DE2924540C2 - Reibbelag auf metallischer Basis für Kupplungen oder Bremsen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Reibbelag auf metallischer Basis für Kupplungen oder Bremsen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE2924540C2 DE2924540C2 DE2924540A DE2924540A DE2924540C2 DE 2924540 C2 DE2924540 C2 DE 2924540C2 DE 2924540 A DE2924540 A DE 2924540A DE 2924540 A DE2924540 A DE 2924540A DE 2924540 C2 DE2924540 C2 DE 2924540C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- friction
- friction lining
- powder
- additives
- polymerizable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
- F16D69/02—Compositions of linings; Methods of manufacturing
- F16D69/027—Compositions based on metals or inorganic oxides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F1/00—Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
- B22F1/06—Metallic powder characterised by the shape of the particles
- B22F1/062—Fibrous particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F1/00—Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
- B22F1/12—Metallic powder containing non-metallic particles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C1/00—Chemical treatment prior to tanning
- C14C1/08—Deliming; Bating; Pickling; Degreasing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
- F16D69/02—Compositions of linings; Methods of manufacturing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nanotechnology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Reibbelag auf metallischer Basis für Kupplungen oder Bremsen und ein Verfahren
zur Hersteilung eines solchen Reibbeiags.
Bei Reibbelägen auf metallischer Basis sind die Stoffe, welche die Reibung*- und/oder Gleiteigenschaften des
Belages beeinflussen, einer Sintermetallmatrix einverleibt Die Beläge werden daher nach Verfahren der PuI-vermetallurgie
aus einer Mischung von metallischen und nichtmetallischen Pulvern zusammengesetzt, die
auf einen Träger aufgebracht und in öfen oder unter Druck gesintert werdea
Die Reibbeläge, die gegenwärtig am weitesten verbreitet
sind, werden durch ein Gemisch mit einem hohen Gehalt an Asbestfaser, einem Elastomer, Metallspänen,
denen gegebenenfalls Elemente zugesetzt sind, die dazu dienen, dem Belag besondere Eigenschaften zu verleihen,
gebildet Diese Elemente können Kohlenstoff sein, der es ermöglicht, Schwankungen des Reibungskoeffizienten
zu vermeiden, Tonerde oder Siliciumdioxid, die es ermöglichen, Materialübertragungen zwischen dem
sich drehenden Teil und dem Belag zu vermeiden, gewisse Hochtemperatur-Mineralsalze, welche die Stabilisierung
des Reibungskoeffizienten bei hohen Temperaturen ermöglichen. Der Zusammehalt des Belages wird
gewährleistet durch die Verwendung eines wärmebeständigen Kunstharzbindemittels. Die Beläge für hohe
Temperaturen, die beispielsweise in der Luftfahrttechnik verwendet werden, werden durch eine metallische
Basis aus Kupfer oder Eisen und Gemischen der vorerwähnten zusätzlichen Elemente gebildet Andere Zusätze
werden ebenfalls manchmal dazugegeben, um den Sinterungsvorgang zu erleichtern und die Beständigkeit
bei hohen Temperaturen zu erhöhen.
Halbmetallische Beläge ohne Asbest die gegenwärtig eine intensive Entwicklung erfahren, werden aus Metall
in fern verteiltem Zustand mit Zusatz der vorerwähnten Elemente hergestellt Der Zusammenhalt des Belages
wird in diesem Falle mit Hilfe eines wärmebeständigen Kunstharzbindemittels sichergestellt
Eine verschleißfeste Sinterlegierung nach der DE-OS 2206416 besitzt ein Sinterskelett das 0,2 bis 15%
Chrom, 0,2 bis 1,0% Kohlenstoff und den Rest Eisen enthält Die Poren des Sinterskeletts werden mit einer
Metallegierung auf Kupfer- oder Bleibasis getränkt Dies erfordert die Anwendung einer Temperatur, die
zumindest über der Schmelztemperatur der Metalle liegt mit denen das Sinterskelett getränkt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reibbelag auf metallischer Basis zu schaffen, der bei
hoher mechanischer Festigkeit ein beträchtliches freies Volumen zum Einbetten von Reibungszusatzstoffen
zwecks Einstellung des Reibverhaltens hat Außerdem soll mit vorliegender Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Reibbelags geschaffen werdea
Diese Aufgaben werden mit einem Reibbelag gemäß Anspruch 1 bzw. mit einem Verfahren gemäß Anspruch
4 gelöst
Erfindungsgemäß wird das Produkt gebildet aus einem feinen faserigen Stahlpulver mit einer Schüttdichte
zwischen 0,2 und 1,5 g/cm3, dessen Gehalt an Kohlenstoff
zwischen 0,95 und 1,10 Gewichtsprozent liegt und dessen Gehalt an Chrom zwischen 130 und 1,60 Gewichtsprozent
beträgt und das thermisch so behandelt wird, daß die mikroskopische Struktur fein verteilt kugelige
Eisen- und Chromcarbide von der Formel (FeCr)3C in einer gemischten Matrix aus Martensit von
hoher Festigkeit und verformbarem Austenit zeigt
Diesem Pulver werden sodann Zusatzstoffe zugesetzt die ihm besondere Eigenschaften hinsichtlich der
Regelmäßigkeit des Reibungskoeffizienten, der Aufrechterhaltung
seiner Beständigkeit bei hoher Temperatur verleihen, sowie Zusatzstoffe, welche das Sintern
des Pulvers erleichtern, wenn das letztere zur Herstellung von gesinterten Reibbelägen bestimmt ist oder
organische wärmebeständige Harze, welche den Zusammenhalt des Materials ermöglichen, wenn das letztere
zur Herstellung von halbmetallischen Reibbelägen bestimmt ist
Das vorerwähnte faserhaltige Pulver, das eine verhältnismäßig geringe Schüttdichte besitzt die zwischen
0,2 g/cm3 und 1,5 g/cm3 liegt ermöglicht die Herstellung
von Produkten, die ein beträchtliches freies Volumen zwischen den Teilchen aufweisen müssen.
Die Bildung des Pulvers mit einer Fasertextur ermöglicht eine bessere Verbindung der Fasern im Vergleich
zu derjenigen, die mit körnigen Pulvern erhalten wird.
Außerdem erhält man, da die Verankerung der möglichen Zusatzstoffe erleichtert ist eine größere mechanische
Festigkeit der Teile.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden in Verbindung mit den Figuren näher erläutert
Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 in starker Vergrößerung Muster von
faserigen Pulvern;
F i g. 4 das Herstellungsverfahren des Pulvers; F i g. 5 das Beugungsbild eines Pulvermusters unter
Röntgenstrahlen.
Der Reibbelag baut auf einem Pulver von Stahlfasern
Der Reibbelag baut auf einem Pulver von Stahlfasern
3 4
auf, die 035% bis 1,10% Kohlenstoff und 130% bis höht die Verformbarkeit und damit die Zusammen-
1,60% Chrom enthalten. Gemäß Fig. 1 und 2 sind in drückbarkeitdes faserigen Pulvers,
diesen Schleifmittelrückstande r zu erkennen. Diese
diesen Schleifmittelrückstande r zu erkennen. Diese
stammen von einem Schleifwerkzeug, das in der Phase 1 Die Körnung und die Reinheit der erhaltenen feuch-
des Herstellungsverfahrens des Pulvers verwendet wird, 5 ten Pulver P hängen von den gewählten Schleifmitteln
welche Phase 1 in einer Schleifbehandlung mit der ab. Die Verwendung herkömmlicher Schleifscheiben
vorerwähnten Gehalten besteht Siliciumdioxid sowie gesinterter oder organischer Bin-
sigkeitsströmung 1 (Fig. 4) durchgeführt, die Korro- io ge. In einem Trennvorgang 3 wird das Pulver vor dem
sionsschutcrjsatzstoffe enthält, um eine zu starke Oxi- Trocknungsvorgang 4 (F i g. 4) gereinigt Beispielsweise
dation der Stahlteilchen bei hohen Temperaturen und kann diese Trennung der Materialien durch Magnetab-
durch die Flüssigkeit zu vermeiden. scheidung geschehen. Im Falle von Schleifwerkzeugen
fort auf eine Temperatur gebracht, die gewöhnlich bei Die nach diesem Verfahren hergestellten faserigen
9000C liegt Die durch die Flüssigkeit herbeigeführte Pulver sind Bauelemente von offener metallischer
feinverteilt kugelige Eisen- und Chromcarbide der For- freie Volumen zwischen den Teilchen gestattet das Ein-
mel (FeCr)3C, deren Durchmesser gewöhnlich kleiner verleiben beispielsweise von organischen Zusatzstoffen
als 3 μπι ist, die einer Matrix aus hochfestem Martensit (Harze mit polymerisierbaren Bindungen), minerali-
und verformbarem Austenit einverleibt sind. sehen Zusatzstoffen oder metallischen Zusatzstoffen.
Stahlteilchen, die von der Oberfläche des Werkstücks folgenden Gemischen hergestellt werden:
durch die Schleifkörner abgetragen werden, durch die
durch die Schleifkörner abgetragen werden, durch die
gefördert, bei welcher sie von der flüssigen Phase ge- 65%getrocknetes Pulver aus faserigem Stahl
trennt und dann getrocknet werden. 30 15% Reibungszusatzstoffe, welche die Einstellung
verwendet werden: liehen,
20%polymerisierbares Phenolbindemittel.
— die herkömmlichen mit Schleifkörnern, beispielsweise Siliciumdioxid oder Aluminiumoxid, durch 35 Beispiel 2:
deten Schleifscheiben diert
— die durch Gießen gebildeten Schleifwerkzeuge, de- 15%Reibungszusatzstoffe, welche die Einstellung
ren mikroskopische Struktur freie Carbide oder des Reibungskoeffizienten des Belages ermögdurch
große Härte gekennzeichnete Verbindungen 40 liehen
zeigt. 10%polymerisierbares Phenolbindemittel.
serigen Pulvers ist, umhüllt von einem polymerisierten 45 diert
liger Form in der martensitischen und austenitischen des Reibungskoeffizienten des Belages ermög-
Das Beugungsbild von F i g. 5, das durch Beugung von 10%polymerisierbares Phenolbindemittel.
Röntgenstrahlen durch eine Pulverprobe erhalten wur- 50
Röntgenstrahlen durch eine Pulverprobe erhalten wur- 50
de, zeigt das Vorhandensein von Intensitätsmaxima (Im- Wie es die Beispiele 1,2 und 3 zeigen, kann der Anteil
pulse je Sekunde · 103) entsprechend der austenitischen des Stahlfaserpulvers beträchtlich variiert werden. In
Struktur. In der Abszisse ist der Braggsche Winkel θ der Tat können die Beläge 30—85 Gewichtsprozent feiaufgetragen.
Der Anteil an Austenit, beweitst durch nes Stahlfaserpulver enthalten, während der Rest bis
bekannte Methoden, liegt zwischen 10 und 20 Volumen- 55 100% durch Füllstoffe und Bindemittel gebildet wird,
prozent Dieser Anteil hängt vor allem von dem Küh- Der genaue Anteil jedes der Bestandteile wird entsprelungsvermögen
der verwendeten Flüssigkeit 1 ab. chend den Gebrauchseigenschaften des Bremsbelages
sonderen metallurgischen Struktur desselben: Die Füllstoffe können beispielsweise Schleifmittel, fe-
60 ste Schmiermittel, Geräusch- oder Schwingungsdämpf-
— das Vorhandensein von kugeligen Eisen- und stoffe und thermische Stabilisierungsmittel sein.
Chromcarbiden von der Formel (FeCr)3C bewirkt Die vorerwähnte Mischung wird in einer geeigneten eine Verstärkung der Verschleißfestigkeit; Preßform mit geringem Druck und bei Umgebungsiem-
Chromcarbiden von der Formel (FeCr)3C bewirkt Die vorerwähnte Mischung wird in einer geeigneten eine Verstärkung der Verschleißfestigkeit; Preßform mit geringem Druck und bei Umgebungsiem-
— das Vorhandensein einer vorwiegend martensiti- peratur verdichtet, um eine Vorform des Belages zu
sehen Matrix hat eine sehr hohe Bruchfestigkeit 65 erhalten. Die Vorform wird sodann in ihre endgültige
unter Zugbeanspruchung zur Folge, die bei diesem Form mit geringem Druck und bei einer Temperatur
Stahltyp zwischen 1200 MPa und 2000 MPa liegt; von etwa 160 Grad gepreßt.
— das Vorhandensein von Austenit in der Matrix er- Die Reibbeläee können mit kurzen Fasern von ver-
schiedensten Formen hergestellt werden. Die hergestellten Produkte können entweder ein ungeordnetes
metallisches Gerüst oder ein geordnetes metallisches Gerüst aufweisen, beispielsweise von der Art, wie es mit
ferromagnetischen Teilchen erhalten wird, die durch ein elektromagnetisches Induktionsfeld ausgerichtet werden,
das vor ihrer Verbindung angelegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
20
30
35
40
50
55
60
65
Claims (4)
1. Reibbelag auf metallischer Basis für Kupplungen oder Bremsen, bestehend aus 30 bis 85Ge- s
wichtsprozent eines getrockneten Stahlfaserpulvers mit einer Schüttdichte zwischen 0,2 und 1,5 g/cm3
und einem Gehalt an Kohlenstoff zwischen 035 und
1,10%, Chrom zwischen 130 und 1,60 Gewichtsprozent,
welches nach Wärmebehandlung fein verteilt kugelige Eisen- und Chromcarbide der Formel
(FeCr)3C in einer Matrix aus hochfestem Martensit und verformbarem Austenit zeigt, und ein polymerisierbares
organisches Bindemittel sowie Reibungszusatzstoffe als Rest
2. Reibbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stahlfaserpulver mittels Abrieb an gegossenem Schleifwerkzeugen oder an aus Schleifkömern
wie Silicium- oder Aluminiumoxid durch Sinterung oder organische Bindung gebildeten
Werkzeugen erhaltenes Material ist
3. Reibbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das organische polymerisierbare
Bindemittel ein polymerisierbares Phenolbindemittel ist
4. Verfahren zur Herstellung eines Reibbelags nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
daß die Mischung aus Stahlfaserpulver, Bindemitteln und Zusatzstoffen in einer Preßform
bei geringem Druck und bei Umgebungstemperatur zu einer Vorform verdichtet wird und daß anschließend
die Vorform bei geringem Druck und erhöhter Temperatur von etwa 160 Grad Celsius in die endgültige
Form gepreßt wird.
35
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7818357A FR2429066A1 (fr) | 1978-06-20 | 1978-06-20 | Produit, notamment pour la fabrication de garnitures de friction |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924540A1 DE2924540A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2924540C2 true DE2924540C2 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=9209723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2924540A Expired DE2924540C2 (de) | 1978-06-20 | 1979-06-19 | Reibbelag auf metallischer Basis für Kupplungen oder Bremsen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4384053A (de) |
JP (1) | JPS5919178B2 (de) |
DE (1) | DE2924540C2 (de) |
ES (1) | ES8101959A1 (de) |
FR (1) | FR2429066A1 (de) |
GB (1) | GB2026540B (de) |
IT (1) | IT1121828B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513031C1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-02-20 | Dow Corning GmbH, 8000 München | Festschmierstoffkombination und deren Verwendung in Reibbelaegen |
US4815572A (en) * | 1987-07-24 | 1989-03-28 | Parker-Hannifin Corporation | Brake system with improved brake material |
JP3149131B2 (ja) * | 1988-10-05 | 2001-03-26 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 自動変速機における湿式多板クラッチ又はブレーキ |
JPH0826302B2 (ja) * | 1992-10-19 | 1996-03-13 | ジュシクホエサ エルリム エンジニアリング | 非石綿成形磨擦材用組成物及び非石綿成形磨擦材の製造方法 |
FI100388B (fi) * | 1996-01-22 | 1997-11-28 | Rauma Materials Tech Oy | Kulutusta kestävä, sitkeä teräs |
US20040146702A1 (en) * | 2003-01-29 | 2004-07-29 | Xinming Shao | Pure iron fiber based friction material product |
US20060151268A1 (en) * | 2005-01-12 | 2006-07-13 | Sunil Kesavan | Copper-free non-asbestos organic friction material |
AT505425B1 (de) | 2007-07-04 | 2017-09-15 | Miba Frictec Gmbh | Trockenlaufreibbelag |
KR102060191B1 (ko) * | 2017-05-22 | 2019-12-27 | 주식회사 엘지화학 | 브레이크 패드 마찰재용 수지 조성물 및 상기 수지 조성물로 제조된 브레이크 패드 마찰재 |
AT522255B1 (de) | 2019-03-13 | 2022-01-15 | Miba Frictec Gmbh | Reibbelag |
AT522252B1 (de) | 2019-03-13 | 2022-06-15 | Miba Frictec Gmbh | Reibbaugruppe |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3069758A (en) * | 1962-01-12 | 1962-12-25 | Sk Wellman Co | Friction composition and method of making |
US3390750A (en) * | 1966-10-25 | 1968-07-02 | Borg Warner | Friction element having a layer of porous sintered metal fibers |
US4003716A (en) * | 1974-07-15 | 1977-01-18 | Gte Sylvania Incorporated | Cast cemented refractory metal carbides having improved sintered density |
NL7609545A (nl) * | 1975-09-13 | 1977-03-15 | Textar Gmbh | Organisch wrijvingsmateriaal voor koppelingen en remmen. |
JPS5356249A (en) * | 1976-11-01 | 1978-05-22 | Aisin Seiki | Method of producing abrasives |
US4111891A (en) * | 1976-11-12 | 1978-09-05 | Johns-Manville Corporation | Friction material for railroad disc brakes |
JPS5365277A (en) * | 1976-11-25 | 1978-06-10 | Sumitomo Electric Ind Ltd | Friction material for brake |
US4119591A (en) * | 1977-07-05 | 1978-10-10 | The Bendix Corporation | Friction material reinforced with steel and cellulose fibers |
GB1604828A (en) * | 1977-08-10 | 1981-12-16 | Ferodo Ltd | Friction materials |
US4150011A (en) * | 1978-05-10 | 1979-04-17 | Molded Materials Company, Div. Of Carlisle Corporation | Brake block material |
US4175070A (en) * | 1978-06-02 | 1979-11-20 | The Bendix Corporation | High carbon friction material |
-
1978
- 1978-06-20 FR FR7818357A patent/FR2429066A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-06-18 IT IT2368379A patent/IT1121828B/it active
- 1979-06-18 GB GB7921104A patent/GB2026540B/en not_active Expired
- 1979-06-19 DE DE2924540A patent/DE2924540C2/de not_active Expired
- 1979-06-19 ES ES481671A patent/ES8101959A1/es not_active Expired
- 1979-06-20 JP JP54076981A patent/JPS5919178B2/ja not_active Expired
-
1981
- 1981-01-16 US US06/225,533 patent/US4384053A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5919178B2 (ja) | 1984-05-02 |
US4384053A (en) | 1983-05-17 |
ES481671A0 (es) | 1980-12-16 |
FR2429066B1 (de) | 1981-05-29 |
GB2026540B (en) | 1982-07-14 |
GB2026540A (en) | 1980-02-06 |
DE2924540A1 (de) | 1980-01-03 |
IT7923683A0 (it) | 1979-06-18 |
ES8101959A1 (es) | 1980-12-16 |
IT1121828B (it) | 1986-04-23 |
FR2429066A1 (fr) | 1980-01-18 |
JPS5569242A (en) | 1980-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112009000724B4 (de) | Ziegelsteinplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3120169C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Metallgegenstandes | |
EP3366389B1 (de) | Verbundwerkstoffe mit sehr hoher verschleissbeständigkeit | |
EP0968151B1 (de) | Schmelzinfiltrierte faserverstärkte verbundkeramik | |
DE19756608C2 (de) | Flüssigphasengesinterte Metallformteile und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2924540C2 (de) | Reibbelag auf metallischer Basis für Kupplungen oder Bremsen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1669664B1 (de) | Reibwerkstoff, insbesondere fuer bremsbelaege | |
DE2937724A1 (de) | Pulvermetallurgisch hergestelltes stahlerzeugnis mit hohem vanadiumcarbid- anteil | |
EP1457703B1 (de) | Faserverstärkter Keramik-Werkstoff | |
DE10212486A1 (de) | Verbundwerkstoff mit Verstärkungsfasern aus Kohlenstoff | |
DE102011012142B3 (de) | Aluminium-Matrixverbundwerkstoff, Halbzeug aus dem Aluminium-Matrixverbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102009041940A1 (de) | Herstellungsverfahren für gesinterte Ventilführung | |
DE102006019457A1 (de) | Reibmaterial | |
EP2999677B1 (de) | Verfahren zur reduzierung der reversiblen wärmedehnung eines graphithaltigen feuerfesten geformten erzeugnisses | |
DE2520993B2 (de) | Feuerfeste Masse auf der Basis von Kieselsäureanhydrid und ihre Verwendung zur Herstellung der Auskleidung eines Gießtrichters sowie Verfahren zur Behandlung einer solchen Auskleidung | |
EP1489331A1 (de) | Reibkörper aus metallinfiltriertem, mit Fasern verstärktem porösem Kohlenstoff | |
DE2411017C2 (de) | Stahlgebundene Titankarbid-Legierung mit geringem Reibungskoeffizienten und großem Widerstand gegen Thermoschocks | |
EP2012038B1 (de) | Trockenlaufreibbelag | |
JPH02310329A (ja) | 粒子分散型複合材の製造方法 | |
DE19857551A1 (de) | Bremsscheibe oder Bremstrommel für ein Kraftfahrzeug | |
DE4409377A1 (de) | Wärmebeständiges, verschleißfestes Material und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102020007981B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauteilen aus einem Aluminium-Matrix-Komposit-Verbundwerkstoff sowie danach erhältliches Bauteil | |
WO1998030725A1 (de) | Metall-keramisches konstruktionselement - sein aufbau und seine herstellung | |
DE69619731T3 (de) | Verbundwerkstoff auf Aluminiumbasis mit Klebrigbeständigkeit und das Herstellungsverfahren | |
EP4267867A1 (de) | Reibbelagzusammensetzung für kupplungen von windkraftanlagen und reibbelag |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: PEILLOUD, FERNAND, HERY SUR ALBY, FR GLADEL, GERARD, GARGES LES GONESSE, FR |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |