DE2922802A1 - Verfahren zum dichten verschliessen einer geteilten form und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum dichten verschliessen einer geteilten form und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

  • Verfahren zum dichten Verschließen
  • einer geteilten Form und Vorrichtung L zur Durchführung des Verfahrens Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dichten Verschließen einer geteilten Form, deren Dichtkanten aufeinander aufgelegt und dann durch an den Formteilen angebrachte Einrichtungen verriegelt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In der Polstermöbel- und Fahrzeugindustrie werden in steigendem Maße Formschaumteile der Polyurethanweichverschäumung zur Polsterung verwendet. Die Formen, die zur Herstellung von Formteilen aus PUR-Weichschaum dienen, bestehen meistens aus zwei Teilen und werden entweder aus Aluguß oder Kunstharz hergestellt. Kunstharzformen sind wesentlich billiger als Alugußformen, haben aber auch eine.geringere Eigenstabilität. Auf der anderen Seite können Kunstharz formen mit einer größeren Maßhaltegenauigkeit hergestellt werden als Alugußformen. Um Maßhaltegenauigkeit und Eigenstabilität in einer Form zu vereinen, wurden neuerdings Formen hergestellt, die außen aus einem Alugußkörper bestehen und innen mit einer etwa 0,5 cm dicken Kunstharzschicht ausgekleidet sind.
  • Die hohen Anforderungen an die Eigenstabilität der Form resultieren daraus, daß man, um die Form dicht zu bekommen, beim Schließen Schließkräfte bis zu 100 Mp pro Form wirken läßt. Der Schäumprozeß in der Form läuft bei einem Druck bis maximal 10 atü ab; bei Weichschaum sind es in der Regel etwa 3 atü. Diesem Druck muß die Form standhalten und außerdem muß sie dicht bleiben, ansonsten geht die Form zu Bruch bzw. treten größere Materialverluste auf, die sich am Schaumteil als Grat zeigen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung wird die Dichtheit der Form dadurch erreicht, daß zwei planparallel ausgeführte feste Dichtkanten von hoher Oberflächengüte durch Schließkräfte, die von außen auf die Form einwirken, so fest aufeinandergepreßt werden, daß zwischen ihnen kein Material austreten kann. Unter dem Schäumdruck von etwa 3 atü dringt das Material aber schon in Spalte ein, die nur 0,03 mm dick sind. Daran liegt es, daß an die Präzision einer Weichschaumform außerordentlich hohe Anforderungen gestellt werden. Trotz aller Bemühungen um Präzision beim Bau der Form gelingt es zur Zeit in der Praxis nicht, den Materialaustritt an den Dichtkanten vollkommen zu verhindern.
  • Die Lage der Dichtkanten ist am Schaumteil durch einen Grat markiert, der im günstigen Falle etwa 1 #, in ungünstigen Fällen 5 % und mehr vom eingesetzten Material ausmacht. Dieser Grat muß sauber verschnitten werden, bevor das Schaumteil weiterverarbeitet wird. Für das Entfernen des Grates vom Schaumteil wird etwa genau so viel Arbeitszeit benötigt, wie für die Herstellung des Formteils selbst. Die Beseitigung des Grates erfolgt oft mit einem scharfen Messer von Hand und ist auch noch deshalb problematisch, weil sie ohne Beschädigung des Formteils erfolgen muß. Das gelingt nicht in jedem Fall. Deshalb versucht man, die Dichtkanten beim Bau der Form an der Stelle des Formteils verlaufen zu lassen, wo Ungenauigkeiten keine entscheidende Rolle spielen.
  • Es wurde auch bereits der Einsatz von elastischem Material an den Dichtkanten zum Zwecke der Vermeidung der Gratbildung am Schaumteil getestet und er hat sich entgegen allen Erwartungen nicht bewährt. Relativ weiches elastisches Material dichtet zwar zunächst gut ab, nach mehreren Entformungen ist aber das Dichtmaterial so stark beschädigt und der Materialaustritt so groß, daß die Form nicht mehr verwendet werden kann. Weiches Dichtungsmaterial hält den Belastungen nicht auf die Dauer stand, die durch Öffnen und Schließen der Form entstehen. Der Einsatz von härterem, aber immer noch elastischem Material ergab ebenfalls nicht den gewünschten Erfolg. Einerseits, weil die Lebensdauer der Dichtkante trotzdem zu gering blieb und die Gefahr der Beschädigung unter den Bedingungen der Praxis nach wie vor hoch war, und andererseits, weil bei Verwendung von relativ hartem elastischem Material der Effekt für die Abdichtung der Form nur gering war. Die Gratbildung konnte dadurch nicht entscheidend verringert und keinesfalls vollständig ausgeschlossen werden.
  • Zur Vermeidung der Gratbildung wurden bereits viele Versuche unternommen. So wurden teure, eigenstabile Formen gebaut, wobei die Anforderungen an die Präzision der Form sehr weit getrieben wurden. Es wurden hohe Schließkräfte von über 100 Mp auf die Formen zur Einwirkung gebracht und es wurde die Verwendung von elastischem Material an den Dichtflächen getestet. Das alles hat die Kosten für die Herstellung von Formen sehr stark erhöht, wobei Einzelformen mit 150.000 DM Kosten heute keine Seltenheit mehr darstellen. Auch der Betrieb von Formen ist dadurch sehr teuer geworden, da einmal der Energieaufwand für das Öffnen und Schließen von diesen Formen sehr hoch ist und zum anderen relativ viel Zeit dafür benötigt wird.
  • Trotzdem hat die Gratbildung an Weichschaumformteilen nicht vollkommen verhindert werden können, obwohl sie in vielerlei Hinsicht außerordentlich stark stört.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, womit ein ausreichend dichtes Verschließen einer Form mit einfachen Mitteln möglich ist und damit die Gratbildung verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gelöst, daß ein mit einem fließenden I4edium (Flüssigkeit oder Gas) gefüllter elastischer Hohlkörper so angeordnet wird, daß er auf die Dichtkanten einwirken kann, daß dann das Medium unter Druck gesetzt wird und daß durch die Querschnittsänderung des elastischen Hollkörpers die Dichtkante der Formteile abgedichtet wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, gasdichte Formen zu schaffen, die eine Herstellung von Formteilen ohne Gratbildung ermöglichen. Bei einem bevorzugten Verfahren der Erfindung wird das gasdichte Verschließen der Form dazu verwendet, ein in der Form befindliches Weichschaumformteil durch Anlegen eines Unterdrucks oder Vakuums zu walken, so daß ein weitgehend offenzelliges Schaumgefüge entsteht.
  • Die bevorzugten Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren sind in den Unteransprüchen 3 bis 15 beschrieben.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum dichten Verschließen einer Form, in Prinzipdarstellung; Fig. 2 eine Prinzipskizze der Dichtkanten von Formen, die einem Innendruck ausgesetzt werden; Fig. 3 eine Prinzipskizze einer in einem Formenträger angeordneten Form mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum dichten Verschließen der Form; und Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtun nach Fig. 3, in Prinzipdarstellung.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum dichten Verschließen einer Form. Ein Profilteil 1 und ein Profilteil 2, die aus einem harten Material, beispielsweise aus Stahl, bestehen, sind jeweils mit einem Teil einer Form (nicht dargestellt) unlösbar und fest verbunden. Beim Öffnen der Form werden die beiden Profilteile 1 und 2 voneinander getrennt. Beim Schließen der Form werden sie so zusammengefügt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei liegen die beiden Dichtflächen A1 und A2 der Profilteile 1 und 2 locker aufeinander, ohne daß Schließkräfte von außen auf die Form einwirken.
  • In dieser Stellung werden beide Teile der Form durch Steckverbindungen (nicht dargestellt) an mehreren Stellen miteinander verriegelt. Diese Verriegelungselemente enthalten keine druckbelasteten Gleitflächen und sind außen an der Form angebracht.
  • Zwischen den beiden Profilteilen 1 und 2 ist ein elastischer Hohlkörper 3 angeordnet, der mit einem fließenden Medium (Flüssigkeit oder Gas) 4 gefüllt ist. Der elastische Hohlkörper ist in das Profilteil 2 etwas eingeklemmt und verbleibt beim Öffnen der Form im Profilteil 2. Im Falle der Beschädigung ist der elastische Hohlkörper 3 durch wenige Handgriffe auswechselbar.
  • Nach dem Verriegeln der Form wird die Flüssigkeit (Hydrauliköl) im Innern des elastischen Hohlkörpers mittels einer Hydraulikpumpe unter Druck gesetzt. Dadurch ändert sich der Querschnitt des elastischen Hohlkörpers und die Dichtflächen B1 und B2 der Profilteile 1 und 2 werden abgedichtet. Dabei müssen die Dichtflächen B1 und B2 sowie die Oberfläche des elastischen Hohlkörpers eine ausreichende Oberflächengüte aufweisen.
  • Der Druck in dem elastischen Hohlkörper ist durch die Hydraulikpumpe von 0 bis 400 atü frei wählbar und wird so hoch gewählt, daß eine gasdichte Hermetisierung mit Sicherheit gewährleistet ist und kein Grat mehr am Formteil sichtbar wird.
  • Die Schließnaht markiert sich am Formteil gemäß Fig. 1 als kleine Rille, was in den meisten praktischen Fällen auf dem Gebiet der PUR-Weichverschäumung für die Polstermöbel- und Fahrzeugindustrie nicht stört. Die Rille gleicht den Formenversatz (das Oberteil der Form ist gegenüber dem Unterteil etwas versetzt) geringfügig aus und wirkt sich in dieser Hinsicht sogar günstig aus. Diese Markierung kann - wenn nötig - weitgehend vermieden werden, indem der elastische Hohlkörper an dieser Stelle entsprechend verschliffen wird.
  • Die Formen, die zur Herstellung von Weichschaumformteilen aus Polyurethankaltformschaum für die Polstermöbel- und Fahrzeugindustrie verwendet werden, rüstet man zweckmäßigerweise mit einem elastischen Hohlkörper aus Teflon mit einem Innendurchmesser von 3 mm und einem Außendurchmesser von 7 mm aus.
  • Die Maße der Profilteile sind daran entsprechend anzupassen.
  • Es können aber auch andere Materialien und Abmessungen verwendet werden. Das elastische Material soll allerdings relativ hart sein, damit es unter Produktionsbedingungen nicht so leicht beschädigt wird. Es soll außerdem gegenüber den verwendeten Trennmitteln chemisch resistent sein und es soll die notwendige Querschnittsänderung dauerhaft durchführen können, ohne daß der elastische Hohlkörper platzt. Die Gefahr des Platzens des elastischen Hohlkörpers bei hohen Drücken besteht allerdings nur an dem Spalt, der zum Forminneren hin weist. Ansonsten ist das Platzen durch die Wahl des Profils ausgeschlossen. Durch eine geeignete Wahl der Wandstärke und durch die Wahl der Festigkeit des elastischen Materials im Verhältnis zur Größe der Spaltöffnung kann die Gefahr des Platzens ausgeschlossen werden.
  • Die Verwendung des elastischen Hohlkörpers zum Abdichten der Dichtkanten von Formen begünstigt den Einsatz von drei- und mehrteiligen Formen in der Praxis der Schaum-, Gummi- und Plastartikel herstellenden Industrie sehr stark, in der zur Zeit fast ausschließlich zweiteilige Formen zum Einsatz kommen.
  • Mehrteilige Formen werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung genauso abgedichtet wie zweiteilige, ohne daß sich der Aufwand an Investitions- und Betriebskosten für diese Formen bedeutsam erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft bei der Herstellung von PUR-Weichschaumteilen verwenden.
  • Dabei wird die Form zuerst verriegelt, durch die Querschnittsänderung des elastischen Hohlkörpers hermetisch abgedichtet und dann mit einem PUR-Weichschaumteil gefüllt. Durch den Schäumdruck von etwa 3 atü im Innern der Form werden die Steckverbindungen der Verriegelungselemente in sich verklemmt.
  • Bisher wurden die Verriegelungselemente gewaltsam geöffnet, wobei druckbelastete Gleitflächen sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen der Form auftreten. Der die Form prall ausfüllende Schaum besteht dabei aus in sich geschlossenen Zellen, die mit heißem Gas gefüllt sind. Bisher wurden die geschlossenen Zellen kurz nach dem Entformen aufgebrochen, indem der Schaum durchgeknetet, d.h. gewalkt wird, damit die Teile ihre Form behalten. Das Walken der entformten Teile stellt jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang bei der Herstellung von PUR-Weichschaumteilen dar.
  • Bei einer gemäß der Erfindung gasdicht abgeschlossenen Form ist es nun möglich, das Walken vor dem Entformen durchzuführen.
  • Dabei wird von dem Prinzip Gebrauch gemacht, daß ein Luftballon auch in einem evakuierten Raum zum Platzen gebracht werden kann.
  • Dazu wird an der Eingußöffnung der gasdicht abgeschlossenen Form ein Vakuum angelegt, durch das das im Schaumgefüge enthaltene Treibgas abgesaugt wird. Die geschlossenen Zellen platzen und es wird ein offenzttlliges Schaumgefüge erhalten.
  • Nach dem Entformen der Formteile dauert es eine gewisse Zeit, bis sich das evakuierte Schaumgefüge vollständig mit Luft gefüllt hat. Um das Eindringen von Luft in das evakuierte Schaumgefüge zu beschleunigen, wird die geschlossene Form nach dem Evakuieren mit Druckluft aufgepumpt. Die Druckluft läßt man wieder gegen die äußere Atmosphäre entspannen, indem die Eingusöffnung kurzzeitig offenbleibt und der Druck im elastischen Hohlkörper abgelassen wird. Die Form ist danach im Inneren drucklos und die entlasteten Verriegelungselemente können ohne jede Gewaltanwendung geöffnet werden. Das der Form nun entnehmbare Formteil ist bereits gewalkt und weist keinen Grat auf.
  • Wichtige Voraussetzung dazu ist, daß die Form gasdicht verschlossen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum dichten Verschließen einer geteilten Form wird anhand der Figuren 2 bis 4 näher beschrieben.
  • Zweiteilige Formen sind in der Regel zur Zeit mit einer planparallelen festen Dichtkante 5 hoher Oberflächengüte ausgestattet. Beide Formteile werden beim Schließen der Form fest aufeinandergepreßt. Füllt man die Form z.B. mit Wasser, ohne daß das Wasser unter Druck steht, dann sind die Dichtkanten flüssigkeitsdicht. Kein Tropfen Wasser läuft an der Dichtkante 5 aus der Form. Erst wenn das Wasser unter Druck gesetzt wird, dann läuft es an den Dichtkanten heraus. Das liegt daran, daß sich die Form zwischen den einzelnen Zuhaltepunkten unter dem Formeninnendruck verwindet, wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist.
  • Fig. 2a zeigt im Prinzip den Fall einer mit Wasser gefüllten Form ohne Formeninnendruck. Wenn die feste Dichtkante 5 von hinreichender Oberflächengüte ist, dann kann an ihr keine Flüssigkeit austreten. Die Anforderung der Praxis an flüssigkeitsdichte Formen wird für den drucklosen Zustand leicht erfüllt. Die notwendige Oberflächengüte der Dichtkanten zu erreichen, ist kein Problem. Problematisch wird es erst, wenn die Form unter einem hohen Formeninnendruck steht. Dann können sich die beiden Formenteile entlang der Dichtkante 5 verwinden, wie es in Fig. 2b dargestellt ist. Obwohl Formen z.Z. auf sehr verschiedene Weise geschlossen werden (Kniehebel, Hydraulikzylinder, Preßpassungen von Keilen oder Konusverbindungen), so bleibt doch das in Fig. Ib dargestellte Bild typisch für das Problem der Verwindung der Form unter Formeninnendruck.
  • Die Zahl der tragenden Zuhaltepunkte an einer Form ist begrenzt und damit diese Art von Verwindung generell nicht auszuschließen. Die Problematik hat vor allem bei großen Formen und hohem Formeninnendruck eine starke Bedeutung. In der Praxis versucht man z.Z. das Problem dadurch zu lösen, daß man sehr eigenstabile Formen, Formenträger oder Kassetten für Formennester baut, die eine Verwindung von der Eigenstabilität her ausschließen.
  • Fig. 2c zeigt nun den Fall der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der sich die Dichtkanten 5 zwar verwinden, aber in der gleichen Richtung, so daß es zu keiner Spaltbildung zwischen ihnen kommt. Dies wird anhand der Fig. 3 und 4 näher beschrieben.
  • Eine in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung 17 zum Abdichten besteht aus zwei Profilteilen 21 und 22. Zwischen den beiden Profilteilen befindet sich ein Hohlkörper, beispielsweise ein Schlauch 23 aus einem elastischen Material. In deii Schlauch 23 ist Flüssigkeit, die durch eine Hydraulikpumpe (nicht dargestellt) unter Druck gesetzt werden kann. Steigt der Druck im Schlauch 23 an, so wird sein Querschnitt geändert und das Profilteil 21 der Vorrichtung 17 nach oben gedrückt. Die Hubhöhe resultiert aus der Querschnittsänderung des Schlauches 23, die nicht so groß sein darf, daß er platzt. Fiir geringe Hubhöhen kann diese Vorrichtung 17 als Spannelement verwendet werden, was anhand von Fig. 3 näher beschrieben werden soll.
  • Fig. 3 zeigt einen aus Teilen 10 und 11 bestehenden Formenträger, zwischen dem die aus zwei Forinnestteilen 12 und 13 gebildete Form angeordnet und durch Verriegelungselernente 16 verriegelbar ist. Zwischen dem unteren Formnestteil 13 und dem Formenträger 11, dem sogenannten Kassettenboden, ist ein Zwischenboden 18 und das Spannelement 17 angeordnet. Der Zwi#ci#enboden befindet sich in Ruhelage auf Distanzstücken 19 und wird bei einer entsprechenden Querschnittsänderung des Schlauches 23 vom Profilteil 21 geringfügig angehoben (bzw. gesenkt) und gegen das Formnestteil 13 gepreßt.
  • Das zum dichten Verschließen der Form verwendete Spannelement 17 ist genau so lang wie die Dichtkante 15 und befindet sich wie ein Band unter ihr. Dadurch wird gewährleistet, daß beim Spannen jeder einzelne Punkt der Dichtkante 15 mit seinem Gegenüber zusammengedrückt wird. Aus einzelnen Zuhaltepunkten wird in bezug auf die Dichtkante 15 der beiden Fornnestteile 12 und 13 eine Spannfl iche gebildet. Die Verwindung an den Dichtkanten 15 zwischen den einzelnen Zuhaltepunkten erfolgt nun entsprechend Fig. 2c, wenn die Scnließkraft des Spannelementes 17 groß genug ist. Soll beispielsweise von dem im Innern des Spannelements 17 angeordneten Schlauch mit einem Innendurchmesser von 2 cm auf eine Dichtkante von 240 cm Länge eine Schließkraft von 100 Mp ausgeübt werden, so ist dazu ein Druck im Schlauchinnern von etwa 210 kg/cm2 erforderlich. Die Schließkraft kann für eine gegebene zweiteilige Form mit gegebener Länge der Dichtkante z.B. auch durch die Wahl des Innendurchrnessers des Schlauches und durch den Druck im Schlauch eingestellt werden. Weiterhin können mehrere Spannelemente nebeneinander angeordnet werden, bis die Schließkraft erreicht ist, die die Dichtkanten trotz des Formeninnendrucks flüssigkeitsdicht verschließt. Es entsteht bei Verwendung einer festen Dichtkante ein Formteil ohne Grat.
  • Selbst Schließkräfte von mehreren hundert Np sind auf technisch einfache Weise zu realisieren.
  • Die Herstellung eines Formteils wird wie folgt durchgeführt.
  • Die Form ist geöffnet. In dem Spannelement liegt kein Druck an.
  • Der Zwischenboden sitzt auf den Distanzstücken auf. Das Formteil ist entnommen. Die Form ist für den nächsten Formteilbildungsprozeß vorbereitet, wie z.B. gesäubert und mit Trennmittel bearbeitet. Der Deckel der Form wird abgesenkt, bis die Dichtkanten aufeinander aufliegen. Der Zwischenboden liegt auf den Distanzstücken auf. In dieser Stellung wird mittels Steckverbindungen verriegelt. Danach wird im Spannelement der notwendige Druck angelegt und die Form ist fest verschlossen. Das Eintragen von material in die Form kann beginnen. Das Öffnen der Form zur Entformung erfolgt analog in umgekehrter Reihenfolge: Spannelement drucklos machen, Entriegeln, Deckel anheben, Entformen.
  • Die Verwendung des Spannelementes 17, in der Anordnung nach Fig. 3, hat gegenüber den bisher verwendeten Techniken folgende Vorteile: 1. Jeder Punkt der Dichtkante wird mit seinem Gegenüber zusammengedrückt. Beide Dichtkanten führen die unvermeidbare Verwindung in gleicher Richtung aus. Es kommt trotz Formeninnendruck zu keiner Spaltbildung bzw. Gratbildung.
  • 2. Die drei Arbeitsgänge - Schließen des Deckels, Verriegeln, kraftschlüssiges Verbinden - erfolgen nacheinander und völlig getrennt voneinander. Eine Automatisierung ist leicht möglich, zumal auf die Anwendung von großen äußeren Kräften auf die Form völlig verzichtet wird.
  • 3. Es kann ein universeller Formenträger oder eine Kassette verwendet werden, weil das Spannelement sehr flach konstruiert werden kann. Durch die Anpassung an die Abmessungen und die Gestalt der Form erreicht man ein spezifisches Verschließen der Form entsprechend den Anforderungen.
  • 4. Die Anforderungen an die Eigenstabilität der Formennester, der Formenträger oder Kassetten sinken, weil die Schließkraft über die gesamte Dichtfläche hinweg gleichmäßig verteilt wird.
  • 5. Die Schließkraft ist in weiten Grenzen frei wählbar; von O bis zu mehreren hundert Mp. Einmal durch die Wahl der Abmessungen des Spannelementes und zum anderen durch die Wahl des Druckes im Spannelement. Außerdem kann man mehrere Spannelemente nebeneinander anordnen und dadurch ein beliebiges Ubersetzungsverhältnis schaffen.
  • 6. Auf technisch einfache Weise werden die Forderungen nach einer hohen und regulierbaren Schließkraft, die entlang eines kurzen Hubes von maximal einigen Millimetern wirken soll, erfüllt. Beim Schließen von Kassetten auf Transportbändern kann auf die Anwendung von äußeren Kräften völlig verzichtet werden, was die Automatisierung der betreffenden Arbeitsgänge sehr begünstigt.
  • Wie aus dem vorhergehenden ersichtlich ist, ist das erfindungsgemäße Verfahren zum dichten Verschließen einer geteilten Form in vielfältiger Weise verwendbar. So überall dort, wo Formen verwendet werden, in denen ein gewisser Uber- oder Unterdruck gegenüber der äußeren Atmosphäre besteht. Im weiteren Sinne ist die Erfindung überall dort verwendbar, wo ein Volumen hermetisch und automatisch durch lösbare Verbindungen gegenüber einem anderen abgeschlossen werden soll, wie beispielsweise bei Flugzeugtüren, bei Ausstiegsöffnungen von Unterseebooten, bei Kopplungsmanövern von Raumflugkörpern oder bei Autoklaven usw. Allgemein überall dort, wo ein abgeschlossenes Volumen leicht und einfach geöffnet und geschlossen werden soll, ohne daß große Schließkräfte dabei aufgewendet werden müssen.
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Claims (15)

  1. Verfahren zum dichten Verschließen einer geteilten Form und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren Patentansprüche Verfahren zum dichten Verschließen einer geteilten Form, deren Dichtkanten aufeinander aufgelegt und dann durch an den Formteilen angebrachte Einrichtungen verriegelt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mit einem fließenden Medium (Flüssigkeit oder Gas) gefüllter elastischer Hohlkörper so angeordnet wird, daß er auf die Dichtkanten einwirken kann, daß dann das Medium unter Druck gesetzt wird und durch die Querschnittsänderung des elastischen Hohlkörpers die Dichtkante der Formteile abgedichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zur Verwendung bei der herstellung von Formschaumteilen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem dichten Verschließen der Formteile durch die querschnittsänderung des elastichen Hohlkörpers nacheinander die Form über eine Eingußöffnung mit Polyurethanweichschatn:i gefüllt wird, daß an die Eingußöffnun ein hoher Unterdruck angelegt wird, wodurch die geschlossenen Zellen des Schaumgefüges platzen und das Formschaumteil gewalkt wird, das Forijscliaui:iteil entfori:it scwie der Luft ausLesetzt wird, und daß dann die Druckluft im Hohlkörper entspannt und die Form geöffnet wird.
  3. Vorrichtung zum dicliteii Verschließen einer geteilten Form, deren Dichtkanten aufeinanderliegen und die an den Formteilen angebrachte Einrichtungen zum Abdichten aufweisen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zwei Profilteile (1, 2) mit dazwischen angeordneten Dichtflächen (B1, B2) aufweisen, zwischen denen ein mit einem fließenden Medium (Flüssigkeit oder Gas) gefüllter elastischer Hohlkörper (3) an geordnet ist, und daß das Medium (4) im Hohlkörper (3) mit Druck beaufschlagbar und der Hohlkörper (3) infolge seiner Querschnittsänderung an die Dichtflächen (B1, B2) anpreßbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch i, e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (3) in eines der Profilteile (2) einkleininbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (3) durch ein Druckerzeugungsaggregat, wie etwa eine hydraulikpumpe oder einen Kompressor, auf einen Innendruck von 0 bis 400 atü bringbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (s) vorzugsweise einen Innendurohmesser von 3 am und einen Außendurclunesser von 7 mm aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper aus einem relativ harten elastischen Material besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper ein Schlauch aus Teflon ist.
  9. 9. Vorrichtung zum dichten Verschließen einer geteilten Form, deren Dichtkanten aufeinanderlie#>en und die an den Formteilen angebrachte Einrichtungen zum Abdichten aufweisen, insbesondere zur Durchführlln, des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Abdichten zwischen einem Formteil (13) und einem Formenträger (11) angeordnet sind und von zwei Profilteilen (21, 22), einem dazwischen angeordneten, Init einem fließenden medium (Flüssigkeit oder Gas) gefüllten elastischen Hohlkörper (23) als Spannelement und einem in Ruhelage auf Distanzstücken (19) aufliegenden Zwischenboden (18) gebildet werden, daß das Medium (24) im Ilohlkörper (23) mit Druck beaufschlagbar und die Formteile (12, 13) infolge der #uerschnittsänderung des Hohlkörpers (23) über das eine i'rofilteil (21) und den Zwischenboden (18) verspannbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der als Spannelement wirkende Ilohlkörper (23) unterhalb der Dichtkante (15) angeordnet ist und etwa deren Länge aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Hohlkörper (23) nebeneinander angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (23) durch ein Druckerzeugungsaggregat, wie etwa eine Hydraulikpumpe oder einen Kompressor, auf einen Innendruck von 0 bis 400 atü bringbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gek e n n z ei c h n e t , daß der lIohlkörper (23) vorzugsweise einen Innendurchmesser von 2 nun aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (23) aus einem relativ harten elastischen Material besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (23) ein Schlauch aus Teflon ist.
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