DE2916961A1 - Ein-auskoppler fuer multimode-lichtleitfasern - Google Patents

Ein-auskoppler fuer multimode-lichtleitfasern

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DE2916961A1
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fiber
fibres
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DE19792916961
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Hans-Hermann Dipl Phys D Witte
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/28Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
    • G02B6/2804Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers

Description

  • Ein-Auskoppler für Multimode-Lichtleitfasern.
  • Die Erfindung betrifft einen Ein-Auskoppler in Planartechnik für Multimode-Lichtleitfasern, bei dem'die Verbindung zwischen zwei ausgangsseitigen Mantelfasern und mindestens einer eingangsseitigen Mantelfaser durch ein Verbindungselement erfolgt, das an den Eoppelstellen stumpf an die Mantelfasern anstößt.
  • Derartige Koppler sind bereits aus der DE-OS 26 25 855 bekannt. Als Verbindungselement dient dabei ein dielektrischer Wellenleiter quadratischen Querschnitts mit einer Kantenlänge, die gleich der Summe aus dem Durchmesser des Faserkerns und der Manteldicke der Mantelfaser ist. Der Wellenleiter besteht aus einem geradlinigen Stück zwischen einer ankommenden und einer weiterführenden Mantelfaser und einem gekrümmten Stück, das mit Versatz an das geradlinige Stück anschließt und zu einem Abzweig führt.
  • Aus dieser Offenlegungsschrift ist ebenfalls bekannt, die ankommende und die weiterführende Mantelfaser direkt mit Versatz stumpf aufeinanderstoßen zu lassen und die Auskopplung zu dem Ab zweig über einen gekrünirnten Wellenleiter vorzunehmen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen, die ein- und ausgangsseitigen Mantelfasern direkt mit Versatz stumpf aufeinanderstoßen zu lassen. Bei all diesen bekannten Kopplern werden die geometrischen Einfügeverluste an den Koppelstellen durch die Fasermäntel erhöht. So können sich beispielsweise bei einem Koppler, bei dem die Mantelfasern direkt aufeinanderstoßen, die Kerne der beiden ausgangsseitigen Mantelfasern nur bis auf einen Abstand nähern, der gleich der doppelten Manteldicke ist.
  • Das durch die eingangsseitige Faser ankommende Licht, das in diese Mantelbereiche Ubergekoppelt wird, ist praktisch verloren. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei den aus der DE-OS 26 25 855 bekannten Kopplern, wie insbesondere die Fig. 2 und 3 sowie 5 und 6 zeigen. Diese Einfügeverluste machen sich mit zunehmender Manteldicke immer stärker bemerkbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Ein-Auskopplern der eingangs genannten Art die geometrisch bedingten Einfügeverluste auf einfache Art zu verringern und damit den Einsatzbereich dieser Koppler zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement aus mindestens zwei Verbindungsfasern ohne oder nur sehr dünnem Mantel besteht, daß der Durchmesser dieser Fasern annähernd gleich dem Kerndurchmesser der Mantelfasern gewählt ist, und daß die Achsen aller Fasern in einer Ebene liegen und an Eoppel- stellen, an denen nur eine Verbindungsfaser ankommt, fluchten. Bei derartigen Kopplern sind die EinfUgeverluste unabhängig von der Dicke der Fasermäntel der ein-und ausgangsseitigen Fasern. Diese können daher beliebig dicke Mäntel haben. Das ermöglicht es beispielsweise beim Einsatz derartiger Koppler in Datensystemen, für die ein- und ausgangsseitigen Mantelfasern des Eopplers die gleichen Fasern zu verwenden wie im Datensystem, beispielsweise also Mantelfasern mit einem Kerndurchmesser von 80/um und einem Gesamtdurchmesser von 125/um. Dadurch vereinfacht sich der Steckeraufbau an der Verbindungsstelle zwischen den Systemfasern und dem Koppler. Wichtig ist in Jedem Fall, daß der Gesamtdurchmesser (Kerndurchmesser + 2 mal Mantelstärke) der Verbindungsfasern gleich dem Kerndurchmesser der Mantelfasern ist. StoBen eingangsseitig zwei Verbindungsfasern auf eine Mantelfaser, so wird ein Teil des ankommenden Lichtes in die Mäntel der Verbindungsfasern eingekoppelt. Fluchten die Achsen dieser Verbindungsfasern ausgangsseitig mit Je einer Mantelfaser, so wird das im Mantel der Verbindungsfaser geführte Licht wieder in den Kern der Mantelfaser eingekoppelt. Es geht somit nicht verloren, wenn man von den geringfügigen Verlusten im Mantel absieht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mantel der Verbindungsfasern kleiner als 5,' des verwendeten Kerndurchmessers ist. Eine bevorzugte Mantelstärke liegt bei den üblichen Kerndurchmessern bei 2 bis 3/um. Die geometrisch bedingten Einfügeverluste werden bei dieser Mantelstärke am geringsten. Bei Verbindungsfasern ohne Mantel können zusätzliche Verluste an der Grenzfläche der Faser zur Umgebung auftreten.
  • Wegen der kurzen Längen dieser Verbindungsfasern (in der Größenordnung von 1 cm) fallen diese Verluste praktisch nicht ins Gewicht. Dieser erfindungsgemäße Koppler läßt sich besonders vorteilhaft in Abzweigen einsetzen, bei denen nur ein geringer Teil des ankommenden Lichtes ausgekoppelt werden soll. Die erreichbaren Einfügeverliste sind bei einigen 96 Auskopplung kleiner als 0,5 dB.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mantelfasern um ihre Manteldicke relativ zu den Verbindungsfasern abgesenkt sind. Verwendet man beispielsweise als Trägersubstrat Silizium, so lassen sich die entsprechenden Nuten zur Aufnahme der einzelnen Fasern besonders einfach durch Vorzugaätzen herstellen. Mit dieser Technik lassen sich Gräben unterschiedlicher Breite und Tiefe sehr genau erzeugen.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zum Höhenausgleich besteht im Unterlegen einer geeigneten Folie in der Dicke des Mantels der Mantelfasern unter die Verbindungsfasern. Ebenso kann eine Folie zur Fixierung der einzelnen Fasern verwendet werden. Fasergräben können dann z.B. in bekannten fotolithografischen Prozessen erzeugt werden. Da diese Folien eine gewisse Elastizität besitzen, kann man die Gräben zunächst etwas schmaler herstellen als der entsprechende. Faserdurchmesser ist. Mit etwas Druck lassen sich die Fasern dann in diese Gräben einpressen.
  • Der erfindungsgemäße Koppler ist nicht auf einen Abzweig beschränkt, bei dem das Licht von einer ankommenden Faser zu einer weiterführenden Faser und zusätzlich zu einem Abzweig gekoppelt wird, sondern er eignet sich ebenso für eine erweiterte Ein-Auskoppel-Struktur, bei der neben der ankommenden Faser eine zusätzliche Einkoppelfaser vorgesehen ist, deren Licht ebenfalls über eine weitere Verbindungsfaser beispielsweise in die weiterführende Faser eingekoppelt werden soll.
  • Im Hinblick auf die Anwendung z.B. in Datenbussen in T-Netzstruktur eignen sich die erfindungsgemäßen Eoppler besonders, da der Ein- und Auskoppelfaktor unabhängig voneinander vorgegeben werden kann. Dies ist in Datenbus strecken mit vielen in T-Struktur angeordneten Teilnehmern wichtig, um den anderenfalls erforderlichen großen dynamischen Bereich der Detektoren von mehreren Dekaden ganz drastisch zu reduzieren.
  • Im folgenden werden anhand von fünf Figuren zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
  • Dabei zeigt Fig.1 einen Koppler mit einer ankommenden, einer weiterführenden und einer Auskoppelfaser.
  • Fig.2 zeigt einen nicht maßstabsgetreuen Längsschnitt durch Fig.1 entlang der Linie A-B.
  • Fig.3 zeigt die Erweiterung des Kopplers gemäß der Fig.1 zu einer Ein-Auskoppel-Struktur.
  • Die Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch den Koppler gemäß der Fig.1 an der Koppelstelle S.
  • Die Fig.5 schließlich zeigt die Transmissions-Koeffizienten zwischen den einzelnen Fasern und die geometrisch bedingten Einfügeverluste an der in der Fig.4 dargestellten Koppelstelle als Funktion des Versatzes a.
  • Die Fig.1 zeigt eine Draufsicht eines ersten Ausfüh- rungsbeispiels eines Ein-Auskopplers. Eine erste Lichtleitfaser 1 stößt an einer Koppelstelle S gegen zwei Verbindungsfasern 2 und 3, über die eine weiterführende Faser 4 und eine Auskoppelfaser 5 angekoppelt sind. Die Lichtleitfasern 1, 4 und 5 sind dabei Mantelfasern mit relativ dickem Mantel 1', 4', 5'. Die Verbindungsfasern 2 und 3 hingegen bestehen nur aus dem Kern.
  • Der dargestellte Koppler ist auf einem Substrat (nicht dargestellt) angeordnet. Zur Lagefixierung der einzelnen Fasern auf dem Substrat dienen Anschläge 7 bzw. 8.
  • Anstelle dieser Anschläge können auch Führungsgräben in das Substrat geätzt werden. Die Achsen der Verbindungsfasern 2 und 3 liegen mit der Achse der ankommendeS Mantelfaser 1 in einer Ebene. Die Achsen der Verbindungsfaser 2 und der weiterführenden Faser 4 fluchten ebenso wie die Achsen der Verbindungsfasern 3 und der Auskoppelfaser 5. Der Durchmesser der Verbindungsfasern (2, 3) ist gleich dem gerndurchmesser der Mantelfasern (1, 4, 5) gewählt. Die Verbindungsfasern können auch einen dünnen Mantel besitzen. Dann muß der Gesamtdurchmesser dieser Fasern gleich dem Kerndurchmesser der Mantelfasern sein.
  • Fig.2 zeigt einen Längsschnitt durch den Koppler entlang der Linie A-B. Zusätzlich ist das Substrat 12 angedeutet, das beispielsweise aus Glas, Silizium oder aus Kunststoff bestehen kann. Auf diesem Substrat liegt die ankommende Mantelfaser 1 und die Auskoppelfaser 5. Zwischen beiden befindet sich die Verbindungsfaser 3. Damit die geometrischen Einfügeverluste möglichst klein sind, ist die VerbindungsSaser 3 um die Manteldicke der Mantelfasern 1 bzw. 5 angehoben worden. Dies geschieht durch Unterlegen einer Folie 9 mit der Dicke der Fasermäntel.
  • Die Fig.3 zeigt eine Erweiterung des Ausführungsbeispiels gemäß der Fig.1 zu einer Ein-Auskoppel-Struktur.
  • Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In diesem erweiterten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich eine Einkoppelfaser 10 vorgesehen - ebenfalls eine Mantelfaser mit einem Mantel 10' -, die durch eine weitere Verbindungsfaser 11 ohne Mantel mit der weiterführenden Faser 4 in Verbindung steht. Der Durchmesser der einzelnen Fasern und ihre Höhe sind ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.1 so gewählt, daß die geometrischen Einfügeverluste möglichst klein werden. Mit 7 und 8 sind wiederum Anschläge für die Lagefixierung der Fasern angedeutet.
  • Das Licht kann sich in den Kopplern gemäß dieser beiden Ausführungsbeispiele entsprechend den Pfeilen an den Lichtleitfasern 1, 4, 5 und 10 fortpflanzen. Der Eoppler gemäß der Fig.1 dient dann als Auskoppler. Ebenso ist es Jedoch möglich, die Ausbreitungsrichtung des Lichtes umzukehren. Wie besonders deutlich am AusfUhrungsbeispiel gemäß der Fig.3 zu ersehen ist, können der Ein- bzw. der Auskoppelfaktor unabhängig voneinander vorgegeben werden.
  • Fig.4 zeigt im Querschnitt den Koppler gemäß der Fig.1 an der Koppelstelle So Wiederum sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Kern der ankommenden Faser 1 d die 7erbindungsfasern 2 und 3 besitzen den gleichen Radius rK. Die ankommende Faser 1 besitzt einen Mantel 1' der Dicke d. Wie man dieser Figur entnehmen kann, können sich die lichtführenden Verbindungsfasern berühren, so daß eine maximale Überkopplung des ankommenden Lichtes möglich ist.
  • Die geometrischen Transmissions-Koeffizienten von der ankommenden Faser 1 zur weiterführenden Faser 4,#12, sowie von der ankommenden Faser 1 zur abzweigenden Faser 5 #13, ergeben sich aus einfachen geometrischen ttberlegungen als Verhältnis der sich überlappenden Flächen F2 bzw. F3 zur gesamten Kernfläche. Zur besseren Eenntlichmachung sind die Flächen F2 und F3 mit einer durchgehenden Schraffur versehen. Die Berechnung kann gleichermaßen wie bereits bei den Kopplern der DE-OS 26 25 855 vorgenommen werden. Die Transmissions-Koeffizienten ebenso wie der geometrisch bedingte Gesamtverlust ergeben sich als Funktion des Versatzes a. Der Gesamtverlust vg bestimmt sich zu vg = 1-(#12+#13).
  • Wie dieser Fig.4 deutlich zu entnehmen ist, würden die für die Größe der Überkopplung verantwortlichen Flächen F2 und F3 sehr viel kleiner, we die Fasern 2 und 3 ebenso wie die ankommende Faser 1 mit einem dicken Mantel umgeben wären.
  • In der abschließenden Fig.5 sind die Transmissions-Koeffizienten #12, #13 und der geometrisch bedingte Gesamtverlust vg für einen Koppler gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig.1 mit Kerndurchmessern von 100 µm als Funk tion des Versatzes a dargestellt. Auf der Abszisse ist der Versatz a in µm aufgetragen, auf der Ordinate in % die Transmissions-Koeffizienten oder der Gesamtverlust.
  • Wie man im Zusammenhang mit der Fig.4 leicht ersehen kann, fallen bei einem Versatz a = 0 die Kernfläche der ankommenden Faser 1 und die Fläche der Verbindungsfaser 2 zusammen, d.h. das ankommende Licht wird vollständig in die weiterführende Faser 4 übergekoppelt.
  • Der Transmissions-Koeffizient #12 ist 1 oder 100%. In die Auskoppelfaser wird in diesem Fall selbstverständlich nichts übergekoppelt; der Transmissions-Koeffizient 113 ist somit 0. Geometrisch bedingte Einfügeverluste können nicht auftreten, der geometrische Gesamtverlust vg ist ebenfalls 0. Mit zunehmendem Versatz a nimmt der Transmissions-Koeffizient #12 ab und der Transmissions-Koeffizient #13 zu. Gleichzeitig nehmen die Gesamtverluste zu. Entspricht der Versatz a dem halben Kerndurchmesser, so sind die beiden Flächen F2 und F3 gleich groß. Bei weiter steigendem Versatz kehren sich die Verhältnisse um.
  • Wie man der Fig.5 entnehmen kann, eignet sich dieser Ein-Auskoppler gemäß der Fig.1 besonders für Abzweige mit geringer Auskopplung.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wurden stets Verbindungsfasern ohne Mantel verwendet. Ähnlich günstige Verhältnisse sind ebenfalls mit Verbindungsfasern mit Mantel zu erzielen, solange die Dicke dieser Fasermäntel sehr klein im Vergleich zum Faserkerndurchmesser ist.
  • 3 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Ein-Auskoppler in Planartechnik für Multimode-Lichtleitfasern, bei dem die Verbindung zwischen zwei ausgangsseitigen Mantelfasern und mindestens einer eingangsseitigen Mantelfaser durch ein Verbindungselement erfolgt, das an den Koppelstellen stumpf an die Mantelfasern anstößt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungselement aus mindestens zwei Verbindungsfasern (2, 3) ohne oder nur mit sehr dünnem Mantel besteht, daß der Durchmesser dieser Fasern (2, 3) annähernd gleich dem Kerndurchmesser der Mantelfasern (1, 4, 5) gewählt ist und daß die Achsen aller Fasern (1-5) in einer Ebene liegen und an Koppelstellen, an denen nur eine Verbindungsfaser (2, 3) ankommt, fluchten.
  2. 2. Ein-Auskoppler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Mantel der Verbindungsfasern (2, 3) kleiner als 5% des Kerndurchmessers ist.
  3. 3. Ein-Auskoppler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Mantelfasern (1, 4, 5) um ihre Manteldicke (d) relativ zu den Verbindungsfasern (2, 3) abgeserk;t sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5590226A (en) * 1994-05-20 1996-12-31 Iot Integrierte Optik Gmbh Integrated optical branching arrangement and method using same
FR2842609A1 (fr) * 2002-07-17 2004-01-23 Framatome Connectors Int Coupleur optique

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