DE2922687A1 - Intervallschalter fuer einen stromkreis zur einbruchsabschreckung - Google Patents

Intervallschalter fuer einen stromkreis zur einbruchsabschreckung

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DE2922687A1
DE2922687A1 DE19792922687 DE2922687A DE2922687A1 DE 2922687 A1 DE2922687 A1 DE 2922687A1 DE 19792922687 DE19792922687 DE 19792922687 DE 2922687 A DE2922687 A DE 2922687A DE 2922687 A1 DE2922687 A1 DE 2922687A1
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DE
Germany
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circuit
transistor
interval
interval switch
binary counter
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Withdrawn
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DE19792922687
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Poschmann
Hanns Rump
Gerhard Wagner
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Elp Electronic & Plastic S Gmb
Original Assignee
Elp Electronic & Plastic S Gmb
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/002Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with occupancy simulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/18Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay

Description

  • Intervall schalter für einen Stromkreis
  • zur Einbruchsabschreckung Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Intervall schalter für einen Stromkreis zur Einbruchsabschreckung.
  • Unbewachte Gebäude und Wohnungen, die während des Urlaubs oder dergleichen vorübergehend nicht bewohnt werden,sind einer besonderen Einbruchsgefahr ausgesetzt.
  • Es gibt zwar zahlreiche Einbruchssicherungen mit elektronischer Uberwachung, mit Lichtschranken, mit Ultraschallüberwachung und dergleichen. Diese Einrichtungen sind jedoch sowohl in der Einrichtung als auch in der Wartung recht aufwendig, so daß sie für eine weite Verbreitung nicht geeignet sind.
  • Es wird empfohlen, bei vorübergehender Abwesenheit für eine Beleuchtung zu sorgen, um damit die Anwesenheit der Bewohner vorzutäuschen. Da es dem erstrebten Zweck geradezu zxiderläuft, eine Beleuchtung bei einer Urlaubsabwesenheis wochenlang einzuschalten, kann dieser an sich nützliche Vorschlag in der Praxis kaum verwirklicht werden Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Intervallschalters, der bei längerer Abwesenheit der Bewohner einen Verbraucherstromkreis während der Nachtstunden und der Dämmerung in Intervallen einschaltet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die folgenden Merkmale gelöst: a)an die Betriebsspannungsleitungen ist ein RC-Glied angeschlossen; b) der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand und dem Konderisator tles RC-Gliedes ist an eine auf einen Schwellenwer ansprechende Entlatlestufe angekoppelt; c) der Etltiadeimpuls der Entladestufe löst den Eingang eines Binärzählers aus; {-l) der Ausgang des Binärzählers ist als offener Kollektor geschaltet und mit dem Emitter eines Transistors verbunden; e) die Basis dieses Transistors ist an einen Spannungsteiler aus einem Festwiderstand und einem Fotowiderstand angeschaltet; f) der Kollektorkreis des Transistors steuert einen Leistung transistor, in dessen Stromkreis ein Relais zur Schaltung der Netzspannung für einen Anschlußstromkreis liegt.
  • Dieser Intervallschalter arbeitet nur in den Nachtstun den, da bei Tageslichteinfall der dem Tageslicht zugewandte Fotowiderstand einen niedrigen Widerstandswert hat, so daß di Ausgangsstufe der Schaltung nicht ansprechen kann. Der Intervallschalter bewirkt außerdem eine Ein- und Ausschaltung des Verbraucherstromkreises in Intervallen, so daß eine dauernde Einschaltung des Verbrauchers unterbleibt. Der Verbraucher kann eine Lichtquelle sein. Es ist unzweckmäßig, eine solche Lichtquelle während längerer Abwesenheit in der Wohnung oder dem Gebäude dauernd eingeschaltet zu lassen, denn eine solche dauernde Einschaltung der Lichtquelle könnte gerade eine besondere Aufmerksamkeit auf die zu schützende Wohnung bzw. das zu schützende Haus lenken. Der gesamte Intervall schalter ist in einem Kompaktgehäuse untergebracht, das einerseits mit einer Anschlußleitung mit Stecker für eine Netzsteckdose und andererseits mit einer periodisch zu schaltern Steckdose für den Verbraucherstromkreis ausgestattet ist. Der Verbraucher kann auch ein Rundfunkgerät, ein Fernsehgerät, ein Tonbandgerät oder ein anderes Gerät sein.
  • Der Intervallschalter ist damit ein kompaktes Gerät, das eine periodische, helligkeitsabhängige Schaltung eines Stromkreises für einen Verbraucher erlaubt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Beleuchtung des Fotowiderstandes eine Sammellinse in das Gehäuse des Intervallschalters eingebaut ist. Diese Sammellinse kann auf das Tageslicht z.B. auf ein Fenster ausgerichtet werden. Dadurch wird verhindert, daß das Licht der zu schaltenden Lichtquelle den Fotowiderstand und damit den Intervallschalter beaufschlagt. Dieses würde eine unerwünschte Selbsterregung bewirken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine Gesamtansicht des Intervallschalters in seinem Kompaktgehäuse und Fig. 2 ein Schaltbild des Intervallschalters.
  • Ein Gehäuse 1 mit quaderförmigem Unterteil 2 und prismenförmigem Oberteil 3 nimmt als Kompaktgehäuse den gesamten Intervallschalter mit allen Funktionsteilen auf. Dieses Gehäuse 1 kann als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet sein. Das Gehäuse ist einerseits mit einer Anschlußleitung 4 ausgestattet, an der ein Stecker angebracht ist. Dieser Stecker ist zum Anschluß in eine Installationssteckdose bestimmt. Außerdem ist im Oberteil 3 des Gehäuses 1 eine Steckdose 5 für den zu schaltenden Stromkreis angebracht.
  • Von den Funktionsteilen des Intervallschalters sind außerdem am Oberteil 3 des Gehäuses 1 angebracht und sichtbar eine Leuchtdiode 6, eine Sammellinse 7, ein Einstellknopf 8 und eine Sicherung 9 für die Anschlußleitung 4.
  • Die elektrische Schaltung des Intervall schalters ist in Fig.. 2 erläutert. Die Anschlußleitung 4 ist an eine Transformator 10, der die Betriebsspannung für den elektronischen Schaltungsteil bereitstellt, und über einen Relaiskontakt r an die Steckdose 5 angeschlossen. Solange der Relaiskontakt r geöffnet ist, führt die Steckdose 5 keine Spannung.
  • Der Ausgang des Transformators 10 stellt über eine Gleichrichterdiode 11 und einen Glättungskondensator 12 in der Betriebsspannungsleitung 13 eine positive Betriebsgleichspannung gegenüber der Bezugsspannungsleitung 14 bereit. Zwischen die Bezugespannungsleitung 14 und die Be- triebsspannungsleitung 17 ist eine Reihenschaltung eines Widerstandes 15 und eines Kondensators 16 eingefügt. An dem Verbindungspunkt des Widerstandes 15 und des Kondensators 16 ist eine Leitung 17 angeschlossen, die einen Einschaltimpuls zu dem Anschluß "6" der integrierten Schaltung ICleitet. Die integrierte Schaltung IG enthält einen Taktgenerator, einen 27-Binärzähler und die notwendigen Anschlußschaltstufen. Der Anschluß "1" der integrierten Schaltung IC ist über einen Widerstand 18 mit der Betriebsspannungsleitung 13 verbunden.
  • Die beiden Anschlüsse "4" und 5 sind mit der Bezugsspannungsleitung 14 verbunden. Der Anschluß "2" der an den 21-Teilerausgang des Binärzählers angeschlossen ist, ist über einen Widerstand 19 und die Leuchtdiode 6 mit der Betriebsspannungsleitung 13 verbunden. Der Anschluß "3" ist eine offene Kollektorleitung eines internen Transistors der integrierten Schaltung IC. Der Anschluß "8", an dem die Nadelimpulse des Taktgenerators auftreten, ist über einen Widerstand 20 mit der Betriebsspannungsleitung 13 verbunden.
  • Schließlich ist der Anschluß "7" intern mit einer auf eine Schwellenwert spannung ansprechenden Entladestufe gekoppelt, die jeweils während der Dauer des Entladeimpulses einen Nadelimpuls des Taktgenerators zum Eingang des Binärzählers durchläßt. Eine zu dem Anschluß "7" führende Leitung 21 ist mit dem Verbindungspunkt der Reihenschaltung eines Kondensators 22 sowie eines einstellbaren Widerstandes 23 und eines festen Widerstandes 24 verbunden. Der Einstellknopf 8 des einstellbaren Widerstandes 23 befindet sich in der Oberseite des Oberteils 3 des Gehäuses 1. Dieser Stromkreis bildet ein RC-Glied, dessen Zeitkonstante mittels des einstellbaren Widerstanis23 zwischen 5 und 15 Sekunden einstellbar ist.
  • Der Ausgang "3" der integrierten Schaltung IG ist einer seits über einen Widerstand 25 mit der Betriebsspannungsleitung 13 und andererseits mit dem Emitter eines Transistors 26 verbunden. Der Kollektor des Transistors 26 ist über eine Widerstand 27 mit der Betriebsspannungsleitung 13 und außerdem mit der Basis eines Leistungstransistors 28 verbunden.
  • Die Basis des Transistors 26 ist an dem Verbidnungspunkt einer Spannungsteilerschaltung aus einem Widerstand 29 und einem Fotowiderstand 30 angeschlossen. Der Fotowiderstand befindet sich unterhalb der Sammellinse 7 im Oberteil 3 des Gehäuses 1, so daß der Fotowiderstand 30 durch das durch die Sammellinse 7 einfallende Licht beleuchtet wird. Im Kollektorstromkreis des Leistungstransistors 28 liegt ein Relais R, dessen Relaiskontakt r die Netzspannung für die Steckdose 5 schaltet. Eine Diode 31 dient zur Unterdrückung von Spannungsspitzen.
  • Der Intervallschalter wird dadurch in Betrieb gesetzt, daß der nicht dargestellte Stecker der Anschlußleitung 4 in eine Netzspannungssteckdose oder Installationssteckdose ein gesteckt wird. Durch die positive Spannung auf der Betriebs spannungsleitung 13 wird der Kondensator 16 aufgeladen und stellt am Anschluß "6" der integrierten Schaltung IC den notwendigen Einschaltimpuls bereit. Außerdem wird mit der am Einsteckknopf 8 eingestellten Zeitkonstanten der Kondensator 22 des RC-Gliedes aufgeladen. Sobald die Ladespannung am Anschluß "7" der integrierten Schaltung IC den Schwelle wert überschreitet, wird der Kondensator 22 über eine interne Entladestufe der integrierten Schaltung im wesentlichen momentan entladen. Durch den Entlade impuls wird ein Nadelimpuls des Taktgenerators zu dem Binärzähler durchgelassen. Der Binärzähler ist in dem Ausführungsbeispiel ein 27-Binärzähler, so daß sich der 27-Ausgang des Binärzählers jeweils nach 128 Entladeimpulsen des RC-Gliedes ändert.
  • Damit wird jeweils nach 128 Entladeimpulsen der Schaltungszustand der offenen Kollektorleitung am Anschluß "3" geändert. Wenn der interne Transistor gesperrt ist, kann kein Strom durch den Anschluß "3" fließen, so daß die Ausgangsstufe aus dem Transistor 26 und dem Leistungstransistor 28 unerregt ist. Nach 128 Entladeimpulsen ändert sich der Schaltungszustand am Anschluß "3".Der interne Transistor kommt in seinen Leitungszustand, so daß durch die Eollektorleitung zu Bezugsspannungsleitung 14 ein Strom fließt.
  • Die Kollektorleitung führt daher am Anschluß "3" ein kleines Potential. Wenn der Fotowiderstand 30 unbelichtet ist, li.egt die Basis des Transistors 26 gegenüber dem Emitter auf positivem Potential, so daß dieser Transistor 26 Strom zieht. Der unbelichtete Zustand des Fotowiderstandes 30 entspricht der Nachtzeit, wo die Tageshelligkeit fehlt.
  • Wenn der Transistor 26 Strom zieht, erhält damit die Basis-Emitter-Strecke des Leistungstransistors 28 eine Vorspannung in Durchlaßrichtung, so daß auch der Leistungstransistor 28 Strom zieht und ein Strom durch das Relais R fließt. Infolgedessen wird der Relaiskontakt r geschlossen und die Steckbuchsen der Steckdose 5 sind mit der Netzspannung verbunden. In die Steckdose 5 ist die Anschlußleitung eines Verbrauchers z.B. einer Stehlampe, einer anderen Beleuchtungseinrichtung oder dergleichen eingesteckt.
  • Diese Beleuchtungsquelle erhält somit Spannung und erhellt den Raum.
  • Nach 128 Aufladungen des RC-Gliedes und entsprechenden Entladeimpulsen am Anschluß 7 der integrierten Schaltung IC kehrt sich der Ausgangszustand des Binärzählers und damit der Ausgangszustand am Anschluß "3" um. Der Transistor 26 und der Leistungstransistor 28 werden dann gesperrt.
  • Damit wird das Relais R stromlos und der Relaiskontakt r fällt ab. Die Lichtquelle erlischt.
  • Die Zeitkonstante des RC-Gliedes aus dem Kondensator 22 und den Widerständen 23 und 24 läßt sich zwischen 5 und 15 Sekunden einstellen, so daß entsprechend der Untersetzung des Binärzählers die Einschalt- und Dunkelperiode der Lichtquelle zwischen 15 und 30 Minuten einstellbar sind.
  • Wenn Tageslicht auf die Sammellinse 7 fällt, so wird dadurch der Widerstand des Fotowiderstandes 30 herabgesetzt. Damit wird die Spannung in der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 26 so klein, daß der Transistor in seinen Sperrzustand kommt. Damit ist die Ausgangsstufe des Intervallschalters bei Beleuchtung des Fotowiderstandes 30 unwirksam, so daß während der Tageszeit die Steckdose 5 und die Beleuchtungsquelle keine Spannung bekommt. Die Sammellinse 7 läßt sich auf das Tageslicht, also insbesondere auf ein Fenster des Raumes ausrichten.
  • Der Anschluß "2" ist an dem 21Ausgang des Binärzähler angeschlossen, so daß die Leuchtdiode 6 mit einer Periode zwischen 4 und 20 Sekunden leuchtet und die Betriebsbereitschaft des Intervallschalters anzeigt.

Claims (8)

  1. Intervallschalter für einen Stromkreis zur Einbruchsabschre ckung Patentansprüche Intervallschalter für einen Stromkreis zur Einbruchsabschreckung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) an die Betriebsspannungsleitungen (13,14) ist ein RC-Glie (22, 23, 24) angeschlossen; b) der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand (23,24) und dem Kondensator (22) des RC-Gliedes ist an eine auf einen Schwellenwert ansprechende Entladestufe angekoppelt; c) der Entladeimpuls der Entladestufe löst den Eingang eines Binärzählers aus; d) der Ausgang des Binärzählers ist als offener Kollektor geschaltet und mit dem Emitter eines Transistors (26) verbunden; e) die Basis dieses Transistors (26) ist an einen Spannungsteiler aus einem Festwiderstand (29) und einem Fotowiderstand (30) angeschaltet; f) der Kollektorkreis des Transistors (26) steuert einen Leistungstransistor (28), in dessen Stromkreis ein Relais (R) zur Schaltung der Netzspannung für einen Anschlußstromkreis liegt.
  2. 2. Intervallschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic net, daß für die Beleuchtung des Fotowiderstandes (30) eine Sammellinse (7) in das Gehäuse (1) des Intervallschalters eingebaut ist.
  3. 3. Intervallschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladestufe, der Binärzähler und der offene Kollektorkreis zu einer integrierten Schaltung (IC) zusammengefaßt sind.
  4. 4. Intervallschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des RC-Gliedes eitrige Sekunden beträgt und der Binärzähler eine Untersetzung von 27 aufweist.
  5. 5. Intervallschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teilerausgang des Binärzählers eine Leuchtdiode (6) angeschlossen ist.
  6. 6. Intervall schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein über einen Widerstand (15) aufladbarer Kondensator (16) zur Bereitstellung eines Einschaltimpulses vorgesehen ist.
  7. 7. Intervallschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (23) des RC-Gliedes mittels eines Einstellknopfes (8) veränderbar ausgebildet ist.
  8. 8. Intervallschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsteile in ein Kompaktgehäuse eingebaut sind und daß das Gehäuse (1) eine Anschlußleitung (4) mit einem Netzstecker sowie eine durch den Intervall schalter schaltbare Steckdose für einen Verhrauchmstromkreis aufweist.
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