spannungsteiler 131 bis 139 geführt, den Grobschutz gegen bberspannungen übernimmt ein Uberspannungsableiter 130. Durch anlegen eines logischen Signals an TV schlieRt Schalter 142 die Teilerelemente 133 und 138 kurz, wodurch sich das Teilerverh½ltnis ändert. Den Feinschutz gegen bberspannutzen der an Um angeschlossenen Bauelemente wird von tlen Slernenten 143 bis 150 in Verbindung mit Widerstand 135 übernommen, welcher gleichzeitig eine ausreichendc Dämpfung des Spannungsteilers bewirkt.
  • Figur 14 zeigt die Folge-llalte-tufe 2, die Spannung Um wird an einen Impedanzwandler V6 gelegt, welcher iiber den als Schalter eingesetzten FET SCH den Kondensator CL mit möglichst kleinem Schleppfehler auflädt. Die an CL anliegende Spannung wird an einen Verstärker mit kleinem Eingangsstrom gelegt, dessen Verstärkung mit den Widerstanden So und 81 einstellbar ist und dessen Ausgan die Spannung Ua abgibt. Die Steuern des FET SCH erfolgt iiber eine Treiberstufe mit den Elementen 72 bis 77 Über den Steuereingang ST. (FET = Feldeffekttransistor).
  • Mit Kondensator 78 kann der transiente Spannungssprung, welcher beim Ein- und Ausschalten von SCH in Ua entsteht, kompensiert erden. Die in die positive und negative Versorgungsspannung eingeschalteten Tiefpaßglieder mit den Elementen 56 bis 71 halten mögliche transichte Überspannungen in der Versorgungsspannung von den elektronischen Bauelementen fern.
  • Figur 15 zeigt eine Schaltung, mit welch.er die Ausgangsspannung Ua der Folge-Halte-Stufe 2 abhängig von der Stellung der 4 Schalter 151 bis 154 mit nilfe der widerstände 155 bis 164 mit 4 unterschiedlichen Faktoren multipliziert werden kann, sodaß eine Anpassung an 4 unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse des bei der Hochspannungsmessung notwendigen Hochspannungsteilers vorgenommen werden kann, wodurch eine direkte Anzeige in kV ohne zusätzlichen Umrechnungsfaktor erreichbar ist.
  • Die Umschaltung des Eingangsteilers mit Schalter 142 durch anlagen eines log. signals an TV wird durch umschalten des Spannungsteilers 163,164 mit den Schaltern 165,166 berücksichtigt, sodaß auch hier ohne Umrechnungsfaktor die Anzeige direkt in kV erfolgt.
  • Figur 16 zeigt die Schaltung der Polaritätsumschaltung 4, welche in diesem Ausführungsbeispiel an die Spannung Um angeschlossen ist.
  • Die Spannung Um wird an den Eingang eines Impedanzwandlers 19 bis 2z gelegt, dessen Ausgangsspannung wird über einen Hochpaß kleiner Eckfreguenz 23,24,?5 an eine Verstärkerstufe 26, 27, 28 mit Verstärkung -1 gelegt. Je nach legischem Zustand von 10pas und 10ne@ wird entweder Schalter 30 oder Schalter 29 eingeschaltet, wodurch über Kondensator 31 entweder die nichtinverte spannung Um vom Ausgang des Impedanzwandlers 19 bis @2 anliegt oder die inve tierte Spannung Um vom Ausgang der Verstärkerstufe 26, 27, @@ an de Eingang eines weiteren Impedanzwandlers 34 bis 37 gelegt wird, welcher die Spannung Up als Ausgangsspannung abgibt. Der Gleichspannungspegel von Up kann mit Potentiometer 33 und Widerstand 32 eingestellt werden. Die iiefpaßfilter 40 bis 55 halten transiente Spannungen in der versorgungsspannung von den elektronischen Bauelementen fern.
  • Figur 17 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispieles der Scheitelerkennunbrsstufe 6. Die Ausgangsspannung Up der Folaritätsumschaltstufe 4 wird an den nichtinvertierenden Eingang einer Verstarkerstufe V1 großer Verstärkung und Bandbreite gelegt.
  • Der Ausgang von V1, Spannung U1, lädt bei steigender Spannung Up> UC1 über Diode D1 den Kondensater C1 aufgrund der Rückführung der Spannung U01 über den FET V4 und die Diode D2 zum invertierenden Eingang von V1 auf. Mit Widerstand 115, welcher durch FET V5 dynamisch vergrößert wird, wird ein nahezu konstanter Strom durch D2 und V4 so eingestellt, daß sich die Temperaturabhängigkeit der Gate- Source- Spannung von V4 und der Durchlaßspannung von D2 kompensieren.
  • Während der Ladezeit ist die Ausgangsspannung U1 von V1 positiv, transistor V2 ist durchgesteuert und das Steuersignal S ist logisch 0. Wenn die Spannung Up nach dem Erreichen eines Scheitelwertes wieder absinkt, wird die Ausgangsspannung U1 von V1 aufgrund der oben beschriebenen Rückführung plötzlich negativ, V2 sperrt und das Steuersignal S wird logisch 1. Der plötzliche negative Spannungssprung am Ausgang von V1 verursacht über die Diodenkapazität von D1 eine Entladung des Kondensators CI, was eine fehlerhafte arbeitsweise der Stufe ergeben kann. Durch den Kondensator C2 wird die Entladung von C1 durch Einkoppeln einer entsprechenden positiven Ladungsmenge aufgrund des positiven Spannungssprunges am Collector von V2, Steuersignal S, kompensiert.
  • Die Referensspannung U2 am emitter von V2 wird mit den Dioden 116, 117 und Widerstand 168 erzeugt.
  • FET V7> hat die Aufgabe, Kondensator C1 zu entladen, wenn der Meßvorgang beendet ist und der Meßwert in Stufe 3 A/D- gewandelt und digital gespeichert ist und angezeigt wird.
  • Transistor 119, welcher durch anlegen eines logischen Signals 11a über ein Netzwerk 120 bis 123 durchgesteuert wird, legt <las Potential von S auf logisch 0 fest, wodurch die Scheitelerkenr3ungsstufe 6 unwirksam wird, siehe Zeile 3 in Figur 11, es wird in diesem Fall der Durchschlagwert gemessen.
  • Die Tiefpaßglieder 107 bis 114 halten transiente Spannungen in der versorgungsspannung vollen elektronischen Bauelementen fern.
  • figur 18 zeigt die Stufen Durchschlagorkennung 7 und Logik 9.
  • Die zu messende Spannung Ue wird in diesem Ausführungsbeispiel ilber Kondensator C6 an die beiden FET- Schalter 98 und 99 gelegt, wobei zum Schutz gegen Überspannungen der Überspannungsableiter 94 und der Widerstand 95 in Verbindung mit zwei gegeneinander geschalteten Zenerdioden 96 und 97 wirksam sind. Je nach logiscllem Zustand der Leitungen 10pos und 10neg wird entweder FET 98 oder FET 99 durchgeschaltet und das durch C6 differenzierte Eingangs-Signal wird über zwei weitere differenzierende Glieder C4, R4 bzT. »5, R5 entweder an den nichtinvertierenden oder an den invertierenden Eingang von Verstärker V8 gelegt, welcher als Komparator geschaltet ist. Eine über Widerstand R3 zugeführte positive Spannung sorgt für einen definierten Ruhezustand der Ausgangsspannung D von V8 entsprechend logisch 0.
  • erfolgt in der Meßspannung Ue ein schneller Spannungszusammenbruch, so überträgt sich dieser weitgehend ungeschwächt über die differenzierenden Glieder dem jeweils angeschalteten Eiiigang Voll V8 und bei richtiger Polaritatswahl durch Leitung 10 wird - nll D kurzzeitig logisch 1, wodurch über Gatter 104 und 105 das Steuersignal ST ebenfalls logisch 1 wird und die biolge-Haltestufe 2 in den Zustand halten schaltet. Gleichzeitig wird FF. 101 (FF = Flip- Flop) gesetzt und hält über 104 und 105 das Steuersignal ST auf logisch 1.
  • Figur 12 zeigt den sequentiellen Meßablauf bei Messung des Scheitelwertes einer impulsförmigen Spannung. Überschreitet die Spannung Ue und somit die Spannung Up einen mit widerstand 82 und ntentiometer 83 einstellbaren Schwellwert, schaltet Komparator 84 und dessen Ausgang B wird logisch 0, wodurch Pt 88 (rre - Monoflop) über das Netzwerk 85, 86 angestoßen wird, , die Mippzeit von MF 88 begrenzt die Zeitdauer der Messung im Ausführungsbeispiel auf 7 msec. Hierdurch ist auch die Messung des Scheitelwertes einer 50 Hz Wechselspannung ohne systembedingten Schleppfehler möglich. Gleichzeitig wird FF 93 rückgesetzt, § wird logisch 1, wodurch FF 107 und Gatter 1o4 freigegeben wird, FET V3 sperrt und gibt somit die Stufe Scheitelerkennung 6 frei.
  • Bei erreichen des Scheitelwertes wird S logisch 1, wodurch MF 1o2 anf;estoßen wird. Nach -Ablauf der Kippzeit. von F:F 102 wird über Gatter 102 Signal S' und ebenso das Steuersignal ST logisch 1, wodurch die Folge-Halte-Stufe 2 in den Zustand Halten geschaltet wird. Nach Ablauf der Kippzeit von riF 88 wird einerseits MF 89 angestoßen, wodurch Signal TR kurzzeitig logisch 0 wird und Stufe 3 getriggert wird, welche den Spannungswert Ua digitalisiert, speichert und anzeigt und anderenseits iF 9o angestoßen, dessen Kippzeit gleich der Umsetzzeit des A/D- Wandlers in Stufe 3 gewählt wird und im Ausführungsbeispiel 2 msec. beträt. Für diese Zeit wird die Folge-, talte-Stufe 2 mit Steuersignal ST über Gatter 1o4 und 105 in den Zustand halten geschaltet.
  • Nach Ablauf der Kippzeit von MF 9o wird FF 93 gesetzt, R ird logisch 0 und der automatische Meßablauf ist beendet, der Meßwert wird am Display 3 kontinuierlich angezeigt, 'F lol wird gegebenenfalls rückgesetzt. satter Io4 wird gesperrt, wodurch das Steuersignal ST logisch. 0 wird und somit die Folge-Halte-Stufe in folgen geschaltet wird. FET V3 steuert durch und entlädt Kondensator C1, die Stufe Scheitelerkennung 6 ist; gesperrt.
  • Bei Messung des Scheitelwertes einer in der Stirn abgeschnittenen Blitzstoßspannung wird das Steuersignal ST, welches die Folge-Kalte-Stufe 2 in halten schaltet, von der Durchschlagerkennungsstufe 7, Signal D, erzeugt, da die Scheitelerkennungsstufe 6 wegen ihrer begrenzteren Bandbreite zu langsam reagiert. Die Signallaufzeiten von Durchschlagerkennung7und Logilc 9 und der Folge-Ualte-Stufe 2 werden durch die Signallaufzeit der Verzögerungsleitung 1 so kompensiert, daß das Haltesignal in der Folge-Halt -Stufe wirksam wird, unmittelbar bevor der Spannungszusammenbruch am Speicherkondensator Cl, der Folge-Halte-Stufe 2 in Erscheinung tritt.
  • L e e r s e i t e

Claims (31)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Meßanordnung zur Messung eines zu einem frei wählbaren Zeitpunkt auftretenden Augenblickswertes einer impulsartigen oder periodischen Spannung beliebigen zeitlichen Verlaufes, inslscsouder des nositiven oder negativen Scheitelwertes oder des Durchschlagwertes einer vollen oder in der Stirn oder im ?ccken abgeschnittenen Stoßspannung oder einer Wechselspannung, unter Einsatz einer Folge-Halte-Stufe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zu messende Spannung Ue über ein Laufzeitglied einer Folge-Halte-Stufe zugeführt wird, in welcher der Meßwert für eine bestimmte Zeit gespeichert wird, wobei die Signallaufzeiten in der für die Steuerung der Folge-Halte-Stufe notwendigen Steuerelektronik 4 bis 9, welche einige 10 nsec. betragen können, durch die Laufzeit des Laufzeitgliedes kompensiert wird.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit des Laufzeitgliedes 1 so gewählt wird, da£ bei ein rluizzlichen Spannungszusammenbruch der Meßspannung Ue das Steuersignal ST die Folge-Halte-Stufe 2 in den Zustand Halten schaltet, unmittelbar bevor sich der Spannungszusammenbruch am Speicherkondensator CL und damit im Ausgangssignal U der wolge-Halte-Stufe 2 als Meßfehler bemerkbar macht.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufzeitglied eine elektrische Leitung ist.
  4. 4. Meganordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufzeitglied ein Tiefpaß ist.
  5. 5. Meßanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, Qa: das Laufzeitglied ein Allpaß ist.
  6. 6. Meßanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Laufzeitglied die Folge-Halte-Stufe selbst eingesetzt wird, wobei das Laufzeitverhalten insbesondere des Singanigsverstarkers V6 maßgebend ist.
  7. fl'. ijeRanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Folge-Halte-Stufe zwei oder mehrere in Kaskade geschaltete Folge-Halte-Stufen verwendet werden, wobei die Ladezeitkonstante der jeweils nachgeschalteten Stufe einen größeren Wert hat als die der vorgeschalteten Stufe, was voczugsweise durch Vergrößerung der Ladekondensators in der nachgeschalteten Stufe erreicht werden kann.
  8. ti, Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der nachgeschalteten Folge-Halte-Stufen über monostabile kippstufen M2, M3,... erfolgt, deren kippzeit auf die Übernahme zeit der zugeordneten Folge-Halte-Stufe abGestimmt ist.
  9. 9. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daR der in der Folge-Halte-Stufe gespeicherte Meßwert nach ablauf einer wartezeit digitalisiert und digital rtreseeickLert wird und beliebig lange driftfrei angezeigt werden kann.
  10. Io.Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenneichnet, daß der Meßkreis, bestehend aus Laufzeitglied 1, Folge-@alte-Stufe 2 sowie A/D-Wandler, Digitalspeicher und Anzeige 3, bipolar aufgebaut ist und sowohl positive als auch negative Meßspannungen verarbeiten kann.
  11. 11.Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polaritätsumschaltung so vorgenommen wird, dnr, fiir positives oder negatives Vorzeichen der Spannung Ue beliebigen zeitlichen Verlaufes die spannung Up immer das gleiche Vorzeichen aufweist, sodaß die nachfolgenden Stufen 5,6,7,8 nur für eine Polarität der Spannung Up bzw. deren zeitlichenAbleitungen aufgebaut werden miissen.
  12. 12. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 11, d.adurc'n gekennzeichnet, daß der Meßvorgang bei anlegen der Meßspannung e automatisch durchgeführt wird.
  13. 13. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung eines logischen Signales ST zur Steuerung der Folge-Halte-Stufe 2 in Verbindung mit einer Logikschaltung 9 zum Zeitpunkt des Auftretens des ausgewählten Augenblickswertes in der Meßspannung Ue von wenigstens einer sr)eziellen Erkennungsstufe 6,6,8 vorgenommen wird.
  14. 14. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein logisches Signal S an Ausgang einer verstärkerstuf V? zum Zeitpunkt des auftretens eines Scheitelwertes erzet wird, indem die Spannung Up an eine Spitzengleichrichterschaltung aus den Elementen V1, D1, C1 gelegt wird und der invertierende Eingang der Verstärkerstufe V2 mit dem Ausgang von V1 verbunden wird sowie der nichtinvertierende Eingang von V2 an eine Referenzspannung U2> Uimin gelegt wird.
  15. 15.iJe9anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ausgang S von Verstärker V2 ein Kondensator C2 zum nicht geerdeten Belag von Kondensator C1 geschaltet wird.
  16. 16. Meßanordnung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Schalter V3, vorzugsweise ein FFT, parallel zu Kondensator C1 geschaltet wird, welcher über @teuersignal R gesteuert werden kann.
  17. 17.Meßanordnung nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rückführungskreis vor den invertierenden Eingang von V1 ein FET V4 als Sourcefolger geschaltet wird mit Sourcewiderstand 115.
  18. 18. Neßanordnung nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sourcewiderstand durch zuschalten eines FET V5 dynamisch vergrößert wird.
  19. 19. Meßanordnung nach Anspruch 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, d zwischen Source von V4 und den invertierenden Eingang von V1 eine oder mehrere in Reihe geschaltete Dioden D2 geschaltet werden
  20. 20. Meßanordnung nach Anspruch 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Diode D1 und die Eingänge von V2 umgepolt werden, sodaß ein logisches Signal S bei erreichen eines negativen Scheitllwertes von Spannung U erzeugt wird.
    p
  21. 21. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe Meßbeginn 5 einen Komparator 84 enthält, welcher ein logisches Signal B zum Starten des Meßzyklus abgibt, weiin die spannung Up einen einstellbaren Schwellwert überschrei-t(l.
  22. 22. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die stufe Durchschlagerkennung 7 einen Verstärker V8 großer Verstrkung und kleiner Ansprechzeit (Komparntor) enthielt, dessen Eingang uber ein differenzierendes Netzwerk R1, C3 an die Spannung Up angeschlossen ist und an dessen Ausgang ein logisches Signal D bei einer großen negativen Spannung Änderungsgeschwindigkeit in der Spannung Up erzeugt wird.
  23. @3. @e@anordnung nach Anspruch 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß der invertierende und nichtinvertierende Eingang von Kompa rator V8 über einen Umschalter S1 und ein differenzierendes Netzwerk C3,R1 unter Umgehung der Stufe 7 direkt n die Eingangsspannung Ue angeschaltet ist.
  24. 24.Meßanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter SI ein elektronischer Schalter ist und vorzugsweise mit FET aufgebaut ist.
  25. 25. Meßanordnung nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schalter S1 und invertierendem bzw. nichtinvertierendem Eingang von V8 zusätzlich je- ein differenzierendes Glied C5,R5 bzw. C4,R4 geschaltet wird.
  26. 26.Itleßanordnung nach Anspruch 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß von einem eingang von V8 ein Widerstand R3 an eine Referenzspannung U3 geschaltet wird.
  27. 27.Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe Polaritätsumschaltung 4 die Spannung Um anstelle der Spannung Ue als Eingangsspannung erhält.
  28. 28. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe 8 ein logisches Signal X abgibt, wenn ein speziell definierter Augenblickswert in der Meßspannung auftritt.
  29. 29.Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dnß die Stufe 8 ein logisches Signal X abgibt, wenn die Spanung Ue einen bestimmten, einstellbaren Schwellwert entweder über- oder unterschreitet.
  30. 3o.Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, das die Erzeugung des für die 1"olge-Halte-Stufe 2 notwendigen Steuersignals ST in einer Logikstufe 9 durch logisches verknüpfen der Signale B,S,D,X,12 erfolgt, wobei die Art der logischen Verknüpfung durch die logischen Zustände der xeitungen 11a,b,c,d bestimmt wird.
  31. 31. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der;12mZeitpunkt des anlegens eines logischen Sigpals an 12 vorhandene Augenblickswert der Spannung Ue gemessen wird, wenn die Leitungen 11a,lu,c,d entsprechende logische zustande aufweisen.
DE19792937861 1979-09-17 1979-09-17 Messanordnung zur messung eines augenblickswertes einer impulsartigen oder periodischen spannung, insbesondere des scheitelwertes oder des durchschlagwertes von stoss- oder wechselspannungen Withdrawn DE2937861A1 (de)

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DE19792937861 DE2937861A1 (de) 1979-09-17 1979-09-17 Messanordnung zur messung eines augenblickswertes einer impulsartigen oder periodischen spannung, insbesondere des scheitelwertes oder des durchschlagwertes von stoss- oder wechselspannungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037248A1 (de) * 1979-10-03 1981-04-23 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Pegeldetektorschaltung
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