DE2924746A1 - Schaltungsanordnung fuer einen analog-digital-umwandler - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen analog-digital-umwandler

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Description

  • Schaltungsanordnung für einen Analog-Digital-Umwandler
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen Analog-Digital-Umwandler, in dem das analoge Eingangssignal mit Schaltschwellenspannungen verglichen wird und zeitlich nacheinander abgetastet als digitales Ausgangssignal am Ausgang abnehmbar ist, diese Schaltschwellenspannungen mit Hilfe eines Spannungsteilers, der zwischen zwei Bezugsspannungsquellen (U, U1) angeordnet ist, erzeugt werden, für jede Schaltschwelle ein das Eingangssignal mit der zugehörigen Schaltschwellenspannung vergleichender Differenzverstärker mit vor- oder nachgeschaltetem getaktetem Speicher und danach eine Verknüpfungsschaltung angeordnet sind, an deren Ausgang das digitale Ausgangssignal im 1-ausn-Code abnehmbar ist.
  • In einer derartigen Schaltungsanordnung, die bereits aus IEEE 1976, S. 150, 151 bekannt war, wird ein aus einer Anzahl von Widerständen gebildeter fester Spannungsteiler zur Einstellung der verschiedenen Schaltschwellenspannungen verwendet. Die erforderliche Anzahl dieser Widerstände wird durch die gewünschte Auflösung bestimmt.
  • Parallel zu diesen Widerständen sind nun im Eingang des Analog-Digital-Umwandlers Differenzverstärker, z.B. in Form von Operationsverstärkern, angeordnet, deren eine Eingänge jeweils mit den Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Widerständen verbunden sind und deren andere Eingänge an der Eingangsklemme angeschlossen sind, so daß eine analoge Eingangssignalspannung je nach ihrer Höhe, bedingt durch die Schaltschwellen, nur eine gewisse Anzahl von Differenzverstärkern zum Ansprechen bringt.
  • An den Ausgängen der Differenzverstärker sind D-E'iipFlops angeordnet, also Flip-Flops, die einen bestimmten Speicherzustand annehmen können. Deren Takteingänge liegen an einem Takt, und auf diese Weise ist es nunmehr möglich, das Eingangssignal entsprechend an die Ausgänge der D-Flip-Flops durchzuschalten, wobei immer jeweils so viele D-Flip-Flops gesetzt werden, wie es dem entsprechenden Wert des Analogsignals in bezug auf die Schaltschwellen in dem entsprechenden Zeitaugenblick entspricht. Ist das Eingangssignal z.B. eine Sägezahnspannung und sind z.B. 15 Schaltschwellen mit 15 Differenzverstärkern angeordnet, so werden die D-Flip-Flops in Abhängigkeit vom Takt, beginnend bei dem, das der niedrigsten Schaltschwelle zugeordnet ist und endend bei dem, das der höchsten Schaltschwelle zugeordnet ist, nacheinander umgeschaltet und wird somit in das digitale Ausgangssignal im sogenannten n-aus-15-Code umgewandelt.
  • Da jeweils zwei benachbarten Schaltschwellen zugeordneten n-Flip-Flops ein NOR-Gatter nachgeschaltet ist, und zwar so, daß der eine Eingang des NOR-Gatters mit dem invertierten Ausgang des zugeordneten D-Flip-Flops und der andere Eingang des NOR-Gatters mit dem nicht invertierten Ausgang des der nächsthöheren Schaltschwelle zugehörigen D-Flip-Flops verbunden sind, entsteht in Verbindung mit dem nicht invertierten Ausgang des der nächsten Schaltschwellenspannung zugeordneten Flip-Flops und den Ausgängen der NOR-Gatter der 1-aus-15-Code.
  • Dieser 1-aus-15-Code ist proportional der Höhe der Eingangssignalspannung in dem betreffenden Zeitaugenblick, in dem getastet wurde. Dieser i-aus-15-Code kann z.B. in einem nachgeschalteten ROM in an sich bekannter Weise in einen Dual-Code umgewandelt werden, der weniger Ausgangsleitungen erforderlich macht. Ein derartiges ROM hat z.B. fünfzehn Eingangsleitungen und nur vier Ausgangsleitungen.
  • In einer derartigen aus IEEE 1976 ... bekannten Schaltungsanordnung wird also durch die Differenzverstärker das Eingangssignal zerlegt, sein digitales "Abbild" in den D-Flip-Flops gespeichert und dann am Ausgang des ROM in dual kodierter Form erhalten. Daher ist das am ROM in dual kodierter Form vorliegende Ausgangssignal ein "Abbild" des Wertes des analogen Eingangssignals zu der betreffenden Abtastzeit.
  • Damit das Ausgangs signal ein lineares Abbild des Eingangssignals ist, muß der Spannungsteiler linear ausgebildet sein, d.h., jede Schaltschwelle muß zur vorhergehenden den gleichen Abstand aufweisen.
  • Obenstehend wurde eine Schaltungsanordnung beschrieben, bei der der Speicher hinter dem Differenzverstärker angeordnet ist, dann kann das analoge Eingangssignal eine beliebige Form aufweisen. Es sind aber durchaus auch Schaltungen möglich, bei denen der Speicher vor dem Differenzverstärker angeordnet sein kann und dann ist das analoge Eingangs signal an dem Differenzverstärker z.B. in Form einer Treppenspannung vorhanden. Welche Schaltungsanordnungen hier im einzelnen gewählt werden, ist von den Anforderungen abhängig, die an den Analog-Digital-Umwandler gestellt werden und haben nichts mit der Erfindung zu tun, weil diese erst in einer Schaltungsanordnung einsetzt, die hinter diesen genannten angeordnet ist.
  • Häufig werden in der integrierten Schaltungstechnik Widerstände durch Transistoren, z.B. Feldeffekttransistoren (FET) ersetzt. Bekanntlich ist es aber schwierig, die FET für die Spannungsteiler untereinander mit genügender Genauigkeit herzustellen, weil nämlich jede Strecke Drain-Source, die in einem FET im Spannungsteiler die Schaltschwellenspannungsdifferen darstellt, nicht unerheblichen Fertigungstoleranzen unterworßen ist. Entweder können mit derartigen Fehlern behaftete IC aussortiert werden, eine derzeit durchaus übliche Methode, oder der Fachmann schlägt beim Entwurf größere Flächen für jeden FET vor, um einen größeren Abstand zu den Fertigungstoleranzen zu bekommen. Durch diese Maßnahmen lassen sich jedoch Fehler nie ganz vermeiden, weil die Abhilfe im analogen Bereich der Schaltung eingreift, ganz abgesehen davon, daß dadurch keine Vorkehrungen gegen Temperatureinflüsse getroffen sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand also darin, diesem Mangel abzuhelfen, und zwar unter Beibehaltung der mindestens erforderlichen Fläche für jeden Spannungsteiler-FET und Bekämpfung der unterschiedlichen Werte in den Spannungsteilern auf andere Weise.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten nach der Erfindung zur Berichtigung falsch liegender Schaltschwellenspannungen eine Erkennschaltungsanordnung und im Signalweg hinter dieser eine Auswerteschaltungsanordnung angeordnet, deren Ausgangssignale als Steuersignale dem für mindestens eine Schaltschwellenspannung einstellbar ausgebildeten Spannungsteiler zugeführt werden.
  • An sich genügt diese Schaltmaßnahme schon für den einfachsten Fall mit nur einem fehlerhaften Schaltschwellenspannungswert, denn es ist meßtechnisch festzustellen, ob der digitale Ausgangswert tatsächlich ein getreues Abbild des analogen Eingangssignals ist. Ist dieses nämlich nicht der Fall, dann kann mit Hilfe des Steuersignals die betreffende Schaltschwellenspannung in Richtung einer der beiden Be- zugsspannungsquellen verschoben werden. Es kann nämlich z.B. in einer recht einfachen Schaltungsanordnung, in der nur wenige Spannungsteiler-FET eingesetzt sind, aus herstellungstechnischen Gründen nur ein FET immer mangelhaft sein und vielleicht ist es schwierig, diesen einen FET nun besonders anzupassen. Ist dies bekannt, so genügt es dann, an diesem einen FET ein Steuersignal einstellbar anzulegen und damit; den Fehler in diesem FET auszugleichen.
  • Wirkungsvoller wird der Einsatz der Erfindung dann, wenn nach der Erfindung der Spannungsteiler für jede Schaltschwellenspannung durch je ein Steuersignal einstellbar ausgebildet ist. Wenn also z.B., wie eingangs erwähnt, 15 Schaltschwellenspannungen vorhanden sind, also 16 6 FET im Spannungsteiler angeordnet sind, so kann mit dem Anlegen je einer Steuerspannung an die Steuereingänge der FET im Spannungsteiler jede der Schaltschwellenspannungen verschoben werden.
  • Es ist sicherlich nur im Labor möglich, eine derartige Schaltschwelle dann auszumessen und zu verschieben. In einer fertigen integrierten Schaltungsanordnung muß diese aber nach der Erfindung derart ausgebildet sein, daß das Steuersignal in seiner Größe in Abhängigkeit von dem Fehler im zugeordneten Digitalsignal in Stufen einstellbar ist, dann nämlich ist die Korrektur des Fehlers im Spannungsteiler vollautomatisch möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jeder Abgriff für eine Schaltschwellenspannung am Spannungsteiler auf je einen Eingang eines Differenzverstärkers führen, dessen anderen Eingang das analoge Eingangs signal von der Eingangsklemme her zugeführt wird, jedem Differenzverstärker ein Speicher in Form eines D-Flip-Flops nachgeschaltet ist, der Dateneingang jedes D-Flip-Flops mit dem Ausgang des zugehörigen Differenzverstärkers und der Takteingang des D- Flip-Flops mit einem Taktgeber verbunden sind, die Verknüpfungsschaltung aus NOR-Gattern besteht, wobei der eine Eingang jedes NOR-Gatters mit dem invertierten Ausgang der zugehörigen D-Flip-Flops und der andere Eingang jedes NOR-Gatters mit dem nicht invertierten Ausgang des D-Flip-Flops, das der nächsthöheren Schaltschwellenspannung zugeordnet ist, verbunden sind.
  • Weiterhin kann der Spannungsteiler für jede Schaltschwellenspannung einen Feldeffekttransitor (FET) vom selbstleitenden Typ aufweisen, dessen Gateanschluß der Steueranschluß ist, dessen Sourceanschluß mit der einen Bezugsspannungsquelle oder mit dem Drainanschluß des FET, der der nächstniedrigeren Schaltschwellenspannung zugeordnet ist und der Verbindungspunkt zwischen jeweils zwei derartigen FET einen Spannungsteilerabgriff darstellend mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist, wobei der der höchsten Schaltschwellenspannung zugeordnete FET mit seinem Drainanschluß an der anderen Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann die Erkennschaltungsanordnung aus FET vom selbstsperrenden Typ bestehen, deren Gateanschlüsse mit den Ausgängen der zugehörigen NOR-Gatter bzw. mit dem nicht invertierten Ausgang des der höchsten Schaltschwellenspannung zugeordneten D-Flip-Flops, deren Drainanschlüsse an den zugehörigen Spannungsteilerabgriffen und deren Sourceanschlüsse über eine gemeinsame Verbindungsleitung mit dem einen Eingang eines ersten Operationsverstärkers verbunden sind, dessen anderer Eingang über eine erste Verzögerungsschaltung mit der Eingangsklemme und dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines zweiten Operationsverstärkers verbunden ist, dessen anderer Eingang an der oberen Bezugsspannungsquelle liegt und dessen Ausgang an den Dateneingang eines D-Flip-Flops führt, dessen Takteingang über eine zweite Verzögerungsschaltung am gemeinsamen Takteingang angeschlossen ist und der nicht inver- tierte Ausgang des D-Flip-Flops mit einer Ausgangsklemme der Erkennschaltungsanordnung verbunden ist.
  • Außerdem kann nach der Erfindung jeder Ausgang eines NOR-Gatters bzw. der nicht invertierte Ausgang des der höchsten Schaltschwellenspannung und der invertierte Ausgang des der niedrigsten Schaltschwellenspannung zugeordneten D-Flip-Flops an dem einen Eingang eines dei Auswerteschaltungsanordnung zugeordneten AND-Gatters angeschlossen sein, dessen zweiter Eingang mit dem zugehörigen Ausgang eines durch einen zusätzlichen Taktgeber gesteuerten Schieberegisters verbunden ist, der dritte Eingang jedes AND-Gattrs mit der Ausgangsklemme der Erkennschaltungsanordnung, der Ausgang jedes AND-Gatters mit dem Eingang zum Aufwärtszählen eines zugeordneten Schieberegisters verbunden ist, jeder Eingang zum Abwärtszählen der Schieberegister mit dem zugehörigen Ausgang des gesteuerten Schieberegisters verbunden ist, ferner jedes Schieberegister mit seinem Resetanschluß an einer gemeinsamen Einschaltresetanordnung angeschlossen ist und weiterhin die Ausgänge jedes Schieberegisters an steuerbare Schalter geführt sind, die zur automatischen fehlerabhängigen Fehlerkorrektur die Spannungsteilerabgriffe an die Steuersignaleingangsklemmen schalten.
  • Auf diese Art und Weise ist es also möglich, mit einem gewissen Aufwand einen Fehler im Ausgangs signal zu erkennen und den Spannungsteiler entsprechend zu steuern. An sich ist aber die Schaltungsanordnung immer im Betrieb, denn die Widerstände der FET im Spannungsteiler können sich infolge von Temperaturschwankungen andern, und daher ist es nicht sinnvoll, nur einmal eine Korrektur des Spannungsteilers vorzunehmen, sondern diese muß auch während des Betriebes erhalten bleiben. Die Anordnung nach der Erfindung hat den Vorteil, eine fehirhafte "Abbildung" des analogen Eingangssignals im digitalen Ausgangs signal zu erkennen und auch zu korrigieren.
  • Ein Ausfüiirungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Analog-Digital-Umwandler, Fig. 2 die Fehlerkorrekturschaltung zur Steuerung des Spannungsteilers nach Fig. 1, Fig. 3 d fehlerhafte Diagramm, also mit einem fehlerhaften digitalen Ausgangs signal und Fig. 4 das Diagramm des digitalen Ausgangssignals wie es sein soll, also in der korrigierten Fassung.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Auszug aus einer Schaltungsanordnung eines Analog-Digital-Umwandlers, bei der die Schaltschwellen des Spannungsteilers durch zwischen Masse und die Betriebsspannung U geschaltete FET vom selbstleitenden Typ mit den Bezeichnungen TS1 mit T516 erzeugt werden. Jeweils an der Verbindungsstelle zwischen den Drain- und Sourceanschlüssen zwischen zwei derartigen Spannungsteiler-FET TS1 und TS2 bzw. TS2 und TS3 entsteht die Spannungsteilerspannung, bezeichnet mit U2, U3, U4 bis U16. Diese Spannungsteilerspannungen sind an die einen Eingänge von zum Spannungsteiler praktisch parallelgeschalteten Differenzverstärkern geführt, wobei diese Differenzverstärker als Operationsverstärker ausgeführt sein können. Sie tragen die Bezeichnungen K1 bis K15.
  • Die anderen Eingänge jedes Differenzverstärkers sind mit der Eingangsklemme E verbunden und an diese Eingangsklemme E gegen Masse wird das analoge Eingangssignal angelegt. Wenn z.B. die Spannung zwischen Masse und der Referenzspannung U 16 V beträgt und z.B. an jedem Spannungsteilertransistor TS1, TS2, TS3 usw. eine Spannung von 1 V abfällt, dann sind, wenn die analoge Eingangsspannung z.B. 3,5 V beträgt, die Differenzverstärker Kl, K2 und K3 angesprochen, weil an diesen eine positive Differenz feststellbar ist. Die Ausgangsspannungen dieser Differenzverstärker werden nun an den Dateneingang jeweils eines D-Flip-Flops zugeführt, die in Fig. 1 mit F1 bis F15 bezeichnet sind. Die Takteingänge dieser D-Flip-Flops F1 bis F15 sind mit einem Taktgeber TAl verbunden und im Takte, d.h. mit der Frequenz dieses Taktgebers, werden die D-Flip-Flops dann gesetzt bzw. gelöscht, wenn an ihrem Dateneingang von den betreffenden Ausgängen der Differenzverstärker ein entsprechendes Signal anliegt.
  • Um bei oben genanntem Beispiel zu bleiben, werden also bei 3,5 V nur die Flip-Flops F1, F2, F3 gesetzt und daher die invertierten Ausgänge dieser D-Flip-Flops F1, F2 und F3 auf "logisch 0" geschaltet und an die einen Eingänge der entsprechenden NOR-Gatter G1, G2 und G3 gegeben, während deren andere Eingänge an den nicht invertierten Ausgängen der D-FlipFlops der nächsthöheren Schaltungsstufe liegen.
  • So wird also bei 3,5 V Eingangsspannung nur das NOR-Gatter G3 durchgeschaltet und an dessen Ausgang steht "logisch 1" als digitales Abbild im 1-aus-15-Code.
  • Da das gewählte Beispiel nach Fig. 1 fünfzehn Differenzverstärker zeigt, kodieren die NOR-Gatter G1 bis G14 den sogenannten n-aus-fUnfzehn-Code in den 1-aus-fUnfzehn-Code um.
  • In dem nachgeschalteten ROM wird dann aus diesem Code ein sogenannter Dual-Code gebildet, wie an sich bekannt und hier nicht weiter beschrieben werden soll. Diese Umkodierung ergibt eine Verringerung der notwendigen Signalleitungen von in diesem Beispiel fünfzehn auf vier ohne Verlust an Information.
  • Neben dem ROM sind den NOR-Gattern G1 bis G14 sowie dem nicht invertierten Ausgang A15 des Flip-Flops F15 je ein FET vom selbstsperrenden Typ T1 bis T15 nachgeschaltet, die mit ihrem Drain jeweils an der zugehörigen Spannungsteilerspannung U2 bis U16 und mit ihrer Source alle gemeinsam an dem nicht invertierenden Eingang D des Operationsverstärkers OPI angeschlossen sind. Dadurch wird nur eine der Spannungsteilerspannungen U2 bis U16,und zwar gerade die jenige, welche dem höchsten angesprochenen Komparator K1 bis K15 zugeordnet ist, auf den invertierenden Eingang D des Operationsverstärkers OPI durchgeschaltet und auf diese Weise die Funktion einer D/A-Wandlerschaltung realisiert.
  • An dem nvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 liegt das über die Zeitverzögerungsschaltung tl zeitlich verzögerte analoge Eingangssignal an der Eingangsklemme E.
  • Der Operationsverstärker 3P1 bildet die Differenzsparuiuilg zwischen den an seinen beiden Eingängen und verstärkt diese.
  • Dadurch wird das analog/digital und anschließend wieder digital/analog gewandelte Eingangs signal an der Eingangsklemme E mit dem gleichen, nur um die Laufzeiten des Analog-Digital-Wandlers und des Digital-Analog-Wandlers zeitlich verzögerten Eingangssignals an der Eingangsklemme E verglichen und so bei Uberschreitung einer gewissen Abweichung beider Signale an dem Ausgang Nl des Operationsverstärkers OP1 eine Spannung eingestellt, die den nachfolgend als Komparator geschalteten Operationsverstärker OP2 ansprechen läßt. Der Operationsverstärker OP2 setzt das Flip-Flop F16, an dessen Ausgang A mit der ebenfalls mit A bezeichneten Eingangsklemme in Fig. 2 verbunden ist.
  • Bei dem bekannten Stand der Technik waren die Spannungsteiler-FET mit ihren Gateanschlüssen jeweils mit den Drainanschlüssen verbunden, es war also ein fester Spannungsteiler vorhanden. Dies ist nach der Erfindung geändert. Die Gateanschlüsse S1, S2 bis S16 der Spannungsteiler-FET TS1 bis TS16 sind besonders ausgeführt. An diesen könnte z.B.
  • eine zusätzliche Steuerschaltungsanordnung angeschlossen werden. -Dies kann aber in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bereits im IC selbst geschehen, wie die Fig. 2 näher zeigt.
  • Diese Fig. 2 zeigt auf der rechten Seite wieder die Steuereingänge S1 bis S15, die über entsprechende Schalter X1.1 bis X16.16 mit den Spannungen Ul bis U16 verbunden werden können. Diese Schalter X1.1 bis X16.16 sind steuerbar durch die Ausgänge der Schieberegister SR1 bis SIR16 und, um den Schieberegisterinhalt aufwärts oder abwärts bzw. ziffermäßig gesehen nach rechts oder links schieben zu können, sind zwei Eingänge r und 1 an jedem Schieberegister SR1 bis SR16 vorhanden, wobei der r-Eingang an die Ausgänge von AND-Gattern G41 bis G56 führt und der Eingang an den zugeordneten Ausgang eines Schieberegisters SRO. Die Schieberegister SR1 bis SR1o weisen weiterhin einen Resetanschluß R auf, der zu einer gemeinsamen Einschaltresetschaltungsan ordnung führt.
  • Die AND-Gatter G41 bis G55 weisen mehrere Eingänge auf, deren jeweils erster mit dem zugehörigen Ausgang oben genannter NOR-Gatter verbunden ist, an denen also das Signal im 1-aus-15-Code vorliegt, während an dem jeweils zweiten Eingang ein Ausgangs signal aus dem Schieberegister SRO angelegt wird, das mit einem besonderen zusätzlichen Takt TA2 gesteuert wird.
  • In Fig. 3 sind die wesentlichen Signale eines fehlerbehafteten Analog-Digital-Umwandlers als Funktion der Zeit dargestellt. Als analoges Eingangssignal an der E;gangsklemme E wird eine stetig mit der Zeit sich ändernde Spannung angenommen (E). Die Treppenkurve D zeigt den zugehörigen Verlauf an dem in Fig. 1 mit D bezeichneten Knotenpunkt und damit den Verlauf der analog/digital und anschließend wieder digital/analog gewandelten Eingangsspannung. Dabei ist angenommen, daß die Schaltschwellenspannung U5 (Fig. 1) zu klein und die Schaltschwellenspannung U9 (Fig. 1) z.B. durch Fertigungstoleranzen zu groß eingestellt sind. Die sägezahnförmige Kurve N7 zeigt die zugehörige Spannung an dem in Fig. 1 mit N1 bezeichneten Ausgang des Operationsverstärkers OP1 und läßt erkennen, daß im Falle einer fehlerhaften Abweichung der Schaltschwellen- spannungen, wie bei U5 und U9 gezeigt, diese am Ausgang N1 des Operationsverstärkers OP1 anliegende Spannung die Referenzspannung U übersteigt und so an dem Ausgang A des Flip-Flops F16 (Fig. 1) ein zur Fehlerkorrektur geeignetes Signal abnehmbar wird. Der Spannungsverlauf dieses Ausgangs A ist zusammen mit den Ausgängen b4, b5, b6 und b7 des ROM 15 x 4 (Fig. 1) dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannungen an den gleichen Knotenpunkten,wie Fig. 3 unter den gleichen Annahmen nach der Wirkung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Nunmehr sind alle Schaltschwellenspannungen U1 bis U16 entsprechend ihrem Sollwert richtig eingestellt, so daß auch die an dem Knotenpunkt N1 anliegende Spannung zu keiner Zeit die Referenzspannung U überschreitet und daher an dem Ausgang A kein Fehlerkorrektursignal mehr erscheint.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: u Schaltungsanordnung für einen Analog-Digital-Umwandler, in dem das analoge Eingangssignal mit Schaltschwellenspannungen verglichen wird und zeitlich nacheinander abgetastet als digitales Ausgangssignal am Ausgang abnehmbar ist, diese Schaltschwellenspannungen mit Hilfe eines Spannungsteilers, der zwischen zwei Bezugsspannungsquellen (U, U1) angeordnet ist, erzeugt werden, für jede Schaltschwelle ein das Eingangs signal mit der zugehörigen Schaltschwellenspannung vergleichender Differenzverstärker mit vor- oder nachgeschaltetem getaktetem Speicher und danach eine Verknüpfungsschaltung angeordnet sind, an deren Ausgang das digitale Ausgangssignal im 1-aus-n-Code abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berichtigung falsch liegender Schaltschwellenspannungen eine Erkennschalttrngsanordnung und im Signalweg hinter dieser eine Auswerteschaltungsanordnung angeordnet sind, deren Ausgangssignale als Steuersignale dem für mindestens eine Schaltschwellenspannung einstellbar ausgebildeten Spannungsteiler (TS1 bis TS16) zugeführt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (TS1 bis TS16) für jede Schaltschwellenspannung durch je ein Steuersignal einstellbar ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geknnzeichnet, daß die Auswerteschaltungsanordnung derart ausgebildet ist, daß das Steuersignal in seiner Größe in Abhängigkeit von dem Fehler im zugeordneten Digitalsignal in Stufen einstellbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abgriff für eine Schaltschwellenspannung am Spannungsteiler (TS1 bis TS16) auf je einen Eingang eines Differenzverstär- kers (Ki bis K15) führt, dessen anderem Eingang das analoge Eingangssignal, von der Eingangsklemme (E) her, zugeführt wird, jedem Differenzverstärker (K1 bis Kits) ein Speicher in Form eines D-Flip-Flops (F1 bis F15) nachgeschaltet ist, der Dateneingang jedes D-Flip-Flops (F1 bis F15) mit dem Ausgang des zugehörigen Differenzverstärkers (K1 bis K15) und der Takteingang des D-Flip-Flops (Fi bis F15) mit einem Taktgeber verbunden sind, die Verknüpfungsschaltung aus NOR-Gattern (G7 bis G14) besteht, wobei der eine Eingang jedes NOR-Gatters (G1 bis G14) mit dem invertierten Ausgang des zugehörigen D-Flip-Flops (Fl bis Fix4) und der andere Eingang jedes NOR-Gatters (G1 bis G14) mit dem nicht invertierten Ausgang des D-Flip-Flops (F2 bis F15), das der nächsthöheren Schaltschwellenspannung zugeordnet ist, verbunden sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler für jede Schaltschwellenspannung einen Feldeffekttransistor (FET) vom selbstleitenden Typ (TS1 bis TS16) aufweist, dessen Gateanschluß der Steueranschluß (S1 bis S16) ist, dessen Sourceanschluß mit der einen Bezugsspannungsquelle (U1 für TS1) oder mit dem Drainanschluß des FET, der der nächstniedrigeren Schaltschwellenspannung (z.B. Source TS2 mit Drain TS1) zugeordnet ist und der Verbindungspunkt (U2 bis U16) zwischen jeweils zwei derartigen FET (TS1 bis TS16) einen Spannungsteilerabgriff (U2 bis U16) darstellend mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers (K1 bis K15) verbunden ist, wobei der der höchsten Schaltschwellenspannung zugeordnete FET (TS16) mit seinem Drainanschluß an der anderen Bezugsspannungsquelle (U) angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennschaltungsanordnung aus FET (T1 bis Ti5) vom selbstsperrenden Typ besteht, deren Gateanschlüsse mit den Aus- gängen (Al bis .Ai4) der zugenörigen NOR-Gatter (G1 bis G14) bzw. mit dem nicht invertierten Ausgang (A15) des der höchsten Schaltschwellenspannung (U16) zugeordneten Flip-Flops (F15), deren Drainanschlüsse an den zugehörigen Spannungsteilerabgriffen (U2 bis U16) und deren Sourceanschlüsse über eine gemeinsame Verbindungsleitung mit dem einen Eingang eines ersten Operationsverstärkers (OPi) verbunden sind, dessen anderer Eingang über eine erste Verzögerungsschaltlmg (tal) mit der Ei..gangsklemme (E) und dessen Ausgang (N1) mit dem einen Eingang eines zweiten Operationsverstärkers (OP2) verbunden ist, dessen anderer Eingang an der oberen Bezugsspannungsquelle (U) liegt und dessen Ausgang an den Dateneingang eines D-Flip-Flops (F16) führt, dessen Takteingang über eine zweite Verzögerungsschaltung (t2) am gemeinsamen Takteingang (TAl) angeschlossen ist und der nicht invertierte Ausgang des D-Flip-Flops (F16) mit einer Ausgangsklemme (A) der Erkennschaltungsanordnung verbunden ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgang (A1 bis A14) eines NOR-Gatters (G1 bis G14) bzw.
    der nicht invertierte Ausgang (A15) des der höchsten Schaltschwellenspannung (U16) zugeordneten Flip-Flops (F15) und der invertierte Ausgang (AO) des der niedrigsten Schaltschwellenspannung zugeordneten Flip-Flops (F1) an dem einen Eingang eines der Auswerteschaltungsanordnung zugeordneten AND-Gatters (G41 bis G56) angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang mit dem zugehörigen Ausgang eines durch einen zusätzlichen Taktgeber (Ta2) gesteuerten Schieberegisters (SRO) verbunden ist, der dritte Eingang jedes AND-Gatters (G41 bis G56) mit der Ausgangsklemme (A) der Erkennschaltungsanordnung, der Ausgang jedes AND-Gatters (G41 bis G56) mit dem Eingang zum Aufwärtszählen eines zugeordneten Schieberegisters (SRl bis SR16) verbunden ist, jeder Eingang zum Abwärtszählen der Schieberegister (SR1 bis SRl6) mit dem zugehörigen Ausgang des steuernden Schieberegisters (SRO) verbunden ist, ferner jedes Schieberegister (SRi bis SR16) mit seinem Resetanschluß (R) an einer gemeinsamen Einschaltresetanordnung (ER) angeschlossen ist und weiterhin die Ausgänge jedes Schieberegisters (SR1 bis SR16) an steuerbare Schaltei (X1.1 bis X16.16) geführt sind, die zur automatischer) fehlerabhängigen Fehlerkorrektur die Spannung teilerabgriffe (U1 bis U16) an die Steuersignaleingangsklemmen (S1 bis S16) schalten.
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