DE2925124A1 - Fadenwickel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Fadenwickel und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- B29B15/00—Pretreatment of the material to be shaped, not covered by groups B29B7/00 - B29B13/00
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- B29C53/56—Winding and joining, e.g. winding spirally
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Description
- "Fadenwickel und Verfahren zu seiner Herstellung"
- Die Erfindung betrifft einen Fadenwickel aus einer Mehrzahl von Windungen eines mit einem Klebstoff versehenen Fadenmaterials, der zu einer dauerhaften Bandschlinge verbunden ist und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
- Die bekann#Fadenwickel dieser Art werden vorzugsweise als Kraftübertragungselemente in elastischen Wellenkupplungen verwendet. Die Wellenkupplung weist einen scheibenförmigen Grundkörper auf, um dessen Mittelachse eine gerade Anzahl von parallelachsigen Anschlußelementen angeordnet ist, von denen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Anschluß elemente gegenüber liegenden Anschluß seiten der Wellenkupplung zugeordnet und jeweils über zumindest eine Bandschlinge als Kraftübertragungselement verbunden sind. Derartige elastische Wellenkupplungen finden insbesondere als Kardanwellenkupplungen für Kraftfahrzeuge Anwendung.
- Die bis heute hierfür verwendeten Fadenwickel sind so hergestellt, daß ein einziger Faden auf einem Wickelkern in einer Vielzahl von Windungen zu einer Bandschlinge gewickelt wird.
- Die Anzahl der Windungen wird von dem zu übertragenden Drehmoment der Kupplung, der Anzahl der Kraftübertragungselemente und der Zugfestigkeit des Einzelfadens bestimmt.
- Aufgrund unterschiedlicher Festigkeitseigenschaften des Einzelfadens, die normalerweise zwischen - 10% schwanken können, und unterschiedlicher Vorspannungsverhältnisse beim Wickeln können starke Differenzen in der Kraftübertragung und damit unterschiedliche Dehnungen bei der Beanspruchung auftreten. Dies kann eine vorzeitige Zerstörung der Bandschlinge zur Folge haben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fadenwickel der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß auch bei unterschiedlichen Festigkeitseigenschaften des Einzelfadens eine Bandschlinge gebildet werden kann, die auf ihrem gesamten Umfang gleichmäßige Festigkeitseigenschaften und damit eine wesentlich verbesserte Haltbarkeit aufweist. Daneben soll ein Verfahren angegeben werden, das insbesondere zur Herstellung derartiger Fadenwickel in schneller Taktfolge geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird für einen Fadenwickel der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere nebeneinander angeordnete Fäden, die inihrer Gesamtbreite der Breite der Bandschlinge entsprechen, unter gleicher Vorspannung lagenweise zur Bandschlinge gewickelt sind.
- Die Festigkeitseigenschaften der Bandschlinge werden bei dem erfindungsgemäßen Fadenwickel nicht mehr durch die unterschiedlichen Festigkeitseigenschaften des Einzelfadens, sondern durch die im Mittel gleichbleibenden Festigkeitseigenschaften der zu einem Band zusammengefaßten nebeneinander angeordneten Fäden bestimmt. Dieses Band läßt sich sehr genau mit untereinander gleicher Vorspannung der Einzelfäden zur Bandschlinge wickeln. Vorteilhafterweise sind die Fäden einer Lage untereinander durch Klebstoff verklebt. Derselbe Klebstoff kann zur Verbindung der Lagen miteinander verwendet werden.
- Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fadenwickels zeichnet sich dadurch aus, daß die Fäden lagenweise unter konstanter und gleicher Vorspannung auf einen Wickelkern gewickelt werden, der die Form der Bandschlinge aufweist. Zweckmäßigerweise läuft das Herstellungsverfahren so ab, daß eine Anzahl von Fäden, die der Fadenzahl einer Lage entspricht, durch ein Klebstoff-Tauchbad gezogen, anschließend in Bandform auf eine Trockentrommel aufgewickelt und nach einer Vortrockenzeit auf den Wickeldorn als Bandwickel gewickelt wird. Um die konstante Vorspannung beim Wickeln zu gewährleisten, wird in Weiterbildung des Verfahrens vorgeschlagen, den Wickeldorn mit konstantem Drehmoment anzutreiben.
- Weitere zweckmäßige Verbesserungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2, 3, 6 und 7 angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fadenwickels und Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung des Fadenwickels gemäß Fig. 1.
- Die Bandschlinge 10 gem. Fig. 1 besteht aus zehn Lagen 11 von je acht Fäden 12. Die acht Fäden 12 ergeben nebeneinanderliegend die Breite des Bandwickels 10. Sie sind mit Hilfe eines Klebstoffes zu einem Band verbunden, das beim Wickeln je eine Lage 11 der Bandschlinge 10 bildet. Die Lagen 11 sind miteinander durch den Klebstoff verbunden, der von der Herstellung des vorkonfektionierten Bandes her an den Fäden 12 haftet.
- Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung der Bandschlinge 10.
- Ein Spulenständer 20 weist mindestens acht Fadenspulen 21 auf, von denen acht Einzelfäden 22 abgespult werden. Zweckmäßigerweise trägt der Spulenständer 20 weitere Ersatz-Fadenspulen, falls eine der Fadenspulen 21 durch Fadenriß ausfällt. Die Einzelfäden 22 werdendurch eine Fadenführung 23 und über einen Fadenspanner 24, eine Umlenkrolle 25, eine Tauchrolle 26 und eine weitere Umlenkrolle 27 durch ein Tauchbad 38 geführt. Das Tauchbad 38 enthält eine Klebstoffflüssigkeit, deren Niveau automatisch geregelt wird. Die Umlenkrolle 27. führt die mit dem Klebstoff getränkten Einzelfäden 22 zu einem Band 28 zusammen, in welchem die acht Einzelfäden nebeneinander liegen und in ihrer Gesamtbreit die Breite des Bandes bilden. Das Band 28 wird auf eine Trockentrommel 29 aufgewickelt, deren Mantelfläche aus inRichtung der Mantellinie verlaufenden Transportbändenz30 besteht. Das Band 28 wird der Mantelfläche der Trockentrommel 29 im in der Zeichnung vorderen Randbereich zugeführt und durch die sich in Achsrichtung bewegenden Transportbänder 30 langsam in den hinteren Bereich der Mantelfläche verschoben. Die-Zeit, in der das Band 28 vom vorderen zum hinteren Bereich der Mantelfläche der Trockentrommel 29 bewegt wird, ist so bemessen, daß das Band bei Ankunft im hinteren Bereich geradedasTrockenstadium erreicht hat, das für die Wicklung der Bandschlinge 10 vorteilhaft ist. Durch ein Gebläse 31 wird der Trockentrommel 29 trockene, vorgewärmte Luft zugeführt, die die Trocknung des Bandes 28 auf der Trockentrommel 29 beschleunigt.
- Vom hinteren Bereich der Mantelfläche der Trockentrommel 29 wird das noch klebrige Band 28 abgenommen und auf einen Wickelkern 32 aufgewickelt, der die Form der fertigen Bandschlinge 10 besitzt. Der Wickelkern 32 wird von einem Motor 33 mit konstantem Drehmoment angetrieben, der mit einer Wickelcodierung ausgerüstet ist. Der Wickelkern 32 weist eine Fadeneinspannung 34 zur Festlegung des Anfangsstückes des Bandes 28 auf. Eine Schneidvorrichtung 35 trennt das Band 28, wenn zehn Lagen 11 der Bandschlinge 10 gewickelt sind. Eine Gegenlaufplatte 36 verhindert ein Ablaufen des Bandes 28 vom Wickelkern 34 während des Wickelvorganges.
- Nach dem Wickeln wird die Bandschlinge 10 unter Wärmeeinwirkung auf dem Wickelkern 32 getrocknet und anschließend vom Wickelkern abgezogen. Sie behält nunmehr dauerhaft die Gestalt, in der sie gewickelt ist. Zweckmäßiger Weise stimmt diese Gestalt mit derjenigen überein, die die Bandschlinge 10 bei ihrer endgültigen Verwendung einzunehmen hat, da sonst andere Zugverhältnisse an unterschiedlichen Stellen des Umfanges der Bandschlinge, beispielsweise an den geraden Stellen und den Krümmungsradien auftreten.
- Die Fäden 22 bestehen im Ausführungsbeispiel aus einer Acetatfaser. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Fadenwickel aus diesem Werkstoff beschränkt. Vielmehr ist sie auf alle Arten von Werkstoffen anwendbar. Die Auswahl des Werkstoffesrichtet sich im Einzelfall nach dem Verwendungszweck der Bandschlinge.
- Unter 11Klebstoff" wird in diesem Zusammenhang jeder Werkstoff verstanden, der geeignet ist, die Fäden 22 einer Lage 11 untereinander und die Lagen miteinander haltbar zu verbinden, also insbesondere auch Lösungsmittel für das Fadenmaterial. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Fadenwickel in Wellenkupplungen bietet es sich auch an, ein Lösungsmittel für das Grundmaterial der Kupplung als Klebstoff zu verwenden. Dann kann die Bandschlinge auf die Kupplungskörper aufvulkanisiert-werden.
- In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die Bandschlinge 10 vor dem Trocknen vom Wickelkern 32 zu nehmen, insbesondere dann, wenn mit der Trocknung eine Schrumpfung der Bandschlinge verbunden ist.
Claims (7)
- Ansprüche 1. Fadenwickel aus einer Mehrzahl von Windungen eines mit einem Klebstoff versehenen Fadenmaterials, der zu einer dauerhaften Bandschlinge verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere nebeneinander angeordnete Fäden, die in ihrer Gesamtbreite der Breite der Bandschlinge entsprechen, unter gleicher Vorspannung lagenweise zur Bandschlinge gewickelt sind.
- 2. Fadenwickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden einer Lage untereinander und die Lagen miteinander durch Klebstoff verklebt sind.
- 3. Fadenwickel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke des Fadenwickels schräg zur Wickelrichtung abgeschnitten sind.
- 4. Fadenwickel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus einer Acetatfaser bestehen und der Klebstoff eine Adhäsionsbindung mit der Acetatfaser eingeht.
- Verfahren zur Herstellung des Fadenwickels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden lagenweise unter konstanter und gleicher Vorspannung auf einen Wickelkern gewickelt werden, der die Form der Bandschlinge aufweist.
- . Verfahren nach Anspruch 5, dadirchgekennzeichnet, daß die Bandschlinge unter Wärmeeinwirkung getrocknet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden einer Lage vor dem Wickeln zu einem Band vorkonfektioniert sind.3. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Fäden, die der Fadenanzahl einer Lage entspricht, durch ein Klebstoff-Tauchbad gezogen, anschließend in Bandform auf eine Trockentrommel aufgewickelt und nach einer Vortrockenzeit auf den Wickeldorn als Bandwickel gewickelt wird.Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern mit konstantem Drehmoment angetrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925124 DE2925124A1 (de) | 1979-06-22 | 1979-06-22 | Fadenwickel und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792925124 DE2925124A1 (de) | 1979-06-22 | 1979-06-22 | Fadenwickel und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925124A1 true DE2925124A1 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=6073809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925124 Withdrawn DE2925124A1 (de) | 1979-06-22 | 1979-06-22 | Fadenwickel und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2925124A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0116833A2 (de) * | 1983-01-18 | 1984-08-29 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Wickelkörpern aus faserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen |
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1979
- 1979-06-22 DE DE19792925124 patent/DE2925124A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0116833A2 (de) * | 1983-01-18 | 1984-08-29 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Wickelkörpern aus faserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen |
EP0116833A3 (de) * | 1983-01-18 | 1987-05-27 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Wickelkörpern aus faserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen |
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