DE2916750B2 - Schaumhilfsmittel und dessen Verwendung zur Herstellung eines Schaums - Google Patents

Schaumhilfsmittel und dessen Verwendung zur Herstellung eines Schaums

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Description

2. Verwendung des Schaumhilfsmittels nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Schaumes aus einem carboxylierten Copolymerlatex, der zusätzlich gegebenenfalls einen MineralfüHstoff enthält.
3. Verwendung eines Schaumhilfsmittels nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer des Latex ein Copolymer aus etwa 55 Gew.-% Styrol, nicht über etwa 5 Gew.-% insgesamt an Methacrylsäure und Itaconsäure und Rest Butadien-1,3 ist und daß der Füllstoff Calciumcarbonat ist.
Die Erfindung bezieht sich auf Schaumhilfsmittel und dessen Verwendung zur Herstellung eines Schaums aus einem carboxylierten Copolymerlatex, der zusätzlich gegebenenfalls einen MineralfüHstoff enthält. Derartige Latexschäume eignen sich als Klebstoffe bei der Herstellung von Teppichen, Bodenbelägen und Polsterungen.
Carboxylierte Latices werden als Klebstoffe zur Befestigung der primären und der sekundären Unterlage an den Tufts (Noppen und Büscheln) von Teppichen und Bodenbelägen unter Herstellung einer einheitlichen Struktur nach dem Trocknen und Härten verwendet. Durch das Schäumen wird die für die gewünschte Verklebung erforderliche Latexmenge verringert und ein Durchschlagen des Latex bei der Laminierung verhindert. Nach dem Schäumen wird der Latexschaum während des Anbringens der Unterlagen zerquetscht und er bricht zusammen, da der Schaum oder die Zellen nicht zur Verklebung der Unterlage(n) an den Teppichtufts beitragen.
Bei dem Verfai.ren der US-PS 34 91033 zur Herstellung eines Schaums wird zu einem Polymerlatex eine große Menge eines anionischen, kationischen oder nichtionischen Schäumungsmittels gegeben, der Latex unter Schaumbildung geschlagen und der Schaum zu einem festen zelligen trockenen Schaum getrocknet und gehärtet. Die Polymeren können Carbonsäuregruppen enthalten und mit Harnstoff vernetzt sein. Neben vielen anderen werden als Schäumungsmittel Natriumlaurylsulfat und einzelne aliphatische Alkohole mit 10—16 Kohlenstoffatomen, jedoch keine Alkoholgemische genannt. Verfahren zur Herstellung von Teppichunterlagen werden nicht beschrieben. Nach dem Verfahren der US-PS 38 23 104 werden stabilisierte nasse Schäume aus Polymeren auf der Basis von Butadien, Styrol oder Carbonsäuregruppen enthaltenden oder anderen Monomeren zu harten Schäumen getrocknet Der in einer Menge von 0,5 bis 7,5 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 3 Gew.-%, verwendete Stabilisator ist ein Gemisch aus gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen oder Fettsäureamiden, wobei die Alkohole 8 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten. Ein Verfahren zur Herstellung von Teppichunterlagen wird nicht beschrieben. In
ίο der US-PS 40 99 913 wird eine Schaumzusammensetzung beschrieben, die 5 bis 75 Gew.-% einer funktionellen Verbindung für die Textilbehandlung, 0,2 bis 5 Gew.-% Schäumungsmittel, 0 bis 5 Gew.-% Benetzungsmittel und Rest Wasser enthält Der Schaum soll unmittelbar bei Kontakt mit dem Substrat brechen und schnell absorbiert werden, so daß die Oberflächen einen im wesentlichen trockenen Griff haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schaumhilfsmittel anzugeben, das insbesondere zur Schaumbildung für einen carboxylierten Copolymerlatex bei Herstellung von Klebstoffen für die Teppichherstellung geeignet ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird das in Anspruch 1 angegebene Schaumhilfsmittel vorgeschlagen. Die Ver-Wendung dieses Schaumhilfsmittels zur Herstellung eines Schaums aus einem carboxylierten Copolymerlatex bildet den Gegenstand des Anspruchs 2; Anspruch 3 ist auf eine bevorzugte Verwendung des Schaumhilfsmittels gerichtet.
jo Das erfindungsgemäße Schaumhilfsmittel kann dem carboxylierten Latexklebstoff beispielsweise beim Schlagen zugegeben werden. Auf Trockengewichtsbasis wird es vorzugsweise in einer Menge von etwa 1,0 bis 4 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des carboxylierten Copolymer- oder Polymergemisches der Latexzusammensetzung verwendet. Es liefert einen stabilen Schaum, ohne daß die Klebeeigenschaften verloren gehen. Der geschäumte carboxylierte Polymerlatex zeigt eine hohe Schaumviskosität, verglichen mit der gleichen nichtgeschäumten Masse, und hohe Fließwerte bei der Bestimmung in einem Brookfield-Viskosimeter. Der Schaum zeigt eine hohe Eindringpenetration zum Verschließen der Tufts. Außerdem liefert das Schaumhilfsmittel feine und einheitliche Luftblasen, wenn ein mit Füllstoffen verarbeiteter Latex durch eine Schäumungsvorrichtung geleitet wird, und es stabilisiert Lufteinschlüsse. Diese Stabilisierung der Lufteinschlüsse innerhalb der Laminatverbindung ist erwünscht, damit kein Wandern von Latexbindemittel in das Teppichsubstrat stattfindet. Ein Wandern von Bindemittel würde dagegen zu höheren Beschichtungsgewichten zwingen und niedrigere Adhäsionswerte ergeben, da der Anteil des Bindemittels (Klebstoffs) an der Grenzfläche, z. B. Teppich/sekundäre Juteschicht, verringert würde.
Zur Herstellung Hes erfindungsgemäßen Schaumhilfsmittels wird vorzugsweise der Harnstoff mit dem Natriumsalz der kondensierten Naphthalinsulfonsäure vermischt, bis die Komponenten mindestens teilweise gelöst sind; dann wird das Alkoholgemisch und schließlich das Ammonium- oder Natriumlaurylsulfonat zugegeben. Zweckmäßigerweise werden einige oder alle Bestandteile zunächst in Wasser gelöst oder dispergiert. Das Mischen kann bei etwa 25°C bis 40-50° C erfolgen.
si Überraschenderweise ergibt die Verwendung von Natriumxylolsulfonat anstelle des Natriumsalzes der kondensierten Naphthalinsulfonsäure keine zufriedenstellenden Ergebnisse und auch die Verwendung von
Natriumpolyacrylat führt nicht zu einem zufriedenstellenden Schaumhilfsmittel. Werden einfache Alkohole in dem Alkoholgemisch verwendet, so werden die erwünschten Ergebnisse gleichfalls nicht erhalten.
Auch das Addukt von 3 Mol Äthylencxid und dem Gemisch aus Alkoholen ergibt keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
Das Schaumhilfsmittel zeigt gewisse thixotrope Eigenschaften, kann jedoch gerührt oder gepumpt werden, insbesondere wenn es erhitzt wird. Wenn beim Lagern Phasentrennung eintritt, kann das Mittel durch leichtes Rühren wieder homogenisiert werden. 1st die Viskosität zu hoch, werden etwa 2 bis 4 Gew.-% Isopropylalkchol, bezogen auf das Gewicht des Schaumhilfsmittels, zur Viskositätsverringerung zugesetzt Eine hohe Viskosität kann bei anderer als der bevorzugten Zugabefolge oder durch anderes Mischen der Bestandteile als oben auftreien. Anstelle von Isopropanol kann ein oberflächenaktives Mittel zugegeben werden. Obgleich das Schaumhilfsmittel mit Wasser verdünnt werden kann, würde dies Änderungen in der Latexkomponente, wie erhöhte Konzentration des Polymeren oder mehr Füllstoff, erfordern, was nachteilig sein kann.
Das erfindungsgemäße Schaumhilfsmittel ist zur Herstellung von Teppichen sowohl mit nur einer primären Unterlage oder Stützschicht als auch für Teppiche geeignet, die eine sekundäre Unterlage oder Stützschicht enthalten. Bei Verwendung in derartigen Klebstoffen verbindet das Schaumhilfsmittel auf der Unterseite von gewebten oder nichtgewebten Teppichoder Bodenbelägen oder Läufermaterialien die Grundgarne mit den anderen Garnen des Teppichs und mit der sekundären Unterlage oder Stützschicht. Das Schaumhilfsmittel eignet sich besonders zur Verwendung in Klebstoffen bei Herstellung von Florteppichen und Tuftedteppichen, bei denen die Fasern oder das Garn durch die Zwischenräume und Löcher in einem quadratisch gewebten oder nichtgewebten primären Textil, z. B. aus Baumwolle, Polypropylen oder Jute, genadelt oder durchschlungen sind. Das primäre Stützmaterial kann quadratisch gewebte oder gewirkte Jute oder ein anderes natürliches oder synthetisches Fasermaterial oder Mischmaterial sein. Siehe »Carpets and Other Textile Floor Coverings«, Robinson, 2. Aufl., 1972, Textile Book Service, Division of Bonn Industries Inc., The Trinity Press, London; vergl. ebenfalls »Wellington Sears Handbook of Industrial Textiles«, Kaswell, 1963, Wellington Sears Co., Inc., New York.
Die Garne oder Tufts des Teppichs können natürliche oder synthetische organische Fasern oder ihre Gemische sein. Beispiele solcher Garne sind solche aus Seide, Baumwolle, Wolle, Haar, Nylon, Acrylmaterialien, Polyester, Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren, Polyurethanen, Reyon, Polyacrylnitrile^ Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, copolymerisiert mit Acrylnitril, Polyvinylidenchlorid, Polypropylen und ähnlichen Fasern. Glasfasern können mit den natürlichen und/oder synthetischen organischen Fasern vermischt oder verwebt bzw. verwirkt sein. Diese Fasern oder Garne können Flammschutzmittel, antistatische Mittel, Bakteriostatika, Antizersetzungsmittel, Farbstoffe. Pigmente und optische Aufheller enthalten.
Der Klebstoff ist eine wäßrige Emulsion aus einem flexiblen, vernetzbaren, COOH enthaltenden Polymer oder aus Gemischen solcher Polymeren. Beispiele solcher Polymeren sind die Copolymeren aus Butadien, Piperylen, Isopren, 2,3-Dimethylbutadien-l,3 und anderen Dienen mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen mit einer copolymerisierbaren, ungesättigten Säure, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Äthacrylsäure, Sorbinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Vinylbenzoesäure, a-Chloracrylsäure, Crotonsäure, Citraconsäure sowie ihre Gemische. Mit dem Dien und dem Säuremonomeren können ebenfalls ein oder mehrere andere copolymerisierbare Monomere copolymerisiert sein, wie Styrol, a-Methylstyrol, Vinyltoluol, Acrylnitril,
ίο Methacrylnitril, Methylacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat, Äthylhexylacrylat, Methylmethacrylat, Hydroxyäthylacrylat, Hydroxyäthylmethacrylat, Acrylamid, Methacrylamid sowie ihre Gemische. Es können auch Copolymeren von einem oder mehreren der obigen Acrylate und einer oder mehreren der obigen Acrylsäuren verwendet werden. Die Zugabe des dritten, vierten oder weiteren Monomeren wird bestimmt durch die Erfordernisse bei der Verträglichkeit mit den Teppichmaterialien, der Steifheit, der Zähigkeit, der Festigkeit, der Wasser- und Lösungsmittelbeständigkeit, die jeweils gewünscht sind. Bevorzugte Copolymere sind die wäßrigen Emulsionen von flexiblen, carboxylierten Butadiencopolymeren, z. B. Copolymeren aus Butadien plys Styrol und/oder Acrylnitril und mindestens einer Säure, ausgewählt aus der Gruppe: Acryl-, Methacryl-, Fumar-, Malein- und Itaconsäure. Diese Copolymeren können in wäßrigen Emulsionssystemen unter Verwendung an sich bekannter Emulgiermittel, Kettenübertragungsmittel, Antioxidantien, Kurz-Abstoppungsmittel, freiradikalischen Katalysatoren hergestellt werden. Verfahren zur Herstellung dieser Polymeren werden in den US-PS 26 04 668, 26 69 550, 27 10 292, 27 24 707, 28 49 426, 28 68 754, 33 92 048, 34 04 116, 34 09 569 und 34 68 833 beschrieben; vergl.
auch »Rubber World«, September 1954, Seiten 784 — 788, und »Industrial and Engineering Chemistry, Mai 1955, Seiten 1006-1012. Der wäßrige Klebstoff kann einen Feststoffgehalt von etwa 30 bis 60%, einen pH-Wert von etwa 7,5 bis 11,5 und eine Brookfield-Viskosität vor. etwa 50 bis 350 mPa-s (LVF Modell Nr. 2 Spindel ca. 60 U/min) bei 25° C aufweisen.
Eine geringe Menge (bis zu etwa 25 Gew.-°/o auf Trockengewichtsbasis) des carboxylierten Latex kann durch andere polymere Emulsionen oder Latices, die mit dem carboxylierten Latex verträglich sind, ersetzt werden, wobei diese die Klebeeigenschaften des carboxylierten Copolymeren für Teppichunterlagenzwecke nicht wesentlich verringern und kein überschüssiges oberflächenaktives Mittel zum Ausgleich der
so Pigmentbeladung erfordern dürfen. Beispiele solcher Latices sind solche von
Polybutadien, Polyisopren, Naturkautschuk,
Butadien-Styrol-Copolymer,
Butadien- Acrylnitril-Copolymer,
Butadien-Styrol-Acrylnitril-Copolymer,
Butadien- Acrylsäureester-Copolymer,
Butadien-Styrol-Vinylpyridin-Copolymer,
Butadien-Vinylpyridin-Copolymer
bo sowie ihre Gemische.
Diese carboxylierten Copolymeren werden leicht mittels polyvalenter bzw. mehrwertiger Metallverbindungen, wie durch die Hydroxide und Oxide von Zink, Magnesium, Calcium, Titan, Barium, Strontium, Kobalt, Zinn, Eisen und Blei vernetzt. Die Chlorid-, Sulfat-, Nitrat-, Acetat- und Formiatsalze von Ca, Mg, Sn, Fe, Sr, Ni, Zn und Co, Natrium- oder Alkalimetallaluminat und
Polyamine wie Äthylendiamin, 13-Diaminobutan und Diäthylentriamin können ebenfalls als Vernetzungsmittel verwendet werden. Andere Vernetzungsmittel sind die Epoxide, Amino-Formaldehydharze, Phenol-Formaldehydharze, Harnstoff-Formaldeiiydharze und Harnstoff-Melaminharze. Weiterhin können Schwefelhärtungssysteme verwendet werden, obgleich diese verlängerte Härtungszeiten bei erhöhten Temperaturen erfordern können. In der Tat wird, wenn ein Mineralpigment oder Füllstoff, wie Kalkstein, Calciumcarhonat, verwendet wird, dieses ausreichende zweiwertige Metallionen während der Härtungsstufe liefern, so daß die erforderliche Vernetzung zwischen den COOH-Gruppen des Copolymeren abläuft. Andere zweiwertige Metallcarbonate können auf ähnliche Weise verwendet werden. Gemische der verschiedenen Härtungs- oder Vernetzungsmittel können verwendet werden.
Zusätzlich zu den Härtungsmitteln kann die wäßrige, carboxylierte, copolymere Klebstwfzusammensetzung die üblichen Antioxidantien, Dispersionsmittel, Ton, Entschäumungsmittel, andere Mineralfüllstoffe, TiO2, Verdickungsmittel, Flammschutzmittel, Bakteriostatika, Pigmente oder Farbstoffe, oberflächenaktive Mittel, Aluminiumoxid, Aluminiumoxidhydrat, UV-Absorptionsmittel, mit Ammoniak gefälltes Casein enthalten.
Die kompoundierte, wäßrige Klebstoffzusammensetzung kann bis zu etwa 85% Gesarr tfeststoffgehalt aufweisen und ihre Anfangsviskosität kann von etwa 9000 bis 20 000 oder 25 00OmPa-S variieren. Sie wird mit Luft oder einem anderen Mittel, das bei den Ausbreitungs- und Härtungsbedingungen unter Bildung eines Schaums, der etwa 20 bis 75% Gas enthält, nicht reaktiv ist, geschäumt.
Ein Beispiel für eine geeignete Klebstoffrezeptur ist:
(1) 200 Gew.-Teile eines wäßrigen Latex mit 50% Feststoffen aus einem flexiblen Copolymeren aus etwa 50% Feststoffen aus einem flexiblen Copolymeren aus etwa 50% oder mehr Styrol und als Rest einem Gemisch aus Butadien-1,3, Methacrylsäure und Itaconsäure,
(2) 80 bis 600 Gew.-Teile gemahlenen Kalkstein als Füllstoff,
(3) eine geringe Menge an Polyacrylat als Verdikkungsmittel und
(4) das erfindungsgemäße Schaumhilfsmittel.
Der Gesamtfeststoffgehalt der wäßrigen Klebstoffzusammensetzung kann etwa 50 bis 85 Gew.-% betragen, und diese kann eine Anfangsviskosität bis zu etwa 20 000 bis 25 000 mPa · s aufweisen. Dieser Klebstoff kann durch Schlagen oder Verwendung einer im Handel erhältlichen Schäumungsvorrichtung mit Luft oder einem anderen inerten oder nichtreaktiven Gas geschäumt werden, so daß er etwa 20 bis 75% Luft oder Gas enthält. Wasser kann zu dem Klebstoff zur Änderung der Viskosität je nach Bedarf zugegeben werden.
Die wäßrige, geschäumte Klebstoffzusammensetzung wird auf die Unterseite des Teppichs durch Rakelbeschichtung, Klingenbeschichtung, Bürstenbeschichtung bzw. Bürstenfinishbeschichtung, Gießbeschichtung, Fließbeschichtung, Messerbeschichtung, Maschinenbeschichtung, Beschichtung mit einer polierten Trommel, Aufdrucken der Beschichtung, Walzenbeschichtung, Sprühbeschichtung oder Beschichtung mit einem Stab oder einem Stab, der mit Draht umwickelt ist.
Das sekundäre Unterlagenmaterial kann aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder ihren Gemischen, wie Baumwolle, Reyon, Nylon, Polypropylen, Acrylverbindungen, Haar oder Bast, hergestellt sein, und ist üblicherweise aus quadratischen, gewebten oder gewirkten Fasern hergestellt Bastfasern umfassen Jute, Flacks, Hanf, Sunnhanf, Ramie, Henaf, Urena und Nessel. Von den Unterlagenmaterialien ist es bevorzugt, Jutefasern zu verwenden; vgl »Matthews' Textile
ίο Fibers«, Mauersberger, 6. Ed, John Wiley & Sons, Ine, New York, 1953, Seiten 257-281. Vor der Verwendung können die Jute oder andere Stützfasern mit Stärke geschlichtet werden, mit Antizersetzungsmitteln, Flammschutzmitteln, Dampf oder heißem Wasser (US-PS 40 09 310) behandelt werden.
Zur Erläuterung eines Verfahrens, bei dem eine sekundäre Unterlage verwendet wird, wird die Teppichschicht an einem Spannrahmen (ein Rahmen oder ein Gestell mit Haken oder Clips längs der beiden Seiten, das zum Trocknen oder Strecken von Tuch verwendet wird) oder an einer anderen, geeigneten Vorrichtung befestigt und gegen Walzen (Aufnahme- oder Beförderungswalzen), die den geschäumten Latex tragen, gefördert, wodurch etwa 680 g Trockengewicht pro 0,836 m2 aufgetragen werden und die Unterseite des Teppichs mit der geschäumten, wäßrigen Klebstoffzusammensetzung bei Umgebungstemperatur imprägniert wird. Der den geschäumten Latex tragende Teppich wird dann unter eine Rakel und möglicherweise unter
jo eine Raster- bzw. Tüpfelwalze geleitet. Dann wird eine Schicht aus der zweiten Juteunterlage gegen die Unterseite des die Klebstoffschicht enthaltenden Teppichs mustergewalzt, dann wird unter Druck gewalzt und im Spannrahmen gehalten, um eine Trennung von der mit Klebstoff beschichteten und imprägnierten Unterseite des Teppichs zu verhindern, und schließlich wird durch einen Luftofen bei einer Temperatur und während einer Zeit geleitet, die ausreichen, das Laminat zu trocknen und den Klebstoff zu härten, vorzugsweise bei etwa 120 bis 2050C während etwa 1 bis 30 Minuten. Dadurch findet eine Verdampfung des Wassers und ein Härten des Polymeren statt, so daß die sekundäre Unterseite an der Unterseite des Teppichs klebt oder haftet und ein Teppich mit einer sekundären Unterseite gebildet wird, die integral an die Unterseite des Teppichs gebunden ist, so daß die Fasern des Teppichs daran gebunden sind. Das Durchleiten der Teppichunterseite, die mit geschäumtem Klebstoff beschichtet ist, unter die Rakel, die Punktierwalzen und die Musterwalzen und das Pressen der sekundären Unterlage gegen die Unterlage des Teppichs verursachen ein Kollabieren des nassen Schaums und ein Kollabieren von mindestens im wesentlichen aller oder aller Zellstruktur und weiterhin eine Penetration des Klebstoffs in die Unterseite des Teppichs und in die sekundäre Juteunterseite, so daß beim Trocknen und Härten die Enden der Tufts oder Fasern des Teppichs mit ihrem Tuch oder der Unterseite und der sekundären Stützschicht verbunden
bo sind. Ein Schäumen bewirkt, daß ein Durchschlagen verringert oder verhindert wird. Ein Kollabieren des Schaums (oder Schaummaterials) ist erforderlich, da der Schaum eine schlechte Adhäsion ergibt.
Die Temperatur während des Trocknens und
b5 Vernetzens des Klebstoffs sollte unter der liegen, bei der die Eigenschaften des Tufts oder der Masse der Fasern des Teppichs nachteilig beeinflußt werden durch Festigkeitsverlust und Schmelzen.
Beispiel
Sechs Schaumhilfsmittel werden mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt.
Zusammensetzung
Gew.-Teile
50% Harnstoff in Wasser
Natriumsalz von kondensierter
Naphthalinsulfonsäure
Alkoholgemisch1)
29% Natriumlaurylsulfat
in Wasser
42.6
2,0
10,0
33,4
') Gemisch aus Fettalkoholen: Cs. Cio, Cu. < u.
Cie + l.Omax. Kohlenwasserstoff, mindestens b5'!v
Hvdroxvlzahl 280 bis 290.
. und •OH.
Die Harnstofflösung wird vorerhitzt und in einen Tank gepumpt und auf 43,3° C erhitzt. Das Natriumsalz der kondensierten Naphthalinsulfonsäure wird mit dem Harnstoff-Wasser-Gemisch vermischt, und nach dem Auflösen wird das Alkoholgemisch zugegeben. Schließlich wird Natriumlaurylsulfat in das Gemisch einge-
15
mischt und dann wird bei niedriger Geschwindigkei eine Weile gerührt. Die Schaumhilfsmittelzusammenset zungen werden dann geprüft, und die Ergebnisse sind in folgenden aufgeführt.
Schaum- Gcsamthilfsmiuel feststoffe
nach ASTM
Versuch
Nr.
(2 h bei
1050C)
pH-Wert Bronkficld-Viskosilüt (mPa· s bei 32,2°C)
LVTNr. 4 RVTNr.
ca. ca.
60 U/min 50 U/min
42,71
43,11
43,11
42,25
39,57
39,03
9,65
9,65
9,65
9,5
9,35
9,55
4370
2550
3440
3300
3500
3300
3744 2720 2360 3060 2908 2640
20
Die Schaumhilfsmittel werden dann in einer carboxy lierten Latexzubereitung untersucht und wie folg geprüft.
Bestandteil A B C D E F
Latex1) (Gewichtsteile) 200 200 200 200 200 200
Schaumhilfsmittel (Gewichtsteile):
Versuch 1 4,8
Versuch 2 4,8
Versuch 3 4,8
Versuch 4 4,8
Versuch 5 4,8
Versuch 6 4,8
Calciumcarbonat (Aufheller) 425 425 425 425 425 425
(Gewichtsteile)
Natriumpolyacn l;it:) (Gewichtsteile) 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2
Viskosität 14 200 13 800 13 800 13 600 14 100 13 700
Hobart-Misch vorrichtung 70 70 70 70 70 70
Schäumungszeit (50% Luft), see
Schaumviskosität 22 500 24 000 23 000 21 000 23 500 23 750
1 min Fließen 93 96 95 90 93 95,5
5 min Fließen 81.5 87 85 74 82,5 85,5
Bemerkungen zu vorstehender Tabelle:
1I Latex - Wäßrige Emulsion, mit freien Radikalen polymerisiertes, carboxyliertes Butadien-Styrol-Copolymer mit hohem Molekulargewicht, enthaltend etwa 55 Gew.-% Styrol, nicht über etwa 5 Gew.-% insgesamt an Methacryl- und Itaconsäure und als Rcsl Butadien-1.3. Polymer Tg etwa -200C, 50% Feststoffe und pH 9.0; Bruokfield-Viskosität (Nr. 2 ca. 60 LVF) 70 und Oberflächenspannung 54,0; enthält ein Antioxidans.
2) Natriumpolyacrylat, Latexbindemittel und -stabilisator.
Ähnliche geschäumte Zusammensetzungen, werden Schaum zerquetscht wird, aufgelegt und man beobachauf die Unter: iite des Teppichs aufgebracht, und dann 60 tet eine ausgezeichnete Adhäsion beim Trocknen und wird eine sekundäre Jutestützschicht, durch die der Härten.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaumhilfsmittel, bestehend aus
(1) etwa 17 bis 26 Gewichtsteilen Harnstoff,
(2) etwa 1,5 his 2,5 Gewichtsteilen Natriumsalz einer kondensierten Naphthalinsulfonsäure,
(3) etwa 7,5 bis 13 Gewichtsteilen gemischten Fettalkoholen mit etwa C8-Ci8,
(4) etwa 7,5 bis 13 Gewichtsteilen Ammoniumlaurylsulfat oder Natriumlaurylsulfat oder deren Gemisch und
(5) etwa 35 bis 55 Gewichtsteilen Wasser.
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