DE2930600C2 - - Google Patents
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- DE2930600C2 DE2930600C2 DE2930600A DE2930600A DE2930600C2 DE 2930600 C2 DE2930600 C2 DE 2930600C2 DE 2930600 A DE2930600 A DE 2930600A DE 2930600 A DE2930600 A DE 2930600A DE 2930600 C2 DE2930600 C2 DE 2930600C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/7015—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
- H01H33/7023—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by an insulating tubular gas flow enhancing nozzle
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Schalter dieser Art (DE 23 50 890 A1)
ist die den Einlaßraum nach außen begrenzende Innenwand der
Blasdüse bis zu deren engster Stelle hin kontinuierlich ge
wölbt. Die an der engsten Stelle an diese Wölbung gelegte Tan
gente bildet mit der Längsachse der Blasdüse einen Winkel von
unter 45°. In den Einlaßraum des Druckgasschalters ist weiter
ein zusätzlicher Trennkörper eingestellt, der den Einlaßraum
in einen inneren achsnahen Mantelraum und einen äußeren achs
fernen Mantelraum unterteilt. Das aus dem Pumpraum zuströmende
Löschgas tritt im wesentlichen achsparallel durch die engste
Stelle der Blasdüse und hat höchstens eine ganz geringe radiale
Komponente. Diese wird dann, wenn durch den achsnahen inneren
Mantelraum ebenfalls massiv Löschgas zugeführt wird, nocht weiter
unterdrückt.
Bekannt sind aber auch schon Druckgasschalter
(DE 27 10 868 A1), bei denen an der Blasdüse eine axiale, durch
den zentralen Innenraum der Düse verlaufende Beblasung mit
einer radialen Beblasung kombiniert ist, hierfür ist der Düsen
körper von einer Vielzahl im wesentlichen radialer Bohrungen
durchbrochen, durch die Löschgas gepreßt wird. Diese
Ausbildung ist kompliziert in der Herstellung und kann über
dies nur bei Druckgasschaltern angewendet werden, bei denen
ohne Schwierigkeit Löschgas auch von außen durch die Blas
düse hindurch zugeführt werden kann. Diese Zuführung ist kon
struktiv aufwendig und aufgrund der Strömungswiderstände in
der Effektivität reduziert.
Bekannt sind schließlich gattungsferne Druckgasschalter
(DE 25 31 271 A1 und CH 6 07 289), bei denen keine axiale Be
blasung des Schaltlichtbogens stattfindet, sondern dieser nur
radial beblasen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Druckgasschalter
mit axialer Beblasung des im Düsenraum brennenden Ausschalt-
Lichtbogens und zusätzlicher Querbeblasung für die Führung
des Gases für die Querbeblasung eine einfache Konstruktion
mit möglichst geringen Verlusten an kinetischer Energie vor
zuschlagen, so daß bei gegebenem Rauminhalt des Pumpraums und
des Antriebs die Wirkung des eingesetzten Löschgases erhöht
wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausgestaltung des bekannten
Druckgasschalters durch die im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht. Zweckmäßige Ausge
staltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Man erkennt, daß hier einfach in der den Einlaßraum
nach außen begrenzenden Innenwand der Blasdüse zum Einlaßraum
hin offene Nuten angeordnet sind, die von den Durchlässen zum
Pumpraum bis zur engsten Stelle der Blasdüse verlaufen. Diese
Nuten sind so gearbeitet, daß ihr Boden zunächst im an die
Durchlässe anschließenden Anfangabschnitte etwa parallel zur
Längsachs verläuft. Hier können die Löschgase ohne be
sondere Umlenkung und Reibungsverluste in die Nuten eintreten.
Der Boden der Nuten steht aber an der engsten Stelle der Blas
düse zumindest annähernd senkrecht zur Längsachse. Die in die
Nuten eintretenden Löschgase werden hier in radialer
Richtung umgelenkt. Es wird also bei Beibehaltung der axialen
Beblasung des im Düsenraum brennenden Ausschalt-Lichtbogens
zusätzlich durch die Nuten eine Querbeblasung erzeugt. Dadurch
wird eine effizientere Kühlung des Lichtbogens im Bereich der
engsten Stelle der Blasdüse erzielt. Diese bessere Kühlung
trägt auch dazu bei, ein "Verstopfen" der Blasdüse durch er
hitztes Bogenplasma zu verhindern, das seinerseits die axiale
Beblasung des Bogens beeinträchtigen könnte. Dies ist hier
sicher vermieden. Der dafür erforderliche konstruktive Auf
wand ist gering. Denn die Nuten werden einfach in die den
Einlaßraum für die Löschgase begrenzende Innenwand des Düsen
körpers eingearbeitet.
Die Nuten können im wesentlichen parallel zur Längs
achse verlaufen. Sie führen dann die Löschgase auf kürzestem
Weg und mit geringsten Verlusten an kinetischer Energie zur
engsten Stelle der Blasdüse, wo die in den Nuten zugeführten
Löschgase rein radial wirken.
Stattdessen ist es auch möglich, die Nuten als Abschnitt
einer Schraubenlinie mit einer Steigung von mehr als 50° aus
zubilden. Bei dieser Ausführungsform wird der radialen Kompo
nente der durch die Nuten zugeführten Löschgase ein zusätzlicher
Drall verliehen, durch den der Schaltlichtbogen zum Um
laufen veranlaßt wird.
Besonders geringe Verluste an kinetischer Energie ergeben
sich natürlich dann, wenn der Boden der Nuten zwischen
Anfangsabschnitt und Endabschnitt durchgehend nach außen ge
wölbt verläuft, so daß aufgrund der Kontinuität dieser Wölbung
eine Umlenkung des durch die Nuten zugeführten Lösch
gases durch den Nutenboden wie durch eine Leitschaufel erfolgt.
Die Seitenwände der Nuten können zweckmäßig parallel
zueinander verlaufen. Damit wird der Löschgasstrom vor Ver
lusten an kinetischer Energie durch seitliche Ausdehnung be
wahrt.
Sind die Nuten unter sich gleich bemessen und in regel
mäßigen Winkelabständen um die Düsenachse angeordnet, so wird
für eine Vergleichsmäßigung des Löschgasstromes gesorgt, der
von allen Seiten auf den Ausschalt-Lichtbogen einwirkt.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die
Summe der Breiten aller Nuten weniger als die Hälfte des Innen
umfanges der engsten Stelle der Blasdüse beträgt. Damit
wird sichergestellt, daß durch die Einmündung der Nuten an
der engsten Stelle nicht eine Beeinträchtigung des axialen
Beblasens durch das Löschgas erfolgt, sondern lediglich die
Unterstützung durch zusätzliches radiales Beblasen.
Da die Nuten sich zum Einlaßraum öffnen, so daß der
Löschgasstrom im Einlaßraum und in den Nuten nicht völlig
getrennt ist, kann es überdies zur Vermeidung von Randeffekten
zweckmäßig sein, wenn sich die Nuten von ihrem Boden zum
Einlaßraum hin trapezförmig erweitern.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die
einzige Figur ist ein Axialschnitt durch die wesentlichen
Teile eines Druckgasschalters.
Der in der Figur schematisch dargestellte Schalter 10
hat ein rohrförmiges, ortsfestes Kontaktstück 17, das in Ein
schaltstellung mit seinem Innendurchmesser den Außendurchmesser
eines beweglichen Kontaktstückes 16 konzentrisch umgreift.
Das bewegliche Kontaktstück 16 ist an einem metallischen Ab
schlußflansch 13 eines Pumpzylinders 14 verschraubt, der
einen Pumpenraum 15 umschließt. Der Pumpzylinder 14 ist ver
schieblich auf einen ortsfest abgestützten Kolben (nicht dar
gestellt) geführt und an einen (ebenfalls nicht dargestellt)
Schaltantrieb gekoppelt.
Auf der vom Pumpraum 15 abgewandten Seite des Abschluß
flansches 13 ist eine Blasdüse 22 aus elektrischem Isolier
material mittels Bolzen 11 befestigt. Der Düsenraum der Blas
düse 22 weist eine zur engsten Stelle hin konvergierenden
Einlaßraum und einen von der engsten Stelle 19 weg divergierenden
Auslaßraum 23 auf. Der Einlaßraum ist durch einen eben
falls auf dem Abschlußflansch 13 verankerten Trennkörper 24 aus
dem Material der Blasdüse 22 in einen inneren Mantelraum 20
und einen äußeren Mantelraum 21 unterteilt. Beide stehen über
im Abschlußflansch 13 ausgebildete Durchlässe 12 mit dem
Pumpraum 15 in Verbindung.
In den Düsenkörper 25 der Blasdüse 22 sind nach innen,
also zum äußeren Mantelraum 21 des Einlaßraums der Blasdüse
22 offene Nuten 30 eingearbeitet. Wie der Figur zu entnehmen
ist, weist der Boden 31 der Nuten 30 etwa die Form einer
stetig gekrümmten Leitschaufel auf. Dabei verläuft der strom
aufwärts gelegene Anfangsabschnitt 26 des Bodens 31 jeder
Nute 30 etwa parallel und der stromabwärts gelegene Endab
schnitt 27 etwa im rechten Winkel zur Düsenachse. Die Seiten
wände 28 der Nuten 30 sind im vorliegenden Fall parallel zu
einander, d. h. die Breite der Nuten 30 ist über deren gesamte
Tiefe und Länge konstant. Zweckmäßig beträgt die Summe der
Breiten aller Nuten 30 weniger als die Hälfte des Innenum
fangs der engsten Stelle 19.
Alternativ ist es möglich, den Nuten einen trapezförmigen,
sich nach innen zum Einlaßraum hin erweiternden Strö
mungsquerschnitt zu geben.
In Einschaltstellung übergreift das feste Kontaktstück
17 mit seinem Innendurchmesser den Außendurchmesser des be
weglichen Kontaktstückes 16. Der Außendurchmesser des festen
Kontaktstückes 17 dagegen liegt praktisch dicht an der engsten
Stelle 19 an und verschließt somit die Blasdüse selbst
und gleichzeitig auch den Endabschnitt der Nuten 30.
Beim Ausschalthub wird der Pumpraum 15 unter Druck ge
setzt und erst wenn die engste Stelle 19 der Blasdüse 22 das
feste Kontaktstück verlassen hat, entsteht eine im wesentlichen
axial verlaufende Blasströmung, die an der engsten Stelle
durch das durch die Böden 31 der Nuten 30 umgelenkte Gas
eingeschnürt wird, so daß der zwischen den Kontaktstücken 16,
17 gezogene Ausschalt-Lichtbogen 18 intensiver beblasen und von
der Innenwand des Düsenraums abgehalten wird. Die Beblasung
in Querrichtung durch die Nuten 30 setzt erst mit der axialen
Blasströmung ein, so daß ein vorzeitiger Verbrauch von Druck
gas aus dem Pumpraum 15 vermieden wird. Das durch die Nuten 30
fließende Gas ist praktisch keinem Verlust an kinetischer
Energie unterworfen.
Die Nuten 30 verlaufen im wesentlichen parallel zur
Achse der Blasdüse 22. Ihr Boden 31 ist dabei leitschaufelartig
gewölbt. Bei einer anderen Ausführungsform beschreiben die
nach innen offenen Nuten 30 (wie mit der gestrichelten Linie
30′ angedeutet) einen Abschnitt einer Schraubenwendel großer
Steigung (über ca. 50°). Damit erreicht man, daß die Querbe
blasung im Bereich der engsten Stelle 19 zusätzlich mit einem
Drall überlagert ist, durch den der Ausschalt-Lichtbogen 18
zum Umlaufen veranlaßt wird.
Bezugszeichenliste
10 Schalter
11 Bolzen
21 Durchlässe (in 13)
13 Abschlußflansch
14 Pumpzylinder
15 Pumpraum
16 Bewegliches Kontaktstück
17 Ortsfestes Kontaktstück
18 Ausschalt-Lichtbogen
19 Engste Stelle (von 22)
20 Innerer Mantelraum
21 Äußerer Mantelraum
22 Blasdüse
23 Auslaßraum
24 Trennkörper
25 Düsenkörper
26 Anfangsabschnitt (von 31)
27 Endabschnitt (von 31)
28 Seitenwände (von 30)
29 -
30 Nuten
31 Boden (von 30)
11 Bolzen
21 Durchlässe (in 13)
13 Abschlußflansch
14 Pumpzylinder
15 Pumpraum
16 Bewegliches Kontaktstück
17 Ortsfestes Kontaktstück
18 Ausschalt-Lichtbogen
19 Engste Stelle (von 22)
20 Innerer Mantelraum
21 Äußerer Mantelraum
22 Blasdüse
23 Auslaßraum
24 Trennkörper
25 Düsenkörper
26 Anfangsabschnitt (von 31)
27 Endabschnitt (von 31)
28 Seitenwände (von 30)
29 -
30 Nuten
31 Boden (von 30)
Claims (9)
1. Druckgasschalter mit
- a) einem beweglichen (16) und einem feststehenden Kontaktstück (17),
- b) einer einem der Kontaktstücke (16, 17) zugeordneten,
zu den Kontaktstücken (16, 17) konzentrisch
angeordneten Blasdüse (22), die
- b1) einen zu ihrer engsten Stelle (19) hin konvergie renden Einlaßraum (21), der über Durchlässe (12) an einen Pumpraum (15) angeschlossen ist, in dem während eines Ausschaltvorganges Löschgas unter Druck setzbar ist, und
- b2) einen von ihrer engsten Stelle (19) weg divergie renden Auslaßraum (23) aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) in der den Einlaßraum (21) nach außen begrenzenden Innenwand der Blasdüse (22) sind zum Einlaßraum (21) hin offene, von den Durchlässen (12) zur eng sten Stelle (19) der Blasdüse (22) verlaufende Nuten (30) angeordnet,
- d) der Boden (31) jeder Nute (30) verläuft im an die Durchlässe (12) anschließenden Anfangsabschnitt (26) etwa parallel zur Längsachse der Kontaktstücke (16, 17) und
- e) im in die engste Stelle (19) der Blasdüse (22) ein mündenden Endabschnitt (27) etwa senkrecht zur Längsachse der Kontaktstücke (16, 17).
2. Druckgasschalter nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Nut (30) im wesentlichen parallel zur
Längsachse der Kontaktstücke (16, 17) verläuft.
3. Druckgasschalter nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Nut einen Schraubenlinienabschnitt mit
einer Steigung von mehr als 50° beschreibt.
4. Druckgasschalter nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Boden (31) jeder Nut (30) zwischen ihrem
Anfangsabschnitt (26) und ihrem Endabschnitt (27) durch
gehend nach außen gewölbt verläuft.
5. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (28) der Nuten
(30) parallel zueinander verlaufen.
6. Druckgasschalter nach einem der Patentansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (30) unter sich
gleich bemessen und in regelmäßigen Winkelabständen um die
Düsenachse angeordnet sind.
7. Druckgasschalter nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Summe der Breiten aller Nuten (30) weniger
als die Hälfte des Innenumfangs der engsten Stelle (19) der
Blasdüse (22) ist.
8. Drucksschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (30) sich von
ihrem Boden (31) zum Einlaßraum (21) hin trapezförmig erwei
tert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH351179A CH646011A5 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Druckgasschalter. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930600A1 DE2930600A1 (de) | 1980-10-23 |
DE2930600C2 true DE2930600C2 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=4257563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792930600 Granted DE2930600A1 (de) | 1979-04-12 | 1979-07-27 | Druckgasschalter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4320270A (de) |
AT (1) | AT376519B (de) |
CH (1) | CH646011A5 (de) |
DE (1) | DE2930600A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4667072A (en) * | 1983-08-24 | 1987-05-19 | Hitachi, Ltd. | Gas-insulated circuit breaker |
JPH0797467B2 (ja) * | 1984-12-20 | 1995-10-18 | 三菱電機株式会社 | 接地タンク形ガスしや断器 |
JP2771305B2 (ja) * | 1990-03-13 | 1998-07-02 | 株式会社日立製作所 | ガス遮断器 |
FR2662540B1 (fr) * | 1990-05-23 | 1992-07-31 | Alsthom Gec | Disjoncteur a moyenne tension. |
US5274205A (en) * | 1990-08-03 | 1993-12-28 | Hitachi, Ltd. | Gas blast, puffer type circuit breaker with improved nozzle |
JP2012216362A (ja) * | 2011-03-31 | 2012-11-08 | Toshiba Corp | ガス遮断器 |
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---|---|---|---|---|
FR2050727A5 (de) * | 1969-06-23 | 1971-04-02 | Latour Andre | |
CH556602A (de) * | 1973-01-12 | 1974-11-29 | Sprecher & Schuh Ag | Druckgasschalter. |
CH570694A5 (de) * | 1974-08-14 | 1975-12-15 | Sprecher & Schuh Ag | |
FR2312851A1 (fr) * | 1975-05-29 | 1976-12-24 | Alsthom Cgee | Chambre de coupure a double soufflage |
CH591756A5 (de) * | 1975-06-18 | 1977-09-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
DE2710868A1 (de) * | 1977-03-12 | 1978-09-14 | Licentia Gmbh | Autopneumatischer leistungsschalter mit isolierstoffduese |
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1979
- 1979-04-12 CH CH351179A patent/CH646011A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-07-27 DE DE19792930600 patent/DE2930600A1/de active Granted
-
1980
- 1980-01-16 AT AT0019980A patent/AT376519B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-02-11 US US06/120,391 patent/US4320270A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT376519B (de) | 1984-11-26 |
CH646011A5 (de) | 1984-10-31 |
ATA19980A (de) | 1984-04-15 |
US4320270A (en) | 1982-03-16 |
DE2930600A1 (de) | 1980-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01H 33/915 |
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