DE2933610A1 - Vorrichtung fuer die verankerung einer an einem lasttraeger loesbar angebrachten stuetze - Google Patents

Vorrichtung fuer die verankerung einer an einem lasttraeger loesbar angebrachten stuetze

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DE2933610A1
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axis
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DE2933610A
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Tord Jonsson
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Exte Fabriks AB
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Exte Fabriks AB
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

'* ^ fVitfhlcf
,7 4. rXtyiscsnd,Clpl.-lng.W.Niemann
ExTe Fabriks Ab * '»' ' ' · '··* ^r. fVitfhlcf, Dipl.-lng. C. Gembardl
.:'..:..: ' ;..::..: ' : ipii-lng.J. Glaeser Färila (Schweden) Patentcnwelie
*} Q ^ ^ Pi 1 Ω Kcnlrjstrcße 20-2 Hamburg 50
17. Aucust 1979
Vorrichtung für die Verankerung einer an einem Lastträger lösbar angebrachten Stütze.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung einer an einem Lastträger lösbar angebrachten Stütze, insbesondere einer im wesentlichen vertikalen Stütze, deren unteres Ende in einer am Lastträger befestigten, oben offenen Hülse eingeführt ist, welche Vorrichtung einen an der Stütze befestigten Mechanismus einbegreift, der für die Bewegung eines Verriegelungselementes zwischen einer ersten Lage, in der die Stütze in der Hülse verankert ist, und einer zweiten Lage, in der das Verriegelungselement die Entfernung der Stütze aus der Hülse erlaubt, betätigbar ist.
Lastträger mit vertikalen Stützen werden oft an schwereren Fahrzeugen für Transport von Grossraumgut, wie Stockholz, verwendet. Der Lastträger, der aus einer Pritsche oder s.g. Böcken bestehen kann, ist entlang seinen Kanten mit oben offenen Ausnehmungen und/oder fest angebrachten Hülsen versehen, in denen die Stützen fest oder lösbar befestigt sind. In dem Fall die Stützen lösbar in den Hülsen befestigt sind, sind die unteren Enden der Stützen und die Wände der Hülsen n-uch unten verjüngt hergestellt, und die Verankerung erfolgt durch die Einführung eines Bolzens in jede Hülse und Stütze durch gradlinig hintereinander liegenden Löchern, der mit einer an der Innenseite der Stütze befestigten Mutter festgeschraubt wird. Häufig werden die erwähnten Löcher im Boden dor Stütze und der Hülse so ausgenommen, dass die Stütze bei dem Festziehen des Bolzens
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in der Hülse nach unten gezwungen wird, um in dieser die standfeste Festhaltung zu bezwecken.
Mit dieser Konstruktion wird wohl eine relativ sichere Verankerung der Stütze bezweckt, die Konstruktion ist aber in gewissen Beziehungen nachteilig. Es ist ein Nachteil, dass der Bolzen bei den Schüttelbewegungen, die beim Fahren des Fahrzeugs ohne Last entstehen, sich lösen kann; ein anderer Nachteil ist es, dass der Bolzen, wenn die Stütze nicht hinreichend oft aus der Hülse entfernt wird, in der Stütze und/oder in der Mutter oder auch die Stütze in der Hülse festrosten kann. Ein weiterer Nachteil ist es, dass das Montieren und Demontieren der Stütze zeitraubend und mühselig ist, weil der Bolzen teils bei dem Montieren in die in der Stütze und der Hülse nicht immer genau gegenüberstehenden Löcher eingepasst und in die Mutter eingeschraubt werden muss und teils bei dem Demontieren, aus der Mutter herausgeschraubt werden muss, die gewöhnlicherweise an der Stütze festgeschweisst ist aber bisweilen sich von dieser lösen kann. Ein weiterer Nachteil ist es, dass der Kopf des Bolzens unter dem Lastträger liegt, was dessen Betätigung erschwert.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile bereits bekannter Verankerungsvorrichtungen zu beseitigen und eine Verankerungsvorrichtung zu schaffen, die teils, bedeutende SchUttelbewegungen zum Trotz, die Stütze sicher am Lastträger verankert und deren gegenseitigen Schwingungen dämpft, teils verhältnismässig unempfindlich gegen Rostschäden ist, teils ein schnelles und einfaches Montieren und
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Demontieren der Stütze ermöglicht, teils von einer Lage über der Oberfläche des Lastträgers betätigt werden kann und teils für die Verschiebung der Stütze nach oben vom Lastträger betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Mechanismus -ein Exzentermechanismus ist, der für die Bewegung des Verriegelungselementes in eine dritte Lage, in der das Verriegelungselement die Stütze in der Hülse nach oben verschiebt, betätigbar ist.
Andere Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung dürften aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung hervorgehen, in welcher
Fig. 1 einer Seitenriss, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Verankerungsvorrichtung in Verriegelungslage,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie,II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Seitenriss, teilweise im Schnitt, der Verankerungsvorrichtung in Fig. 1 und 2 einnehmend eine offene Lage, und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei auch mit Linien aus Strichen und Punkten gezeigt wird ein Teil der Verankerungsvorrichtung einnehmend eine Lage, in der in der Hülse die Stütze nach oben gezwungen wird, darstellen.
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In den Abbildungen wird eine an einem (nicht gezeigten) Lastträger in geeigneter Weise permanent befästigte Hülse mit 1 bezeichnet. Die obere Fläche der Hülse 1 ist gewöhnlicherweise belegen in gleicher Ebene wie eine obere Fläche des Lastträgers, der entweder eine Ladepritsche oder mehrere in Lastböcken enthaltene Balken sein kann. Die Hülse 1, die wie in den Abbildungen gezeigt ist aus drei parallelen Seitenwänden la, einem Boden Ib und einer gegen diesen geneigten Seitenwand lc besteht, muss nicht diese Form, sondern kann jede beliebige Form für die lösbare Aufnahme einer Stütze 2, die mittels der Verankerungsvorrichtung gemäss der Erfindung verankert' werden kann, haben. Es ist auch nicht notwendig, dass die
Hülse 1 aus einem separaten Element besteht, das an dem ι
ι 15 Lastträger befestigt ist, sondern kann beispielsweise ein
in einem Lastbalken enthaltener Teil oder eine im Lastträger
■ aufgenommene Ausnehmung sein.
Der untere Teil der Stütze 2 hat einen äusseren, rechteckigen Querschnitt, der mit dem inneren Querschnitt der HUlse 1 übereinstimmt und aus drei parallelen Seitenwänden 2a und einer geneigten Seitenwand 2b besteht. Der untere Teil der Stütze 2 passt folglich in die Hülse 1 und ist in der Anwendungslage in diese in der in den Abbildungen gezeigten Weise eingeführt.
Die Verankerungsvorrichtung gemäss der Erfindung umfasst einen Exzentermechanismus 3 mit einem Verriegelungselement 4, das für die Einnahme drei verschiedener Lagen betätigt werden kann, d.h. einer ersten Lage, Verriegelungslage benannt und in Figur 1 und 2 gezeigt, einer zweiten Lage, offene Lage benannt und in Fig. 3 und 4 mit ausgezogenen
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Linien gezeigt, und einer dritten Lage, Auslösungslage benannt und mit Linien aus Strichen und Punkten in Fig. 4 gezeigt. Das Verriegelungselement 4 besteht aus einem Körper mit einem Betätigungsende 4a und mit einem mit Achsenzapfen 4b ausgerüsteten anderen Ende, das drehbar im unteren Teil der Stütze 2 gelagert ist. Der Körper 4 ist drehbar in einer zwischen zwei Betätigungshebel: 5 befestigten Achse.Die oberen Enden der Hebel 5 sind in einem Block 7 befestigt, der für hin- und hergehende Bewegung zwischen den beiden Schenkeln 8a und 8b eines Bügels gelagert ist. Die nach unten gewandten Enden der Schenkel 8a und 8b sind miteinander verbunden. Eine Schraube 10 ist verschiebbar im Block 9 gelagert, und das mit Gewinde versehene Ende der Schraube ist im Block 7 festgeschraubt. Auf der Schraube 10 sind Tellerfedern 11 gefädelt, die bei dem Einschrauben in den Block 7 von einer auf der Schraube, unter der untersten Feder 11 angebrachten Unterlagscheibe 10a zusammengepresst werden. Die von den Federn 11 auf die Blöcke 7 und 9 wirkende Kompressionskraft kann folglich mittels der Schraube 10 eingestellt werden.
Zwei Lagerböcke 12 und 13 sind an der Aussenseite der gegenüberstehenden Seitenwände . 2a der Stütze 2 befestigt- Eine Achse bestehend aus zwei Zapfen 14a und 14b ist drehbar in den Böcken gelagert und erstreckt sich durch Löcher in diesen und in den Seitenwänden 2a. Die Zapfen 14a und 14b sind mittels einer Achse 15, um welcher das obere Ende des Bügels drehbar gelagert ist, miteinander verbunden. Der Abstand zwischen den Zapfen 14a und 14b ist ausreichend gross um den
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Platzbedarf des Bügels 8 sicherzustellen. 5|
Es wird nun die Wirkungsweise der Verankerungs- !-
si' vorrichtung beschrieben. |>,
In der Verriegelungslage der Verankerungsvorrichtung nehmen deren Teile die in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen ein. Das Betätigungsende 4a des Körpers 4 drückt gegen die obere Kante 16a eines in der Hülse 1 aufgenommenen Loches 16 und zwingt in der Hülse die Stütze 2 nach unten. Die Achse 14a, b ist in ihre der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Endlage gedreht, die von dem Anliegen des linken Schenkels 8a des Bügels 8 an der der Wand 2b gegenüberstehenden Innenseite der Seitenwand 2a begrenzt ist. Die Achse 15 ist in eine über dem Zentrum liegende Endlage geführt, in der deren Achsenlinie schräg links über der Achsenlinie der Achse 14a, b liegt. Die Federn 11 sind in dieser Lage zwischen den Blöcken 7 und 9 etwas zusammengepresst und können noch mehr zusammengepresst werden ohne dass die Verriegelung aussetzt, wenn die Stütze 2, durch Schüttelbewegungen bedingt, eine begrenzte, nach oben gerichtete Bewegung in der Hülse erhält. Bei einer derartigen nach oben gerichteten Bewegung der Stütze 2 v/erden die Zapfen 4b nach oben verschoben, aber da die Betätigungsenden 4a mit der Kante 16a eingreifen wird die Achse 6 eine Strecke nach oben verschoben, die wesentlich kleiner ist als die, die die Zapfen 4b verschoben werden, was zur Folge hat, dass die Federn 11 zusammengepresst werden.
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Wenn die Verankerungsvorrichtung geöffnet werden soll, so dass die Stütze 2 in der Hülse nach oben verschoben und aus der Hülse 1 entfernt werden kann, wird eine (nicht gezeigte) Kurbel auf das von dem Lagerbock 13 hervorstehende Ende 14a1 des Achsenzapfens 14a, das quadratischen Querschnitt hat, angebracht. Bei der Drehung der Kurbel und damit der Achse 14a, b in Fig. 2 im Uhrzeigersinn wird die Achse im Uhrzeigersinn um das Zentrum gegen die Wirkung der Kraft in den Federn 11, die noch mehr zusammengepresst werden, gedreht, bis die Achsenlinie der Achse 15 die Lage genau über der Achsenlinie der Achse 14a, b passiert hat. Bei der Fortsetzung der Drehung wird der Bügel 8 in der Stütze nach unten verschoben, wobei er die Betätigungshebel 5 mitbringt, die ihrerseits den Körper 4 um die Zapfen 4b im Uhrzeigersinn so drehen, dass das Betätigungsende 4a nach unten ausser Eingriff mit der Kante 16a verschoben wird und die in Fig. 3 und 4 mit ausgezogenen Linien gezeigte Lage einnimmt, in der die äussere Kante des Betätigungsende 4a in vertikaler Richtung sich innerhalb der Kante 16a befindet. Wenn die Teile der Verankerungsvorrichtung die in Fig. 3 und 4 gezeigten Lagen einnehmen, kann die Stütze der Hülse 1 entnommen und von ihr entfernt werden.
Sollte es nicht möglich sein, die Stütze 2 der .Hülse nur dadurch zu entnehmen, dass mit Handkraft die Stütze nach oben gezogen wird, kann die Verankerungsvorrichtung gemäss der Erfindung angewendet werden, um die Wegnahme zu erleichtern. Für diesen Zweck wird die Achse 14a, b noch mehr im Uhrzeiger- sinn von der in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien gezeigten Lage in die mit Linien aus Strichen und Punkten gezeigten.Lage gedreht,
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wodurch der Körper 4 weiter um den Zapfen 4b gedreht wird, so dass die untere Kante des Betätigungsendes 4b gegen den Boden Ib der Hülse 1 gepresst wird. Wenn dem Betätigungsende 4a ausreichend grosse Kraft zugeführt wird, wird in der Hülse 1 die Stütze 2 ein kurzes Stück verschoben, so dass sie ohne Schwierigkeiten dieser entnommen werden kann.
Wenn die Stütze 2 wieder in der Hülse 1 verankert werden soll, wird die Achse 14a, b in Fig. 4 in die der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Richtung gedreht. Kurz bevor die Achsenlinie der Achse 15 sich gerade über die Achsenlinie der Achse 14a, b befindet, kommt das Betätigungsende 4a zum Anliegen mit der Kante 16a, und bei fortgesetzter Drehung der Achse 14a, b in die genannte Lage werden die Federn 11 zusammengedrückt und das Betätigungsende wird mit stetig grösserer Kraft gegen die Kante 16a gedruckt. Wenn die genannte Lage erreicht ist, ist die Kompressionskraft in den Federn am grössten, aber fällt etwas ab bei der weiteren Drehung der Achse 14a, b, in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Endlage über dem Zentrum. Die Kompressionskraft ist aber ausreichend gross um die Achse 15 in der in Fig. 2 gezeigten Endlage festzuhalten, die von dem Anliegen des Schenkels 8a des Bügels 8 an der der Wand 2b gegenüberstehenden Seitenwand 2a begrenzt wird.
Auch wenn nur eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben und in der Zeichnung gezeigt ist, sollte erkannt werden, dass die Erfindung sich nicht auf diese AusfUhrungsform beschränkt, sondern lediglich durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale bestimmt ist.
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Claims (4)

  1. W. 27969/79 de .*::*::: &.kW!egani;ö?pWng.W.NlenKiim
    "'' Dr. M. kohlen DipUng. CGemhardt
    ExTe Fabriks AB - J- - Dipl.-lng. J. Glower
    NrIl. (Schweoen) «WfrJJfESLta, SO
    PATENTANSPRUECHE 7.AUgUSt 1979
    ^ 1.J Vorrichtung zur Verankerung einer an einem Lastträger lösbar angebrachten im wesentlichen vertikalen Stütze -, deren unteres Ende in eine am Lastträger befestigte, nach oben offene Hülse . eingeführt ist,
    ;!, 5 welche Vorrichtung einen an der Stütze befestigten Mecha-
    '$ nismus, der für die Bewegung eines Verriegelungselementes
    I zwischen einer ersten Lage, in der die Stütze in der
    II Hülse verankert ist, und einer zweiten Lage, in der
    I das Verriegelungselement die Entnahme der Stütze aus der
    I ίο Hülse erlaubt, betätigt werden kann, einbegreift, dadurch
    I gekennzeichnet, dass der Mechanismus ein Exzentermecha-
    N nismus (3) ist, der für die Bewegung des Verriegelungs-
    elementes (4) in eine dritte Lage, in der das Verriegelungs-
    I element die Stütze (2) in der Hülse (1) nach oben verschiebt,
    I 15 betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I dass ein hervorstehender Teil (4a) des in der Stütze (2)
    I drehbar gelagerten Verriegelungselementes (4) gegen einen
    M unteren Teil (Ib) der Hülse drückt, wenn das Verriegelungs-
    '?, 20 element seine dritte Lage einnimmt.
    ί
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
    || durch wenigstens eine Druckfeder (11) , die einen Betätigungshebel (5,7) und ein eine erste Achse (15) festhaltendes Organ (8) gegen die Mantelfläche dieser Achse drückt, welche 25 Achse bezüglich des Betätigungshebels und des die Achse fest haltenden Organes drehbar und mit einer in den Seitenwänden (2a) der Stütze drehbar gelagerten zweiten Achse (14a, b),
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    die mit einem von der Stütze hervorstehenden, betätigbaren Teil (14a1) versehen ist, verbunden ist, wodurch in der ersten Lage des Verriegelungselementes die erste Achse eine Exzenterverriegelungslage, d.h. mit ihrer Achsenlinie eine Ueberzentrumendlage über und bezüglich der zweiten Achse einnimmt, und in dieser Lage mittels der Kraft in der Druckfeder festgehalten wird, und in der zweiten und der dritten Lage des Verriegelungselementes die erste Achse eine von der Druckfeder unbeeinflusste Lage einnimmt und die Achsenlinie der ersten Achse neben oder unter der zweiten Achse liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, wobei der Exzentermechanismus (3) innerhalb der Stütze (2) angebracht und mit einem manuellen Betätigungsorgan (14a1) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (14a1) an der Aussenseite der Stütze über der oberen Fläche des Lastträgers angebracht ist.
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DE2933610A 1978-09-21 1979-08-20 Vorrichtung fuer die verankerung einer an einem lasttraeger loesbar angebrachten stuetze Withdrawn DE2933610A1 (de)

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Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GERNHARDT, C.,

8139 Disposal/non-payment of the annual fee