DE2927231A1 - Vorrichtung zum verriegeln aufeinanderstehender paletten - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln aufeinanderstehender paletten

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DE2927231A1 DE19792927231 DE2927231A DE2927231A1 DE 2927231 A1 DE2927231 A1 DE 2927231A1 DE 19792927231 DE19792927231 DE 19792927231 DE 2927231 A DE2927231 A DE 2927231A DE 2927231 A1 DE2927231 A1 DE 2927231A1
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Description

Be Schreibung sein le i tung
Im Containerbetrieb ist es bekannt und üblich, auch Großcontainer nicht nur nebeneinander abzustellen, sondern auch übereinander zu stapeln. Die Container haben hierzu entsprechend drucksteife Ecksäulen, so daß das Gewicht eines oberen Containers über dessen Ecksäulen auf die Ecksäulen eines unter diesem stehenden Containers übertragen wird und durch diese hindurch auf einer Lagerfläche oder einem nochmals darunterstehenden Container abgestützt wird. Sind mehrere Großcontainer in dieser Weise übereinander gestapelt, so müssen sie so gesichert werden, daß sie nicht in horizontaler Richtung gegeneinander verrutschen. Dies ist auf jedem Lagerplatz notwendig, insbesondere aber wenn mehrere Behälter auch während des Transportes z.B. mit Schiffen übereinander gestapelt sind. Diese Sicherung muß sehr stabil sein, da die Transportbewegungen bei beladenen Behältern erhebliche relative Horizontalkräfte zwischen den Behältern erzeugen können und ein horizontales Verrutschen der Behälter gegeneinander unermeßlichen Schaden verursachen kann, beispielsweise zum Untergang eines Schiffes führen kann. Andererseits muß die Sicherung der Behälter gegeneinander nicht nur zuverlässig sondern einfach anzubringen und abzubauen sein, da der Containerbetrieb insbesondere im Hinblick auf rationellen,
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d.h. vor allem schnellen Güterumschlag durchgeführt wird und diesem Wunsch Zeitverzögerungen durch das Sichern und Entsichern der Container relativ zueinander entgegenstünden.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Vorrichtung , mit der auch aufeinandergestapelte Behälter, insbesondere Großbehälter schnell und zuverlässig relativ zueinander gesichert werden können und bei der die Sicherung ebenso rasch und problemlos wieder zu lösen sein soll, um die Behälter abstapeln zu können. Die Bedienung der Sicherungsvorrichtung soll dabei nicht nur zeitsparend und problemlos betätigt werden können, sondern auch von Hand von einer Bedienungsperson, d.h. ohne daß Werkzeuge, Machinen oder sonstige Hilfsmittel in Anspruch genommen werden müssen.
Der Lösung der gestellten Aufgabe dienen die Merkmale der Patentansprüche.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist problemlos jedem Container zuzuordnen. Sie ist robust und dem rauhen Containerbetrieb gut angepaßt. Sie ist schnell und ohne Hilfsmittel von einer Bedienungsperson zu bedienen, ohne daß diese besonders ausgebildet sein müßte? ein einfaches Instruktionsblatt genügt zur Vermittlung der notwendigen Kenntnisse. Die Vorrichtung ist schließlich absolut zuverlässig und läßt keinerlei
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unzulässiges Spiel zwischen zwei übereinander gestapelten Behältern zu, weder in vertikaler noch insbesondere in horizontaler Richtung. Diese Wirkung ist unabhängig davon gegeben, wie lange die Vorrichtung im Betrieb ist.
Verhältnismäßig niedrige Container oder sogenannte Fiats ^einfache Plattformen) können zu einem Block bzw. Paket bis zu einer Einheitshöhe aufeinander gestapelt und erfindungsgemäß miteinander verriegelt werden. Ein solches Paket kann dann wie ein genormter Großcontainer von den Abmessungen des Paketes von einem Hebezeug erfaßt, angehoben und verladen werden.
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Fxgurenbeschreibung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zu deren besserem Verständnis nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In den Figuren 1-4 ist das Ausführungsbeispiel perspektivisch in vier verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt.
Auf jeder der vier Ecksäulen 1 eines stapelbaren Großcontainers ist ein offenes Gehäuse 2 aufgesetzt. In dem Gehäuse 2 ist ein Riegel 3 um seine vertikale Längsachse drehbar und in Richtung der vertikalen Längsachse verschieblich gelagert. Der Riegel weist u.a. einen vertikalen Schaft 3a und ein Kopfstück 3b auf. Das Kopfstück wiederum besteht aus einer rechteckigen horizontalen Platte 3c, auf der zwei sich kreuzende senkrechte Platten 3d und 3e aufgesetzt sind. Die vertikalen Platten 3d und 3e verlaufen nach oben schräg zu, um eine über der Mitte der horizontalen Platte 3c liegende Spitze 3f zu bilden. Ein Hebel 4 bildet mit einem Hülsenteil 4a und einer Stützschulter 4b eine Baueinheit, die den Riegelschaft 3a derart umschließt, daß die Längsachse des Hülsenteiles 4a in der Längsachse des Riegelschaftes 3a liegt und die Baueinheit um die Längsachse des Riegelschaftes zu schwenken ist, wie es sich aus den unterschiedlichen Stellungen in Fig. 1 bis 4 ergibt. Mit dem Riegelschaft 3a ist
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am unteren Ende desselben ein zweiter Hebel 5 verbunden, mit dem der Riegel 3 um die Längsachse des Riegelschaftes zu schwenken ist. Der horizontalen Führung des Riegels 3 im Gehäuse 2 dient am unteren Ende eine zwischen den Hebeln 4,5 angeordnete und mit dem Riegelschaft fest verbundene Stützscheibe 12 und unmittelbar unter dem Riegelkopf 3b ein ebenfalls mit dem Riegelschaft 3c verbundenes Aufbauteil 11. Nahe dem oberen Ende des Gehäuses 2 ist an diesem eine Sperrklinke 13 angeordnet. Die Sperrklinke 13 ist an ihrer einen Seite um einen horizontalen Querzapfen 14 schwenkbar, während sie sich an der gegenüberliegenden Seite auf einer Nase 15 des Gehäuses 2 abstützt, wenn sie sich in ihrer Ruhestellung befindet.
An seinem oberen Ende ist das Gehäuse 2 durch eine Platte 6 abgedeckt, in der sich eine rechteckige Öffnung 7 befindet, deren Querschnitt der Grundfläche der horizontalen Platte 3c gleicht, so daß der Riegel mit der horizontalen Platte 3c durch die Öffnung 7 hindurchtreten kann.
In der unteren Endstellung des Riegels 3 (Fig. 1) liegt die horizontale Platte 3c mit ihrer längeren Rechteckmittellinie senkrecht zur längeren Rechteckmittellinie der Öffnung 7. Wird der Riegel 3 nach oben bewegt, so wird er
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so um seine Längsachse gedreht, daß die längeren Rechteck-Mittellinien von Öffnung 7 und horizontaler Platte 3c parallel zueinander liegen und der Riegel 3 mit der Platte 3c durch die öffnung 7 hindurchgeführt werden kann. Ist der Riegel mit der Platte 3c um einen vorbestimmten Betrag durch die Öffnung 7 nach oben hindurchgeführt, so ist der Riegel 3 wieder so um seine Längsachse geschwenkt, daß die längeren Rechteckmittellinien von Öffnung 7 und Platte 3c wieder senkrecht zueinander liegen (Fig. 4).
Das Maß, um das hierzu der Riegel 3 mit seiner Platte 3c durch die Öffnung 7 hindurchgeführt sein muß, ist von folgendem abhängig.
Ein Container 8, der auf einem bisher vorausgesetzten Container gestapelt werden soll, hat voraussetzungsgemäß an den unteren Enden seiner Ecksäulen 9 eine Platte 10, die dem horizontalen Teil der Platte 6 entspricht und die eine Öffnung aufweist, die der Öffnung 7 in Anordnung und Größe gleich ist. Bei aufeinanderstehenden Containern wird der Riegel 3 so weit angehoben, daß er durch die Öffnung 7 und durch die vorerwähnte Öffnung am unteren Säulenende des oberen Behälters hindurchtritt. Ist der Riegel mit seiner Platte 3c durch die Öffnung am unteren Ende der jeweiligen Srule des oberen Containers hindurchgetreten und um 90°
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um seine Längsachse gedreht, so liegt der Riegel mit der Platte 3c auf der Platte am unteren Säulenende des oberen Containers auf, womit die beiden Container gegeneinander arretiert sind. Zum Abnehmen des oberen Containers vom unteren Container wird diese Verriegelung in entsprechender Weise gelöst.
Durch das Zusammenwirken des Riegels 3, der Hebel 4,5, von Federn und Führungsflächen bzw. weiteren Riegeln ist gewährleistet, daß jeweils ein Handgriff der Bedienungsperson die vertikale Bewegung und die jeweils zugehörige Drehbewegung des Riegels bzw. der Riegel eines Containers bewirkt, wobei es sich im Regelfall um vier Riegel handelt, die den vier Ecksäulen eines Containers zugeordnet sind, es sich aber, je nach Benutzrungsfall, auch um mehr oder weniger Riegel handeln kann, die nicht nur den Ecksäulen sondern auch Zwischensäulen oder auch nur einem Teil der Ecksäulen zugeordnet sind.
Bei der Funktion der Verriegelung ist folgende Situation gegeben.
Der Hebel 4 mit seinem Hülsenteil 4a und Stützschulter 4b umschließt den Riegelschaft 3a. Der Hebel 5 ist mit dem Riegelschaft 3a fest verbunden und bewirkt die Drehung des
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Riegels. Der Riegel 3 wird an seinem oberen Schaft durch den Aufbauteil 11 im Gehäuse geführt und an seinem unteren Teil durch die Stützscheibe 12, welche zwischen den Hebeln. 3 und 4 liegt.
Der Aufbauteil zentriert den Riegelkopf in seiner oberen Lage in der Platte 6 bzw. der öffnung 7 und ist flächengleich mit der Platte 3c des Riegelkopfes. In dieser Stellung, die durch Drehung des Hebels 4 erreicht wird, stützt sich der Hebel mit seiner Stützschulter 4b in dieser oberen Lage im Gehäuse 2a ab und hält so den Riegel in seiner oberen Stellung (Fig. 3).
In dieser oberen Stellung (Fig. 3) ist der Riegel auch äufnahmebereit für das Aufsetzen des oberen Containers 8 mit seiner unteren Verriegelungsplatte 10. Es wird hierbei durch die Schräge des Riegelkopfes mit seinen Platten 3d und 3e das deckungsgleiche Aufsetzen erleichtert.
Durch Drehung des Riegels mittels Betätigung des Hebels 5 wird die Platte 10 des Containerfußes 9 verriegelt.
Die Sperrklinke 13 wird zur die Verdrehung der Hebel 4 und angehoben und legt sich jeweils vor den Hebelgriff und verhindert so ein unbeabsichtigtes Zurückdrehen der Hebel bezw. öffnen der Verriegelung.
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In seine untere Endstellung gemäß Fig. 1 aus der oberen Endstellung gelangt der Riegel unter der Wirkung seines Eigengewichtes, wodurch infolge des Zusammenwirkens mit einer unteren Pührungsfläche die Drehung um die Längsachse automatisch erfolgt.
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Claims (1)

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    Anmelder: GRAAFF KG, 3210 Elze 2927231
    Titel: Vorrichtung zum Verriegeln aufeinanderstellender
    Paletten
    P atenta η Sprüche
    1.j Vorrichtung zum Verriegeln zweier aufeinanderstehender gleicher rechteckiger oder quadratischer Paletten, Container oder ähnlicher Gegenstände mit an den Ecken angeordneten Säulen, über die sich die obere Palette oder dergleichen auf den entsprechenden Ecksäulen der unteren Palette abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen an ihren oberen Enden als Gehäuse (2) ausgebildet sind, wobei in jedem Gehäuse ein Riegel (3) vertikal verstellbar und um seine vertikale Längsachse drehbar gelagert ist, der in seiner unteren Endstellung (Fig. 1) unterhalb eier glatten Gehäuseober~ seite (6) liegt, in seiner oberen Endstellung (Fig."3,4) mit einer rechteckigen Platte (3c) über der Unterseite der Säule (9) an der aufgesetzten Palette (8) liegt und zum Verbringen aus seiner einen in seine andere Endstellung durch Drehen um 90° in eine Stellung zu bringen ist, in der die Platte durch eine entsprechend rechteckige öffnung in der Unterseite der Säule des aufgesetzten Be~ hälters sowie in der Oberseite der Säule des unteren Behälters hindurchführbar ist.
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    29Z7231
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Drehen und die Vertikalverstellung des Riegels (3) eines jeden Gehäuses (2) mit Handgriffen (4,5) erfolgt, die aus dem Gehäuse herausgeführt und dem Riegel zugeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Riegel (3) zwei Handgriffe (4,5) zugeordnet sind, die gemeinsam mit dem Riegel vertikal heb- und senkbar, aber unabhängig voneinander um die Längsachse des Riegels schwenkbar sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbewegung des Riegels (3) durch das Zusammenwirken von Griff-Flächen mit Führungsflächen im Gehäuse während Drehbewegungen der Handgriffe erfolgt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe in ihrer oberen und unteren Endstellung hinter den äußeren Umgrenzungsebenen der Palette oder dergleichen liegen.
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (4,5) in ihrer oberen Endstellung (Fig. 3,4) durch eine Sperrklinke (13) automatisch gegen Rückdrehung gesichert werden.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (4,5) in ihrer untersten Stellung (Fig. 1) durch Führungsflächen, in Verbindung mit dem Eigengewicht des Riegels (3), zwangsweise in die Endstellung in der horizontalen Ebene gedreht werden.
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    ORiGINAL INSPECTED
DE19792927231 1979-07-05 1979-07-05 Vorrichtung zum verriegeln aufeinanderstehender paletten Granted DE2927231A1 (de)

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