DE2922937C2 - Kabelkupplung zum selbsttätigen Durchkuppeln elektrischer Heiz- und/oder Steuerstromleitungen sowie von Lichtleitern zur optischen Befehlsübertragung, insbesondere für Bahnfahrzeuge - Google Patents

Kabelkupplung zum selbsttätigen Durchkuppeln elektrischer Heiz- und/oder Steuerstromleitungen sowie von Lichtleitern zur optischen Befehlsübertragung, insbesondere für Bahnfahrzeuge

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DE2922937C2 DE2922937A DE2922937A DE2922937C2 DE 2922937 C2 DE2922937 C2 DE 2922937C2 DE 2922937 A DE2922937 A DE 2922937A DE 2922937 A DE2922937 A DE 2922937A DE 2922937 C2 DE2922937 C2 DE 2922937C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelkupplung zum selbsttätigen Durchkuppeln elektrische.' Heiz- und/oder Steuerstromleitungen, insbesondere für Bahnfahrzeuge, bei der beim oder nach dem mechanischen Kupplungsvorgang der Fahrzeuge durch gegenseitige Anlage von Kontaktkästen mit in Kontaktträgern gehalterten Druck- oder Steckkontakten diese Kontakte in Eingriff kommen und bei der neben der Kupplung der elektrischen Leitungen auch Lichtleiter zur optischen Befehlsübertragung automatisch mitkuppelbar sind.
Aus »ZEV, Glasers Annalen« 103 (1979) Nr. 2/3, Februar/März, Seite 114 bis 124, ist es bereits bekannt, bei automatischen elektrischen Kabelkupplungen für Bahnen neben den elektrischen Leitungen auch Lichtleiter mitzukuppeln. Über die Lichtleiterfasern werden dabei Steuerinformationen von Wagen zu Wagen übertragen. Die Kupplung der Lichtleiterfasern erfolgt dort durch eine Steckverbindung, bei der die hochpolierten Faserenden genau zentriert stumpf aneinanderstoßen. Für sogenannte feste Lichtleiterkupplungen bestehen heute an sich keine Probleme hinsichtlich einer dämpfungsarmen Kopplung mehr. Die Fasern können mit sehr engen Toleranten i.i den Steck- und Drehkupplungen hochgenau und exakt gegeneinander geführt werden. Bei automatischen Kabelkupplungen dagegen besteht die S:hwierigkeit. die Steckverbinder dem rauhen Bahnbetrieb anzupassen und auch über einen längeren Zeiträum mit den erforderlichen engen Toleranzen exakt führen zu können, ohne daß durch erhöhten Verschleiß die Übcrtragungsqualität leidet.
Der aktive Teil der Lichtleiterfasern beträgt z. B. 200 um, wobei der Grenzwert des zugelassenen Mittenversatzes gering sein soll. Desgleichen ist auch ein minimaler Winkelversatz zulässig. Diese Werte können nur durch sehr enge Toleranzen unter Einsatz von Feinzentrierungen in den Steckverbindungen erreicht werden, mit Werten, die weit über die schon hohen Toleran/.anforderungen bei elektrischen Kupplungen hinausgehen. Der Verschleiß macht solche Steckverbindungen nur kurzlebig, und die Fertigung wird erheblich verteuert.
Noch gravierender ist das Problem der Verschmutzung. Bereits ein Staubkorn kann eine Lichtübertragung völlig vereiteln, weil eins Korn meist größer als der Faserdurchmesser ist, oder es würde beim Aneinanderstoßen der Faserenden zumindest die hochpolierten Stirnflächen so weit zerkratzen, daß die Dämpfung unzulässige Werte annimmt. Bei der bekannten Kabelkupplung, bei der die Lichtleiterfaserenden direkt gekuppelt werden, werden diese Probleme auch angesprochen. Die Zentrierung erfolgt dort durch besondere Führungsstifte und eine mechanisch anfällige Schieberkonstruktion soll für eine Abdichtung und damit eine Staubfreihaltung sorgen. Hier liegen noch erhebliche Mangel.
Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber eine betriebssichere, automatische Lichtleiterkupplung für Fahrzeuge zu schaffen, die bei automatischen Kabelkupplungen Verwendung finden kann, die leicht zu warten und auszuwechseln ist und die aufgezeigten Probleme betriebssicherer löst.
Die derart gestellte Aufgabe wird für eine Kupplung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß für die optische Befehlsübertragung auswechselbare, miteinander kuppelbare Einsätze vorgesehen sind, die jeweils kardanisch gegenüber dem zugehörig, ü Kontaktträger gehaltert sind und eine vorzugsweise ringförmig gruppierte, insbesondere gerade Anzahl von Lichtleitfasern in exakt paralleler Ausrichtung und mit über Linsensystemen aufgeweiteten Lichtstrahldurchgängen enthalte'', wobei die Linsensysteme der Einsätze passiv durch vorgeschaltete Glasscheiben und diese durch aktive Mittel vor Feuchtigkeit, Beschlag oder Staub beschützt sind.
Durch die vereinigte Kupplung jeweils mehrerer Lichtleiterfasern haben die Toleranzen eine verringerte Auswirkung auf den Winkeifehler. Das heißt, in einem Einsatz kann bei vergrößerter Einbaubasis und gleicher Herstellungsgenauigkeit der Teile der stets auftretende, wenn auch kleine Winkelversatz weiter verringert werden oder bei verminderter Herstellungsgenauigkeit zumindest gehalten werden. Weiterhin macht der Einsatz von Linsensteckern, die einerseits den Lichtstrahl aufweiten und andererseits wieder bündd.i. ein Aneinanderstoßen der Faserenden mit den damit verbundenen Problemen unnötig. Der Abstand zwischen den koppelnden Linsensystemen und dem zwischen ihnen auf ein Vielfaches des Faserdurchmessers aufgeweiteten Strahl parallelen Lichts (Laserlicht) ist unkritisch. Ebenso ist ein Versatz der Kupplungseinsätze bei aufgeweitetem Lichtstrahldurchmesser leichter beherrschbar und Staubkörner können das System weder völlig abdecken noch zerkratzen.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung besteht jeder Einsatz aus einer Aufnahmetrommel für Linsenstecker von Lichtleitfasern und einem daran axial befestigten Verlängerungsrohr, wobei das Verlängerungsrohr an seinem Erde eine äußere umlaufende ballig'· Ringwulst trägt, mit der der Einsatz in einem Abschnitt eines im Kontaktträger fest eingebauten Führungsrohres gegen die Rückstellkraft eines zwischen Führungsrohr und Aufnahmetrommel angeordneten Moosgummiringes beweglich gelagert ist. Es ist darüber hinaus sehr zweckmäßig, die Aufnahmetrommel aus einem Vollzylinderteil und einem durch Ausdrehung gewonnenen Hohlzylinderteil zusammenzusetzen, bei der der Vollzylinderteil eine durch die Zylinderachse geführte zentrale Bohrung aufweist, um die ringförmig und achsparallel im gleichen Abstand Aufnahmebohrungen für die Linsenstecker gruppiert sind und der Hohlzylinderteil für die Aufnahme der Mittel für den Schutz der Linsen und die Feinzentrierung ausgebildet ist. In einer besonders günstigen Ausführunesform dient als Linsenschutz eine Glasschei-
be. die auf der Bodenfläche des I lohl/vlmderteils der Aufnahmetrommel aufliegt, peripher gegenüber der Innenwandung abgedichtet ist und über den flansch einer Düsenschraube für Luftbeblasung. die durch ein zentrales Loch der Glasscheibe geführt und in die zentrale Bohrung des Vollz.ylinderteils der Aufnahme trommel geschraubt wird, befestigt isi. Sehr \ortcithafi ist weiterhin, wenn auf die Glasscheibe eine Lochmaskenscheibe unter enger Spaltbilclung aufgesetzt wird und diese mittels der ein Zeniralloch der Lochmasken· scheibe durchdringenden Düsensehraubc. auf die eine Mutler geschraubt wird, /u befestigen ist. Die Scheibe wird durch ständige Deblasung stets staub und hcschlagfrei gehalten.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind den .Ansprüchen in Verbindung mit der erläuternden Zeichnung und Figurenbeschreibung entnehmbar.
rungsbeispiels soll die Erfindung im nachstehenden näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I eine Lichtlciierkupplung im Schnitt komplett montiert, jedoch ohne Lichtleiterkabel.
I ι g. 2 Einzelheit in Teilansicht zum Detail Λ .ms I ig. I.
ΙΊ g. 5 eine Aufnahmetrommel in geschnittener Ansicht.
Γι g. Ja Frontansicht (Seitenansicht) tier Aufnahmetrommel nach F i g. 3.
I ι g. Jb Schnitt durch die Aufnahmetroniniel nach I ι g. 3. entsprechend der Schnittlinie C-D.
I ι g. 4 Teilansicht der Aufnahmctrommel gemäf! Schnittlinie Λ -Πnach IΊ g. 3b.
f ι g. 5 Seitenansicht einer Lochmaskenscheibe im Schnitt.
I ι g. 6 Einzelheiten /ur Luftführung und Beblasung.
Ii g. 7 Stirnansicht der Kabelkupplung mit Kontakten und eingebauter l.ichtlciterktipphing (ohne Schutzplane).
I ι g. 8 Draufsicht auf die Kabelkupplung nach F-" ι g. b.
Die I-ι g. 1 zeigt eine l.ichtleiterkupplung komplett montiert in Schnittdarstellunt». ohne eingebrachte l.ich'.leiterfasern mit daran montierten Linsensieckern. Mit I ist dann cm im Kontaktträger 01 der Kabelkupplung (siehe dazu auch F ι g. 8 und 7) c'ipreßbares Führungsrohr fur die -\ufnahme des eigentlichen l.ichtleiterkupplungsemsai/es 2/5 bezeichnet. Dieser Kupplungseinsatz besteht aus einer vorderen Aufnahmetrommel 2 mn einem auf einer Partie \erminder'.en Durchmessers 3 aufgesetzten und durch Senkschrauben Λ befestigten hinteren Verlängerungsrohres 5. Der Kupplungscmsat/ 2/5 ist über eine, am hinteren Ende des Verlängerungsrohres 5 befindliche ballige Ringwulst 6 im Führungsrohr 1 kardanisch schwenkbar gelagert. Ein in einer äußeren Nut 7 im vorderen Teil der Aufnahmetrommel 2 (Hohlzvhnderteil 2a) eingelegter Moosgummiring 8 stütz! gegenüber dem Führungsrohr 1 ab und sorgt für Minenausrich'.ung und Abdichtung. Der Kupplungseinsatz 2/5 ist vorn in das Führungsrohr I einsetzbar. Ein unter Vorspannung einer Druckfeder 9 stehender Bajonettverschluß 10 sorgt für axiale Befestigung.
F i g. 2 zeigt den Bajonettverschluß 10 genauer in perspektivischer Darstellung eines Teils des hinteren Verlängerungsrohres 5. Beim Einsetzen des Kupplungseinsatzes 2/5 gleiten gegen die Kran de- Druckfeder 9 im Führungsrohr 1 eingesetzte Führungsstifte 11 durch Führungsnuten 12 des Verlängerungsrohres 5 und rasten nach einer Schwenkbewegung durch den Federdruck in Rastnuten 13 ein. Die Führungsnuten 12 reichen dabei vom Rohrende bis über dii Ringwulst ft und die Rastnuten 13 führen bis etwa Mitte Ringwulst 6 zurück. Sämtliche Nuten durchdringen dabei das Wandlingsmaterial des Führungsrohres 1 nicht. Die Druckfeder 9 stützt sich an einem äußeren Absatz 14 des Verlängerungsrohres 5 und einem inneren Absatz 15 ties Führungsrohres I ab. Während die bisherigen Teile mit üblicher Genauigkeit und Toleranz gefertigt werden können, muß nur die für die Aufnahme der l.insenstekker der Lichtleiter vorgesehene Aufnahmelrommel 2 mit hoher Präzision als Drchtcil gefertigt werden. Sie hat — hierzu wird insbesondere auf die I'i g. 3. 5a. 3b und 4 verwiesen — von der Gestalt her Ähnlichkeit mil der Magazintrommel eines Revolvers. Sie besteht aus einem hinteren Vollz\ lindertcil 2/) und einem vorderen 1 lnhlzs linderteil 2a. Sie weist im Vollzylinderteil 2b eine
Aufnahmebohrungen 17 etwas größeren Durchmessers iiir die Linseristecker ringförmig gruppieren. Die Achsen dieser Bohrungen 17 müssen — da die Toleranz fur Winkelversatz 10 Bogcnminiiten nicht überschreiten darf — e\akt parallel zueinander und zur zentralen Bohrung lh \ erlaufen, und auch zur Bodenfläche 18 des Hohlzslinderteils 2.1 muli der rechte Winkel sehr genau eingehalten werden. Die Frontpartie der Aufnahmctromi'vl 2 ist als Hohl/vlmderteil 2a bis zur Bodenfläche 18 ausgedreht, so. daß nur ein schmaler Wandungsrand verblieben ist. Dieser dient der Fein/entrieriing und ist da/u mit zwei Ausnehmungen 20 versehen, wodurch Ringklauen 19 gebildet sind. Dn.se reichen jeweils über 90 -Kreisbogenlänge, wobei jeweils einer Ausnehmung 20 von 90 -Kreisbogenlänge eine Ringklaue 19 (von der gleichen Kreisbogenlänge) folgt. Die stehengebliebenen Ringklauen 19 und die Ausnehmungen 20 sind dabei jeweils zur horizontalen und auch vertikalen Mitlclebcne passungsssrnmctrisch. Zwei Aufnahmetrommeln 2 zweier korrespondierenden Kupplungshälften können so feinzentnerend ineinandergreifen. Zur besseren Führung sind die Kanten 21 der Ringklauen 19 zu den Ausnehmungen 20 hin abgeschrägt. Schlitze oder Löcher 22 mit axialer und radialer Ausrichtung dienen der Fremdkorperauspressung beim Kupplungsvorgang und als Luftentweichungsöffnungen im gekuppelten Zustand. Innerhalb des Hohl/v linderteils 2n liegt an der Bodenfläche 18. und /war dicht vor den hier nicht dargestellten Linsen der 4 Linsenstecker (in den Aufnahmebohrungen 17) eine brechungsfreie optische Glasscheibe aus Spezialglas für definierte Wcilendurchlässigkcit an. Sie soll die Linsen vor Stau., und Kondensatbildung schützen, wozu der verbleibende Luftraum /wischen Linsen und Glasscheibe 23 so klein gehalten w ird. daß der absolute Wassergehalt nicht für eine nennenswerte Betauung ausreicht. Die Montage kann zusätzlich in Räumen geringer Luftfeuchtigkeit vorgenommen werden. Darüber hinaus ist Evakuieren möglich. Die Glasscheibe 23 wird absolut dicht eingesetzt, wozu sie peripher auf einer Dichtung 24 angeordnet wird, die in einer Innennut der Ausdrehung einliegt. Die periphere Dichtung 24 kann gleichzeitig die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Glas und Metall ausgleichen. Die Glasscheibe 23 weist ein zentrisches Loch 25 auf und wird über einen Befestigungsflansch 26 einer sogenannten Düsenschraubc 27. die in die /cfiiräic Bohrung ίο der Aufnähnltrtromme! 2 mitteis eines Gewindes 28 eingeschraubt wird, befestigt. Vor der Glasscheibe 23 innerhalb der
Ausdrehung ist noch eine Lochmaskenscheibe 29 angebracht. Sie weist vergleichlich auch der F i g. 5 vier um eine Mittelachse im gleichen Abstand kreisförmig gruppierte Löcher 30 auf, die mit den Aufnahmebohrungen 17 der Aufnahmetrommel 2 optisch fluchten müssen. Die Lochmaskenscheibe 29 ist mit einem durch dip Mittelachse gehenden Zentralloch 31 versehen, das sicn im Durchmesser in zwei Stufen 32 und 33 in Richtung Glasscheibe 23 erweitert. Mit der letzten Durchmesserstufe 33 wird unter Belassung eines engen Spaltes 34 der Befestigungsflansch 26 teilweise übergriffen. Hierzu wird auch auf F i g. 6 verwiesen. Vom Befestigungsflansch 26 ausgehend — in Richtung Kupplungsscitc, d. h. von der Glasscheibe 23 weg — vermindert sich demgegenüber der Durchmesser der Düsenschraube 27 ebenfalls in zwei Stufen 35 und 36. Zwischen den Durchmesserstufen 32 der Lochmaskensiheibe 29 und 36 der Düsenschraube 27 befindet sich ein abdichtender O-Ring 37. ebenso ein O-King IK am Außendiirchmesser zwischen Lochmaskenschcibc 29 und Glasscheibe 23. Die Lochmaskenscheibe 29 wird durch eine Mutter 39 auf dem mit Gewinde versehenen Ende der Düsenschraube 27 gehalten. Wagenseitig weist die Düsenschraubc 27 eine zentrale Bohrung 40 auf. durch die Luft geblasen wird. Die Luft tritt nach Durchgang durch radiale Düsenlöcher 41 in eine aus den Durchmesserstufungen 33 und 35 gebildete Ringkammer 42 und strömt von dort in Pfeilrichtung über den engen Spalt 34 an der Glasscheibe 23 vorbei. Von dort tritt sie durch die Löcher 30 der Lochmaskenscheibe 29 ms Freie. Durch die Strömungsgeschwindigkeit der Luft werden normalerweise alle Staub- und Feuchtigkeitsansammlungen auf der äußeren Seite der Glasscheibe 23 vermieden. Die innere Seite der Glasscheibe 23 sowie die Linsen der Linsenstecker sind hermetisch abgekapselt, wie bereits beschrieben. Für extreme Fälle kann gegebenenfalls auch Warmluftbeblasung vorgesehen werden. Sollte im Betrieb doch einmal ein Putzen der Glasscheibe 23 notwendig werden, so ist für ein Freilegen der Scheibe nur die Mutter 39 zu lösen und die Lochscheibenmaske 29 zu entfernen. Für besonders
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notwendig sein, die Aufnahmetrommel 2 zu beheizen.
um ein inneres Beschlagen und Vereisen der an sich abgedichteten Linsen/Scheibenpartie zu vermeiden. Die Aufnahmetrommel ist dazu bereits mit zwei Sacklochbohrungen 43, 44 vorbereitet und versehen, in die Heizelemente eingebracht werden können. Hierzu wird auf die F i g. 3b und 4 verwiesen. Im übrigen ist es auch gegebenenfalls als Ergänzung möglich, die Glasscheibe in niederfrequente Schwingungen zu versetzen, um äußere Staubablagerung zu verhindern. An dem hinteren Teil der Aufnahmetrommel 2 wäre dann noch ein kleines elektromagnetisches Schwingsystem (nicht dargestellt) anzusetzen. Fine weitere Möglichkeit bietet noch die elektrostatische Staubfreihaltung. Dazu wären beispielsweise die Lochmaskenscheibe und die Durchführung der momentanen Düsenschraube umzubilden, wobei zwischen dem Rand der Lochmaskenscheibe und der Düsenschraube Hochspannungspotential anstehen würde (Elektrofilter).
in den F i g. 7 und 8 ist noch eine kumpieiie Kabelkupplungshälfte in Frontansicht und Draufsicht (Ansichten ohne Schutzklappe) dargestellt, aus der noch eine der möglichen Anordnungen der Lichtleiterklipp· lung gemäß F i g. 1 innerhalb der Kabelkupplung hervorgeht. Mit 50 sind dabei die verwendeten elektrischen Druckkontakte angedeutet, von denen nur einer genauer dargestellt ist, und mit 51, 52 die Führungsbolzen für die Kupplung. Von der Lichtleiterkupplung ragen nur die Ringklauen 19 hervor, die beim Kuppeln in entsprechende Ausnehmungen der korrespondierenden Kupplungshälfte feinzentrierend im beschriebenen Sinne eingreifen. Dabei werden die Einsätze gegenseitig etwas gegen die Kraft der Druckfeder 9 zurückgedrückt. Die Lichtleiterkabel sowie die Druckluftzufuhr zur Lichtleiterkupplung sind etwa nach der strichpunktierten Linie geschützt in einem Schlauch 53 verlegt. Der Anschluß der Lichtleiterkabel zum Wagen erfolgt einzeln mit üblichen Festkupplungen.
Sollte durch Linsen-Beschädigung oder -Trübung doch einmal ein durch Putzen der Glasscheibe 23 n^ht behebbarer Fehler auftreten, kann der gesamte Einsatz 2/5 ?!Pf3^h "b**1" ^An Ra ir»np!tvprcrhlllR 10 hpraiKPP-nommen und ausgetauscht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Kabelkupplung zum selbsttätigen Durchkuppeln elektrischer Heiz- und/oder Steuerstromleitungen, insbesondere für Bahnfahrzeuge, bei der beim oder nach dem mechanischen Kupplungsvorgang der Fahrzeuge durch gegenseitige Anlage von Kontaktkästen mit in Kontaktträgern gehalterten Druck- oder Steckkontakten diese Kontakte in Eingriff kommen und bei der neben der Kupplung der elektrischen Leitungen auch Lichtleiter zur optischen Befehlsübertragung automatisch mitkuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die optische Befehlsübertragung auswechselbare, miteinander kuppelbare Einsätze (2/5) vorgesehen sind, die jeweils kardanisch gegenüber dem zugehörigen Kontaktträger (01) gehaltert sind und eine vorzugsweise ringförmig gruppierte, insbesondere gerade Anzahl von Lichtleitfasern in exakt paralleler Ausrichtung und mit über Linsensystemen aufgeweiteten Lichtstrahldurchgängen enthalten, wobei die Linsensysteme der Einsätze (2/5) passiv durch vorgeschaltete Glasscheiben (23) und diese durch aktive Mittel vor Feuchtigkeit, Beschlag oder Staub geschützt sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (2/5) aus einer Aufnahmetrommel (2) für Linsenstecker von Lichtleitfasern und einem daran axial befestigten Verlängerung.rohr (5) besteht, wobei das Verlängerungsrohr (5) an seinem Ende e'-.e äußere umlaufende ballige Ringwuls; (6) 'ragt, mit der der Einsatz (2/5) in einem Abschnitt eines im kontaktträger fest eingebauten Führungsrohres (1) gegen die Rückstellkraft eines zwischen Führungsrohr (1) und Aufnahmetrommel (2) angeordneten Moosgummiringes (8) beweglich gelagert ist.
3. Kupplung nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2/5) durch einen unter Federvorspannung (Druckfeder 9) stehenden Bajonettverschluß (10) zwischen Füh rungsrohr (1) und Verlängerungsrohr (5) axial gehaltert ist, wozu das Verlängerungsrohr (5) an seinem Ende gegenüberliegende axiale Führungsnuten (12) mit nach winkliger Umlenkung rücklaufenden Rastnuten (13) trägt und im Führungsrohr (1) Führungsstifte (II) angeordnet sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Führungsnuten (12) des Bajonettverschlusses (10) vom Ende des Verlängerungsrohres (5) bis über die Ringwulst (6) reichen und die Rastnuten (13) bis etwa Mitte der Ringwulst (6) zurückgeführt sind.
5. Kupplung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß (10) unter der Kraft einer das Verlängerungsrohr (5) umfassenden Druckfeder (9) steht, die sich einerseits gegen einen äußeren Absatz (14) des Verlängerungsrohres (5) und andererseits gegen einen inneren Absatz(15)des Führungsrohrcs(l)abstützt.
6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetrommel (2) sich aus einem Vollzylinderteil (2b) und einem durch Alisdrehung gewonnenen Hohlzylindcrtcil (2a) zusammensetzt, bei der der Vollzylinderteil (2b) eine durch die Zylinderachse geführte zentrale Bohrung (16) aufweist, um die ringförmig und achsparallel im gleichen Abstand Aufnahmebohrungen (17) für die Linsenstecker gruppiert sind und der Hohlzylinderteil (2a^für die Aufnahme der Mittel für den Schutz der Linsen und die Feinzentrierung ausgebildet ist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil der Ringwandung des Hohlzylinderteils (2ajdurch Ausnehmungen (20) von 90°-Kreisbogenlänge Ringklauen (19) g'eicher Kreisbogenlänge gebildet sind, die bei einem Kupplungsvorgang für die Feinzentrierung in entsprechende Ausnehmungen (20) eines korrespondierenden Lichtleiterkupplungseinsatzes greifen.
8. Kupplung nach \nspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringklauen (19) zum leichteren Greifen und Zentrieren jeweils nach außen angefast und zu den Ausnehmungen (20) hin mit einer schrägen Kante (21) versehen sind.
9. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (23) auf der Bodenfläehe (18) des Hohlzylinderteils (2a) der Aufnahmetrommel (2) aufliegt, peripher gegenüber der Innenwandung abgedichtet ist (Dichtung 24) und über den Flansch (26) einer Düsenschraube (27) für Luftbeblasung, die durch ein zentrales Loch (25) der Glasscheibe (23) geführt und in die zentrale Bohrung (16) des Vollzylinderteils (2o/derAufiiahmetrommel (2) geschraubt wird, befestigt ist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Glasscheibe (23) eine Lochmaskensclicibe (29) unter enger Spaltbildung aufgesetzt wird und diese mittels der ein Zentralloch (31) der Lochmaskenscheibe (29) durchdringenden Düsenschraube (27), auf die eine Mutter (39) geschraubt wird, zu befestigen ist.
11. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des Zentrallochcs (31) der Lochmaskenscheibe (29) in zwei Stufen (32 und 33) erweitert, umgekehrt der Durchmesser da Düsenschraube (27) — ausgehend vom Befestigungsflansch (26) in Richtung Kuppiungsseite — sich in zwei Stufen (35 und 36) reduziert, wobei die Durchmesserstufungen so gehalten sind, daß beim Aufstecken der Lochmaskenscheibe (29) auf die Düsenschraube (27) einerseits mit der größeren Stule (33) der Lochmaskenscheibe (29) der Befestigungsflansch (26) der Düsenschraube (27) unter enger Spaltbildung (34) teilweise übergriien und andererseits sine Ringkammer (42) gebildet wird und daß über die kleinere Stufe (32) der Lochmaskenscheibe (29) und die kleinere Stufe (36) der Düsenschraube (27) ein Raum für einen Dichtring (37) gebildet ist.
12. Kupplung nach Anspruch 111 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düsenschraube (27) eine zentrale, axial verlaufende Bohrung (40) für Luftanschluß aufweist, von der eine Anzahl auf dem Umfang verteilt angeordneter radialer Dosenlocher (41) zur Versorgung der Ringkammer (42) mit Luft abgeht, von der ein Luftstrom durch den engen Spalt (34) am fkfestigiingsflansch (26) radial entlang der Glasscheibe (23) und axial durch die Löcher (30) der Lochmaskenschcibc (29) ins Freie geführt ist.
13. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollzylinderteil (2b) der Aufnahmctrommel (2) mit Sacklochbohrungen (43, 44) für die Aufnahme von Heizpatronen vorbereitet ist.
14. Kupplung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (23) zusätzlich oder allein zur Staubabweisung in Schwingungen versetzt wird.
15. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß über ein vorzugsweise durch die zentralen Bohrungen (16,40) an die Glasscheibe (23) angreifendes elektromagnetisches Schwingsystem diese in Schwingungen versetzbar ist.
16. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine elektrostatische Staubabscheidung vorgesehen ist.
17. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochmaskenscheibe (29) und die Düsenschraube (27) so ausgebildet und isoliert voneinander gehalten sind, daß sie für die Polbildung des Elektrofilters verwendbar sind.
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