DE2918308A1 - Verfahren und vorrichtung zur verwertung von abgasen aus thermischen prozessen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verwertung von abgasen aus thermischen prozessen

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DE2918308A1
DE2918308A1 DE19792918308 DE2918308A DE2918308A1 DE 2918308 A1 DE2918308 A1 DE 2918308A1 DE 19792918308 DE19792918308 DE 19792918308 DE 2918308 A DE2918308 A DE 2918308A DE 2918308 A1 DE2918308 A1 DE 2918308A1
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Germany
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inert gas
exhaust gases
gases
exhaust
water vapour
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Withdrawn
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DE19792918308
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Wolfgang Breidenstein
Hubert Dipl Ing Ramesohl
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/004Systems for reclaiming waste heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von
  • Abgasen aus thermischen Prozessen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verwertung von Abgasen aus thermischen Prozessen, insbesondere aus Drehrohrofen-Wärmetauscher-Anlagen der Zementindustrie.
  • Die Lagerung von Kohlenstaub in Silos erfordert bekanntermaßen besondere Maßnahmen zur Verhinderung von Staubexploionen, welche beispielsweise darin bestehen, daß die Bildung einer explosiblen Atmosphäre verhindert wird oder darin, daß die Zerstörungswirkung von Staubexplosionen beschränkt bzw. unterdrückt wird. Letzteres wird durch eine druckfeste Bauweise der Wandungen des Silos erreicht, welche in diesem Fall derart dimensioniert sind, daß sie den Explosionsdruck ohne bleibende Schäden ertragen können. Die druckfeste Bauweise erfordert jedoch aufgrund der erheblichen Überdimensionierung einen hohen Material-und Kostenaufwand.
  • Die Bildung einer explosiblen Gasatmosphäre kann dadurch verhindert werden, daß im Silo dauernd eine Inertgasatmosphäre aufrechterhalten wird Als Inertgas wird C02 eingesetzt, welches in besonderen Speichern in flüssiger Form gelagert werden muß. Die C02-Inertisierung des Kohlenstaubsilos einer Anlage, in welcher ein thermischer Prozeß durchgeführt wird, beispielsweise einer Drehrohrofen-Wärmetauscher-Anlage in der Zementindustrielist jedoch aufgrund der verhältnismäßig hohen Erstehungs- und Bereitstellungskosten für das C02 keine wirtschaftlich zufriedenstellende Maßnahme.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur betriebssicheren Herstellung, Handhabung und Bereitstellung von Inertgas im Rahmen eines thermischen Prozesses, beispielsweise eines Zementherstellungsprozesses zu konzipieren, welches flexibel in der Anwendung und wirtschaftlich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abgase des thermischen Prozesses - gegebenenfalls nach Abtrennung von Feststoffanteilen und Wasserdämpfen -als Inertisierungsgase verwendet werden. Auf diese Weise können die Abgase des thermischen Prozesses1 oder wenigstens ein-Teil hiervon einer Weiterverwertung als Inertisierungsgase zugeführt werden, so daß Kosten bedingt durch den Einsatz zusätzlicher Gase, nämlich C02 entfallen. Eine derartige Maßnahme kann bei allen Prozessen Anwendung finden, deren Abgase sauerstoffarm sind und keinen, bzw.
  • nur einen geringen Anteil an brennbaren, bzw. einen Verbrennungsvorgang unterstützenden Gasen aufweisen, die also chemisch inert sind. Das ist beispielsweise bei den Abgasen einer Drehrohrofen-Wärmetauscher-Anlage der Zementindustrie der Fall, welche einen 02-Gehalt von ca. 2 Volumen-% aufweisen. Ist eine derartige Anlage mit Kohlenstaubfeuerungen ausgerüstet, können die Kohlenstaubsilos sehr vorteilhaft mit den Abgasen des Wärmetauschers inertisiert werden. Man rechnet bei den mit Wasserdampf gesättigten Abgasen einer Drehrohrofen-Wärmetauscher-Anlage der Zementindustrie mit Taupunktstemperaturen von 350C bis 750C, so daß diese Abgase mit einem erheblichen Wassergehalt beladen sind. Durch die weitgehende Entfernung dieses Wasseranteiles werden Korrosionsschäden an Anlagenteilende mit den sich abkühlenden Abgasen in BerUhrung stehen, verhindert.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung werden die Abgase des thermischen Prozesses alternativ oder zusätzlich zu den Abgasen eines Inertgaserzeugers als Inertisierungsgase verwendet. Ein Inertgaserzeuger neben einer Drehrohrofen-Wärmetauscher-Anlage kann sehr vorteilhaft dann das nötige Inertgas liefern, wenn die Anlage vorübergehend zu Reparatur- oder Wartungsarbeiten stillgesetzt ist, so daß bei jeder Betriebsphase Inertgas in ausreichenden Mengen æur Verfügung steht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden der Wasserdampfanteil der Abgase des thermischen Prozesses und/oder des Inertgaserzeugers durch Abkühlung kondensiert, die Abgase anschließend erwärmt und nach Verdichtung gespeichert. Die nach Abkühlung in einen Sättigungsstand versetzten Abgase werden durch die anschließende Erwärmung in einen ungesättigten Zustand gebracht, so daß bei der Verdichtung der Kondensatanfall begrenzt wird. Das gespeicherte Gas kann dann vorteilhaft zur Inertisierung eingesetzt werden, wenn der thermische Prozeß ruht. Auch kann das Gas als Ersatz für einen Inertgaserzeuger oder zur Deckung von Bedarfsspitzen eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Zeichnung zeigt einen Verfahrensstatnmbaum des erfindungsgemäßen Verfahrens. Pos. 1 bezeichnet einen thermischen Prozeß,z.B. einen Zementherstellungsprozeß einer Drehrohrofen- Wärmetauscher-Anlage, Pos. 2 einen Inertgaserzeuger, z.B. einen Brenner und Pos. 3 einen Inertgasverbraucher.
  • Der Inertgasverbraucher ist ein Kohlenstaubsilo3, dessen Inhalt als Brennstoff der Zementherstellungsanlage dient. Es wird davon ausgegangen, daß in der Leitung 4 die Abgase des Wärmetauschers der Zementherstellungsanlage ungefiltert und in mit Wasserdampf nahezu gesättigtem Zustand zur Verfügung stehen.
  • Aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit ist auf die Darstellung von Regel- und Absperrorganen sowie Sicherheitseinrichtungen weitestgehend verzichtet worden. Diese dürften jedoch einem einschlägigen Fachmann geläufig sein.
  • Alle Pfeile auf den ausgezogen bzw. gestrichelt dargestellten Leitungen deuten die jeweiligen Flußrichtungen an.
  • Die Abgase gelangen zunächst in einen Wärmetauscher 5, welcher der Abkühlung dient, wobei der auf diese Weise kondensierte Wasseranteil über eine Leitung 6 abflient.
  • Die nach Verlassen des Wärmetauschers 5 in einem gesättigten Zustand vorliegenden Abgase gelangen anschließend in einen Wärmetauscher 7, in dem eine Aufheizung stattfindet.
  • Die gestrichelt gezeichnete Leitung 8 deutet den Fluß eines Wärmeübertragungsmediums an. Die Abgase stehen somit nach Verlassen des Wärmetauschers 7 im ungesättigtetl Zustand zur Verfügung und durchlaufen unter Mitwirkung eines Gebläses 9 einen Filter, z.B. Zyklonabscheider 10.
  • Aus dem Zyklonabscheider 10 wird der von den Abgasen abgetrennte Feststoff über eine Leitung 11 ausgetragen, während die nunmehr gereinigten Abgase über eine Leitung 12 abgeführt werden. Die Leitung 12 führt unmittclbar zum Kohlenstaubsilo 3. Die Kohlenstaubzufuhr bzw.
  • -abfuhr zum Silo 3 erfolgt über Materialleitungen 13 und 14, wie durch die Pfeile 13', 14' angedeutet.
  • Auf den Zyklonabscheider 10 kann verzichtet werden, wenn die Abgase bereits im gefilterten Zustand zur Verfügung stehen.
  • Die Leitung 12 ist mit Verzweigungspunkten 15 und 16 ausgerüstet, an welche eine Bypass-Leitung 18 angeschlossen ist, in deren Verlauf hintereinander ein Verdichter 19 und ein Gasspeicher 20 angeordnet sind.
  • Im Verlauf- der Abgasleitung 4 findet sich ein Verzweigungspunkt 21, an welchen die Abgasleitung 2 des Inertgaserzeugers 2 angeschlossen ist.
  • Der Inertgaserzeuger 2 kann jedoch auch an einer beliebig anode Stelle der Leitungen 4 oder 12 angeschlossen sein.
  • Mit Pos. 22 ist eine Gruppe von Meßinstrumenten bezeichnet, welche der Erfassung einiger charakteristischer Parameter der Abgase dient, wie z.B. dem 02-Gehalt, der Temperatur, der relativen Feuchte etc. Diese Parameter bestimmen zum Teil die Eignung für eine Verwendung als Inertgas, zum Teil auch die notwendige Einstellung bestimmter Prozeßdaten der Inertgasaufbereitungsanlage. So muß bei einem zu hohen O2-Gehalt durch Zumischen von Abgasen des Inertgaserzeugers dieser 02-Gehalt auf ein geeignetes Maß gesenkt werden.
  • Ferner kann im Falle relativ trockener Abgase die thermische Leistung der Wärmetauscher verringert werden. Auf diese Weise steht auch bei schwankenden Zustandsdaten der aus der Drehrohrofen-Wärmetauscher-Anlage abgezogenen Abgase stets ein zu Inertisierung des Kohlenstaubsilos 3 geeignetes Gas zur Verfügung.
  • Mit 23 ist eine weitere Gruppe von Meßinstrumenten bezeichnet, welche der Erfassung der Zusammensetzung der Gasatmosphäre innerhalb des Kohlenstaubsilos 3 dient. Von besonderer Bedeutung sind dabei der 02-Gehalt, der CO-Gehalt und die Temperatur. Übersteigt beispielsweise die -Temperatur einen Wert von 800C, der CO-Gehalt einen Wert von 0,1 bis 1 Volumen-% oder der 02-Gehalt einen Wert von 10 Volumen-%, so treten gefährliche Betriebszustände ein, welche auf das Vorhandensein von lokalen Glimm- bzw. Brandherden oder auch auf das Entstehen einer explosiblen Atmosphäre hinweisen. In allen diesen Fällen muß bei druckentlastetem Silo sofort eine Inertisierung der Gasatmosphäre des Silos 3 durch Einleiten eines Inertgases durchgeführt und die Kohlenstaubzufuhr bei 13 unterbrochen werden.
  • Dabei kann die Inertisierung beIspielsweise manuell oder automatisch bei Eintreten wenigstens einer derartigen Bedingung ausgelöst werden.Die Gruppe der Meßinstrumente 23 kann jedoch auch in einen in sich geschlossenen Regelkreis integriert werden, der bei Eintreten wenigstens einer derartigen Bedingung und/oder nach Ablauf bestimmter Zeitintervalle -ca. 24 bis 48 Stunden - automatisch eine Inertisierung auslöst.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Verwertung von Abgasen aus thermischen Prozessen, insbesondere aus Drehrohrofen-Wärmetauscher-Anlagen der Zementindustrie, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Abgase des thermischen Prozesses -gegebenenfalls nach Abtrennung von Feststoffanteilen und Wasserdämpfen - als Inertisierungsgase verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des thermischen Prozesses alternativ oder zusätzlich zu den Abgasen eines Inertgaserzeugers als Inertisierungsgase verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampfanteil der Abgase des thermischen Prozesses und/oder des Inertgaserzeugers durch Abkühlung kondensiert wird, und die Abgase anschließend erwärmt und nach Verdichtung gespeichert werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Anspruche 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine Anlage (Ir in welcher ein thermischer Prozeß durchgeführt wird'und einen Inertgasverbraucher (3), die durch Abgasleitungen ( 4, 12) miteinander in Verbindung stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Inertgasverbraucher (3) als Behälter (3) zum Speichern explosionsgefährlicher Stäube ausgebildet ist, daß ein nertgaserzeuger (2) und die Anlage (1) hinsichtlich ihrer Abgasleitungen ( 2', 4) parallel geschaltet sind, und daß zwischen der Anlage (1) und dem Behälter (3) wenigstens ein Wärmetauscher ( 5, 7) und ein Gebläse (9) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gebläse (9) und dem Behälter (3) ein Filter, vorzugsweise Zyklonabscheider (10) angeordnet ist, dessen Abgasleitung (12) mit dem Behälter (3) in Verbindungs steht, wobei ein Verdichter (19) und ein Gasspeicher (20) im By pass zu der Leitung (12) angeordnet sind.
DE19792918308 1979-05-07 1979-05-07 Verfahren und vorrichtung zur verwertung von abgasen aus thermischen prozessen Withdrawn DE2918308A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128556A1 (de) * 1981-07-18 1983-06-01 Acos Finos Piratini S.A., Porto Alegro Verfahren zur messung der in einen drehrohrofen eingeblasenen gasmengen

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DE3128556A1 (de) * 1981-07-18 1983-06-01 Acos Finos Piratini S.A., Porto Alegro Verfahren zur messung der in einen drehrohrofen eingeblasenen gasmengen

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