DE19533466A1 - Ultraschallprüfkopf für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung - Google Patents
Ultraschallprüfkopf für die zerstörungsfreie WerkstoffprüfungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallprüfkopf für
die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, der insbesondere zum
Prüfen dünner Werkstücke geeignet ist.
Dünne Werkstücke wie z. B. Bleche, Bänder oder Rohre müssen in
vielen Anwendungsfällen einer zerstörungsfreien Werkstoffprü
fung unterzogen werden, mit der die Wanddicke gemessen und
parallel zur Oberfläche des Werkstücks im Material befindli
che flächenhafte Fehler, sogenannte Dopplungsfehler, ermit
telt werden sollen. Eine solche Werkstoffprüfung ist bei
spielsweise vor dem Verschweißen des Werkstücks mit einem An
lagenteil im durch den Wärmeeintrag beim Schweißen beeinfluß
ten Bereich, beispielsweise am Ende eines Rohres, notwendig.
Die Prüfbreite in Längsrichtung des Rohres ist durch techni
sche Regelwerke und Normen vorgeschrieben und soll mindestens
50mm betragen.
Um eine solche Prüfbreite zu ermöglichen, kann beispielsweise
ein Prüfkopf mit einem einzigen Ultraschallwandler verwendet
werden, mit dem die Oberfläche des Werkstücks durch Bewegung
in zwei voneinander unabhängigen Richtungen abgetastet wird.
Dies kann beispielsweise bei einem flachen Prüfling durch
mäanderförmiges Abfahren der Oberfläche bewirkt werden. Bei
der Prüfung eines Rohres kann der Prüfkopf beispielsweise
spiralförmig mit kleinem Spurabstand um das Rohr gefahren
werden. In beiden Fällen muß bei der Bewegung in zwei vonein
ander unabhängigen Koordinatenrichtungen auf eine gleichblei
bende Ankopplung geachtet werden. Eine hierzu erforderliche,
in zwei unabhängige Richtungen exakt führbare und exakt posi
tionierbare Prüfkopfhalterung ist jedoch aufwendig und teuer.
Desweiteren besteht prinzipiell die Möglichkeit, einen Prüf
kopf zu verwenden, dessen Ultraschallwandler selbst eine der
Prüfbreite entsprechende Breite aufweist. Die für die Werk
stoffprüfung geeigneten Schwingermaterialien, insbesondere
piezokeramische Werkstoffe, und die zum Erzielen einer hohen
Auflösung notwendige hohe Ultraschallfrequenz von beispiels
weise 8MHz haben jedoch zur Folge, daß Piezokeramikplatten
verwendet werden müssen, die dünner als 0,5mm sind. Die Fer
tigung solcher dünnen Piezokeramikplättchen auf eine Breite,
die größer als 50mm ist, ist jedoch mit einem erheblichen
Fertigungsaufwand verbunden.
Diese technologischen Probleme entstehen nicht, wenn der
Prüfkopfe aus mehreren in Reihe angeordneten, kleineren Ultraschallwandlern
aufgebaut wird. Die zwischen den einzelnen
Ultraschallwandlern notwendigen Abstände haben jedoch zur
Folge, daß die Empfindlichkeit des Prüfkopfes im gesamten
Prüfbereich ungleichmäßig ist und im Bereich zwischen zwei
Ultraschallwandlern ein unzulässig großer Amplitudeneinbruch
des empfangenen Echosignals auftritt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen Prüfkopf
zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung anzugeben, mit dem das
Prüfen eines Werkstücks über eine möglichst große Prüfbreite
bei Bewegung des Prüfkopfes in nur einer Richtung ermöglicht
wird, und der über die gesamte Breite des von ihm erfaßten
Prüfbereiches eine möglichst konstante Empfindlichkeit hat.
Die genannte Aufgabe wird jeweils gelöst mit den Merkmalen
der unabhängigen Patentansprüche 1 und 3. Durch diese Maßnah
men ist es möglich, einen Prüfkopf zu bauen, dessen Empfind
lichkeit über eine große Prüfbreite innerhalb eines engen To
leranzbandes liegt, und der außerdem zugleich ein hohes Auf
lösungsvermögen hat und dopplungsartige Fehler auch in einer
geringen Tiefe unterhalb der Oberfläche erkennen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen wiedergegeben.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
verwiesen in deren
Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel eines Prüfkopfes gemäß
der Erfindung jeweils in einem Querschnitt
senkrecht bzw. parallel zu seiner Sende- oder
Empfangsfläche schematisch dargestellt ist. In
Fig. 3 ist ein Prüfkopf gemäß der Erfindung in einer
Prüfposition an einem Rohrende schematisch
veranschaulicht. In
Fig. 4 ist anhand eines Diagrammes die Empfindlich
keit des in Fig. 1 und 2 veranschaulichten
Prüfkopfes über seine Breite dargestellt.
Fig. 5 bis 7 veranschaulichen weitere mögliche Ausgestal
tungen der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 sind in einem Prüfkopf 2 in einem Gehäuse 4 meh
rere piezokeramische Ultraschallwandler 6a, 6b, 8a und 8b auf
einer akustischen Anpassungsschicht 10, beispielsweise eine
λ/4-Anpassungsschicht aus Polymethylmetacrylat PMMA, angeord
net. Die Ultraschallwandler 6a, 6b, 8a und 8b sind im Gehäuse
4 in einem Dämpfungskörper 12, beispielsweise eine Mischung
aus Titandioxid TiO₂, Epoxidharz und Gummimehl, eingebettet.
Im Gehäuse 4 sind außerdem in der Figur nicht näher darge
stellte elektrische Anschlußleitungen zu den Ultraschallwandlern
6a, 6b, 8a und 8b sowie elektrische Bauteile zur elek
trischen Anpassung an externe Steuergeräte angeordnet.
Die Ultraschallwandler 6a, 6b, 8a und 8b haben die Gestalt
eines länglichen Plättchens und sind mit ihren als Sende- und
Empfangsflächen dienenden, der Anpassungsschicht 10 zugewand
ten rechteckigen Flachseiten 60a, 60b, 80a bzw. 80b in einer
ersten Ebene 14 angeordnet, die sich senkrecht zur Zeichen
ebene erstreckt. Die Ultraschallwandler 6a und 6b sind in ei
ner Reihe 6 und die Ultraschallwandler 8a und Sb in einer da
zu parallelen Reihe 8 angeordnet. Zwischen den Ultraschall
wandlern 6a und 6b der Reihe 6 befindet sich eine Lücke 16.
In der Draufsicht auf eine zweite Ebene 15 parallel zur Zei
chenebene und senkrecht zur ersten Ebene 14 ist zu erkennen,
daß die Lücke 16 zwischen dem Ultraschallwandler 6a und dem
Ultraschallwandler 6b durch den in Draufsicht sichtbaren Ul
traschallwandler 8a der in dieser Schnittzeichnung hinter der
Reihe 6 liegenden Reihe 8 abgedeckt wird. Um die Ultraschallwandler
8a und 8b in Draufsicht erkennen zu können, sind in
der Figur ein Teil der Dämpfungsschicht 12 entfernt und die
Ultraschallwandler freigelegt. Die Ultraschallwandler 6a, 6b,
8a und 8b sind somit derart versetzt zueinander angeordnet,
daß in der Draufsicht auf die zweite Ebene 14 die zwischen
den Ultraschallwandlern 6a und 6b befindliche Lücke 16 durch
den in dieser Draufsicht dahinterliegenden Ultraschallwandler
8a geschlossen wird.
Aus dem Querschnitt der Fig. 2 geht hervor, daß auch zwischen
den Ultraschallwandlern 8a und 8b der zweiten Reihe 8 eine
Lücke 18 vorhanden ist, die bei einer Draufsicht aus der zur
Draufsicht in Fig. 1 entgegengesetzten Richtung durch den Ul
traschallwandler 6b abgedeckt wird, so daß bei einer senk
recht zu den Reihen 6 und 8 erfolgenden Scanbewegung die von
den Ultraschallwandlern 6a, 6b, 8a und 8b überstrichene Flä
che zusammenhängt.
In der Figur ist außerdem zu erkennen, daß die Ultraschallwandler
6a, 6b, 8a und 8b eine stabförmige Gestalt mit einer
Länge l von beispielsweise 20mm und einer Breite b von bei
spielsweise 3mm haben und in benachbarten Reihen 6, 8 ange
ordnet sind, die parallel zu ihrer Längsrichtung 19 verlau
fen. Jeder Ultraschallwandler 6a, 6b und 8a, 8b überlappt
sich mit den ihm benachbarten Ultraschallwandler der ihm be
nachbarten Reihe auf eine Länge s von etwa 3mm. Zur gegensei
tigen elektrischen Isolation der Ultraschallwandler 6a und 8a
sowie 6b und 8a und 8b ist außerdem jeweils ein kleiner Spalt
20 vorgesehen ist, dessen Spaltbreite s etwa 1/10mm beträgt.
Die einzelnen Ultraschallwandler 6a, 6b, 8a und 8b arbeiten
dabei jeweils im Sende- und Empfangsmodus und werden nachein
ander angesteuert, d. h. jeder Ultraschallwandler 6a, 6b, 8a
und 8b empfängt nur die von ihm emittierten und als Echosi
gnale unter einem Winkel von 0° von einem Fehler oder von der
Rückwand des Werkstückes reflektierten Ultraschallsignale.
Durch seine schmale Bauweise ist der Prüfkopf 2 als Senk
rechtprüfkopf insbesondere zur Prüfung von Rohren mit unter
schiedlichen Krümmungsradien geeignet.
Gemäß Fig. 3 wird der Prüfkopf 2 an einem Werkstück 22, im
Beispiel am Ende eines Rohres, in eine dort angeordnete Prüf
kopfhalterung 24 eingesetzt. Zwischen der durch die Anpas
sungsschicht gebildeten Stirnfläche des Prüfkopfes 2 und der
Oberfläche des Rohres 22 befindet sich eine Wasservorlauf
strecke 26. Der Prüfkopf 2 ist flüssigkeitsdicht über eine
Gleitpassung 28 in die Prüfkopfhalterung 24 eingesteckt. Zur
Prüfung eines Prüfbereiches 30 am Rohr 22 ist somit nur noch
die Bewegung in eine einzige Richtung, im Ausführungsbeispiel
in Umfangsrichtung des Rohres 22 erforderlich. Dies geschieht
vorzugsweise durch eine Drehung des Rohres 22 selbst.
In Fig. 4 gibt die durchgezogene Kurve 30 die Empfindlichkeit
E des gesamten Prüfkopfes entlang seiner Breite B wieder.
Diese setzt sich aus den strichpunktierten Empfindlichkeits
kurven 62a, 82a, 62b, 82b der einzelnen Ultraschallwandler
6a, 8a, 6b, bzw. 8b zusammen. Es ist in der Figur zu erkennen,
daß die Empfindlichkeit E des Prüfkopfes über den gesamten
Prüfbereich 23, dessen Breite im Ausführungsbeispiel etwa
70mm beträgt, eine zulässige Toleranzbreite Δ, im Beispiel
weniger als 4db, nicht überschreitet.
Anstelle der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ultraschallwandleranordnungen
sind auch noch weitere Konfiguratio
nen möglich. So ist in Fig. 5 eine besonders einfache Konfigu
ration mit zwei versetzt zueinander und einander teilweise
überlappend angeordneten Ultraschallwandlern 40 stark schema
tisiert dargestellt.
Gemäß Fig. 6 sind in einer Reihe mehr als 2 Ultraschallwandler
40 angeordnet, um einen breiten Prüfbereich zu erzielen.
Gemäß Fig. 7 können die Ultraschallwandler 40 auch in mehreren
Reihen 42, 44, 46 angeordnet sein, wobei zum Abdecken der
zwischen den Ultraschallwandlern einer Reihe befindlichen
Lücken 48 eine Kombination von Ultraschallwandlern 40 mehre
rer Reihen erforderlich ist. Ausführungsformen mit mehr als
zwei Reihen sind insbesondere für flächenhafte Prüflinge ge
eignet.
Wesentliches Merkmal aller Ausführungsformen ist, daß in der
quer zu den Reihen 42, 44, 46 oder zur Längsrichtung 19 eines
Ultraschallwandlers 40 sich erstreckenden Scanrichtung 48 ei
ne zusammenhängende, vollständig überdeckte Abtastfläche un
terhalb des Prüfkopfes erzielt wird.
Claims (4)
1. Ultraschallprüfkopf (2) für die zerstörungsfreie Werk
stoffprüfung mit mehreren Ultraschallwandlern (6a, 6b, 8a,
8b; 40) die mit ihren Sende/Empfangsflächen (60a, 60b, 80a,
80b) in einer ersten Ebene (14) in wenigstens zwei parallelen
Reihen (6, 8; 42, 44, 46) voneinander jeweils durch eine
Lücke (16, 18) beabstandet und derart versetzt zueinander an
geordnet sind, daß in Draufsicht auf eine zu dieser ersten
Ebene (14) senkrechte und zu diesen Reihen (6, 8; 42, 44, 46)
parallele zweite Ebene (15) jede in einer Reihe (6, 8) be
findliche Lücke (16, 18; 48) durch einen Ultraschallwandler
(8a, 8b; 40) einer anderen Reihe (8 bzw. 6) oder durch eine
Kombination mehrerer Ultraschallwandler (40) der anderen Rei
hen (42, 44, 46) abgedeckt wird.
2. Ultraschallprüfkopf nach Anspruch 1, bei dem Ultraschallwandler
(6a, 6b, 8c, 8b; 40) mit einer rechteckigen
Sende/Empfangsfläche (60a, 60b, 80a, 80b) vorgesehen sind,
die in jeder Reihe (6, 8; 42, 44, 46) in ihrer Längsrichtung
(19) hintereinander angeordnet sind.
3. Ultraschallprüfkopf mit wenigstens zwei in einer Längs
richtung (19) ausgedehnten und in dieser Längsrichtung (19)
parallel zueinander angeordneten Ultraschallwandlern (6a, 6b,
8a, 8b; 40), die mit ihren Sende/Empfangsflächen (60a, 60b,
80a, 80b) in einer ersten Ebene (14) derart versetzt zueinan
der angeordnet sind, daß sie sich in Draufsicht auf eine zu
dieser ersten Ebene (14) senkrechte und zu dieser Längsrich
tung parallele zweite Ebene (15) teilweise überlappen.
4. Ultraschallprüfkopf nach Anspruch 2 oder 3, bei dem sich
die Ultraschallwandler (6a, 6b, 8a, 8b; 40) auf einer Länge
überlappen, die zwischen einem Zehntel und einem Zwanzigstel
der Länge eines Ultraschallwandlers beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133466 DE19533466A1 (de) | 1995-09-11 | 1995-09-11 | Ultraschallprüfkopf für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995133466 DE19533466A1 (de) | 1995-09-11 | 1995-09-11 | Ultraschallprüfkopf für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533466A1 true DE19533466A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7771768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133466 Ceased DE19533466A1 (de) | 1995-09-11 | 1995-09-11 | Ultraschallprüfkopf für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533466A1 (de) |
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- 1995-09-11 DE DE1995133466 patent/DE19533466A1/de not_active Ceased
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