DE2920212C2 - - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D3/007—Energy recuperation; Heat pumps
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
hochreinem Wasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anlage ist in der DE-OS 26 00 398 beschrieben.
Dabei gelangt vorgereinigtes, angewärmtes Rohwasser zunächst
in den Bodenraum eines Verdampfers. Die Verdampfung erfolgt
in einem Brüdenraum oberhalb des Verdampfers. Über einen Zyklon
gelangt der Dampf in einen über dem Brüdenraum angeordneten
Kondensator. Verdampfer und Kondensator sind zwei eigene Bau
teile, die durch die Anordnung übereinander eine große Bau
höhe bedingen. Dies ist aber für Anlagen geringer Leistung,
die beispielsweise als transportable Einheiten dienen sollen,
von Nachteil. Außerdem ist der Herstellungsaufwand für eine
Einheit kleiner Leistung praktisch der gleiche wie der für
eine Einheit großer Leistung, da zwar die einzelnen Bauteile
kleiner ausgeführt werden können, die Fertigung jedoch die
gleiche Zeit erfordert. Ähnliches gilt für die dort beschriebene
Variante, bei der der Verdampfer haubenförmig vom Kondensator
umgeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine funk
tionssichere Vorrichtung zum Herstellen von hochreinem Wasser
zu entwickeln, die kostengünstig hergestellt werden kann und
ein kleines Volumen besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Herstellen von
hochreinem Wasser der genannten Art erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß bilden Verdampfer und Kondensator nicht zwei
einzelne Bauteile, die getrennt voneinander gefertigt werden
müssen. Vielmehr sind Verdampfer und Kondensator funktionell
getrennte Teile einer einzigen Baueinheit, nämlich einer
Wärmetauschereinheit. Daher ist im Vergleich zu bekannten
Anlagen die Bauhöhe einer erfindungsgemäßen Anlage bei
sonst gleichen Abmessungen wenigstens um die Höhe eines Ver
dampfers bzw. eines Kondensators geringer. Geschah bisher
die Verdampfung des Rohwassers sowie die Kondensation des
Kreislaufmittels, mit dem die den Verdampfer und den Kondensator
verbindende Wärmepumpe betrieben wird, in einer Einheit,
die Kondensation des Dampfes sowie die Verdampfung des
Kreislaufmittels dagegen in einer anderen Einheit, so erfolgen
diese Vorgänge nunmehr in einer Wärmetauschereinheit, nämlich
in einem Plattenwärmetauscher oder einem Wellflächenwärme
tauscher, die sich in ihrer großen Heizflächendichte und der
guten Wärmeübergangszahl wegen besonders eignen. Dabei sind die
Strömungsquerschnitte des Wärmetauschers miteinander so ver
bunden, daß durch einen Spaltraum weder Rohwasser noch Wärme
pumpenkreislaufmittel strömt. Durch diesen Spaltraum sowie
eine Platte wird die Wärmetauschereinheit in die beiden
verfahrenstechnischen Einheiten Verdampfer und Kondensator
getrennt. Da diese Trennung in voneinander wärmeisolierte
Teile durch einfache bauliche Maßnahmen erfolgen kann, ist
eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die sich insbesondere für
den Bau von Anlagen geringer Leistung eignet, kostengünstig
herzustellen. Diese Tatsache ist nicht allein darauf zurück
zuführen, daß der Bau eines Wärmetauschers billiger ist,
als der von zwei entsprechend kleineren Wärmetauschern. Viel
mehr kann von einem Hersteller, der auch Einheiten großer
Leistungen herstellt, eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
einem Behälter mit dem gleichen Durchmesser wie für eine Ein
heit größerer Leistung eingebaut und die vorgeschlagene
Wärmetauschereinheit aus der gleichen Blechabmessung und
mit den gleichen Prägewerkzeugen hergestellt werden, die
auch beim Bau der größeren Einheit verwendet werden. Auf diese
Weise werden Lagerhaltung und Lieferzeit positiv beeinflußt.
Da nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
der beschriebene Spaltraum einerseits über eine untere
Öffnung mit einem Bodenraum des Verdampfers und andererseits
über eine im Vergleich zur unteren Öffnung größere obere
Öffnung mit einem an den Verdampfer anschließenden Brüden
raum in Verbindung steht, ist gewährleistet, daß sich die
beiden Einheiten wärmetechnisch nicht beeinflussen und daß
der Spalt druckentlastet ist und sich nach dem Betrieb der
Anlage entleeren kann.
Zur Rückführung des im Verdampfer erzeugten und im Zyklon
gereinigten Dampfes zum Kondensator hat es sich aus
strömungstechnischen und wärmetechnischen Gründen als günstig
erwiesen, wenn sich in Strömungsrichtung des zu reinigenden
Wassers an den Zyklon ein Kopfraum anschließt, der inner
halb des Behälters durch einen Schacht mit einem Strömungs
querschnitt des Kondensators verbunden ist. Bei dieser Dampf
führung ist nur ein geringfügiger Druckabfall ohne einen Wär
meverlust an die Umgebung in Kauf zu nehmen.
Aus den gleichen Gründen ist es vorteilhaft, das kondensierte
Wärmepumpen-Kreislaufmittel innerhalb des Behälters zum Ver
dampfer der Wärmepumpe zurückzuführen. Dazu sind die vom
Wärmepumpenkreislaufmittel durchflossenen Strömungsquerschnit
te des Verdampfers und Kondensators über eine innerhalb des
Behälters angeordnete Leitung mit einstellbarem Entspannungs
ventil verbunden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich,
diese Leitung außerhalb des Behälters zu verlegen.
Es ist günstig, wenn der mit dem Kopfraum verbundene Strö
mungsquerschnitt des Kondensators mit einem Strömungsquer
schnitt eines Koaxialrohres verbunden ist, während der Bo
denraum des Verdampfers an dessen anderen Strömungsquerschnitt
angeschlossen ist. Auf diese Weise kann heißes Produktwasser,
das im Gegenstrom zu anzuwärmenden Rohwasser durch das Ko
axialrohr strömt, abgekühlt werden. Das Koaxialrohr kann
zentrisch um den Behälter angeordnet sein, wobei das Ende
des Koaxialrohres, an dem kaltes Rohwasser in dieses ein
tritt, vorteilhafterweise in den Bereich der Standzarge des
Behälters gelegt wird. Diese Anordnung ist besonders raum
sparend und hat den Vorzug, daß der Behälter und das Ko
axialrohr, die vorteilhafterweise beide gegen Wärmeverluste
isoliert sind, von einer gemeinsamen Isolierschicht umgeben
werden können. Alternativ kann das Koaxialrohr innerhalb
der Standzarge unter dem Behälter angeordnet werden.
Dienten Anlagen der geschilderten Art bisher zur Erzeugung
von hochreinem Wasser aus Süßwasser für den Einsatz in der
Pharmazie oder Elektronik, so eignen sich Anlagen der
vorgeschlagenen Art auch besonders zur Entsalzung von Meer
wasser. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung nur eine geringe
Bauhöhe besitzt, können daher Anlagen geringer Leistung
zur Meerwasserentsalzung mit Vorteil z. B. für Großbaustellen,
entlegene Hotels oder in Katastrophengebieten oder Militär
lagern eingesetzt werden, da die neue Bauweise die Möglich
keit bietet, die Gesamtlage in einem transportablen Container
unterbringen zu können.
In einer energiesparenden Variante einer erfindungsgemäßen
Anlage wird die Abwärme des Wärmepumpen-Verdichters zur
Vorwärmung und/oder Verdampfung des Rohwassers genutzt.
Anhand einer schematischen Skizze soll ein Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben
und erläutert werden.
In einem von Isoliermaterial 12 umgebenen, geschlossenen
und im wesentlichen zylinderförmigen Behälter 20 ist etwa
in der Mitte eine Wärmetauschereinheit 1, 3 angeordnet,
die im Ausführungsbeispiel ein Wellflächenwärmetauscher
sein soll.
Durch einen Spaltraum 14 sowie eine Platte 13 wird der
Wärmetauscher in zwei Teile geteilt. Der eine Teil ent
hält einen Rohrraum 1 a und einen Spaltraum 1 b, während
der zweite Teil einen Rohrraum 3 a und einen Spaltraum 3 b
enthält. Platte 13 ist über Bleche 27, 28 an die Innen
wand des Behälters 20 angeschweißt, so daß sich oberhalb
der Teile 3 a, 3 b ein Abscheideraum 24 und unterhalb die
ser Teile ein Bodenraum 25 bilden.
Der Spaltraum 1 b des einen Teils ist über ein Entspannungs
ventil 5, das mit einer Einstellvorrichtung 6 reguliert
werden kann, eine Leitung 4, den Bodenraum 25 für flüssiges
Wärmepumpen-Kreislaufmittel mit dem Rohrraum 3 a des zweiten
Teils verbunden. Spaltraum 1 b und Rohrraum 3 a bilden den
Kondensator bzw. den Verdampfer eines geschlossenen Wärme
pumpenkreislaufsystems. In den an den Rohrraum 3 a anschlie
ßenden Abscheideraum 24 mündet ein Saugstutzen 26, der über
eine Leitung 9, einen Verdichter 10, eine weitere Leitung 11
mit dem Spaltraum 1 b in Verbindung steht.
Ein durch Platte 13 und Blech 28 vom Wärmepumpen-Bodenraum
25 abgetrennter Bodenraum 18 unterhalb der Wärmetauscherein
heit steht einerseits mit dem Rohrraum 1 a des einen Wärme
tauscherteils 1 und andererseits mit einem Strömungsquer
schnitt 8 a eines den Behälter 20 konzentrisch umgebenden alter
nativ innerhalb der Standzarge unter dem Behälter angeordne
ten Koaxialrohrwärmetauschers 7 in Verbindung. Außerdem kann
im Bodenraum 18 eine Zusatzheizung 17, z. B. eine elektri
sche Widerstandsheizung, angeordnet sein. Oberhalb der Wärme
tauschereinheit 1, 3 schließt sich, neben dem Abscheideraum
24, ein Brüdenraum 23 an, in den ein Zyklon 2 hineinragt.
Der Zyklon 2 ist an einer Platte 29 außermittig befestigt,
die den Brüdenraum 23 nach oben begrenzt und gegen einen
Kopfraum 30 abtrennt. An den Zyklonfluß schließt sich eine
Leitung 15 mit einem Ventil 16 an. Neben einem Stutzen 31
des Zyklons mündet außerdem ein den Brüdenraum 23 durchset
zender Schacht 19, der mit dem Spaltraum 3 b des zweiten
Teils 3 der Wärmetauschereinheit in Verbindung steht, in
den Kopfraum 30.
Im Betrieb wird zu destillierendes oder zu entsalzendes
Wasser über die Leitung 8 a des Koaxialrohrwärmetauschers 7
in den Bodenraum 18 geleitet. Das Rohwasser wird im Wärme
tausch mit gereinigtem Wasser, das über eine Leitung 8 b
des Wärmetauschers 7 aus der Anlage abgezogen wird, nach
Möglichkeit bis zur Siedetemperatur angewärmt. Die Tempera
tur des Rohwassers im Bodenraum 18 kann gegebenenfalls
durch die Zusatzheizung 17 auf den gewünschten Wert gebracht
werden. Das so erhitzte Wasser tritt nachfolgend in den Rohr
raum 1 a ein. In der Skizze ist lediglich ein Rohr des Rohr
raumes dargestellt. Im Rohrraum 1 a verdampft das erhitzte
Wasser im Wärmetausch mit kondensierendem, im Spaltraum 1 b
strömenden Kreislaufmittel des weiter unten beschriebenen
Wärmepumpenkreislaufsystems und tritt in den Brüdenraum 23
ein. Aufgrund des Druckunterschiedes zwischen Brüdenraum
23 und Kopfraum 30 wird der Wasserdampf aus dem Brüdenraum
in den Zyklon 2 gesaugt, in dem der Wasserdampf in an sich
bekannter Weise durch Fliehkraftwirkung von Schmutzteilchen
befreit wird. Dazu tritt der Wasserdampf tangential in das
zylindrische Oberteil des Zyklons ein. Dabei setzen sich
Verunreinigungen an der Wand ab und fließen mit ebenfalls
abgeschiedenen Wassertropfen in das kegelförmige Unterteil
des Zyklons, aus dem diese über die Abwasserleitung 15 mit
Ventil 16 aus der Anlage abgezogen werden können. Der ge
reinigte Wasserdampf steigt spiralig im Stutzen 31 des Zyk
lons 2 empor und gelangt in den Kopfraum 30. Von dort strömt
der gereinigte Wasserdampf über den Schacht 19 in den Spaltraum
3 b, in dem der Dampf gegen verdampfendes Wärmepumpenkreis
laufmittel, das durch den Rohrraum 3 a dieses Teils der Wärme
tauschereinheit strömt, kondensiert. Das gereinigte Wasser
tritt anschließend aus dem Spaltraum 3 b aus und in die Lei
tung 8 b des Koaxialrohrwärmetauschers 7 ein, in dem das ge
reinigte Wasser im indirekten Wärmetausch mit Rohwasser
abgekühlt wird.
Von dem beschriebenen Reinigungssystem völlig getrennt ist
der Wärmepumpenkreislauf, der zur Wärmeübertragung dient.
Das Kreislaufmittel durchströmt hierzu den Rohrraum 3 a -
in der Skizze ist wiederum nur ein Rohr des Rohrraumes dar
gestellt - und verdampft in indirektem Wärmekontakt mit
kondensierendem, gereinigten Wasserdampf. Das verdampfte
Kreislaufmittel gelangt anschließend in den Abscheideraum
24, in dem das Kreislaufmittel von Tropfen befreit wird.
Eine besonders effektive Tropfenabscheidung läßt sich in
einem möglichst großen Abscheideraum bewerkstelligen. Daher
ist es vorteilhaft, den Zyklon 2 im Behälter 20 exzentrisch,
d. h. möglichst weit vom Saugstutzen 26 entfernt anzuordnen,
da auf diese Weise der Abscheideraum 24 sehr groß gestaltet
werden kann. In den Verdichter 10 tritt daher über Leitung
9 nur dampfförmiges Kreislaufmittel ein. Das verdichtete
Kreislaufmittel wird nachfolgend über Leitung 11 in den
Spaltraum 1 b eingeleitet, in dem es gegen verdampfendes
Rohwasser kondensiert, im Entspannungsventil 5 auf Ver
dampfungsdruck entspannt und über die Leitung 4 in den
Bodenraum 25 geleitet.
Die beiden Teile 1 und 3 der Wärmetauscher sind durch
die Platte 13 sowie den einzelnen Spaltraum 14 voneinander
getrennt. Spaltraum 14 wird weder von Wasser bzw. Wasser
dampf noch von Kreislaufmittel durchströmt und trennt daher
die beiden Teile in verfahrenstechnischer Hinsicht. Zwar
steht der Bodenraum 18 mit dem Brüdenraum 23 auch durch
den Spaltraum 14 in Verbindung, doch ist die Öffnung 22 im
Boden des Spaltraumes 14 gerade so bemessen, daß im Falle
einer Stillegung der Anlage Wasser aus dem Spaltraum 14
ausfließen kann, daß aber im Betrieb in den Spaltraum 14
eindringendes Wasser rasch verdampft. Da Dampf ein geringe
res Wärmeleitvermögen besitzt als Wasser, findet nur ein
vergleichsweise geringer Wärmeübergang zwischen den beiden
Teilen der Wärmetauschereinheit statt. Im Spaltraum gebil
deter Dampf kann leicht über die große Öffnung 21 in den
Brüdenraum 23 strömen, so daß sich die Wärmetauscherteile
1 und 3 wärmetechnisch nicht beeinflussen und der Spalt 14
druckentlastet ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen von hochreinem Wasser mit einem
innerhalb eines geschlossenen Behälters angeordneten, einen
Verdampfer, einen Zyklon und einen Kondensator enthaltenden
Reinigungssystem und einer zwischen Verdampfer und Kondensator
geschalteten Wärmepumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
dampfer (1 a) und der Kondensator (3 b) voneinander wärme
isolierte Teile einer aus einem einzigen Bauteil bestehenden
Wärmetauschereinheit (1, 3) sind, die durch einen Wellflächen-
oder Plattenwärmetauscher gebildet ist, der durch einen Spalt
raum (14) und eine Platte (13) in Verdampfer (1 a) und
Kondensator (3 b) geteilt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spaltraum (14) einerseits über eine untere Öffnung (22) mit
einem Bodenraum (18) des Verdampfers (1 a) und andererseits
über eine im Vergleich zur unteren Öffnung größere obere Öffnung
(21) mit einem an den Verdampfer (1 a) anschließenden Brüden
raum (23) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in Strömungsrichtung des zu reinigenden Wassers
an den Zyklon (2) ein Kopfraum (30) anschließt, der inner
halb des Behälters (20) über einen Schacht (19) mit einem
Strömungsquerschnitt des Kondensators (3 b) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein
zentrisch um den Behälter (20) gewickeltes oder innerhalb
einer Standzarge unter dem Behälter angeordnetes Koaxial
rohr (7), dessen einer Strömungsquerschnitt (8 a) mit dem
Bodenraum (18) des Verdampfers (1 a) und dessen anderer
Strömungsquerschnitt (8 b) an den mit dem Kopfraum (30)
verbundenen Strömungsquerschnitt des Kondensators (3 b)
anschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vom Wärmepumpenkreislaufmittel
durchflossenen Strömungsquerschnitte des Verdampfers (1 a)
und Kondensators (3 b) über eine innerhalb des Behälters
(20) angeordnete Leitung (4) mit einstellbarem Entspannungs
ventil (5) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (20) von Isoliermaterial
(12) umgeben ist.
7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6 zum Entsalzen von Meerwasser.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792920212 DE2920212A1 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Vorrichtung zum herstellen von hochreinem wasser |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2920212A1 DE2920212A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2920212C2 true DE2920212C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6071140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792920212 Granted DE2920212A1 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Vorrichtung zum herstellen von hochreinem wasser |
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---|---|
DE (1) | DE2920212A1 (de) |
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EE05641B1 (et) | 2010-09-10 | 2013-04-15 | Oikimus Tarmo | Suletud energiaringlusega destillaator ja meetod destillaatori ktteenergia ning soojuskao korduvkasutamiseks |
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- 1979-05-18 DE DE19792920212 patent/DE2920212A1/de active Granted
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Legal Events
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