DE2928075A1 - Vorrichtung zum steuern der leistungsabgabe einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der leistungsabgabe einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine

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DE2928075A1 DE19792928075 DE2928075A DE2928075A1 DE 2928075 A1 DE2928075 A1 DE 2928075A1 DE 19792928075 DE19792928075 DE 19792928075 DE 2928075 A DE2928075 A DE 2928075A DE 2928075 A1 DE2928075 A1 DE 2928075A1
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • F02D41/0087Selective cylinder activation, i.e. partial cylinder operation

Description

AUDI NSU AÜffü UNION
Ingolstadt, den 27. Juni 1979 IP 1610 DrBa/Dö .
Vorrichtung zum Steuern der Leistungsabgabe einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Leistungsabgabe einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit Drosselklappe arbeitende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen haben im Teillastbereich infolge der schlechteren Zylinderfüllung und des dadurch verminderten Mitteldruckes sowie infolge der durch die Drossalklappe bewirkten Strömungsverluste einen verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad, der zu -. erhöhten spezifischen Kraftstoffverbrauchen führt.
Aus der DE-OS 27 39 223 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, die den Betrieb einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine ohne Drosselklappe ermöglichen soll. Die bekannte Brennkraftmaschine, die mit elektronisch gesteuerter Kraftstoffeinspritzung arbeitet, wird in ihrer Leistungsabgabe dadurch gesteuert, daß nicht allen Kolben-Zylinder-Einheiten Kraftstoff zugeführt wird, so daß im zeitlichen Mittel weniger Arbeitstakte erfolgen. Je-
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der einzelne Arbeitstakt liefert jedoch die maximal mögliche Leistung, die eine Kolben-Zylirider-Einheit bei einem Arbeitstakt abgeben kann, das heißt erfolgt mit gutem Wirkungsgrad.
Ein Problem, das sich bei solchen "intermittierend" arbeitenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen stellt, liegt darin, daß bei niederen Drehzahlen ein für den praktischen Betrieb unakzeptabler unrunder Lauf erhalten wird, der den Komfort spürbar beeinträchtigt und zu großen Beanspruchungen der Lager der Brennkraftmaschine führen kann. Der Grund für diesen unrunden Lauf liegt darin, daß bei geringer geforderter Leistung der zeitliche Abstand zwischen Arbeitstakten zu groß wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine. Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die Leistungsabgabe einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine auf wirtschaftliche Weise steuern läßt, die aber dennoch einen komfortablen Betrieb der Brennkraftmaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird.mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß arbeitet eine fremdgezündete Brennkraftmaschine in Betriebsbereichen, in denen über den intermittierenden Betrieb kein zufriedenstellender Rundlauf erzielt wird, mit Füllungsregelung mittels einer an sich bekannten Drosselklappe. Wird die Drosselklappe außer Funktion gesetzt, d.h. vom Gaspe-
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dal abgekuppelt, so erfolgt die Steuerung der Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine bei voll geöffneter Drosselklappe über die Anzahl der je Zeiteinheit erfolgenden Arbeitstakte bzw. das Verhältnis der Arbeitstakte zu den unterdrückten Arbeitstakten, mittels des Steuergerätes, das die Sequenz von Arbeitstakten und unterdrückten Arbeitstakten entsprechend der Stellung des Gaspedals steuert.
Der Anspruch 2 kennzeichnet eine besonders einfache und funktionssichere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das Steuergerät, von welchem die einzelnen Arbeitstakte entsprechend der Stellung des Gaspedals gesteuert werden, nur bei vom Gaspedal abgekuppelter Drosselklappe aktiviert ist.
Der Anspruch 3 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausführungsform der Kupplungseinrichtung zwischen Drosselklappe und Gaspedal.
Der Anspruch 4 kennzeichnet eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der im Schiebebetrieb, d.h. wenn die mit der Vorrichtung ausgerüstete Brennkraftmaschine geschoben wird, bis zu sehr niederen Drehzahlen herab ein verbrauchsgünstiger intermittierender Betrieb möglich ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird erreicht, daß bei höherem Teillastbetrieb der intermittierende Betrieb nur oberhalb verhältnismäßig hoher Drehzahlen in Betrieb ist.
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Der Anspruch 6 kennzeichnet eine besonders funktionssichere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die gestattet, das Steuergerät vollständig zu umgeben.
Die Erfindung läßt sich bei allen Arten von fremdgezündeten Brennkraftmaschinen vorteilhaft verwenden. Besonders vorteilhaft sind Brennkraftmaschinen mit Kolben-Zylinder-Einheiten, denen der Kraftstoff einzeln zugemessen wird, da hier unmittelbar in die Zumessung eingegriffen werden kann und auf diese Weise ein Arbeitstakt unterdrückt werden kann. Ein Eingriff in die Tätigkeit der den jeweils nicht arbeitenden Kolben-Zylinder-Einheiten zugeordneten Ventile ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht zwingend erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Steuern der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine und
Fig. 2 eine Einrichtung zum Koppeln der in der Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1 vorgesehenen Drossel- · klappe mit einem mit dem Gaspedal verbundenen Betätigungsglied.
O3ü"ol§/öÖS9
ORIGINAL INSPECTED
Gemäß Fig. 1 weist eine Brennkraftmaschine 5 vier Kolben-Zylinder-Einheiten 7 auf, die über jeweils eine Ansaugleitung 9 mit einem Saugrohr 11 verbunden sind, an dessen Einlaß ein Luftfilter 13 angeordnet ist.
Zur Kraftstoffzuführung für die einzelnen Kolben-Zylinder-Einheiten ist ein an sich bekanntes elektronisches Einspritzsystem mit jeder Kolben-Zylinder-Einheit 7 zugeordneten,elektrisch gesteuerten Einspritzventilen vorgesehen, die hier nicht dargestellt sind und mit unter konstantem Druck stehenden Kraftstoff beaufschlagt sind.
Die Menge und der Zeitpunkt des den einzelnen Kolben-Zylinder-Einheiten zugeführten Kraftstoffes wird durch Zeitpunkt und Zeitdauer von den einzelnen Einspritzventilen zugeführten Einspritzimpulsen bestimmt.
Für die Erzeugung dieser Einspritzimpulse ist ein an sich bekannter Einspritzimpulsgenerator 15 vorgesehen, der mit jedem Einspritzventil über eine eigene Leitung 17 mit darin angeordneter Endstufe 19 verbunden ist. Der Einspritzimpulsgenerator 15 wird über eine Leitung 20 von einem Taktimpulsgenerator 21 mit Taktimpulsen versorgt, der an der Kurbel- oder Nockenwelle der Brennkraftmaschine angebrachte Marken abtastet. Jeder Taktimpuls entspricht dem Arbeitszyklus einer Kolben-Zylinder-Einheit, wobei der Taktimpuls für einen bestimmten Zylinder besonders markiert sein kann. Die dem Generator 15 über die Leitung 20
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zugeführten Taktimpulse dienen dazu, die den verschiedenen Kolben-Zylinder-Einheiten zugeordneten Ausgänge des Generators 15 sequentiell anzusteuern. Zusätzlich werden dem Generator die Taktimpulse über die Leitung 22 zugeführt.
Der Einspritzimpulsgenerator 15 erzeugt aus diesen Taktimpulsen die Einspritzimpulse unter Berücksichtigung des von einem Luftmengenmesser 23 gemessenen Luftdurchsatzes durch das Saugrohr 11, der von einem Drehzahlmesser 25 gemessenen Drehzahl und weiteren Betriebsparametern, wie Lufttemperatur, Motortemperatur usw., die dem Einspritzimpulsgenerator 15 von Sensoren 27 und 29 mitgeteilt werden.
Die Leistungssteuerung der Brennkraftmaschine erfolgt zumindest in Teilbereichen mittels, einer im Saugrohr 11 angeordneten Drosselklappe 30, welche mit einem Gaspedal 31 über einen Verbindungsmechanismus 32 gekoppelt ist.
Die bisher beschriebene Anordnung ist an sich bekannt und braucht daher nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine, insbesondere im Teillastbereich, ist die Drosselklappe 30 vom Gaspedal 31 abkuppelbar und in ihre voll geöffnete Stellung bewegbar.
Bei abgekuppelter Drosselklappe wird die Leistung der Brennkraft-
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ORIGINAL INSPECTED
maschine dadurch gesteuert/ daß sequentiell nicht alle Kolben-Zylinder-Einheiten arbeiten (intermittierender Betrieb).
Zunächst wird die Einrichtung zum Steuern des intermittierenden Betriebs erläutert:
Ein Steuergerät 35 ist über eine Leitung 37 mit einem Stellungsfühler 39 verbunden, welcher die StellungOC des Gaspadals und damit die angeforderte Leistung angibt. Ein weiterer Eingang des Steuergerätes 35 ist über eine Leitung 41 mit dem Ausgang des Taktimpulsgenerators 21 verbunden. Der Ausgang des Steuergerätes ist über eine Leitung 43 mit einem Eingang eines in der Leitung 22 angeordneten UND-Gliedes 44 verbunden, so daß eine Sperrung des Taktimpulses im Steuergerät zur Folge hat, daß dieser Taktimpuls nicht zum Einspritzimpulsgenerator gelangt und die entsprechende Kolben-Zylinder-Einheit nicht mit Kraftstoff beschickt wird.
Die Funktion des an sich bekannten und daher hier im einzelnen nicht beschriebenen Steuergerätes 35 ist Folgende:
Bei vom Gaspedal 31 abgekuppelter und voll geöffneter Drosselklappe läßt das Steuergerät 35 die vom Taktimpulsgenerator 21 erzeugten Taktimpulse entsprechend im Steuergerät gespeicherten Programmen durch, welche von der Stellung OS des Gaspedals abhängen. Mit zunehmender Betätigung des Gaspedals (steigende Lastanforderung) nimmt dabei die Anzahl der durchgelassenen
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Impulse im Verhältnis zur Anzahl der gesperrten Impulse zu, so daß in der Zeiteinheit mehr Kolben-Zylinder-Einheiten arbeiten. Jedem Programm entspricht eine bestimmte Auslenkung
des Gaspedals 31* Wenn oC = ο Leerlauf undOC =OC Vollgas
Πια Χ
bedeuten, ist beispielsweise folgende Zuordnung zwischen den einzelnen Programmen möglich:
Anzahl der von jeweils η Taktiiripulsen Gaspedalstellung dnrchgelassenen Impulse gesperrten Bnpulse
β Ö θ
O^max 1 n-1
2 n-2
3 n-3
η-1
max η Ο
Ist das Gaspedal 31 z.B. halb durchgetreten, wird also von der Brennkraftmaschine die Hälfte der maximalen Leistung gefordert, so sind im zeitlichen Mittel ebenso viele Kolben-Zylinder-Einheiten außer Betrieb wie in Betrieb. Es versteht sich, daß die sequentielle Folge der durchgelassenen und der gesperr-
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ten Impulse so gewählt ist/ daß die Brennkraftmaschine möglichst rund läuft, daß insbesondere Harmonische der Resonanzfrequenzen der Motoraufhängung und des Antriebsstranges vermieden werden und daß der Betrieb einzelner Kolben-Zylinder-Einheiten nicht häufiger als zwei- bis dreimal aussetzt, damit diese Kolben-Zylinder-Einheiten nicht zu stark abkühlen.
Der geschilderte, an sich bekannte intermittierende Betrieb ist im unteren Teillastbereich z.B. nicht möglich, da hier.. die Anzahl der unterdrückten Arbeitstakte zu groß wird und die nur selten stattfindenden Arbeitstakte zu einem unzulässigen Schütteln der Brennkraftmaschine führen. Der intermittierende Betrieb kann deshalb unterdrückt werden und es kann auf die übliche Drosselklappensteuerung übergegangen werden.
Dazu ist eine Logikschaltung vorgesehen, welche das Steuergerät in bestimmten Betriebszuständen außer Funktion setzt und in diesen Betriebszuständen die Drosselklappe 30 mit dem Gaspedal kuppelt:
Mit dem Drehzahlmesser 25 ist ein erster Komparator 49 und ein zweiter Komparator 51 verbunden, wobei der erste Komparator ein Signal erzeugt, wenn die Drehzahl η «* η- ist, der zweite Komparator ein Signal erzeugt, wenn die Drehzahl η ^ n2 ist. Dabei ist n^^ .
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Mit dem Stellungsfühler 39 sind ebenfalls zwei Komparatoren 53 bzw. 55 verbunden/ wobei der Komparator 53 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Auslenkung^ ^O^ iSt, der Komparator 55 ein Signal erzeugt, wenn die Aus.lenkungO^-^O^ ist undO^'^oC
Die Ausgänge der Komparatoren 49 und 53 sind mit einem UND-Glied 57 verbunden. Die Ausgänge der Komparatoren 51 und 55 sind mit einem UND-Glied 59 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 57 und 59 sind einem ODER-Glied 61 zugeführt, dessen Ausgang wiederum über eine Leitung 62 mit einem Eingang des Steuergerätes 35 verbunden ist. Das Steuergerät 35 wird durch ein positives Signal an der Leitung £% aktiviert. Bei Fehlen eines Signals wird das Steuergerät inaktiviert.
Fig. 2 zeigt die Kupplungseinrichtung zwischen der Drosselklappe 30 und dem Gaspedal 31:
Die Drosselklappe 3üsxm Saugrohr auf einer welle gelagert, deren äußeres Ende mit einer Abschrägung 65 versehen ist. In einer mit dem Saugrohr 11 verbundenen Hülse 67 ist eine weitere Welle 69 gelagert, die mit einer der Abschrägung 65 entsprechenden Abschrägung 71 versehen ist. Zusätzlich weist die Welle 69 eine Abflachung 73 auf, an der ein Betätigungsglied 75 formschlüssig eingreift, das wiederum mit dem Gaspedal 31 verbunden ist und zum Verbindungsmechanismus 32 gehört. Auf das Ende der Hülse 67, die zum Durchtritt des Betätigungsgliedes 75 mit einer Aussparung 77 versehen ist, ist eine Buchse 79 aufge-
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schraubt, die einen Elektromagneten 81 und eine Feder 83 enthält, welche die Welle 69 in Richtung auf die Welle 65 drückt, wodurch beide Wellen drehfest miteinander gekuppelt sind.
Bei Aktivieren des Elektromagneten 81 wird die Welle 69 in diesen hineingezogen, d.h. von der Welle 65 entfernt, so daß die drehfeste Verbindung zwischen beiden Wellen aufgehoben ist und die Drosselklappe 29 von öiner Feder 85 in ihre voll geöffnete STellung bewegt wird. Wird der Elektromagnet 81 abgeschaltet, so kehrt die Welle 69 in ihre ursprüngliche Lage zurück, d.h. die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Wellen 65 und 69 und damit die Kupplung zwischen dem Gaspedal 31 und der Drosselklappe 29 ist wieder hergestellt.
Der Elektromagnet 81 wird aktiviert, wenn eine von der Leitung 62 (Fig. 1) abzweigende Leitung 87 ein Signal führt.
Die Leitungen 87 bzw. 62 sind über eine weitere Leitung 89 mit dem invertierenden Eingang eines NAND-Gliedes 91 verbunden, das in einer die Leitung 41 mit der Leitung 43 verbindenden Leitung 93 angeordnet ist.
Ein Signal an der Leitung 62 bewirkt somit: Aktivieren des Steuergerätes 35, des Elektromagneten 81 und Sperren des NAND-Gliedes 91.
Kein Signal in der Leitung 62 bewirkt:
Außerbetriebsetzen des Steuergerätes 35, des Elektromagneten 81
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sowie Durchlaß von Taktimpulsen durch das NAND-Glied und damit über die Leitung 22 zum Einspritzimpulsgenerator.15.
Die beschriebene Anordnung funktioniert wie folgt:
1. Anlassen
Die Drehzahl der Brennkraftmaschine liegt während des Anlassens unterhalb n- und n~r so daß das ODER-Glied 61 kein Signal erzeugt, der Elektromagnet 33 und das Steuergerät 39 also nicht aktiviert sind. Die Drosselklappe 29 ist mit dem Gaspedal gekuppelt. Die Taktimpulse gelangen durch das NAND-Glied 93 und das UND-Glied unter Umgehung des Steuergerätes 35 zum Einspritzimpulsgenerator 15. Die Brennkraftmaschine funktioniert wie eine herkömmliche Brennkraftmaschine mit elektronisch gesteuerter Benzineinspritzung und Drosselklappensteuerung.
2. Beschleunigen
Nach dem Anspringen kommt der Motor auf Drehzahl,, wobei das Gaspedal 3T um einen relativ großen Winkel O^ ausgelenkt wird. Wenn die Drehzahl n^ n~ ist und das Gaspedal um einen Winkel C^^CCKöC gedreht ist, wird das UND-Glied 59 aktiviert. Das Steuergerät 35 und der Elektromagnet 81 werden über das ODER-Glied 61 aktiviert, das NAND-Glied 91 sperrt. Der Elektromagnet 33 kuppelt die Drosselklappe 30 vom Gaspedal 31 ab. Die Drosselklappe 30 bewegt sich in ihre
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voll geöffnete Stellung. Die Brennkraftmaschine ist auf intermittierenden Betrieb umgeschaltet. Die Leistungssteuerung erfolgt über das Gaspedal 31'und das Steuergerät 35 bei ständig voll geöffneter Drosselklappe 30.
3. Konstantfahrt
Wenn das Gaspedal 37 um einen WinkelOC<OC<oC2 ausgelenkt wird, bleibt das Steuergerät 39 wirksam.solange die Drehzahl der Brennkraftmaschine über n2 liegt. Im Schiebebetrieb, bei dem das Gaspedal weit zurückgenommen werden kann, alsoO^<OC f bleibt das Steuergerät wirksam, solange die Drehzahl der Brennkraftmaschine größer als n- ist. Wird dabei das Gaspedal ganz losgelassen, erfolgt bei entsprechender Programmierung des Steuergerätes 35 gar kein Arbeitstakt mehr in der Brennkraftmaschine. Die Kraftstoffzufuhr ist praktisch vollständig unterbrochen.
4. Plötzliches Beschleunigen
Wird aus dem Schiebebetrieb heraus plötzlich beschleunigt, d.h. viel Gas. gegeben, so bleibt, wenn eine der beiden die , UND-Glieder 57 und 59 ansteuernden Bedingungen erfüllt ist, das Steuergerät 39 weiter im Betrieb oder wird das Steuergerät 39 abgeschaltet, so daß sofort mit voller Leistung beschleunigt werden kann.
Die Ein- und Auskupplung der Drosselklappe 30 geschieht mit der ^Beschriebenen Anordnung ohne Lastsprung. Dies wird dadurch erreicht, daß im mit dem Gaspedal gekuppelten Zustand der Dros-
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seiklappe 30 die bei einer bestimmten Gaspedalstellung von der Brennkraftmaschine abgegebene Leistung so groß ist wie die bei gleicher Gaspedalstellung und voll offener Drosselklappe bei intermittierendem Betrieb unter vom Steuergerät 35 her erfolgender Steuerung abgegebene Leistung.
Die beschriebene Anordnung kann in mannigfacher Weise abgeändert werden. So kann beispielsweise die Logikschaltung dahingehend geändert werden, daß die Grenzdrehzahlen, bei der das Steuergerät außer Betrieb gesetzt wird, unmittelbar von der Drosselklappenstellung abhängen. Auch kann das Steuergerät 35 so aufgebaut werden, daß Programme mit stark intermittierendem Betrieb nur bei höheren Drehzahlen eingesteuert werden, wodurch ein unannehmbar unrunder Lauf der Brennkraftmaschine vermieden wird.
Die Einspritzung der Brennkraftmaschine kann kontinuierlich erfolgen, wobei vom Impulsgenerator 21 Impulse erzeugt werden, die die Einspritzung unterbrechen. Auch bei einer Brennkraftmaschine, bei der für jede einzelne Kolben-Zylinder-Einheit eine eigene Gemischaufbereitung vorgesehen ist, kann die Erfindung verwendet werden, indem die Treibstoffzufuhr zur Gemischaufbereitung bei den abgeschalteten Kolben-Zylinder-Einheiten unterbrochen wird.
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Die Kupplung zwischen Gaspedal und Drosselklappe kann ebenfalls in mannigfaltiger Weise abgeändert werden, beispielsweise über einen Stellmotor usw. erfolgen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    C\.1 Vorrichtung zum Steuern der Leistungsabgabe einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine, mit einem Steuergerät, welches den Betrieb von Kolben-Zylinder-Einheiten der Brennkraftmaschine nach vorgegebenen, von der Stellung eines Gaspedals abhängigen Programmen unterbricht, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (49, 53, 51, 55, 57,_ 59, 61, 63., 69, 81), welche bei vorbestimmten Betriebszuständen der Brennkraftmaschine (5) das Steuergerät (39) außer
    Funktion setzt und eine im Saugrohr (11) der Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe (30) , die bei in Punktion befindlichem Steuergerät voll geöffnet ist, derart mit. dem Gaspedal (31) .kuppelt, daß bei gleichbleibender Stellung des Gaspedals die von der Brennkraftmaschine bei Drosselklappensteuerung abgegebene Leistung etwa der bei mittels des
    Steuergerätes erfolgender Steuerung abgegebenen Leistung ent-
    spricht· 030066/0089'
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosselklappe (30) mittels einer Kupplung (63, 69, 81) mit dem Gaspedal (31) mit vorgegebener, fester Zuordnung zwischen der Stellung des Gaspedals und der Drosselklappe kuppelbar ist, daß eine Feder (85) vorgesehen ist, welche die Drosselklappe in deren vom Gaspedal abgekuppelten Zustand in Offenstellung zieht und daß eine Logikschaltung (49, 51, 53, 55, 57, 59, 61) vorgesehen ist, welche bei vom Gaspedal (31) abgekuppelter Drosselklappe (30) das Steuergerät (35) aktiviert.
  3. 3.- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosselklappe (30) auf einer Welle (63) angeordnet ist und eine zweite, zu dieser koaxial angeordnete, mit dem Gaspedal (31) verbundene Welle (69) vorgesehen ist, welche mittels eines Elektromagneten (81) relativ zur Drosselklappenwelle axial verschiebbar ist und im Ruhezustand des Elektromagneten in fester winkeliger Zuordnung mit der Welle (63) der Drosselklappe (30) drehfest verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (49, 53, 57) das Steuergerät (39) in folgenden Betriebszuständen außer Funktion setzt und die Drosselklappe (29) mit dem Gaspedal (31) kuppelt:
    a) Drehzahl η < n- und
    b) Gaspedalstellung ^6^C^1.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Logikschaltung (51, 55, 59) das Steuergerät bei Vorliegen folgender Bedingungen außer Funktion setzt und die Drosselklappe (29) mit dem Gaspedal (31) kujppelt:
    a) Drehzahl η <^ n2
    fa) Gaspedal stellung C^ ^OC-, wobei n2 ·> n1 und**^0^ .
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Kraftstoffzufuhr zu den einzelnen Kolben-Zylinder-Einheiten der Brennkraftmaschine durch der Stellung der Kurbelwelle entsprechende Taktimpulse gesteuert wird, welche bei aktiviertem Steuergerät sequentiell unterbrochen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torschaltung (91, 44) vorgesehen ist, welche bei außer Funktion gesetztem Steuergerät (35) einen das Steuergerät (35) umgehenden Signalweg (Leitung 93) öffnet.
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