DE2931609C2 - Einrichtung zur Untersuchung metallischer Körper mittels Ultraschall - Google Patents
Einrichtung zur Untersuchung metallischer Körper mittels UltraschallInfo
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Description
— zwei ebenen Sendekristallen(Z t,Z2) und
— zwei ebenen Empfangskristallen (01,0 2),
— die auf dem Koppelungsstack mit ihren Längsseiten parallel nebeneinander angeordnet sind,
— wobei die Normalen der beiden äußeren Kristalle in einer rechtwinklig zur Kristallängsrichtung
liegenden und die Kristallquerrichtung enthaltenden Ebene unter einem ersten Winkel
zueinander geneigt sind.
durch gekennzeichnet, daß
die beiden inneren Kristalle unter demselben ersten Winkel geneigt sind wie der jeweils benachbarte
äußere Kristall, und
alle vier Kristalle um die Querrichtung verdreht sind und mit ihren Flächen einen zweiten Winkel von etwa 26° zur Unterfläche des Koppelungskörpers (3) bilden, wobei in Abhängigkeit der Brechungsindizes des Materials des Koppelungskfirpers und des metallischen Körpers die in den metallischen Körper eingestrahlten Schallwellen unter einer.i Winkel von etwa 70° zur Normalen auf Jer Unterfläche des Koppelungskörpers stehen, gesehen in der Ebene, die die Normale auf der Unterfläche enthält und die rechtwinklig zur Querrichtung steht.
alle vier Kristalle um die Querrichtung verdreht sind und mit ihren Flächen einen zweiten Winkel von etwa 26° zur Unterfläche des Koppelungskörpers (3) bilden, wobei in Abhängigkeit der Brechungsindizes des Materials des Koppelungskfirpers und des metallischen Körpers die in den metallischen Körper eingestrahlten Schallwellen unter einer.i Winkel von etwa 70° zur Normalen auf Jer Unterfläche des Koppelungskörpers stehen, gesehen in der Ebene, die die Normale auf der Unterfläche enthält und die rechtwinklig zur Querrichtung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd einmal der äußere Kristall
einer Seite mit dem inneren Kristall der anderen Seite und dann wieder der innere Kristall einer Seite
mit dem äußeren Kristall der anderen Seite jeweils als Sende-Empfangskombination zusammenschaltbar
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd einmal die beiden inneren
Kristalle als eine Sende-Empfangskombination und dann wieder die beiden äußeren Kristalle als
zweite Sende-Empfangskombination zusammenschaltbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Untersuchen bestimmter Tiefenbereiche unterhalb der Oberfläche
eines metallischen Körpers mittels Ultraschall gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Einrichtung mit einem Ultraschallfühler ist aus der GB-PS 8 95 636 bekannt. Der dort angegebene
Fühler dient dazu, Risse an Befestigungslöchern in Schienen festzustellen. Die verschiedenen Kristalle
sind zueinander schräg gestellt, so daß Fokussierpunkte innerhalb der Schiene erzielt werden. Die vier Kristalle
werden nacheinander jeweils als Sender oder Empfänger liciriebcii, so duU unterschiedliche Signale für die
unterschiedlichen Fokussierpunkte erhalten werden. Die vier Kristalle sind über Koppelungsstücke mit dem
zu untersuchenden metallischen Körper verbunden. Die Brechungsindizes für Schallweilen des Materials des
Koppelungskörpers und des zu untersuchenden Körpers sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß keine
Brechung an der Obergangsstelle zwischen beiden Körpern stattfindet.
Aus der genannten Schrift ist es also bekannt. Kristalle
aufeinander zuzuneigen, so daß ein FokusJerpunkt im Inneren des zu untersuchenden Körpers erhalten
to wird. Flache Tiefen von z. B. bis 22 mm sind mit einer
derartigen Anordnung aufgrund des dann auftretenden stumpfen Winkels zwischen sendendem und empfangendem
Strahl nur ungenau abzutasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die trotz möglichst breitem Strahlenbündel auch für geringe Abtasttiefen einen flachen Scheitel der Bündel gegeneinander ohne Verlust an Auflösekraft liefert
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Hauptanspruch angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die trotz möglichst breitem Strahlenbündel auch für geringe Abtasttiefen einen flachen Scheitel der Bündel gegeneinander ohne Verlust an Auflösekraft liefert
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Hauptanspruch angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Kristalle des Ultraschallfühlers in zwei Ebenen geneigt sind
und daß die Schallwellen sehr flach in den zu untersuchenden Körper eingestrahlt werden. Durch das flache
Einstrahlen läßt sich trotz vorgegebener geringer Untersuchungstiefe eine große Fokussierlänge erzielen.
Dadurch ist trotz breiter Strahlenbündel ein flacher Scheitel zwischen dem gesendeten und dem empfangenen
Strahl gewährleistet
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
mit einem Vierkristallfühlers anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Fühlergehäuses mit darin befindlichen vier Kristallen,
F i g. 2 eine Ansicht des Gehäuses aus der F i g. 1 von
oben,
Fi g. 3 ein kammförmiges Muster, nach welchem der Fühler entlang der Oberfläche einer metallischen Wand bewegt werden kann,
Fi g. 3 ein kammförmiges Muster, nach welchem der Fühler entlang der Oberfläche einer metallischen Wand bewegt werden kann,
F i g. 4A ein Schema eines Abtastbündels bei drei Kristallen,
F i g. 4B das zum Fühler nach der F i g. 4A zugehörige Antwortsignal,
F i g. 5A und 5B die Zusammenschaltung von vier Kristallen
gemäß der Erfindung und
Fig.6 ein Beispiel des Antwortsignales bei einem Vierkristallfühler.
so In der F i g. 1 ist die Seitenansicht eines Fühlergehäuses dargestellt, wobei die vier nebeneinander gelegenen
Kristalle 1 unter einem Winkel von ca. 26° zur Oberfläche des Fühlergehäuses 2 angeordnet sind. Zwischen
der unteren Fläche und den Kristallen 1 befindet sich ein keilförmiges Element 3 (Prisma) aus Kunststoff. Die Kristalle
bestehen zum Beispiel aas PZT-Material. Hinter den Kristallen ist eine Dämpfungsmasse 4 angeordnet
Der obere Teil des Fühlergehäuses ist mit einer Ausgießmasse 5 versehen, wobei sich in einem Raum 6 des
Fühlergehäuses über den Kristallen die Anschlüsse für das Kabel und die Anpassung befinden. An den Seitenwänden
des Fühlergehäuses ist noch eine akustische Dämpfungsschicht 7 angeordnet. Zum Abstützen auf
der Unterfläche sind Gleitschuhe 8 vorgesehen.
ta In Abhängigkeit vom Neigungswinkel und in Anhängigkeit
vom Brechungsindex des zu untersuchenden
Metalles entsteht ein Einfallswinkel der sich im Material fortpflanzenden Schallwellen bezüglich der Normalen
zur Oberfläche. Bei einem Neigungswinkel von zum Beispiel 26° und Stahl als zu untersuchendem Material
entsteht ein Bündel 9 von longitudinalen Schallwellen, die sich unter einem Winkel von ca. 70° zur Normalen
im Metall fortpflanzen. Die Frequenz der Ultraschallwellen kann zum Beispiel 2 MHz betragen.
Die Fig.2 zeigt eine Ansicht des Fühlergehäuses
nach der Fig.1. von oben, wobei die Schnittlinie I-I in
der F i g. 2 dem in F i g, 1 dargestellten Schnitt entspricht Zur akustischen Trennung zwischen den paarweise
gruppierten vier Kristallen 1 jeweils eine Schicht aus Kork angeordnet Die Flächennormalen der Kristallpaare
sind dabei um ca. 13° geneigt, damit im Metall
im gewünschten Abstand ein Schnittpunkt der Strahlenbündel erhalten wird. Die Kristalle sind rechtwinklig
und haben Abmessungen von zum Beispiel 7,5 mal 20 mm.
Im vorliegenden Fall können die beiden oberen Kristalle die beiden Sendekristalle Z1 und Z2 sein, die beiden
unteren Kristalle die Empfangskristaüe G\ und G2. Es ist
jedoch auch möglich, die Sendekristalle unc die Empfangskristalle abwechselnd nebeneinander anzuordnen.
In der Fig.3 ist ein kammförmiges Bewegungsmuster
für den Fühler bei mechanischer Untersuchung dargestellt, wobei die Spuren 20 mm voneinander entfernt
liegen, und das Muster mit dem Fühler stufenweise durchlaufen wird. Dabei ist die Breite des gebildeten
Strahlungsbündels ebenfalls ca. 20 mm, so daß, wenn das Fühlergehäuse in der Fortbewegungsrichtung entlang
der Spurlinien 10 in der Richtung der eingezeichneten Pfeile bewegt wird, die bestrichenen Gebiete in der Mitte
zwischen den Spurlinien aneinander ohne Zwischenräume anschließen.
In der F i g. 4A ist ein Beispiel einer möglichen Anordnung von nur drei nebeneinander befindlichen Kristallen
dargestellt, wobei die beiden äußeren Kristalle Sendekristalle sind, die Schallbündel 11 abgeben, und der
mittlere Kristall ein Empfangskristall ist. Dabei kann durch eine bewegung des Fühlergehäuses entlang der
Oberfläche der zu untersuchenden Metallwand ein in der F i g. 4B dargestelltes Antwortsignal erhalten werden.
Nun soll bei jedem Abtasten ein möglichst breites Signal über ein möglichst breites Gebiet erhalten werden,
um die Oberfläche möglichst rationell abtasten zu können.
Nachteile einer derartigen Anordnung von drei Kristallen sind einerseits die geringe Breite des Hauptbündels
sowie die bedeutenden Einschnitte der Amplitude zwischen dem mittleren Scheitelpunkt und den beiden
seitlichen Scheitelpunkten, wie auch der große Unterschied in den Amplituden dieser Scheitelpunkte. Die
Ursache dieses Verlaufes besteht im Auftreten von Interferenzen zwischen den durch die beiden Sendekristalle
gebildeten Schallwellen.
In den Fig. 5A und5B sind Beispiele von Zusammenschaltungen
mit vier Kristallen dargestellt, wobei drei verschiedene Fokusabstände entstehen.
Die F i g. 5A zeigt, wie gemäß der Erfindung von den vier nebeneinander angeordneten Kristallen die beiden eo
linken die Sendekristalle und die beiden rechten die Empfangskristalle bilden und wie die Kombination
Z1-Oi und Z2- O2 zwei verschiedene Antwortsignale
gibt.
In der Fig. 5B ist dargestellt, wie die vier Kristalle
auch in einer anderen Kombination geschaltet sein können.
Bei einer derartigen Anordnung wird durch jede Kombination ein eigenes Antwortsigna! erhalten. Dadurch
läßt sich eine in einer bestimmten Tiefenzone befindliche Materialstörung ermitteln.
Auf diese Weise ist der Fühler außer zur Verbreiterung der Spur durch die Wahl von verschiedenen Kombinationen
zeitlich nacheinander auch zum gleichzeitigen Untersuchen verschiedener Tiefenbereiche geeignet
Wenn der Sendekristall Zx mit dem Empfangskristall
O\ kombiniert wird und ebenso Z2 mit O2, dann können
die einander überlappenden Signale gemeinsam ein breites Antwortsignal bilden, wie es in der F i g. 6 als
zusammengesetztes Signal .für ein Flachbodenloch mit 3 mm Durchmesser dargestellt ist
Es muß dabei jeweils vermieden werden, daß der Einschnitt
zwischen zwei Scheiteln der beiden Antwortsignale zu tief wird. Dabei besteht die Bedingung, daß das
Signal in der Mitte zwischen den Scheiteln nur maximal um 6 dB gegenüber den an beider leiten befindlichen
Scheiteln absinkt
Der erfindungsgemäße Vierkristallfühler ist besonders zum Auffinden von Rissen, zum Beispiel von Rissen
unterhalb einer Plattierschicht Gaseinschlüssen, nicht einwandfreien Schweißnähten und dergleichen in Tiefen
von 5 bis 20 mm unterhalb der Oberfläche, auf welcher der Fühler abgestützt ist geeignet Beim genannten
Ausführungsbeispiel beträgt der Fokusabstand ca. 35 mm, wenn die Kombinationen Zp-Oi und Z2-O2
verwendet werden.
Wird zur Erzielung anderer Fokusabstände die Kombination Z2-Oi oder Zi-O2 verwendet dann beträgt
der Fokusabstand 20 beziehungsweise 50 mm.
Wenn zum Erhalten einer großen Spurbreite die Kristallkombinationen
Zi-Oi und Z2-O2 verwendet werden,
müssen nacheinander zwei aufeinander folgende Zyklen in einer mehrkanaligen Ultraschallvorrichtung
durchlaufen werden. Eine derartige Vorrichtut;g wird
gewöhnlich bei einer mechanischen Untersuchung mit mehrteiligen Fühlervorrichtungen in der Praxis verwendet
Wenn die Vorrichtung zum Beispiel 30 Kanäle enthält, die zyklisch nacheinander betätigt werden, kann
der Vierkristallfühler jeweils zwei davon besetzen.
Die übrigen Kanäle stehen zur Untersuchung der übrigen tiefen Bereiche unter Verwendung anderer
Fühlertypen zur Verfügung.
Bei 30 Kanälen kann die Taktfrequenz zum Beispiel 3000 Hz betragen, wobei die Zyklusfrequenz oder Impulswiederholungsfrequenz
pro Kanal 100 Hz beträgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zum Untersuchen bestimmter Tiefenbereiche unterhalb der Oberfläche eines metallischen
Körpers mittels Ultraschall, mit einem auf den metallischen Körper aufzusetzenden Koppelungsstück mit
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7808227A NL174585C (nl) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | Elektro-akoestische vierkristaltaster en werkwijze voor de toepassing hiervan. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2931609A1 DE2931609A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2931609C2 true DE2931609C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=19831345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792931609 Expired DE2931609C2 (de) | 1978-08-04 | 1979-08-03 | Einrichtung zur Untersuchung metallischer Körper mittels Ultraschall |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2931609C2 (de) |
NL (1) | NL174585C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0223038A1 (de) * | 1985-10-17 | 1987-05-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Prüfkopf zur Ultraschallprüfung |
DE4118757A1 (de) * | 1991-06-06 | 1992-04-23 | Ultraschall Pruef Service Gmbh | Verfahren und winkelpruefkopf zum zerstoerungsfreien pruefen von plattierten werkstuecken mittels ultraschallwellen im impuls-echo-verfahren |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB895636A (en) * | 1959-07-15 | 1962-05-02 | Kelvin & Hughes Ltd | Improvements in and relating to apparatus for ultrasonic flaw detection |
US3325781A (en) * | 1966-07-07 | 1967-06-13 | Branson Instr | Dual transducer probe for ultrasonic testing |
DE2128085B2 (de) * | 1971-06-05 | 1979-08-23 | Krautkraemer, Gmbh, 5000 Koeln | Ultraschallvorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und Walzmaterialien |
-
1978
- 1978-08-04 NL NL7808227A patent/NL174585C/xx not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-08-03 DE DE19792931609 patent/DE2931609C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0223038A1 (de) * | 1985-10-17 | 1987-05-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Prüfkopf zur Ultraschallprüfung |
DE4118757A1 (de) * | 1991-06-06 | 1992-04-23 | Ultraschall Pruef Service Gmbh | Verfahren und winkelpruefkopf zum zerstoerungsfreien pruefen von plattierten werkstuecken mittels ultraschallwellen im impuls-echo-verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7808227A (nl) | 1980-02-06 |
NL174585C (nl) | 1984-07-02 |
DE2931609A1 (de) | 1980-02-28 |
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