DE2930519A1 - Formkoerper aus thermoelastischen kunststoffen mit strukturierter oberflaeche - Google Patents

Formkoerper aus thermoelastischen kunststoffen mit strukturierter oberflaeche

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DE2930519A1
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Description

  • Formkörper aus thermoelastischen Kunststoffen mit
  • strukturierter Oberfläche Craquelierte Silikatgläser finden vor allem wegen des ästhetischen Effekts in der Beleuchtungstechnik, aber auch sonst Anwendung.
  • Die herstellung von "organischen Gläsern" mit Craquelé-Effekt nach dem Vorbild der Silikatgläser ist bisher nicht in technisch befriedigender Weise gelungen.
  • Offenbar ist bei Verwendung einschichti.ger organischer Gläser ein solcher Effekt in technisch reproduzierbarer Weise nicht zu erzielen, aber auch für Mehrschichtsysteme ist kein reproduzierbares Verfahren zur Herstellung oberflächlich craquelierten Materials bekannt, das einen Vergleich mit craqueliertem Silikatglas aushalten würde Die Kunststoffindustrie hat zwar eine große Vielfalt von Mehrschichtsystemen zur Verfugung gestellt, jedoch mit völlig anderen Zielsetzungen, so daß auch von dieser Entwicklung kein Impuls zur Lösung der Aufgabe ausgegangen ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Formkörper aus beschichtetem thermoelastisch verformbaren Kunststoffen mit oberflächlichem Craquel'e Effekt durch thermische Anformung eines llalbzeugs herstellen kann, das aus einem Eunststoff-Kermnaterial durch Beschichtung mit einem anderen Kunststoff mit einer bei Erwärmung geringeren Reißdehnung als der des Kermnaterials gewonnen worden war.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung stellen Formkörper mit oberflächlichem Craquelé-Effekt dar, die eine kratzfest beschichtete Oberfläche aufweisen. Zu ihrer Herstellung wird das Kunststoff-Kernmaterial mit einem anderen härtbaren Kunststoff beschichtet, der nach entsprechender Härtung eine bei Erwärmung geringere Reißdehnung und eine größere Oberflächenhärte besitzt als das Kunststoff-Kernmaterial. Die Beschichtung kann in an sich bekannter Weise erfolgen.CVgl.
  • Ullmanns Encyclopädie der Technischen Chemie, 4. Auflage, Band 15, S. 343 - 353, Verlag Chemie, 197&) Als Kunststoff-Kernmaterialien eignen sich im Prinzip alle thermoelastisch umformbaren Kunststoffe. Besonders genannt seien (Meth)acrylate, sowie Polycarbonat, Polystyrol, Polyvinylchlorid.
  • Definitionsgemäß ist zu fordern, daß das Kunststoff-Material, mit dem die Beschichtung ausgeführt wird, eine bei Erwärmung geringeeteißdehnung besitzt als das Kernmaterial. Diese Materialeigenschaft ist im allgemeinen bekannt; sie läßt sich gegebenenfalls ohne besonderen Aufwand ermitteln. (Reißfestigkeit nach DIN 53455) Allgemein kann gelten, daß als Beschichtungsmaterial Kunststoffe mit einem gewissen Vernetzungsgrad infrage kommen.
  • Besonders geeignet sind in der Regel die zur Kratzfestbeschichtung verwendbaren Kunststoffe. Eine Klasse derartiger zur Beschichtung geeigneter Kunststoffe stellen bestimmte, polymerisationsfähige Oganosiliciumverbindungen dar (vgl. Soc.
  • Plast. Eng. Tech. Pap. 1977, 23, 12 - 44).
  • Weiter eignen sich eine Fülle nicht siliciumhaltiger Polymerisate als Beschichtungsmaterial im Sinne der vorliegenden Erfindung, u.a. aus der Gruppe der vernetzten Vinylpolymere, (Meth)acrylate, Polycarbonate, Polyurethane, Fluorolefincopolymeren, sowie Mischpolymerisate und Polymerisatgemische.
  • Ferner kann das Kunststoff-Kernmaterial vor der Beschichtung in an sich bekannter Weise mit einer Kunststoffgrundierung (Primer) versehen werden, bevor die Beschichtung mit dem Kunststoff durchgeführt wird, der eine bei Erwärmung geringere Reißdehnung besitzt als das Kernmaterial. Solche Grundierungen sind beispielsweise aus der Kratzfestbeschichtung von Kunststoffen bekannt. Das erfindungsgemäße Verfahren muß nicht zuletzt deshalb als überraschend betrachtet werden, weil für den Fachmann feststand, daß sich Mehrschichtsysteme vom Typ der kratzfestbeschichteten Kunststoffe nicht für eine anschließende Umformung eignen.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann in Anlehnung an die gebräuchlichen Beschichtungs- und Umformungsverfahren durchgeführt werden. Dabei seien zwei mögliche Varianten besonders genannt: 1) Farbloses Kernmaterial, das mit einem farblosen Kunststoff beschichtet worden war, der eine bei Erwärmung geringere Reißdehnung besitzt als das Kernmaterial, wird nach dem Erwärmen auf zweckmäßige Umfonntemperatur umgeformt.
  • Für PLEXIGLASR sind dies beispielsweise Temperaturen zwischen 145 und 165°C. Die Umformung kann mit gebräuchlichen Werkzeugen in an für sich bekannter Weise vorgenommen werden (Werkstatt-Mitteilung Nr. 2, Röhm GmbH, Darmstadt).
  • So eignet sich beispielsweise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Umformung unter Verwendung von Pressluft oder Vakuum, Patrize oder Matrize oder unter Verwendung einer kombinierten }%methode. Dabei eröffnet sich die Möglichkeit, über die Umformungsgeschwindigkeit und den Reckungsgrad den Reißeffekt in der gewünschten Weise reproduzierbar einzustellen. Weiter beeinflussen Aufheizleistung und -geschwindigkeit neben der Art des Materials, insbesondere dessen Vernetzungsgrad den Effekt. Die Oberfläche des Formteils erhält dabei den gewünschten Craquelé-Effekt. Unter Craquelé-Effekt wird bekanntlich die durch feine oberflächliche Risse gekennzeichnete Strukturierung einer Materialoberfläche, speziell bei Glas und Keramik verstanden.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht die anschließende Behandlung des umgeformten Gegenstandes in einem speziellen Färbebad vor. Bei geeigneter Zusammensetzung des Färbebads erreicht man eine Oberflächenfärbung, wobei der Farbstoff spezifisch auf die Oberfläche des Kernmaterials einwirkt. Man erhält auf diese Weise eine farbige Betonung der Craquelierung.
  • Als Färbebad im oben angegebenen Sinne zur farbigen Betonung der Craquelierung bei umgeformtem, zuvor (mit einem Kunststoff, der eine bei Erwärmung geringere Reißdehnung besitzt als das Kernmaterial, z.B. einem Kunststoff, der eine größere Oberflächenhärte verleiht wie etwa härtbare Organosiliconverbindungen) beschichteten Acrylglas eignet sich beispielsweise ein Medium aus ca. 60 Volum-Teilen Aceton und 40 Volum-Teilen destilliertes Wasser plus Farbstoff. Die Dauer der Einwirkung des Färbebads hängt dabei etwas von der Art der Farbstofflösung, beispielsweise vom Typ und von der Konzentration des Farbstoffes und von der Art der Kunststoffe ab. Im allgemeinen genügt im genannten Fall eine Einwirkdauer von 5 - 10 Minuten bei 60"C im Wasserbad.
  • 2) Man verwendet ein in bekannter Weise durchfärbtes Kernmaterial und beschichtet in an sich bekannter Weise mit einer glasklaren, harten Oberflächenschicht. Als Ergebnis der Umformung, die im übrigen gemäß 1) durchgeführt werden kann, erhält man Formteile mit gleichfalls wegen des unterschiedlichen Verziehens verschieden strukturierter Oberfläche.
  • Natürlich können die verschiedenen Verfahrensvarianten auch kombiniert zur Anwendung kommen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung eignen sich als Material zur Beschichtung die von der Technik bereitgestellten Uberzüge, soweit sie nach dem Härtevorgang eine geringere ReißdehnungAbesitzen als das Keimmaterial. Genannt seien die bereits erwähnten Oberzüge auf der Basis polymerisationsfähiger siliciumorganischer Verbindungen, die sich härten lassen, ferner die verschiedenen Kratzfestbeschichtungen aus der Gruppe der (vernetzten) Vinylpolymere, CMeth)acrylate, Polycarbonate, Polyurethane, Fluorolefincopolymere, soweit *) und gleichzeitig eine größere Oberflächenhärte sie in entsprechender Weise hätten.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die verschiedenen Schritte, bei denen auf dem Weg vom Rohmaterial bzw. Halbzeug zum fertigen, beschichteten Formteil mit craquelierter Oberfläche Energie zugeführt wird, zeitlich so kombiniert werden, daß die zuzuführende Energie auf ein Minimum beschränkt werden kann. So kann z.B. auf extrudiertes Material die Beschichtung mit dem anderen Ktmststoff in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Auftragen, Tauchen, Sprühen usw. erfolgen und diese kann unter Ausnutzung der Wärmekapazität, ggf. in Kombination mit der Erwärmung, die zur Vorbereitung der thermischen Umformung vorgenommen wird, thermisch gehärtet werden.
  • Die gewünschten Formkörper können dann im wesentlichen im Zuge ein- und desselben Arbeitsganges durch ein entsprechendes Umformverfahren hergestellt werden.
  • Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung der Erfindung, soll aber den nachgesuchten Schutz in keiner Weise beschränken.
  • Beispiel 1. Eine Platte aus Polymethylmethacrylat (B$A) von 4 mm Dicke, farblos, wird auf beiden Oberflächen mit einem in der Wärme vernetzenden Harz (z.B. auf der Basis von Diallylglykolcarbonat) durch Tauchen gleichmäßig beschichtet. Nach Lufttrocknung wird bei ca. 1200C diese Schicht nachgehärtet und vernetzt.
  • Anschließend erwärmt man die gesamte PMMA-Platte auf die notwendige Umformtemperatur, beispielsweise 1600C, und bringt durch bekannte Umformverfahren die ursprunglich plane Platte, in die gewünschte Form. Dabei bleibt das Kernmaterial (RtA) dehnbar, während die aufgebrachte vernetzte Schicht den gewünschten Craquele-Effekt aufweist, und zwar abhängig von a. dem Vernetzungsgrad b. der Aufheizleistung und -geschwindigkeit und c. den Umformbedingungen.
  • 2. Das Harz wird kurz vor dem Erwärmen der PM6t-Platte auf Umformtemperatur (1600C) aufgebracht und relativ rasch durch Erhitzung, beispielsweise mit einem mittelwelligen Infrarot-Ouarzstrahler (Typ Heraeus) soweit ausgehärtet, daß die Vernetzung stattfindet. Im übrigen kann wie unter 1. verfahren werden.
  • 3. Teile, die nach den Verfahren 1 und 2 gefertigt wurden, werden ca. 10 Minuten in einer Farbflotte, bestehend aus beispielsweise 60 Teilen Aceton, 40 Teilen Aquadestillata und 0,1 Teilen Farbstoff (z.B. Produkt ORACET# der Ciba-Geigy AG), gelagert und dann mit kaltem Wasser abgespült. Durch dieses Verfahren wird der Craquele-Effekt farblich verstärkt.

Claims (3)

  1. Formkörper aus thermoelastischen Kunststoffen mit strukturierter Oberfläche Patentansprtiche tl) Formkörper aus beschichteten thennoelastisch verformbaren Kunststoffen mit oberflächlichem Craqueie-Effekt, hergestellt durch thermische Umformung eines Elalbzeugs, bestehend aus einem Kunststoff-Kernmaterial, das mit einem anderen Kunststoff beschichtet wurde, der eine bei Erwärmung geringere Reißdehnung besitzt als das Kunststoff-Kernmaterial selbst.
  2. 2. Formkörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff, der eine bei Erwärmung geringere Reißdehnung besitzt, gleichzeitig eine größere Oberflächenhärte aufweist als das Kunststoff-Kernmaterial.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus beschichteten thermoelastisch verformbaren Kunststoffen mit oberflächlichem, gegebenenfalls farblich verstärktem Craquelé-Effekt, durch thermische Umformung eines Halbzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kunststoff-Kernmaterial, das mit einem anderen Kunststoff beschichtet wurde, der eine bei Erwärmung geringere Reißdehnung besitzt als das Kunststoff-Kernmaterial selbst thermisch umformt und gegebenenfalls eine Farblösung auf die craquelierte Oberfläche einwirken läßt.
DE19792930519 1979-07-27 1979-07-27 Formkoerper aus thermoelastischen kunststoffen mit strukturierter oberflaeche Withdrawn DE2930519A1 (de)

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