DE2919446A1 - Optisches pruefverfahren fuer gegenstaende und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Optisches pruefverfahren fuer gegenstaende und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2919446A1
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Rolf Auras
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British American Tobacco Germany GmbH
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BAT Cigarettenfabriken GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/005Testing the surface pattern, e.g. relief
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/20Testing patterns thereon
    • G07D7/202Testing patterns thereon using pattern matching
    • G07D7/206Matching template patterns

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein optisches Prüfverfahren für Gejenstände, bei dem jeder Gegenstand abgebildet wird, wobei die Abbildung zumindest bezüglich einiger MerkmaLe mit den entsprechenden gespeicherten Merkmalen eines Ve.gleichsgegenstandes oder mehrerer Vergleichsgeaenstände verglichen wird und wobei bei Ubereinstimmung oder Nichtübereinstimmung der Merkmale ein Signal abgegeben wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Dieses Verfahren ist besonders für Fälle geeignet, bei denen eine große Zahl von Gegenständen daraufhin geprüft werden soll, ob sie gewisse Merkmale aufweisen. Z.B. könnte geprüft werden, ob gewisse Bearbeitungsvorgänge an in Serienproduktion hergestellten Werkstücken tatsächlich durchgeführt worden sind. Insbesondere ist dieses Verfahren jedoch nützlich für die Prüfung von Geldscheinen oder Münzen.
  • Die Echtheit von Münzen wird in Automaten dadurch geprüft, daß z.B. das Gewicht und der Durchmesser bestimmt werden.
  • Diese Messungen sowie andere nur zum Teil praktisch auch ausprobierte Prüfverfahren wie z.B. bezüglich Dicke oder Leitfähigket haben den Nachteil, daß immer noch eine große Anzahl unechter Münzen von den Automaten angenommen werden. Obwohl-es an sich wünschenswert wäre, die Prüfung der Münzen bereits im Automaten selbst zu verbessern, so wird dies vielleicht aus wirtschaftlichen Gründen nicht immer sinnvoll sein. Zumindest müssen aber die von den Automaten gesammelten Münzen überprüft werden, damit unechte oder andere Münzen ausgeschieden werden können.
  • Für die korrekte Abrechnung ist es nämlich selbstverständlich erforderlich, zu wissen, welcher Betrag in Form von echten Münzen tatsächlich eingegangen ist.
  • Andererseits weigern sich auch die Banken, große Mengen von Münzen anzunehmen, wenn der Anteil an Falschmünzen bzw. Münzen anderer Währungen zu groß ist.
  • Anstelle einer optischen Durchsicht der Münzen, die von den Automaten eingenommen und gesammelt wurden, kann das eingangs genannte Verfahren Verwendung finden. Durch dieses Verfahren, das automatisiert werden kann, werden menschliche Arbeitskräfte von der ermüdenden Tätigkeit der Münzprüfung entlastet, wodurch auch Kosten eingespart werden können.
  • Obwohl wie eingangs erwähnt das erfindungsgemäße Verfahren in sehr viren technischen Gebieten Anwendung finden kann, soll die Erfindung im folgenden im Zusammenhang mit der Prüfung von Münzen beschrieben und diskutiert werden, ohne daß dadurch die Erfindung auf dieses Gebiet begrenzt werden soll.
  • Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art werden ein Bild der zu prüfenden Münze und ein gespeichertes Bild einer Vergleichsmünze miteinander verglichen, um festzustellen, ob die beiden Bilder innerhalb gewisser Toleranzgrenzen miteinander übereinstimmen. Je nachdem, ob dies der Fall ist oder nicht, wird ein Signal für eine falsche Münze abgegeben, wird die Münze ausgeschieden bzw.
  • wird die Münze im Falle der Echtheit weitergeleitet und gezählt.
  • Ein großes Problem tritt jedoch dabei auf, da das Vergleichsbild die Münze in einer gewissen vorgegebenen Stellung zeigt, während das Bild der Münze selbst verschiedene Orientierungen je nach Winkelorientierung der Münze haben kann. Es ist daher nötig, in kleinen Schritten eine vollständige Drehung durchzuführen, um den Vergleich richtig ausführen zu können. Dabei kann z.B. die zu prüfende Münze gedreht werden. Es ist natürlich auch möglich, das aufgenommene Bild bzw. das gespeicherte Bild des Vergleichsgegenstandes einer Rotation z.B. auf elektronischem Wege zu unterwerfen.
  • Obwohl elektronisch hergestellte oder gespeicherte Bilder mit Hilfe von Rechnern elektronisch leicht gedreht werden können, bleibt das Problem, daß sehr viele Einzelrotationen um kleine Winkel und Einzelvergleiche durchgeführt werden müssen, wenn eine niedrige Toleranzschwelle für den Vergleich vorgesehen ist.
  • Es wäre sonst möglich, daß eine echte Münze als falsch angesehen werden könnte, da ihr Bild bei keinem Vergleich während der Rotation eine Stellung hat, die mit der Stellung des Bildes der Vergleichsmünze genügend genau übereinstimmt. Zusätzlich zu diesem Nachteil besteht auch noch das Problem, daß für die Speicherung eines Bildes eine verhältnismäßig große Speicherkapazität benötigt ist, die mit entsprechenden Kosten verbunden ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht'daher darin, ein Prüfverfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem vom Drehwinkel unabhängige Informationen über den Gegenstand, insbesondere die Münze gewonnen und verglichen werden und bei dem keine geringere Speicherkapazität benötigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei einer vorgegebenen Rasterung die Bildpunkte der Abbildung, deren Farb- und/oder Helligkeitswert in vorbestimmte Bereiche fallen, für diese Bereiche getrennt gezählt werden und diese Zahlenwerte mit den entsprechenden gespeicherten Zahlenwerten des Vergleichsgegenstandes bzw.
  • der Vergleichsgegenstände verglichen werden.
  • Da die Gesamtzahl der Bildpunkte der Abbildung, deren Farb- und/oder Helligkeitswerte in einem bestimmten Bereich liegt, unabhängig von der Orientierung der Münze ist und bei einer Drehung der Münze unverändert bleibt, können die zu prüfende Münze und die Vergleichsmünze ohne Drehung verglichen werden. Bei jeder Winkelorientierung der Münze kann also durch einen einfachen Vergleich festgestellt werden, ob die Münze falsch oder echt ist.
  • Es wird auch weniger Speicherplatz benötigt, da nur noch einige wenige Zahlenwerte entsprechend der Zahl der ausgewerteten Bereiche für den Farb- und/oder Helligkeitswert gespeichert werden müssen. Auch der Vergleich läßt sich Einfacher durchführen, da nur noch diese wenigen Zahlenwerte und nicht eine große Anzahl von Bildpunkten miteinander verglichen werden müssen.
  • Um möglichst viel Information verarbeiten zu können, können die Bereiche überlappungsfrei aneinander anschließen.
  • Sind gewisse Teilbereiche der abgebildeten Farb- und/oder Helligkeitsbereiche besonders charakteristisch, so kann das Verfahren dadurch einfacher durchgeführt werden, daß die Bereiche lediglich Teilbereiche der abgebildeten Farb-und/oder Helligkeitsbereiche überdecken.
  • Im Vorstehenden wurde angenommen, daß mit einfacheren Methoden; z.B. mit mechanischen Mitteln, bereits festgestellt wurde, welche Seite des Gegenstandes in welche Richtung zeigt. Insbesondere sollte also bei Münzen bereits festgestellt worden sein, welches die Vorderseite und welches die Rückseite der Münze ist. Lediglich die Winkelorientierung der Münze war noch unbestimmt. Auf diese Orientierung bezüglich Vorder- und Rückseite, die möglicherweise nur schwierig durchzuführen ist, kann verzichtet werden, wenn der Gegenstand nur von einer Seite abgebildet wird und die gewonnenen Zahlenwerte mit den Zahlenwerten des Vergleichsgegenstandes bzw. der Vergleichsgegenstände verglichen werden, die Abbildungen desselben von verschiedenen Seiten entsprechen.
  • In diesem Falle wird eine Münze genau dann als echt festgestellt, wenn die Zahlenwerte innerhalb der Toleranzgrenzen mit genau einem Satz von Zahlenwerten des Vergleichsgegenstandes übereinstimmen, der der Abbildung des Vergleichsgegenstandes von einer bestimmten Seite entspricht.
  • Andererseits kann natürlich der Gegenstand auch von verschiedenen Seiten aufgenommen werden, wobei dann die gewonnenen Zahlenwerte mit den Zahlenwerten des Vergleichsgegenstandes bzw. der Vergleichsgegenstände verglichen werden, die Abbildungen desselben von verschiedenen Seite entsprechen. Es kann also insbesondere gleichzeitig unabhängig voneinander die Vorderseite und Rückseite der Münze mit den entsprechenden Seiten des Vergleichsgegenstandes verglichen werden. Die Abbildung des Gegenstandes von den verschiedenen Seiten braucht dabei natürlich nicht gleichzeitig zu geschehen; es ist vielmehr auch möglich, nach iterstellung jeweils einer Abbildung den Gegenstand auf eine andere Seite zu drehen, bis alle interessierenden Seiten abgebildet sind.
  • Wenn die Farbe eine besonders charakteristische Eigenschaft ist, können die Farbwerte als Bildwerte gezählt und verglichen werden. Das Verfahren ist jedoch mit besonders geringem Aufwand durchzuführen, wenn nur die Helligkeitswerte als Bildwerte gezählt und verglichen werden.
  • Bei der Prüfung eines im wesentlichen flachen und ebenen Gegenstandes wie z.B. einer Münze kann so vorgegangen werden, daß eine flache Seite des Gegenstandes abgebildet wird und die Bildwerte gezählt werden, daß der Gegenstand dann umgedreht und die andere flache Seite des Gegenstandes abgebildet wird und die Bildwerte gezählt werden. Anschließend werden die so gewonnenen Zahlenwerte mit den Zahlenwerten des Vergleichsgegenstandes verglichen. Hierfür sind natürlich zwei Vergleiche notwendig, da zwar beim Vergleichsgegenstand bekannt ist, welches die Vorderseite und welches die Rückseite ist, während dies bei dem zu prüfenden Gegenstand nicht bekannt ist.
  • Ein entsprechender zweimalig durchzuführender Vergleich kann jedoch leicht bewirkt werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Bilder von Vorderseite und Rückseite durch zwei verschiedene ,bbildungssysteme herzustellen.
  • Der erwähnte Nachteil, daß zweimal ein Vergleich dlrchgeführt werden muß, da zumindest beim zu prüfenden Gegenstand nicht bekannt ist, welches die-Vorder- und welches die Rückseite ist, kann dadurch vermieden werden, daß die Summen der Bildwerte von Vorder- und Rückseite mit den entsprechenden Zahlenwerten des Vergleichsgegenstandes bzw. de- Vergleichsgegenstände verglichen werden.
  • Bei der Prüfung von Münzen kann die Münze bei der Abbildung auf einem sehr dunklen oder sehr hellen Hintergrund angeordnet werden, so daß ohne weiteres feststellbar ist, welche Bildpunkte zur Münze und welche zum Hintergrund gehören. Die Fläche der Münze (und damit bei einer runden Münze auch deren Durchmesser) kann dann verhältnismäßig einfach und genau bestimmt werden, wenn die Gesamtzahl der Bildpunkte bestimmt und mit dem entsprechenden Wert des Vergleichsgeg«Etandes bzw. der Vergleichsgegenstände verglichen wird. Auf diese Weise ist zusätzlich zur mechanischen Bestimmung des Durchmessers auch noch eine optische Bestimmung bzw. ein optischer Vergleich der Durchmesser miglich.
  • Besonders einfach ist es, wenn der Gegenstand zeilenförmig abgebildet oder abgetastet wird, wobei dann in regelmäigen Zeitabständen der Bildwert bestimmt wird und die Zählung des entsprechenden Bereichs um eine Zählung erhöht wird.
  • Es können z.B. Fernsehkameras zur zeilenförmigen Abtastung verwendet werden, wobei dann während des Zeilensprunges die Bildwertzählung unterbrochen wird. Währenddzs bildmäßigen Abtastens einer Zeile wird dagegen mehrmals, durch einen Zeitgeber gesteuert, die Helligkeit gemessen, geprüft, in welchen Bereich der Bildwert fällt, und die Zählung des entsprechenden Bereichs um einen Wert erhöht.
  • Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, die für verschiedene Währungen verwendet werden kann und die auch dann weiter verwendet werden kann, wenn neue Münzen eingeführt werden, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß sie eine Schaltung zum Einspeichern der Zahlenwerte eines Vergleichsgegenstandes aufweist, dessen Zahlenwerte wie beim zu prüfenden Gegenstand bestimmt sind. Es ist also lediglich nötig, eine Vergleichsmünze in a Art einzuführen, worauf das C,erät dann wie üblich die Zahlenwerte der Münze bestimmt. Diese Zahlenwerte werden dann jedoch nicht mit Zahlenwerten eines Vergleichsgegenstandes verglichen, sondern werden als Zahlenwerte des Vergleichsgegenstandes oder eines Vergleichsgegenstandes gespeichert. Vorher eingegebene Zahlenwerte werden entwedr gelöscht oder beibehalten, wenn ein Vergleich mit mehr als einer Münzenart durchgeführt werden soll.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß die Schattung zur 'littelwertbildung ausgebildet ist. In diesem Falle wird die Münze mehrmals oder werden verschiedene Münzen nacheinander in das Gerät eingeführt, wobei natürlich immer die Vorderseite zur gleichen Seite zeigen muß. Anschließend wird dann der Mittelwert der Zahlenwerte der einzelnen Münzen berechnet und als Vergleichswert gespeichert.
  • Die Toleranzschwelle wird durch die Summe der Absolutwerte der Abweichungen von gemessenen Zahlenwerten und Vergleichszahlenwerten eben. Überschreitet diese Summe einen gewissen einstellbaren Betraq, so wird die Münze als falsch ausgeschieden. Wie groß dieser Toleranzwert zu wählen ist, wird zweckmäßigerweise durch praktische Versuche bestimmt, bei denen auch verschieden stark abgenutzte oder verschieden autark verunreinigte Münzen geprüft werden. Um die ZurUckweisungsrate bei stark beschmutzten Münzen herabzusetzen, kann auch noch vorgesehen sein, daß sämtliche Zahlenwerte nach dem Abbilden der Münze so korrigiert werden, daß immer dieselbe Gesamthelligkeit der Münze erhalten wird. Ähnliche Korrekturen sind natürlich möglich, wenn auch oder alternativ zu den Helligkeitswerten die Farbwerte ausgewertet werden.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren in erster Linie dazu bestimmt ist, die den Automaten entnommenen und zentral gesammelten Münzen zu prüfen, ist es natürlich auch möglich, falls dies ökonomisch sinnvoll und erwünscht ist, die Prüfung ter Münzen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bereits im Automaten selbst durchzuführen.

Claims (16)

  1. Optisches Prüfverfahren für Gegenstände und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche OptischesPrüfverfahren für Gegenstände, bei dem jeder Gegenstand abgebildet wird, wobei die Abbildung zumindest bezüglich einiger Merkmale mit den entsprechenden gespeicherten Merkmalen eines Vergleichsgegenstandes oder mehrerer Vergleichsgegenstände verglichen wird und wobei bei übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung der Merkmale ein Signal abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorgegebenen Rasterung die Bildpunkte der Abbildung, deren Farb- und/oder Helligkeitswert in vorbestimmte Bereiche fallen, für diese Bereiche getrennt gezählt werden und diese Zahlenwerte mit den entsprechenden gespeicherten Zahlenwerten des Vergleichsgegenstandes bzw. der Verqleichsgegenstände verglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche überlappungsfrei aneinander anschließen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche lediglich Teilbereiche der abgebildeten Farb- und/oder Hellkeitsbereiche überdecken.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand nur von einer Seite abgebildet wird und die gewonnenen Zahlenwerte mit den Zahlenwerten des Vergleichsgegenstandes bzw. der Vergleichsgegenstände verglichen werden, die Abbildungen desselben von verschiedenen Seiten entsprechen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand von verschiedenen Seiten abgebildet wird und die gewonnenen Zahlenwerte mit den Zahlenwerten des Vergleichsgegenstandes bzw.
    der Vergleichsgegenstände verglichen werden, die Abbildungen desselben von verschiedenen Seiten entsprechen.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Farbwerte als Bildwerte gezählt und verglichen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Helligkeitswerte als Bildwerte gezählt und verglichen werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7 zum Prüfen eines im wesentlichen flachen und ebenen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache Seite des Gegenstandes abgebildet wird und die Bildwerte gezählt werden, daß der Gegenstand dann umgedreht und die andere flache Seite des Gegenstandes abgebildet wird und die Bildwerte gezählt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7 zum Prüfen eines im wesentlichen flachen und ebenen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig beide flachen Seiten des Gegenstandes abgebildet werden und die entsprechenden Bildwerte gezählt werder.
  10. 10. Verfahren nich Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sumnen der Bildwerte von Vorder- und Rückseite mit den ent-;prechenden Zahlenwerten des Vergleichsgegenstandes bzw. der Vergleichsgegenstände verglichen werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der Bildpunkte zur Messung der Flächen der flachen Seiten bestimmt und mit dem entsprechenden Wert des Vergleichsgegenstandes bzw. der Vergleichsgegenstände verglichen wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand zeilenförmig abgebildet oder abgetastet wird und daß in regelmäßigen Zeitabständen der Bildwert bestimmt und die Zählung des entsprechenden Bereichs um eine Zählung erhöht wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Fernsehkameras zur zeilenförmigen Abtastung verwendet werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zeilensprunges die Bildwertzählung unterbrochen wird.
  15. 15. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schaltunq zum Einspeichern der Zahlenwerte eines Vergleichsgegenstandes aufweist, dessen Zahlenwerte wie beim zu prüfenden Gegenstand bestimmt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltunq zur Mittelwertbildung ausgebilcet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1054361A3 (de) * 1999-05-15 2001-10-31 National Rejectors Inc. GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung der räumlichen Konfiguration von Münzen
WO2006133974A1 (de) * 2005-06-16 2006-12-21 Walter Hanke Mechanische Werkstätten GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur erkennung einer münze unter verwendung ihres prägebildes

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US8150139B2 (en) 2005-06-16 2012-04-03 Walter Hanke Mechanische Werkstatten Gmbh & Co. Kg Method and device for recognizing a coin by using the embossed pattern thereof

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