DE2921265C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenbeizeinrichtung für Drillmaschinen, zum Trockenbeizen des Saatgutes im Saatkasten, bestehend aus einem Beizmittelvorratsbehälter mit daran angeschlossenen, über dieThe invention relates to a dry pickling device for seed drills, for dry pickling of the Seeds in the seed box, consisting of a seed dressing reservoir with attached, via the
ϊο gesamte Saatkastenlänge hin reichenden, eine Vielzahl von Austragsöffnungen aufweisendem Verteilerorgan, in dem eine pneumatische und eine mechanische Beizmittelförder- und Auslragseinrichtung angeordnet sind, und einer unterseitig an das Verteilerorgan angeschlossenen Haube, die oberhalb des Saatkastengrundes eine eine Mischeinrichtung zum Durchmischen von Saatgut und Beizmittel aufnehmende Mischkammer vom übrigen Saatkastenvolumen abgenzt und dabei unterhalb der Austragsöffnungen des Verteilerorganes eine Absenkung des Saatgutspiegels innerhalb der Mischkammer bewirkt, wobei die Antriebe der mechanischen Fördereinrichtung im Verteilerorgan und der Mischeinrichtung sowie das Gebläse der pneumatischen Austragseinrichtuhg des Verteilerorganes außerhalb des Saatkastens an einer dessen Stirnwände angeordnet sind.ϊο the entire seed box length sufficient, a large number of discharge openings having distributor member, in which a pneumatic and a mechanical Beizmittelförder- and Auslragseinrichtung are arranged, and one on the underside of the distributor member connected hood, the one above the seed box base a mixing device for mixing of the seed and dressing agent receiving mixing chamber removed from the remaining seed box volume and thereby below the discharge openings of the distributor organ a lowering of the seed level within the Mixing chamber causes the drives of the mechanical conveyor in the distributor and the Mixing device as well as the fan of the pneumatic discharge device of the distributor device outside of the seed box are arranged on one of the end walls.
Zum Schutz vor Schädlings- und Krankheitsbefall wird landwirtschaftliches Saalgut vor dem EinsäenTo protect against pest and disease infestation, agricultural saunas are planted before sowing
allgemein mit einem Beizmittel überzogen. Die herkömmliche Art der Behandlung von Saatgut mit einem Beizmittel ist das sogenannte Naßbeizen, bei dem eine vorbestimmte Saatgutmenge mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung mit einem flüssigen Beizmittel 5 überzogen wird.generally coated with a pickling agent. The traditional way of treating seeds with a Dressing agent is the so-called wet dressing, in which a predetermined amount of seed with the help of a corresponding Device is coated with a liquid pickling agent 5.
Eine solche Naßbeizeinrichtung, wie si,e beispielsweise aus der DE-AS 12 11013 bekannt ist, weist Vorratsbehälter für das zu behandelnde Saatgut und das Beizmittel sowie Einrichtungen zum Aufbringen des Beizmittels auf das Saatgut auf, die bei der beispielsweise genannten DE-AS 12 11 013 aus einem unmittelbar unterhalb der Austrittsöffnung des Vorratsbehälters für das Saatgut angeordneten, das Saatgut in einen Schleier auflösenden Streukegel und einer unterhalb dieses Streukegels angeordneten Schleuderscheibe zum Vernebeln des Beizmittels bestehen. Das Naßbeizverfahren ermöglicht zwar hinsichtlich der statistischen Verteilung des Beizmittels auf den einzelnen Samenkörnern eine optimale Behandlung des Saatgutes, ist abc.· andererseits mit dem Nachteil behaftet, daß es praktisch unmöglich ist, lediglich die für die jeweilige momentane Aussaat erforderliche Saatgutinenge mit Beizmittel zu behandeln. Gebeiztes Saatgut ist aber andererseits zu anderen Zwecken, beispielsweise zu Futterzwecken nicht mehr verwendbar, so daß man bestrebt ist, jeweils lediglich diejenige Menge Saatgut mit Beizmittel zu behandeln, welche auch tatsächlich eingesät wird. In Verbindung mit der Entwicklung von Trockenbeizmitteln bietet es sich daher an, das Saatgut unmittelbar in ^o der Sämaschine zu beizen, wodurch sichergestellt werden kann, daß lediglich diejenige Menge Saatgut gebeizt wird, die auch tatsächlich eingesät wird. Beim Beizen des Saatgutes mit einem Trockenbeizmittel kommt es für eine optimale Wirksamkeit der Beizung darauf an, daß sämtliche Saatgutkörner mit einer gleichmäßigen Schicht des Beizmittels möglichst vollständig überzogen sind, wobei jedoch eine übermäßige Anlagerung von Beizmittel an einzelnen Saatgutkörner vermieden werden muß, da eine solche sowohl den Boden als auch das Saatgut selbst schädigen würde. Bei einer bekannten, mit einer Trockenbeizeinrichtung versehenen Sämaschine umfaßt die Beizeinrichtung einen außerhalb des Saatkastens der Sämaschine angeordneten Vorratsbehälter, ein über die Saatkastenlänge hinreichendes, mit einer Vielzahl von Auslaßöffnungen versehenes Verteilerorgan für das Beizmittel sowie eine mechanische und eine durch ein Gebläse gebildete pneumatische Fördereinrichtung zum Ausbringen des Beizmittels in das Saatgut und ferner eine oberhalb des Saatkastens angeordnete, mechanische Mischeinrichtung, weiche durch die im Saatkasten ohnehin vorhandene Rührwelle gebildet wird, und das Verteilerorgan ist von einer zur Rührwelle hin offenen Haube umgeben. Das Gebläse für die pneumatische Förderung des Beizmittels sowie der Antrieb der mechanischen Förder- und Mischeinrichtung sind außerhalb des Saatkastens an einer dessen Stirnwände angeordnet. Bei dieser bekannten Sämaschine (DE-AS 27 01 958) soll durch die nach unten zur Rührwelle hin offene, das Verteilerorgan für das Trockenbeumittel übergreifende Haube unterhalb des Verteilerorganes ein Freiraum geschaffen verden, welcher eine möglichst gleichmäßige Verteilung der aus den einzelnen öffnungen des Verteilerorganes austretenden Beizmittelmengen auf die unter dem Verteilungsorgan liegende Saatgutschicht gewährleisten soll. Da aber bei der bekannten Maschine das Verteilerorgan für das Trockenbeizmittel rohrförmig gestaltet ist und nur einen Bruchteil der Breite des Saatkastens überdeckt und da ferner die dem Verteilerorgan zugeordnete Haube auch nur einen dessen Querschnitt entsprechenden Freiraum unterhalb des Verteilerorganes freizuhalten vermag, wird das aus dem Verteilerorgan austretende Trockenbeizmittel auch nur auf einen geringen Bruchteil der mit fortschreitendem Ausbringen im Saatkasten nach unten nachrutschenden Saatgutmenge verteilt. Daraus resultiert zwangsweise, daß dasjenige Saatgut, welches zufällig in den Freiraum unterhalb der das Verteilerorgan übergreifenden Haube gerät, zwar gleichmäßig aber mit einer Obermenge an Trockenbeizmittel versorgt wird, während das seitlich an der Haube vorbeirutschende Saatgut entweder vollständig ungebeizt oder nur unzureichend mit Beizmittel bedeckt in die Auslaßöffnungen des Saatkastens gelangt Daran kann es auch nichts ändern, daß der nach unten offenen Haube über dem Verteilerorgan die übliche Rührwelle nachgeschaltet ist, da diese ihrerseits gleichfalls nur einen Teil der Breite des Saatkastens umfaßt und nicht unbeträchtliche Saatgutmengen an der Rührwelle vorbeirutschen.Such a wet pickling device, such as si, e, for example is known from DE-AS 12 11013, has storage containers for the seed to be treated and the Dressing agents and devices for applying the dressing agent to the seed, which for example mentioned DE-AS 12 11 013 from a directly below the outlet opening of the storage container for the seeds arranged, the seeds in a veil dissolving scattering cone and one below this There are scattering cone arranged centrifugal disc for atomizing the dressing agent. The wet pickling process allows one with regard to the statistical distribution of the dressing agent on the individual seeds optimal treatment of the seed, abc. · On the other hand, has the disadvantage that it is practical it is impossible to merely add the seed quantity required for the respective current sowing with a dressing agent treat. On the other hand, dressed seeds are used for other purposes, for example for fodder purposes no longer usable, so that one endeavors to only add that amount of seed with a dressing agent treat which is actually sown. In connection with the development of dry dressing agents it is therefore advisable to place the seeds directly in ^ o the seed drill, which can ensure that only that amount of seed is pickled, which is actually sown. When dressing the seeds with a dry dressing agent it is important for optimal effectiveness of the dressing that all seeds with a uniform layer of the pickling agent are coated as completely as possible, but an excessive one Accumulation of dressing on individual seeds must be avoided, as such both the Would damage the soil as well as the seeds themselves. In a known one with a dry pickling device provided seeder, the dressing device comprises one outside of the seed box of the seeder arranged storage container, one over the length of the seed box, with a large number of outlet openings provided distributor element for the pickling agent as well as one mechanical and one by a fan formed pneumatic conveying device for applying the dressing agent in the seed and also a Mechanical mixing device arranged above the seed box, soft through the one in the seed box anyway existing agitator shaft is formed, and the distributor member is open to the agitator shaft Surrounding hood. The blower for the pneumatic conveying of the pickling agent and the drive of the mechanical conveying and mixing devices are outside the seed box on one of its end walls arranged. In this known seeder (DE-AS 27 01 958) should go through the down to the agitator shaft open, the distributor organ for the drying agent overlapping hood below the distributor organ a free space is created, which distributes the individual openings as evenly as possible the quantity of dressing material emerging from the distribution element is reduced to the amount below the distribution element To ensure the seed layer. But since in the known machine the distributor for the Dry dressing agent is tubular and covers only a fraction of the width of the seed box and since, furthermore, the hood assigned to the distributor member only has a cross section corresponding to it Able to keep free space below the distributor organ, the emerging from the distributor organ is Dry dressing agent also only to a small fraction of that with progressive application in the Seed box distributed downwardly sliding seed quantity. This inevitably results in that Seed that happens to get into the free space below the hood that extends over the distributor member, to be sure is supplied evenly but with an excess amount of dry dressing agent, while that on the side of the hood The seeds sliding past are either completely untreated or only insufficiently covered with dressing agent the outlet openings of the seed box. It cannot change that the fact that the downward one is open Hood is followed by the usual agitator shaft over the distributor element, as this in turn also only covers part of the width of the seed box and not inconsiderable amounts of seed on the agitator shaft slide by.
Der Nachteil ungenügend gleichmäßiger Verteilung des Trockenbeizmittels auf das Saatgut und insbesondere des unvollständigen Überziehens der Saatgutkörner mit einer dünnen Schicht von Trockenbeizmittel haftet im übrigen all denjenigen in den Saatkasten eingebauten Beizeinrichtungen an. bei denen einem punkt- bzw. linienförmigen Austrag des Trockenbeizmittels auf eine in der Saatkastenmitte befindliche Saatgutschicht als Mischorgan eine Rührwelle oder dergl. nachgeordnet ist, welche die Saatkastenbreite nicht völlig überspannt, oder welche lediglich eine längsgerichtete, jedoch keine quergerichtete Bewegung des Saatgutes erzwingt. Eine solche Beizeinrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 24 60 869 bekannt.The disadvantage of insufficiently uniform distribution of the dry dressing agent on the seeds and in particular the incomplete coating of the seeds with a thin layer of dry dressing agent adheres incidentally, to all of the pickling devices built into the seed box. where a point or linear discharge of the dry dressing agent on a The seed layer located in the center of the seed box is followed by a stirrer shaft or the like as a mixing element is, which does not completely span the width of the seed box, or which is only a longitudinal one, but not one forces transverse movement of the seeds. Such a pickling device is for example from DE-OS 24 60 869 known.
Der Nachteil einer mindestens teilweisen übermäßigen Anlagerung von Trockenbeizmittel an den Samenkörnern haftet solchen Trockenbeizeini ichtungen an, bei denen Saalgut und Beizmittel an einer einzigen Stelle in eine innerhalb des Saatkastens angeordnete Mischtrommel gefördert und in der Mischtrommel vermittels einer in dieser angeordneten Förderschnecke unter fortlaufender Umwälzung des Saatgutes über die Saatkastenlänge hin vorwärtsbewegt werden. Aufgrund des mengenmäßig unkontrollierten Zulaufes von Saatgut zur Mischtrommel wird bei einer solchen Beizeinrichtung ständig mehr Saatgut mit Beizmittel in Kontakt gebracht, als für die jeweils momentane Aussaat erforderlich ist. Das für die momentane Aussaat jeweils nicht benötigte, mit Beizmittel aber bereits überzogene Saatgut, wird bei dieser bekannten Beizeinrichtung (DE-PS 4 35 551) in den Saatgutvorratsraum des Saatkastens zurückgefördert und kommt daher beim erneuten Eintritt in die Mischtrommel wiederum mit Beizmittel in Kontakt, woraus zwangsweise eine übermäßige Anlagerung von Beizmittel am Saatgut resultiert. Eine übermäßige Beizmittelanlage am Saatgut ist aber, wie bereits dargelegt, sowohl für den Boden, als auch für das Saatgut selbst schädigend.The disadvantage of an at least partial excessive deposition of dry dressing agent on the seeds adheres to such dry pickling devices where the material and pickling agent are attached to a single one Place conveyed into a mixing drum arranged inside the seed box and in the mixing drum by means of a screw conveyor arranged in this with continuous circulation of the seeds over the Seed box length can be moved forward. Due to the uncontrolled flow of seeds in terms of quantity to the mixing drum with such a dressing device, more and more seed is in contact with the dressing agent brought than is necessary for the current sowing. That for the current sowing in each case seed that is not required but has already been coated with a dressing agent is used in this known dressing device (DE-PS 4 35 551) promoted back into the seed storage space of the seed box and therefore comes when re-entry into the mixing drum again with pickling agent in contact, from which inevitably a excessive deposition of dressing agent on the seed results. Excessive dressing application to the seed but, as already explained, is damaging both to the soil and to the seeds themselves.
Ausgehend von der vorstehend dargestellten Problemstellung und dem in Verbindung damit aufgezeigten Stand der Technik, liegt der Erfindung daher die AufgaDe zugrunde, eine im Saatkasten ei er Drillmaschine anzuordnende Trockenheizeinrichtung gemäß DE-AS 27 01 958 so weiterzubilden, daß sie die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet undProceeding from the problem presented above and the one shown in connection with it State of the art, the invention is therefore based on the object, one in the seed box of a seed drill to be arranged dry heating device according to DE-AS 27 01 958 so that they can Avoids disadvantages of the known devices and
ein absolut gleichmäßiges Überziehen lediglich derjenigen Saatgutmenge mit einem Trockenbeizmittel gestattet, die auch tatsächlich für die momentane Aussaat verwendet wird und welche darüber hinaus eine Verringerung der zum Durchmischen des Beizmittels mit dem Saatgut erforderlichen Energie ermöglicht.an absolutely even coating of only that amount of seed with a dry dressing agent is permitted, which is actually used for the current sowing and which is also a Reduction of the energy required to mix the dressing with the seed allows.
Bei einer Trockenbeizeinrichtung der eingangs bezeichneten Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an das Verteilerorgan angeschlossene, eine dachförmige Haube bildende, schräg zu den Saatkastenseitenwänden ausgerichtete Leitbleche zur Erlangung eines Fließgleichgewichtes zwischen dem Saatgutzulauf zur und dem Saatgutabzug aus der Mischkammer in einem den Saatgutzulauf s:ur Mischkammer auf Schlitze begrenzenden Abstand zu den Saatkastenseitenwänden enden und daß die in der Mischkammer angeordnete Mischeinrichtung durch gegensinnig hin- und hergehend angetriebene, den Saatkastenquerschnitt im Bereich des mit Saatgut gefüllten Teiles der Mischkammer vollständig überdekkend gestaltete Mischelemente gebildet ist.In the case of a dry pickling device of the type described at the outset, this object is achieved according to the invention solved in that connected to the distributor member, forming a roof-shaped hood, Guide plates aligned obliquely to the side walls of the seed box in order to achieve a steady state between the seed inlet to and the seed outlet from the mixing chamber in one of the seed inlet s: ur Mixing chamber ends on slots delimiting the distance to the seed box side walls and that in the Mixing chamber arranged by mixing device driven back and forth in opposite directions, the Seed box cross-section in the area of the part of the mixing chamber filled with seed completely covering designed mixing elements is formed.
Die Einstellung eines Fließgleichgewichtes zwischen dem Saatgutzulauf zur und dem Saatgutabzug aus der Mischkammer gewährleistet zunächst die wichtigste Voraussetzung für einen gleichmäßigen Überzug des Saatgutes mit Trockenbeizmittel, da hierdurch eine gleichmäßige und im Verhältnis zueinander übereinstimmende Zufuhr von Saatgut und Trockenbeizmittel zur Mischkammer gewährleistet werden kann. Dadurch, daß innerhalb des Mischvolumens der Mischkammer Saatgut und Trockenbeizmittel über oszillierend hin- und hergehend angetriebene Mischorgane, welche sowohl die Breite als auch die Teife des Mischvolumens der Mischkammer praktisch vollständig übergreifen, intensiv durchgemischt werden, wird gleichzeitig gewährleistet, daß kein ungeheiztes Saatgut an der Mischeinrichtung vorbeirutschen kann. Insbesondere wird durch diese querschnittsdeckende Ausbildung der in Saatkastenlängsrichtung hin- und hergehend angetriebenen Mischorgane aber auch gewährleistet, daß die Saatgutkörner nicht nur die schwerkraftbedingte Vertikalbewegung innerhalb des Mischvolumens, sondern auch eine horizontale Bewegung ausführen und dadurch das aufgrund der Ausbildung der Austragsöffnungen des Verteilerorganes punkt- oder linienförmig auf das in der Mischkammer befindliche Saatgut ausgegebene Trockenbeizmittel gleichmäßig auf sämtliche in der Mischkammer vorhandene Saatgutkörner verteilt wird, bevor diese in den Bereich der Säräder oder ähnlicher Dosier- und Austragseinrichtungen gelangen Ein weiterer Vorteil der dem Saatgutzulauf zur Mischkammer auf Schlitze begrenzenden, an der Unterseite des Verteilerorganes dachförmig angeordneten Leitbleche besteht weiterhin darin, daß das in der Mischkammer befindliche Saatgut vom Gewicht des im Vorratsvolumen des Saatkastens befindlichen Saatgutes praktisch vollständig entlastet ist, und sich daher der für den Antrieb der Mischorgane erforderliche Energiebedarf sehr wesentlich verringert Bei einer gattungsfremden Maschine, einer Düngerstreumaschine, ist es zwar bekannt zur Druckentlastung des Rührorganes innerhalb des Vorratsbehälters des Düngerstreuers einen sich nach oben hin hohl kegelförmig verjüngenden Einsatz vorzusehen, um bei einer sogenannten »losen Düngerkette« das Zusammenbacken des körnerförmigen Kunstdüngers wenigstens im Bereich des Rührorganes der Maschine nicht wirksam werden zu lassen. Irgendein Hinweis auf die Einstellung eines Fließgleichgewichtes oder die Einstellung bestimmter Mischungsverhältnisse zwischen zwei miteinander in Kontakt zu bringenden Mischungsteilen ist diesen Druckschriften (DE-AS 17 82 752 und 20 58 782) nicht zu entnehmen.The setting of a steady state between the seed inflow to and the seed withdrawal from the First of all, the mixing chamber ensures the most important prerequisite for an even coating of the Seed with dry dressing, as this results in a uniform and in relation to each other congruent Supply of seeds and dry dressing to the mixing chamber can be guaranteed. Through this, that within the mixing volume of the mixing chamber, seed and dry dressing material via oscillating and forward driven mixing members which have both the width and the depth of the mixing volume the mixing chamber practically completely overlap and are mixed intensively at the same time ensures that no unheated seeds can slip past the mixing device. In particular is driven back and forth in the longitudinal direction of the seed box through this cross-section covering design Mixing organs also ensure that the seeds are not only due to gravity Vertical movement within the mixing volume, but also perform a horizontal movement and as a result, due to the design of the discharge openings of the distributor element, point-like or linear The dry dressing agent applied to the seeds in the mixing chamber is applied evenly to all Seed grains present in the mixing chamber are distributed before they enter the area of the seed wheels or similar metering and discharge devices. Another advantage of the seed feed to the mixing chamber delimiting slots, arranged in a roof shape on the underside of the distributor member Baffles also consist in the fact that the seeds in the mixing chamber depend on the weight of the im Storage volume of the seed box located seeds is practically completely relieved, and therefore the for the drive of the mixing elements required energy requirement is reduced very substantially It is a machine, a fertilizer spreader known to relieve the pressure of the agitator within the reservoir of the fertilizer spreader a itself to provide a hollow cone-shaped tapering insert towards the top in order to avoid a so-called "loose fertilizer chain" the caking of the granular synthetic fertilizer at least in the area of the agitator not let the machine take effect. Some indication of the establishment of a steady state or the setting of certain mixing ratios between two to be brought into contact with one another Mixtures cannot be found in these publications (DE-AS 17 82 752 and 20 58 782).
Die in der Mischkammer unterhalb des Verteilerorganes für das Beizmittel angeordnete Mischeinrichtung umfaßt wenigstens zwei durch Vermittlung von Schubstangen von einem außerhalb des Saatkastens angeordneten Kurbeltrieb gegensinnig hin- und hergehend angetriebene Mischelemente, welche über Pendelstangen an der Unterseite des Verteilerorganes aufgehängt sind. Die Mischelemente selbst bestehen zweckmäßigerweise aus an vertikal ausgerichteten Trägern in übereinander liegenden Reihen angeordneten Horizontal und quer zur Saatkastenlängsachse ausgerichteten Stäben, wobei die Länge der in übereinander liegenden Reihen an den vertikalen Trägern befestigten Stäbe entsprechend der Verjüngung des Saatkastens von oben nach unten abnehmend ist. Entsprechend der nebeneinanderliegenden Anordnung der vertikal ausgerichteten, jeweils gegensinnig hin- und hergehend angetriebenen Träger sind die in übereinander liegenden Reihen angeordneten Stäbe der Mischorgane jeweils einseitig unsymmetrisch an den Trägern befestigt, so daß die Mischorgane bzw. die an deren Trägern befestigten Stabreihen in zueinander parallelen Ebenen gegensinnig bewegt werden. Die Mischeinrichtung ersetzt hierbei gleichzeitig auch die ansonsten erforderliche Rührwelle, da sie erfindungsgemaß bis zum Grund des Saatkastens reicht, wozu der unterste der horizontal ausgerichteten Stäbe jeweils mit einem nach unten gerichteten Zinken versehen ist.The mixing device arranged in the mixing chamber below the distributor element for the dressing agent comprises at least two by the intermediary of pushrods from one outside the seed box arranged crank mechanism reciprocating driven mixing elements, which via pendulum rods are suspended from the underside of the manifold. The mixing elements themselves exist expediently arranged on vertically aligned beams in rows one on top of the other Bars aligned horizontally and transversely to the longitudinal axis of the seed box, the length of the in superimposed rows of bars attached to the vertical beams according to the taper of the seed box is decreasing from top to bottom. According to the side by side arrangement of the vertically oriented, reciprocally driven back and forth carriers are those in superimposed rows arranged rods of the mixing elements each unilaterally asymmetrical to the Supports attached so that the mixing elements or the rows of bars attached to their supports in each other parallel planes are moved in opposite directions. The mixing device also replaces the otherwise required agitator shaft, since according to the invention it extends to the bottom of the seed box, for which purpose the the lowest of the horizontally aligned rods is each provided with a downwardly directed prong.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin im oberen Bereich des baulich vereinigten Verteilerorganes und Vorratsbehälters für das Beizmitte! eine sich zu dem dem Gebläse gegenüberliegenden Ende des Saatkastens hin verjüngende Führung für die Gebläseluft angeordnet, welche bis zum Grund des Vorratsbehälters reichende, kurz über dessen Boden mündende Ausblasstutzen aufweist, deren jeder eine von einem durchgehenden Sieb überdeckten Auslaßöffnung des Vorratsbehälters zugeordnet ist. In Verbindung mit einer innerhalb des Vorratsbehälters angeordneten, mechanisch hin- und hergehend angetriebenen Fördereinrichtung, deren Streichelemente entlang des über dem Boden des Vorratsbehälters angeordneten Siebes und unterhalb der Ausblasstutzen der Gebläseluftführung bewegt werden, ist hierdurch der Austrag einer ständig gleichbleibenden Beizmittelmenge ge-According to a preferred embodiment, the structurally united is also in the upper area Distributor and storage container for the pickling agent! one opposite to the one opposite the fan At the end of the seed box tapering guide arranged for the blower air, which extends to the bottom of the Reservoir reaching, just above the bottom opening discharge nozzle, each of which has one is assigned by a continuous screen covered outlet opening of the storage container. In connection with a mechanically reciprocating drive arranged within the storage container Conveyor, the brushing elements of which are arranged along the above the bottom of the storage container Sieves and below the exhaust nozzle of the blower air duct are moved, this is the discharge a constant amount of pickling agent
5n währleistet, wobei in Folge des Austrages des Beizmittels mittels Gebläseluft auch eine großflächige Verteilung des aus den einzelnen Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters auftretenden Beizmittels auf die draunter liegende Saatugutschicht ermöglicht wird.5n ensures, with a large area as a result of the removal of the pickling agent by means of forced air Distribution of the dressing agent occurring from the individual outlet openings of the storage container to the seed layer lying underneath is made possible.
=n Die für das fortlaufende Zuführen von Beizgut in den Bereich der Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters bestimmte mechanische Fördereinrichtung weist erfindungsgemäß eine Vielzahl hakenförmig ausgebildeter, die innenliegende Oberfläche des am Boden des= n The one for the continuous feeding of pickling material into the The area of the outlet openings of the storage container has a certain mechanical conveying device according to the invention a plurality of hook-shaped, the inner surface of the at the bottom of the
M) Vorratsbehälters angeordneten Siebes bestreichender Streichelemente und eine diese tragende, mittels eines Kurbeltriebes hin- und hergehend angetriebene Schubstange auf, wobei die Schubstange der mechanischen Fördereinrichtung mindestens über einen Teil ihrerM) the storage container arranged sieve coating Coating elements and a push rod that carries them and is driven back and forth by means of a crank mechanism on, the push rod of the mechanical conveyor device at least over part of its
t>". Länge hin in an der Seitenwand des Vorratsbehälters angeordneten Gleitführungen geführt ist Ein noch gleichmäßigerer Austrag des Beizmittels aus dem Vorratsbehälter kann dadurch gewährleistet werden.t> ". length towards in on the side wall of the storage container arranged sliding guides is guided An even more even discharge of the dressing agent from the Storage container can thereby be guaranteed.
daß, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, das den Boden des Vorratsbehälters überdeckende Sieb an wenigstens einer, an einer der Seitenwände des Vorratsbehälters geführten hin- und hergehend angetriebenen Schubstange aufgehängt und somit oszillierend angetrieben ist. Die das Sieb tragenden und die die Streichelemente der mechanischen Fördereinrichtung tragenden Schubstangen sind mittels eines an der Saatkastenstirnwand gelagerten Kipphebels durch einen gemeinsamen Kurbeltrieb angetrieben. Der Hub der Hin- und Herbewegung, mindestens der das Sieb tragenden Schubstangen ist zweckmäßigerweise einstellbar, was erfindungsgemäß dadurch bewerkstelligt wird, daß das eine Kipphebelende in einer durch eine Stellschraube längenveränderlichen Langlochführung der das Sieb tragenden Schubstangen angreift.that, as proposed according to the invention, the sieve covering the bottom of the storage container on at least one driven back and forth guided on one of the side walls of the storage container The push rod is suspended and thus driven in an oscillating manner. Those who carry the sieve and those who Push rods carrying coating elements of the mechanical conveyor are connected to the Seed box front wall mounted rocker arm driven by a common crank mechanism. The hub the to-and-fro movement, at least the push rods carrying the sieve are expediently adjustable, what is achieved according to the invention in that the one rocker arm end in one by one Adjusting screw of variable length slot guide engages the push rods carrying the screen.
Die erfindungsgemäße Trockenbeizeinrichtung ist schließlich noch so gestaltet, daß sie samt Vorratsbehälter und Mischwerk sowie Leitblechen insgesamt vom Saatkasten der Drillmaschine abnehmbar istThe dry pickling device according to the invention is finally designed so that it including the storage container and the mixer as well as the guide plates can be completely removed from the seed box of the seed drill
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.The invention is illustrated in the following example description using one in the drawing Embodiment described in detail.
In der Zeichnung zeigt dieIn the drawing shows the
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Saatkasten einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichteten Drillmaschine;F i g. 1 shows a cross section through the seed box of a for carrying out the method according to the invention set up seed drill;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Saatkasten gemäß F i g. 1;F i g. 2 shows a longitudinal section through the seed box according to FIG. 1;
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf den Antrieb des mechanischen Verteilerorgans für das Trockenbeizmittel. F i g. 3 shows a partial plan view of the drive of the mechanical distributor element for the dry dressing agent.
Innerhalb des Saatkastens 1 einer im übrigen nicht dargestellten Drillmaschine ist ein über die gesamte Saatkastenlänge hinreichender Vorratsbehälter mit einem Verteilerorgan 2 für das Trockenbeizmittel angeordnet. An die Seitenflächen des Verteilerorgans 2 sind dachförmig nach unten gerichtete Leitbleche 3 angeschlossen, welche innerhalb des Saatkastens 1 ein Mischvolumen 4 von einem Vorratsvolumen 5 abtrennen. Die Leitbleche 3 schließen mit den Längsseitenwänden 6 des Saatkastens Schlitzöffnungen 7 ein, durch welche eine dem Abzug durch die Auslaßöffnungen 9 des Saatkastens entsprechende Saatgutmenge aus dem Vorratsvolumen 5 in das Mischvolumen 4 nachlaufen kann. Entlang der Oberseite des Verteilervorgans 2 für das Trockenbeizmittel ist eine sich vom Gebläse 10 ausgehend zum anderen Saatkastenende hin zunehmend verjüngende Gebläseluftfühning 11 angeordnet, an weiche Ausblasstutzen 12 angeschlossen sind, die ihrerseits mit einem geringen Abstand oberhalb des Bodens 13 des Veriei'icf organs 2 und jeweils unmittelbar über einer im Boden 13 angeordneten Auslaßöffnung 14 münden.Within the seed box 1 of a seed drill, not shown in the rest, is an over the entire Seed box length sufficient storage container with a distributor element 2 for the dry dressing agent arranged. On the side surfaces of the distributor member 2 are roof-shaped downwardly directed guide plates 3 connected, which separate a mixing volume 4 from a storage volume 5 within the seed box 1. The guide plates 3 close with the longitudinal side walls 6 of the seed box slot openings 7 through which a quantity of seeds corresponding to the withdrawal through the outlet openings 9 of the seed box from the Reservoir volume 5 can run into the mixing volume 4. Along the top of the manifold 2 for the dry dressing agent is increasing from the fan 10 to the other end of the seed box tapering Gebläseluftfühning 11 arranged, are connected to soft exhaust connection 12, which in turn with a small distance above the bottom 13 of the Veriei'icf organs 2 and in each case immediately Open out via an outlet opening 14 arranged in the bottom 13.
Der Vorratsbehälter des Verteilerorgans 2 ist mit einer mittels eines Deckels 15 verschließbaren Einfüllöffnung 16 versehen. Der Boden des Verteilerorgans 2 ist über seine gesamte Länge und Breite hin durch ein Sieb 17 überdeckt, welches seinerseits über seitlich an ihm befestigte Schubstangen 13 hin- und hergehend »ntreibbar ist Die Schubstangen 18 sind mindestens teilweise in an den Seitenwänden des Verteilerorgans 2 angeordneten Gleitführungen 19 geführt Die innerhalb des Verteilerorgangs 2 angeordnete mechanische Fördervorrichtung umfaßt in der Hauptsache an einer Schubstange 20 aufgehängte, hakenförmige Streichorgane 21, deren abgewinkelte, parallel zum Boden 13 ausgerichtete Streichelemente 22 zwischen den einzelnen Ausblasstutzten 12 der Gebläseluftführung 11 hin- und herbeweglich sind. Die die Streichelemente 21/22 tragende Schubstange 20 ist mindestens über Teile ihrer Länge hin in an der einen Seitenwand des Vorratsbehälters angeordneten Gleitführung 23 geführt. Die die Streichorgane 21/22 und das Sieb 17 tragenden Schubstangen 18 und 20 sind durch Vermittlung eines Kipphebels 24 von einem gemeinsamen Kurbeltrieb 25 angetrieben. Kurbeltrieb 25 und Kipphebel 24 sind dabei außerhalb des Saatkastens, insbesondere an einer dessen Stirnwände gelagert. Der Kurbeltrieb 25 wirkt im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Pleuelstange 26 auf das obere Ende des Kipphebels 24, welches zwischen Anschlagzapfen 27 an der Schubstange 20 für die Streichorgane 21 angreift. An seinem dem Kipphebellager 28 gegenüberliegenden Ende ist der Kipphebel 24 an die das Sieb 17 tragenden Schubstangen 18 angeschlossen. Zwecks Verstellbarkeit des Hubes der Hin- und Herbewegung des Siebes 17 sind die Schubstangen 18 an ihrem freien Ende mit einer Langlochausnehmung 29 versehen, in welche der Kipphebel über einen Zapfen 30 eingreift. Die Länge der Langlochausnehmung 29 ist zwecks Verstellung des Hubes der Hin- und Herbewegung des Siebes 17 mittels eines einschraubbaren Gewindebolzens 31 veränderbar. An der Unterseite des Vorratsbehälters für das Trockenbeizmittel sind durch Vermittlung von Konsolen 32 Pendelstangen 33 um horizontale Achsen schwenkbar aufgehängt Am unteren Ende jeder Pendelstange 33 ist ein vertikal ausgerichteter Träger 34 gleichfalls um eine horizontale Achse schwenkbar aufgehängt Die Träger 34 weisen im gezeigten Beispiel jeweils zwei den größten Teil der Saatkastenlänge übergreifende Holme 35 und 36 auf, welche untereinander über Stege 37 verbunden sind. An den Holmen 35 und 36 der Träger 34 sind quer zur Saatkastenlängsachse ausgerichtet in übereinander liegenden Reihen horizontal angeordnete Stäbe 38 befestigt. Die in übereinander liegenden Reihen an den Trägern 34 befestigten Stäbe der Mischorgane weisen entsprechend der Verjüngung des Saatkastens eine von oben nach unten abnehmende Länge auf. Die Stäbe 38 sind außerdem jeweils in bezug auf ihre Länge und die vertikale Saatkastenlängsmittelebene unsymmetrisch an den Trägern 34 befestigt, so daß die übereinander liegenden Stabreihen beider Träger 34 voneinander unabhängig gegensinnig in einer quer zur vertikaler. Längsmittelebene des Saatkastens liegenden Ebene hin- und herbewegt werden können. Der Antrieb für die Hin- und Herbewegung der Träger 34 der Mischorgane erfolgt mittels eines außerhalb des Saatkastens angeordneten Kurbeltriebes 39, welcher über eine Pleuelstange 40 auf eine mit wenigstens-jeweils einem der Träger 34 gelenkig verbundene Pleuelstange 41 wirkt An die untersten Querstäbe 38 des einen Trägers 34 sind bis unmittelbar über den Saatkastengrund reichende, nach unten gerichtete Zinken 42 angeschlossen. The storage container of the distributor element 2 is provided with a filling opening which can be closed by means of a cover 15 16 provided. The bottom of the distributor member 2 is through a over its entire length and width Sieve 17 covers, which in turn reciprocates via push rods 13 attached to it laterally The push rods 18 are at least partially guided in sliding guides 19 arranged on the side walls of the distributor element 2 of the distributor process 2 arranged mechanical conveying device comprises mainly on one Push rod 20 suspended, hook-shaped painting members 21, the angled, parallel to the floor 13 aligned brush elements 22 between the individual exhaust ports 12 of the blower air duct 11 and are floating. The push rod 20 carrying the stroking elements 21/22 is at least over parts of it Length out in arranged on one side wall of the storage container sliding guide 23. The those Coating elements 21/22 and push rods 18 and 20 carrying the sieve 17 are arranged by a Rocker arm 24 driven by a common crank mechanism 25. Crank mechanism 25 and rocker arm 24 are included stored outside the seed box, in particular on one of its end walls. The crank mechanism 25 acts in the embodiment shown, via a connecting rod 26 to the upper end of the rocker arm 24, which engages between stop pin 27 on the push rod 20 for the painting members 21. On his that The end opposite the rocker arm bearing 28 is the rocker arm 24 on the push rods carrying the sieve 17 18 connected. In order to adjust the stroke of the reciprocating movement of the screen 17 are the Push rods 18 provided at their free end with a slot recess 29 into which the Rocker arm engages via a pin 30. The length of the slot recess 29 is for the purpose of adjusting the The stroke of the reciprocating movement of the sieve 17 can be changed by means of a screw-in threaded bolt 31. At the bottom of the storage container for the dry dressing agent are consoles 32 pendulum rods 33 suspended pivotable about horizontal axes at the lower end of each Pendulum rod 33 is a vertically aligned carrier 34 also pivotable about a horizontal axis suspended In the example shown, the supports 34 each have the largest part of the seed box length overlapping spars 35 and 36 which are connected to one another via webs 37. On the bars 35 and 36 of the carriers 34 are aligned transversely to the longitudinal axis of the seed box in rows lying one above the other horizontally arranged bars 38 attached. The rows lying one above the other on the supports 34 attached rods of the mixing elements have a tapering of the seed box from above decreasing length downwards. The rods 38 are also each with respect to their length and the vertical seed box longitudinal center plane attached asymmetrically to the supports 34, so that the one above the other lying rows of bars of both carriers 34 independently of one another in opposite directions in a transverse to the vertical. Longitudinal center plane of the seed box lying plane can be moved back and forth. The drive for the and the carrier 34 of the mixing elements is moved backward by means of a device arranged outside the seed box Crank mechanism 39, which via a connecting rod 40 to one with at least one the carrier 34 articulated connecting rod 41 acts on the lowermost transverse rods 38 of the one carrier 34 downwardly directed prongs 42 are connected to just above the seed box base.
Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings
Claims (11)
7. Dry pickling device according to claims 1 bii 6, characterized in that the distributor member (2) has over its entire length sufficiently above the base (13) opening exhaust nozzle (12) for the blower air duct (11)
Family
ID=
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