DE2930795A1 - Daten-zentrale fuer ein fernmeldesystem, insbesondere ein bildschirmtextsystem - Google Patents

Daten-zentrale fuer ein fernmeldesystem, insbesondere ein bildschirmtextsystem

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DE2930795A1
DE2930795A1 DE19792930795 DE2930795A DE2930795A1 DE 2930795 A1 DE2930795 A1 DE 2930795A1 DE 19792930795 DE19792930795 DE 19792930795 DE 2930795 A DE2930795 A DE 2930795A DE 2930795 A1 DE2930795 A1 DE 2930795A1
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central
unit
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zte
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DE19792930795
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Rainer Dipl Ing Ertelt
Roland Dipl Phys Liebscher
Karl-Ludwig Dipl Ing Sartorius
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/08Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter
    • H04M11/085Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter using a television receiver, e.g. viewdata system
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/42Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
    • G06F13/4204Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus
    • G06F13/4221Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being an input/output bus, e.g. ISA bus, EISA bus, PCI bus, SCSI bus
    • G06F13/423Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being an input/output bus, e.g. ISA bus, EISA bus, PCI bus, SCSI bus with synchronous protocol

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Description

  • Daten-Zentrale für ein Fernmeldesystem, insbesondere ein Bildschirmtextsystem
  • Die Erfindung betrifft eine Daten-Zentrale nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Durch die Hauptanmeldung P 28 5C 252.5-31 ist Schutz beansprucht für ein Bildschirmtext-System mit einer rechnergesteuerten Daten-Zentrale, bei dem diese Zentrale mehrere zentrale Funktionseirlheiten, durch die in der Zentrale veranlat3te Arbeitsabläufe gesteuert werden, und mehrere periphere Anschluß-oder Funktionseinheiten, durch die über das Fernmeldenetz veranlaßte Arbeitsabläufe gesteuert werden, aufweist. Dieses System stellt ein neues technisches Fernmelde- oder Yommun i kationssystem dar, das sich an sehr unterschiedliche Teilnehmerzahlen flexibel anpassen und in einem weiten Anwendungsbereich wirtschaftlich einsetzen läßt. Die Anpassungsfähigkeit des Systems ist insbesonderte durch den modularen Aufbau der Daten-Zentrale gegeben. Zwischen den einzelnen Funktions- der Anschlußeinheiten der Daten-Zentrale müssen große Mengen von Daten - im wesentlichen in Form von Nachrichtenblöcken - sowie Steuersignale, Statussignale und dergleichen ausgetauscht werden. Dies ist nur mit einer leistungsfähigen Datenübermittelungseinrichtung möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Daten-Zentrale der eingangs genannten Art zu schaffen, innerhalb welcher in wirtschaftlicher Weise große Datenmengen schnell übermittelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Daten-Zentrale gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • ;\usführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen in Form von Blockschaltbildern: rig.l ein Bildschirmtext-System nach der Patentanmeldung P 28 50 252.5-31, das eine erfindungsgemäße Laten-Zentrale enthält, Fig.2 eine Datenzentrale gemäß der Erfindung.
  • Fig.3 eine zentrale Verbindungseinheit der Daten-Zentrale nach Fig.2, Fig.4 ein erstes Bussystem der zentralen Verbindungseinheit nach Fig.3, Fig.5 Einzelheiten des Systems nach Fig.4, Fig.6 ein zweites Bussystem der zentralen Verbindungseinheit nach Fig.3 und Fig.7 Einzelheiten nach Fig.6.
  • Eine rechnergesteuerte Daten- oder Bildschirmtext-Zentrale BT-Z eines Fernmeldesystems gemäß der Patentanmeldung P 28 50 252.5 kann von den Benutzern, das heißt den von der Zentrale Nachrichten oder Informationen abrufenden Teilnehmern sowie den die Nachrichtnn zur Verfügung stellenden Informationsanbietern, über ein öffentliches Fernmeldenetz, zum Beispiel das öffentliche Fernsprechnetz Fe-N und das integrierte Fernschreib- und Datexnetz IDN, angewählt werden. Für den Begriff Bildschirmtext wird im folgenden die Abkürzung BT verwendet. Die BT-Zentrale BT-Z ist über mehrere MOdems MOD1 oder über eine als Standard-Modem für das BT-System dienende ;Datenübertragungseinrichtung der BT-Zentrale für Anschlüsse an das Fernsprechnetz11DO-BTZ (FE) an das Fernsprechnetz Fe-N angeschlossen. Die verschiedenen BT-Zentralen des Fernmeldesystems nach der Hauptanmeldung sind untereinander durch ein sog. Infranetz, und zwar und das Integrierte Fernschreib- und Datexnetz IDN oder durch ein Datenpaketvermittlungsnetz DPV-N, verbunden. Ober das Infranetz können auch die Datenverarbeitungsanlagen von einzelnen Informationsanbietern an die ihnen jeweils zugeordnete BT-Zentrale angeschlossen sein. Der Anschluß der BT-Zentrale an das integrierte Netz IDN erfolgt über ein Modem MOD2, der Anschluß an das DPV-Netz über ein Modem MOD3 oder über eine spezielle "Datenübertragungseinrichtung für das Datenpaketvermittlungsnetz" DOE-DPV. Das Standard-Modem DOE-BTZ (FE) enthält einen Datenkanalsender mit einer Obertragungsgeschwindigkeit von 1200 bitls für die Obermittlung von Daten an den Benutzer und einen Hilfskanalempfänger mit einer Obertragungsgeschwindigkeit von 75 blt/s für den Empfang von Daten von dem Benutzer.
  • Aus Fig.2 ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen Datn-Zentrale BT-Z ersichtlich, die insoweit der Bildschirmtext-Zentrale nach der Hauptanmeldung entspricht. Sie weist folgende zentrale Funktionseinheiten auf: Eine Zentrale InFormationseinheit ZIE, eine Zentrale Teilnehmerdateneinheit ZTE und eine Zentrale Überwachungseinheit ZE. Außerdem weist sie zwei Arten von peripheren Funktionseinheiten auf: Anschlußeinheiten für das Fernsprech-und Datexnetz AE-FE/D und Anschlußeinheiten für das Datenpaketvermittlungnetz AE-DPV. Um eine hohe Verfijgbarkeit und Ausfallsicherheit der Datenzentrale zu gewährleisten, sind die zentralen Funktionsinheiten, wie in der Zeichnung angedeutet, verdoppelt. Jeder Funktionseinheit steht eine Reserveeinheit zur Seite, die sich "heißem" Reservezustand befindet, das heißt es werden an sie sämtliche in der aktiven Einheit befindlichen Daten übermittelt. Bei einem Ausfall der aktiven Einheit kann die Reserveeinheit sämtliche Arbeitsabläufe sofort übernehmen. Die Anzahl der in einer BT-Zentraie enthaltenen Anschlußeinheiten AE-FE/D und AE-DPV hängt von der Anzahl der an die jeweilige Zentrale angeschlossenen Benutzer ab. Durch Einsatz unterschiedlicher Anzahlen von Anschlußeinheiten AE-FE/D und AE-DPV läßt sich die BT-Zentrale in wirtschaftlicher Weise an die Anzahl der zu bedienenden Benutzer anpassen.
  • Die Zentrale Informationseinheit ZIE führt folgende Lerarbei tungsfunktionen aus: Den Abruf von Informationen oder Nachrichten, den Abruf von Dialogseiten, die Eingabe und Modifikation von BT-Seiten, die Abrufstatistik, das Verwalten gespeicherter BT-Seiten und das Verteilen von BT-Seiten.
  • Die Zentrale Teilnehrnerdateneinheit ZTE führt folgende Verarbeitungsfunktionen aus: Das Verwalten von Teilnehmer- und Anschlußdaten, die Eingabe und den Abruf von Mitteilungen, das Verwalten gespeicherter Mitteilungen und das Verwalten von Gebühren.
  • Die Zentrale Oberwachungse5nheit ZiiE führt folgende Verarbeitungsfunktionen aus: Die Überwachung, die Unterhaltung, die ßedienung, gegebenenfalls das Abwickeln des Verkehrs mit einer Dienstverwaltungs-Zentrale und das Vorverarbeiten von Abrufstatistiken.
  • Die drei zentralen Funlitionseirlhei ten ZIE, ZTE und ZOE sind jeweils mit einem Magnetplattenspeicher MPS versehen, der doppelt vorhanden ist. Die zentrale Überwachungseinheit ZÜE ist mit einer Konsole für Dedienungszwecke versehen3 die ebenfalls zweifach vortanderl ist.
  • Die Anschlußeinheit für das Fernsprech- und Datexnetz AE-FE/D führt folgende Verarbeitungsfunktionen aus: Das Steuern der Kommunikationsvorgänge, das Führen der Verbindungsdaten, das Erfassen der Gebühren, das Weiterleiten der Mitteilungen, das Identifizieren von Aufgaben und die Auftragsverteilung.
  • Die Anschlußeinheit für das Datenpaketvermittlungsnetz AE-DPV führt fol jeride Verarbeitungsfunktionen durch: Das Steuern der Kunimunikationsvorgänge, das Führen der Verbindungsdaten und das Verteilen ankommender Nachrichtenblocke.
  • Die Schaltungsbausteine der beiden Anschlußeinheiten sind lediglich zum Teil doppelt vorhanden, da in der Regel ohnehin mehrere Anschlußeinheiten AE-FE/D und AE-DPV parallel vorhanden sind, so daß beim Ausfall einer Anschlußeinheit deren Aufgaben von einer parallelen Einheit mit übernonen werden können.
  • Durch die zentrale Verbindungseinheit ZVr (Fig.3) werden Nachrichtenblöcke (NB) zwischen den Funktionseinheiten der BT-Zentrale übermittelt. Ihre zentrale Stellung innerhalb der BT-Zentrale ist aus Fig.2 ersichtlich. Die zentrale Verbindungseinheit ZVE enthält und steuert zwei funktionell unterschiedliche Mehrfachleitungs- oder Bus-Systeme: o ein Informationsbus-System IB und o ein Kommandobus-System KB.
  • Die beiden Leitungssysteme werden unabhängig voneinander betrieben, dementsprechend enthält die ZVE getrennte Steuerungen für das IB- und das KB-System.
  • In Fig.3 sind die Datenleitungen mit durchgezogenen Linien und die Steuerleitungen mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Richtungen des Daten- und Signalsflusses sind durch Pfeil spitzen angedeutet.
  • Die zentrale Verbindungseinheit ZVE der erfindungsgemäßen Daten-Zentrale ist, wie bereits erwähnt, gedoppelt, in Fig.3 ist allerdings nur eine der beiden Einheiten dargestellt (Kennbuc tahe A). Eine zur Gewährleistung einer hohen Verfügbarkeit vorhandene redundante Reserveeinheit (B), die identisch aufgebaut ist wie die Einheit A, ist zur besseren Obérsichtlichkeit nicht dargestellt. Die beiden Teil einheiten der doppelten ZVE sind nicht miteinander verbunden. Die jeweilige Verwendung einer Teileinheit (A oder B) zur Obertragung von Nachrichtenblöcken wird durch die zentrale Oberwachungseinheit ZOE gesteuert.
  • Die zentralen und die peripheren Funktionseinheiten der BT-Zentrale sind über jeweils eine Ansteuereinheit ANS an die zentrale Verbindungseinheit ZVE angeschlossen: Die Anschlußeinheit AE-FE/D über eine Ansteuereinheit ANS AE-FE/D, die Anschlußeinheit AE-DPV über eine Ansteuereinheit ANS AE-DPV, die zentrale Informationseinheit ZIE über eine Ansteuereinheit ANS ZIE, die zentrale Teilnehmerdateneinheit über eine Ansteuereinheit ANS ZTE und die zentrale Oberwachungseinheit ZOE über eine Ansteuereinheit ANS ZOE. Sowohl für das IB-System als auch für das KB-System ist je eine eigene Steuer- und Durchschalteinrichtung ZVE-IB bzw. ZVE-KB vorhanden. Jede Teileinheit der doppelten ZVE ist über eine ZVE-Ansteuerung ZVA an die zentrale Oberwachungseinheit ZOE angeschlossen.
  • Die ZQE selbst ist jedoch an der Steuerung der Durchschaltungen nicht beteiligt.
  • Sowohl die Leitungssysteme in der ZVE als auch die Schaltungseinrichtungen der Ansteuereinheiten ANS für die Funktionseinheiten sind für den Informationsbus und den Kommandobus getrennt vorgesehen. In den Ansteuereinheiten ANS werden die für die Obertragung von Nachrichtenblöcken notwendigen Steuersignale zu und von den Funktionseinheiten sowie zu und von der IB- bzw. KB-Steuerung erzeugt und ausgewertet.
  • In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Informationsbus IB unidirektional betrieben, und zwar von der zentralen Informationseinheit ZIE zu den anderen zentralen und peripheren Funktionseinheiten der BTE-Zentrale.
  • Bei anderen Ausführungen wird der Informationsbus IB aber auch bidirektional betrieben, dann entsprechen seine Schalteinrichtungen denen des Kommandobus-Systems KB. über den Informationsbus TB werden insbesondere BT-Seiten von der zentralen Informationseinheit ZIE zu den Anschlußeinheiten AE-FE/D und den Anschlußeinheiten AE-DPV übertragen. Darüberhinaus werden Nachrichtenblöcke mit Seitenabrufstatistikdaten periodisch von der zentralen Informationseinheit über den Insorrnationsbus zu der zentralen Dberwachutgseinheit übertragen. Die Obertragungen auf dem Informutionsbus IB erfolgen in Nachrichtenblöcken großer Länge 1500 byte bis 1000 byte).
  • Der Kommandobus KB wird bidirektional betrieben. Jede zentrale und periphere Funktionseinheit der BT-Zentrale dann über den Kommandobus mit jeder anderen zentralen und peripheren Funktionseinheit verbunden werden. Cber den Kommandobus werden vorwiegend kurze Nachrichtenblöcke (Aufträge) übertragen, darüberhinaus aber auch umfangreichere Nachrichtenblöcke, wie z.B. BT-Seiten (sofern sie nicht von der ZIE gesendet werden), Mitteilungen und Teilnehmerdaten. Die Übertragungsprozeduren für den Informationsbus und den Kommandobus sind zueinander identisch. Störungen im Ablauf einer Obertragung werden an die zentrale Überwachungseinheit ZOE gemeldet. Die ZOE liest Sender und Empfängeradresse aus der ZVE und veranlaßt eine Fehlerbehandlung. Bei Fehlern, deren Ursache in der zentralen Verbindungseinheit ZVE selbst liegt, veranlaßt die zentrale Überwachungseinheit eine Umschaltung auf die Reserveeinheit (8). Die Übertragungsgeschwindigkeiten betragen auf dem Informationsbus 2 Mbit/s und auf dem Kommandobus 500 kbit/s. Damit lassen sich geringe Übertragungslaufzeiten auf den Bussen und kurze Wartezeifen zur Buszuteilung erreicherl.
  • Die Durchschalt- und Steuereinrichtung für den Informationsbus ZVE-IB besteht aus einer Durchschaltung IB-DS und einer Steuerung IB-ST und die Durchschal t-und Steuereinrichtung für den Kommandobus ZVE-KB entsprechend aus einer Durchschaltung KB-DS sowie einer Steuerung K-ST. Die IB-Durchschaltung und -steuerung und die KB-Durchschaltung und -steuerung sind über Steuer- und Datenleitungen mit den Jeweils zugeordneten Ansteuereinheiten der Funktionseinleiten AE-rE/D, AE-DPV, ZIE, ZTE und ZüE verbunden. Jede dieser Ansteuereinheiten ANS weist getrennte Schaltungen fir den Informationsbus IB und den Kommandobus KB auf. In den Ansteuereinheiten ANS werden die füt die Obertragung von Nachrichtenblt.ken notwendigen Steuersignale zu und von den Funktions- -einheiten sowie zu und von der 13- und der K'3-Steuerung erzeugt bzw. ausgewertet.
  • Aus Fig.4 ist in schematischer Weise ersichtlich, wie die zentrale Informationseinheit ZIE durch das Informationsbus-System IB der zentralen Verbindungseinheit ZVE mit den anderen zentralen Funktionseinheiten ZTE und ZiE sowie mit den pripheren Anschlußeinheiten AE-FE/D und AE-DPV verbunden wird. Die Daten- und Steuerleitungen, die in Fig.4 lediglich durch eine Linie dargestellt sind, verbinden den ZVE-Anschluß der jeweiligen Funktionseinheit mit der zugeordneten Ansteuereinheit ANS der zentralen Verbindungseinheit ZVE.
  • Jede der beiden Teileinheiten der doppelten ZVE ist über eine ZVE-Ansteuerung ZVA an cie zentrale überwachungseinheit ZüE angeschlossen (Fig.3). Die ZOE selbst ist jedoch an der Steuerung der Durchschaltungen nicht beteiligt.
  • Der Aufbau der Durchschal t- und Steuereinrichtung für den Informationsbus ZVE-IE ist aus F-.q.5 ersichtlich. Sie besteht im wesentlichen aus der IB-Steuerung IB-ST und der IB-Drchschaltung IB-DS, die einen Demultiplexer DEMUX und einen Adressen-Einsteller EIN aufweist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel stellt lediglich die ZIE den Sender für den Informationsbus dar. Die IB-Steuerung IB-ST empfängt und sendet Steuersignale von und zu den an einer Übertragung beteiligten Funktionseinheiten (ZIE als Sender, eine der anderen zentralen und teilzentralen Funktionseinheiten als Empfänger). über die Verbindung zur ZVE-Ansteuerung ZVA werden durch die zentrale Überwachungseinheit ZtiE Regi steri nhal te i ri der IB-Steuerung gelesen und gesetzt. Dadurch ist die ZÜE in der Lage, die Zustände in der zentralen Verbindungseinheit ZVE festzustellen und die einzelnen Einheiten ein- und auszuschalten, was im Falle eines Fehlers und zu Wartungszwecken erforderlich ist, um Ausfälle der ZVE zu vermeiden.
  • Zu Beginn einer Nachrichtblock-Übertragung veranlaßt die IB-Steuerung, daß die Empfängeradresse in den Einstellen ETN geladen wird. Der Inhalt des Einstellers steuert die Durchschaltung der Datenleitung des Informationsbusses über den Demultiplexer DEMUX.
  • Die Übertragung erfolgt im Raumvielfach, und zwar zwischen Pufferspeichern in den ZVE-Anschlüssen der verschiedenen Funktionseinheiten. Dabei erfolgt eine Zeichenpufferung zur Bitraten (Phasen-) Anpassung und eine Blockpufferung in den Anschlußeinheiten AE-DPV und AE-FE/D durch einen in diesen Anschlußeinhei ten vorhandenen sog. Obergabespeicher.
  • Innerhalb der ZVE ist für die Pufferung nur ein geringer Platz erforderlich, da keine Zugriffskonflikte entsthen können.
  • Die zentrale Oberwachungseinheit ZüE führt folgende oben bereits angedeutete Überwachungsfunktionen aus: Abfragen von Registerinhalten in der ZVE, Setzen von Registern in der ZVE, Funltionsprüfung der ZVE und Umschalten auf das Reservesystem im Fehlerfall.
  • Die von der zentraler Infornldtionseinheit über den Infurmationsbus zu anderen Funktionseinheiten übertragenen Nachrichtenblocke sind im Mittel 500 byte lang, die Datenübertragungsgeschwindigkeit beträgt im Mittel weniger als 300 kbitis.
  • Dabei wird eine Übertragungsgeschwindigkeit von 2 Mbit/s bereitgestellt. Die für die Nachri chtenübertragung erforderlichen Steuersignale werden von den Ansteuereinheiten ANS erzeugt und ausgewertet.
  • Aus Fig.6 sind die Verbindungen ersichtlich, die durch den Kommandobus KB der zentralen Verbindungseinheit Z zwischen den verschiedenen zentrale und peripheren Funktionseinheiten ZIE, ZTE, ZOL, AE-FE/D und AE-DP-V hergestellt werden. Der ZVE-Anschluß der jeweiligen Funktionseinheit ist über Daten und Steuerleitungen, die in der Zeichnung lediglich durch zwei Linien - eine für jede Richtung - dargestellt sind, mit der jeweils zugeordneten Arlsteuereinheit ANS der ZVE verbunden.
  • Der Aufbau der Durschalt- und Steuereinrichtung des Kommandobusses ZVE-KU ist auf Fig.7 ersichtlich, er besteht im wesentlichen aus einer KB-Steueruny KB-ST und einer KB-Durchschaltung KB-DS. Die KB-Durchschaltung schlißt einen Multiplexer MUX mit zugeordnetem Abtaster AFT für die Senderadresse sowie einen Demultiplexer DEMUX niit zugeordneten Einsteller EIN für die Empfänger adresse ein. Am Kommandobus nimmt jede zentrale und periphere Funktionseinheit Sender und Empfängerfunktionen wahr. Der Ab raster ABT, der als Zähler mit Setzfunktion ausgebildet ist, steuert durch seinen Inhalt die Durchschal turig des Multiplexers. Die KB-Steuerung KB-ST setzt oder schaltet den Zähler weiter.
  • Sendeanforderungen werden von der KB-Steuerung erkannt. Die Eingänge des Multiplexers MUX und die Ausgänge des Demultiplexers DEMUX sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit den Ansteuereinheiten für die verschiedenen zentralen und peripheren Funktionseinheiten der PT-Zentrale verbunden. Die KB- Steuerung ist ebenfalls mit diesen Ansteuereinheiten ANS sowie über eine Steuerleitung mit der iVE-Ansteuerung ZVA verbunden.
  • Die zwischen den verschiedenen Funktionseinheiten übertragenen Nachrichten weisen ein Format von einem byte bis zu einem Block mit einer Länge von bis zu 1000 bytes auf. Die mittlere Obertragungsgeschwindigkeit beträgt bis zu 100 kbit/s, wobei eine Übertragungsgeschwindigkeit von 500 kbit/s bereitgestellt wird. Der Datenfluß ist bezüglich der ZVE unidirektional und bezüglich der ZVE-Anscblüsse der Funktionseinheiten halb-duplex.
  • rür die Anschlu?einheiten AE-FE/D und AE-DPV wird in den zugeordneten Anmindestens steuereinheiten ANS ein Blockpuffer mit einem Fassungsvermögen vonteinem kbyte bereitgestellt. Obertragungen können mit oder ohne Zuhilfenahme des Blockpuffers durchgeführt werden: Die Anschlußeinheiten AE-FE/D und AE-DPV senden über den Blockpuffer, die zentrale überwachungseinheit ZüE und die zentrale Teilnehmerdateneinheit ZTE senilen direkt. Die Ansteuereinheiten ANS erzeugen und werten die Steuersignale für die Obertragung aus.
  • Die übertragung erfolgt im Raumvielfach, zwischen dem Multiplexer und dem Demultiplexer kann aber zusätzlich eine Obertragung im Zeitvielfach vorgeset,en werden. Zur Bitraten (Phasen-) Anpassung erfolgt eine Zeichenpufferung.
  • Um Zugriffskoi0flikte zu vermeiden, erfolgt in den Ansteuereinheiten zur AE-DPV und AE-FE/n eine Blockpufferung. werden der Multiplexer MUX und der Demultiplexer DEMUX verdoppelt, so kann mit geringem Zusatzaufwand ein Duplexbetrieb durchgeführt werden.
  • Die Obertragung eines Nachrichtenbiocks NB über das Informationsbus-System IB oder über das Kommondabus-System KB läuft nach folgender Prozedur ab: Die sendende zentrale oder periphere Funktionseinheit ZIE, ZTE, ZÜE, AE-FE/D oder AE-DPV (Sender) startet die Nachrichtenblock-übertragung.
  • (1') Die zentrale Verbindungseinheit ZVE wartet auf Obertragungsanforderungen eines Senders. Sie überwacht dazu die zur Obermittlung des Empfangsschrittaktes bestimriten Steuerleitungen.
  • (tal) Die empfangenden Funktionseinheiten ZTE, ZOE, AE-FE/D, AE-DPV und ggf. ZIE (Empfänger) befinden sich in Empfangsbereitschaft.
  • Sie beobachten ob ein Empfangsschrittakt auftritt.
  • (1) Ist ein Nachrichtenblock in dem Sender sendebereit, so setzt dieser eine Sendeanforderung, d.h. er sendet den Schrittakt.
  • (2') Die ZVE erkennt die Sendeanforderung: Sie synchronisiert ihren Schrittakt mit dem Empfangsschrittakt, und setzt eine Sendeerlaubnis, d.h. sie setzt ein Signal "Bereitschaft Empfänger an".
  • (2) Der Sender setzt die Empfängeradresse: Er sendet die Adresse auf einem Statuskanal.
  • (3') Die ZVE unterbricht die Sendeerlaubnis: Sie sendet ein Steuerwort über den Statuskanal. Sie frägt ab, ob der Empfänger bereit ist: Sie überprüft dazu ein Statusregister.
  • Ist der Empfänger nicht bereit, so wird die Verbindung zurückgesetzt: Es wird ein Signal "Bereitschaft Empfänger aus" abgegeben.
  • (3a) Ist der Empfänger nicht bereit, so setzt der Sender die Sendeanforderung zurück, d.h. er beendet die Aussendung des Schrittaktes und geht zurück in die Startstellung.
  • Ist der Empfänger empfangsbereit, so: (4') Schaltet die ZVE die Verbindung durch: Sie sendet den Schrittakt an den Empfänger.
  • (2") Der Empfänger erkennt die Anforderung: Er synchronisiert seinen Schrittakt mit dem Empfangsschrittakt und setzt ein Signal "Bereitschaft Empfänger an" ab.
  • ZVE schaltet die Verbindungen durch: Sie sendet ein Steuerwort über den Statuskanal.
  • (3b) Ist der Empfänger bereit, so sendet der Sender eine Information bezüglich der zu übermittelnden Daten über den Statuskanal. Der Sender sendet dann den Nachrichtenblock: Er übermittelt die zu sendenden Daten über einen Datenkanal.
  • (5') ZVE überwacht die Obertragung: Ober einen Sonderstatuskanal gibt sie Benachrichtigungen ab.
  • (3") Der Empfänger empfängt den Nachrichtenblock: Die Informationen bezüglich der Daten über den Statuskanal, die Daten über den Datenkanal.
  • (4) Ist der Sendevorgang beendet, so setzt der Sender die Sendeanforderung zurüch: Er unterbricht die Übermittelung des Schrittaktes.
  • (6') ZVE löst die Verbindung aus: Sie setzt das Signal "Bereitschaft Empfänger aus" und unterbricht die Übermittlung des schrittaktes.
  • (4") Ist der Empfang beendet, setzt der Empfänger das Signal "Bereitschaft Empfänger aus".
  • Der Sender geht zurück in die Startstellung, die /VE geht zurück in den Zustand gemäß Ziffer (1') und der Empfänger geht in den Zustand gemäß Ziffer (1") zurück.
  • Zu der vorstehend beschriebenen Übertragungsprozedur sei noch folgendes bemerkt: Der Sender meldet seine Bereitschaft zu einer Nachrichtenblock-Übertraung durch Absenden eines Schrittaktes. Dieser Schrittakt wird für die Datenbits als sog. Strobe verwendet, das heißt, er stellt ein vom Sender erzeugtes Übernahmesignal dar, das dem Empfänger meldet, daß das Signal stabil ist. Der Empfänger quittiert die bestehende Verbindung durch ein quasi-statisches Signal "Bereitschaft Empfänger an". Unter quasi-statischem Signal wird hier ein Signal verstanden, das während der Dauer der Übertragung einen bestimmten statischen Zustand einnimmt. Die bestehender Verbindungen werden ausgelöst entweder durch den Abbruch des Sendeschrittaktes oder/und durch Abgabe eines Signals "Bereitschaft Empfänger aus".
  • Die zentrale Verbindung seinheit ZVE hat sowie Sender- als auch Empfängerfunktionen.
  • Die für die Übertragung von Nachrichtenblöcken erforderliche Datenpufferung kann entweder in einem in der empfangenden funktionseinheit vorhandenen Pufferspeicher oder aber in einem in der zentralen Verbindungseinheit ZVE, insbesondere in deren Ansteuereinheiten ANS, vorgesehenen Pufferspeicher durchgeführt werden. Die erste Art der Pufferung eignet sich insbesondere für den Informationensbus, die letztgenannte Art für den Kommandobus.
  • Zusätzlich zu den Adressen und den Informationen über die zu übermittelnde Blocklänge und dergl. werden über den Statuskanal auch Quittiersignale, Fehlermeldungen und Steuerbefehle übertragen. Die Adresse der vorgesehenen Ziel-Funktionseinheit ist in dem Kopf des jeweiligen Nachrichtenblocks angegeben. Welcher der beiden in der Funktionseinheit enthaltenen Rechner angesteuert wird, wird durch Zustandsregister -in der zentralen Verbindungseinheit ZVE bestimmt. Der Vorteil dieser Steuerung besteht darin, daß sich nicht die einzelnen Rechner adressieren, sondern nur die gesamten Funktionseinheiten.
  • Die-selben Register geben die Schnittstellen frei, von denen Daten zur Übertragung angenommen werden dürfen.
  • Die einzelnen Bus-Systeme oder Mehrfachleitungen der zentralen Verbindungseinheit ZVE weisen im einzelnen folgende - in der Zeichnung nicht dargestellte Schnittstellenleitungen auf: o Kommandobus: Datenkanal-Empfang, Datenkanal-Senden, Statuskanal-Empfang und Statuskanal-Senden.
  • o Informationsbus (IB): Datenkanal und Statuskanal.
  • o Obertragungssteuerung (gemeinsam für den Kommandobus und den lnforrnationsbus genutzt): Sendeschrittakt, Empfangsschrittakt, Sender an und Bereitschaft Empfänger.
  • In den Datenkanälen werden die Nachrichtenblöcke bitseriell übertragen. In den Statuskanälen wird die zur Obertragung notwendige Information, wie Quellen-und Senken-Adresse, Nachrichtenblocklänge, Anforderungen, Quittierungen u.a., übertragen.
  • Die NachrichtenF!ockübertraguny wird im wesentlichen mittels Schrittakten und Bereitschafts-Anzeigen gesteuert und überwacht. Man könnte die erfingungsgemäße Art der Nachrichtenblock-Übermittlung als auf der Nachrichtenebene gezielt gesteuerte teil synchrone Zeitmultiplex-Datenübermittlung bezeichnen. Damit läßt sich erreichen: Ein hoher Datendurchsatz, kurze Reaktionszeiten, eine hohe Zuverlässigkeit, eine modulare Erweiterbarkeit der Bt-Zentrale, eine einfache Anforderungsprozedur und eine einfache Steuerung.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche g Daten-Zentrale für ein Fernmeldesystem, insbesondere ein Bildschirmtext-System, durch die mlt Benutzern, die über ein Fernmeldenetz mit ihr verbunden sind, Nachrichten ausgetauscht werden, die mit Datenspeichern zum Aufnehmen dieser-iiathrichten versehen ist und bei der mehrere zentrale Funktionseinheiten miteinander sowie mit mehreren peripheren AnschluI3einheiten über eine zentrale Verbindungseinheit, über welche Nachrichten blockweise übermittelt werden, verbunden sind, wobei nach Patentanspruch 9 der Patentanmeldung P 28 50 252.5-31 diese zentrale Verbindungseinheit ein erstes Bussystem (IB), über das umfangreiche Nachrichtenblöcke ü4ertragen werden, und ein zweites Bussystem (KB), über das überwiegend kurze Nachrichtenblöcke und Aufträge übermittelt werden, aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das erste und das zweite Bussystem (IB, KB) je mit einer Durchschalteeinrichtung (IB-DS, KB-DS) und jede Durchschalteeinrichtung (IB-DS, KB-DS) mit einer Steuerschaltung (IB-ST, KB-STj versehen sind, durch die nach Erkennen einer Obertragungsanforderung auf einem sendeseitigen Bus (IB, KB) und nach Bestätigung der Empfangsbereitschaft auf dem gewünschten empfangsseitigen Bus (IB, KB) eine Verbindung zwischen der sendenden und der empfangenden Funktionseinheit (ZIE,ZTE,ZOE, AE) hergestellt wird.
  2. 2. Daten-Zentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschalteeinrichtung (IB-DS, KB-DS) einen Demultiplexer (DEMUX) aufweist, dessen Eingang mit mindestens einem sendeseitigen Bus und dessen Ausgänge mit den empfangsseitigen Bussen verbunden sind, und der von der Steuerschaltung (IB-ST, KB-ST) über eine Einstelleinrichtung (EIN) eingestellt wird, so daß durch ihn der sendeseitige mit dem empfangsseitigen Bus verbunden wird.
  3. 3. Daten-Zentrale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschalteeinrichtung (IB-DS, KB-DS) einen Multiplexer (MUX) enthält, dessen Eingänge mit den sendeseitigen Bussen und dessen Ausgang mit mindestens einem empfangsseitigen Bus verbunden sind, daß die Eingänge des Multiplexers (MUX) von einem durch die Steuerschaltung (KB-ST) gesteuerten Abtaster (ABT) zyklisch abgetastet werden, und daß bei Erkennen einer Obertragungsanforderung auf einem sendeseitigen Bus der Abtaster an diesem Bus stehen bleibt, so daß eine Verbindung zwischen sendender und empfangender Funktionseinheit (ZIE, ZTE, ZOE, AE) hergestellt wird.
  4. 4. Daten-Zentrale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einer sendenden Funktionseinheit (ZIE, ZTE, ZOE, AE) eine Anforderung zur Nachrichtenübertragung mittels eines Schrittaktes an die zentrale Verbindungseinheit (ZVE) gemeldet wird, daß dieser Schrittakt von der zentralen Verbindungseinheit (ZVE) an die gewünschte empfangende Funktionseinheit (ZTE, ZOE, AE) weitergeleitet wird und daß von dieser Funktionseinheit die Empfangsbereitschaft mittels eines quasistatischen Bereit-Signales gemeldet wird.
  5. 5. Daten-Zentrale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen einer sendenden und einer empfangenden Funktionseinheit (ZIE, ZTE, ZOE, AE) bestehende Verbindung durch Unterbrechen des Sendeschrittaktes oder Wegnehmen des Bereit-Signales ausgelöst wird.
  6. 6. Daten-Zentrale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennen einer übertragungsanforderung von einer sendenden Funktionseinheit (ZIE, ZTE, ZüE, AE ) in der zentralen Verbindungseinheit (ZVE) und in der daraufhin angesteuerten empfangenden Funktionseinheit (ZTE, ZOE, LM) der Takt mit dem empfangenen Schrittakt synchronisiert wird.
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