DE2912505A1 - Glaswannenofen - Google Patents

Glaswannenofen

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DE2912505A1
DE2912505A1 DE19792912505 DE2912505A DE2912505A1 DE 2912505 A1 DE2912505 A1 DE 2912505A1 DE 19792912505 DE19792912505 DE 19792912505 DE 2912505 A DE2912505 A DE 2912505A DE 2912505 A1 DE2912505 A1 DE 2912505A1
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glass
basin
pipes
cooling system
metal pipes
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DE19792912505
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DE2912505C2 (de
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Stanislav Aleksandrovits Gusev
Gennadij Vasiljevitsch Kalygin
Vladimir Michajlovitsc Mischin
Nikolaj Petrovitsch Pavlov
Aleksandr Ivanovitsch Tjurin
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PROIZV OB TECHENERGOCHIMPROM
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PROIZV OB TECHENERGOCHIMPROM
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/04Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in tank furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/42Details of construction of furnace walls, e.g. to prevent corrosion; Use of materials for furnace walls
    • C03B5/44Cooling arrangements for furnace walls

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Silikatschmelzen, insbesondere auf einen Glaswannenofen.
  • Es sind Glaswannenöfen allgemein bekannt, die ein Wannenbecken, ein Heizsystem und einen Aufbau enthalten, wobei der Aufbau ein Gewölbe, einen Gasableitungskanal und eine Einfüll- und eine Ausflußöffnung umfaßt.
  • In einem Glaswannenofen (siehe z.B. die FR-PS 128 488) ist das Becken durch Wasserberieselung gekühlt,mit feuerfesten Steinen ausgekleidet und ganz aus Metall ausgeführt. Bei einer Reihe von Glaswannenöfen wird die feuerfeste Auskleidung des Beckens mittels eines Verdunstungskühlsystems gekühlt (siehe z.B. SU-PS 264 636), das mit einem oberen und einem unteren Sammelrohr in Verbindung stehende Steilrohre aufweist und einen kontinuierlichen und zuverlässigen Betrieb des Beckens sicherstellt.
  • Doch mit dem sichergestellten Dauerbetrieb läßt sich die Leistung dieser Wannenöfen wegen begrenzter Beständigkeit des Aufbaus im Bereich der Stirnwand mit der Einfüllöffnung nur wenig steigern. Außerdem steht der Mangel von hinreichend dauerhaften feuerfesten Stoffen, mit denen der Boden und die Wandung des Beckens ausgekleidet sind, allen Versuchen im Wege, den Schmelzvorgang durch Einsatz elektrischer Heizung und Barbotierung der Schmelze zu intensivieren und dabei die Tiefe des Beckens zu verringern. Dabei verunreinigen die der Korrosion durch Angriffs schmelzen unterliegenden feuerfesten Stoffe das Endprodukt und verschlechtern damit seine Qualität.
  • Darüberhinaus ist es erschwert, bei der Herstellung einer Nochtemperaturschmelze in einem Wannenofen die Wärme von Abgasen wirkungsvoll zu verwerten, weil keine Abwärmeverwertungsanlage dem Wannenofen unmittelbar nachgeschaltet werden kann, denn die bekannten Verfahren für die Abwärmeverwertung setzen in ihrer Mehrzahl die Vorkühlung von Verbrennungsprodukten voraus.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Glaswannenofen zu schaffen, bei dem das Becken und mindestens ein Teil des Aufbaus, in dem die Einfüllöffnung ausgeführt ist, derart gestaltet sind, daß ein Dauerbetrieb des Ofens, eine Intensivierung des Schmelzvorganges und eine höhere Reinheit des Endproduktes sichergestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Glaswannenofen, mit einem Wannenbecken, einem Heizsystem, einem Aufbau, der ein Gewölbe und einen Gasableitungskanal umfaßt, einem Kühlsystem sowie einer Einfüll- und einer Ausflußöffnung, erfindungsgemäß der Boden und die Wandung des Beckens und mindestens ein Teil des Aufbaus, in dem die Einfüllöffnung ausgeführt ist, durch aneinander anliegende Metallrohre des Kühlsystems gebildet sind.
  • Eine derartige Gestaltung des Beckens und eines Teiles des Aufbaus ermöglicht den Dauerbetrieb des Ofens, eine Intensivierung des Schmelzvorganges sowie bietet die Möglichkeit,eine Wärmeverwertungsanlage für Abgase zu verwenden, ohne daß die Verbrennungsprodukte vorgekühlt werden müssen.
  • Gemäß der erfindung stehen die Metallrohre, die den Boden und die landung des Beckens und mindestens einen Teil des Aufbaus bilden, miteinander in Verbindung, wodurch sich der Wannenofen viel einfacher gestalten läßt und ein Teil des Wannenofens fabrikmäßig angefertigt werden kann.
  • Um die Wärmeabfuhr von der Oberfläche der das Becken bildenden Metallrohre zu verbessern, erweist es sich als zweckmäßig, daß die Metallrohre des Kühlsystems auf der dem Beckeninnern zugewandten Seite Rippen tragen.
  • Auf die dem Beckeninnern zugewandte Seite der Met allrohre kann auch eine Aluminiumschicht aufgebracht werden.
  • An den Metallrohren des Kühlsystems, die den Boden und die Wandung des Beckens bilden, können gemäß der Erfindung Platten befestigt werden, die aus dem im Ofen gewonnenen Material hergestellt sind und die Innenfläche des Beckens bilden.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung an einem Ausiührungsbeispiel des erfindungsgemäßen Glaswannenofens unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 in einem Längsschnitt schematisch die Gesamtansicht des Glaswannenofens; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 den Bauteil A der Fig 3 in vergrößertem Maßstab, an dem bei a Kühlsystemrohre, bei b gerippte Kühlsystemrohre, bei "c" aluminiumbeschichtete Kühlsystemrohre und bei d plattentragende Kühlsystemrohre dargegestellt sind.
  • Der erfindungsgemäße Glaswannenofen (Fig. 1) enthalt ein Becken 1, ein Kühlsystem 2,beispielsweise ein Verdunstungskühlsystem und einen Aufbau, der eIn Gewölbe 3 und einen Gasableitungskanal 4 umfaßt. In der Stirnwand 5 des Aufbaus, die den Gasableitungskanal 4 bildet, ist eine Einfüllöffnung 6 ausgeführt.
  • In dem Schmelzteil 1a des Beckens sind an sich bekannte Brenner 7 des Heizsystems des Ofens über dem Schmelzbad angeordnet. Im Boden der Verlängerung 1b des Beckens 1 ist eine Ausflußöffnung 8 vorgesehen, über die die Schmelze der weiteren Verarbeitung zugeleitet wird.
  • Das Gewöbe 3 und ein Teil des Aufbaus sind aus einem feuerfesten Stoff hergestellt.
  • Der Boden 9 (Fig. 2 und 3) und die Wandung 10 des Bekkens 1 sowie mindestens ein Teil des Aufbaus, und zwar die die Einfüllöffnung 6 aufweisende Stirnwand 5, sind durch aneinander anliegende Metallrohre 11 des Kühlsystems gebildet. Die Metallrohre 11 liegen dicht aneinander an, zwischen ihnen sind auf der dem Beckeninnern abgewandten Seite an die Rohre 11 angeschweißte Stäbe 12 (Fig. 4a) gelegt, damit das Becken die erforderliche Steifigkeit bekommt. Es soll hervorgehoben werden, daß die den Boden und die Wandung des Beckens 1 bildenden Metallrohre 11 waagerecht liegen (Fig. 1 und 3) und mit ihren Enden in ein Sammelrohr ?3 einmünden, während die die Stirnwand 5 bildenden Metallrohre 11 senkrecht stehen und in ein anderes Sammelrohr 14 einmünden.
  • Um den Bau des Beckens zu vereinfachen, sind die senkrecht und waagerecht angeordneten Rohre 11 entweder miteinander verbunden oder einstückig angefertigt.
  • Zur Verbesserung der Wärmeabfuhr sind die Metallrohre 11 des Verdunstungssystems auf der dem Beckeninnern zugewandten Seite mit Rippen 15 (Fig. 4b) versehen, auf die eine Schicht eines wärmeleitenden Steingutes aufgetragen sein kann.
  • Die Metallrohre 11 des Kühlsystems können auf der dem Beckeninnern zugewandten Seite eine Aluminiumschicht 16 (Fig. 4c) bekommen.
  • Außerdem können auf der dem Beckeninnern zugewandten Seite der Metallrohre 11 Platten 17 (Fig. 4d) aus dem im Ofen gewonnenen Material angebracht werden, wobei sich diese Platten 17 auch auf der in der Fig. nicht eingezeichneten Aluminiumschicht 16 befestigen lassen. Die Aluminiumschicht 16 und die Platten 17 bilden die Innenfläche des Beckens 1.
  • Es versteht sich von selbst, daß für die automatische Ofenführung der erfindungsgemäße Glaswannenofen mit allen erforderlichen Einrichtungen der bekannten Bauart bestückt ist, die einen vorgegebenen Betrieb sicherstellen.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Glaswannenofens ist die folgende.
  • Durch die Einfüllöffnung 6 (Fig 1) wird in das Becken 1 des Ofens ein Rohstoff eingetragen Beim im Betrieb stehenden Kühlsystem erfolgt mittels der Brenner 7 des Heizsystems ein allmähliches Erwärmen und das Schmelzen des Rohstoffes, wobei die Metallrohre 11 des Kühlsystems des Bodens 9 und der Wandung 10 des Beckens sich stetig mit einer Kruste überziehen. Die Krustendicke hängt von der Temperatur und dem Wärmeleitvermögen des Schmelz flusses und von dem vorliegenden Wärmestoffaustausch sowie in geringem Maße von dem Intensitätsgrad der Kühlung ab. Die Verbrennungsprodukte werden über den Kanal 4 entfernt. Die Schmelze tritt kontinuierlich durch die Ausflußöffnung 8 aus. Dabei werden die Metallrohre 11 durch die Aluminiumschicht 16, die Platten 17 oder die Kruste vor Überhitzung geschützt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird also ein zuverlässiger Dauerbetrieb des Glaswannenofens erreicht, bei dem die Intensivierung des Schmelzvorganges nur durch feuerfeste Stoffe des Aufbaus gehemmt wird. Dabei ist es durchaus möglich, derartige bekannte Mittel zur Intensivierung des Schmelzvorganges wie eine elektrische Heizung und eine Barbotierung der Glasschmelze anzuwenden.
  • Zum anderen kann man das Becken 1 mit einer geringeren Tiefe gestalten, wodurch sich ein weiterer Vorteil ergibt, nämlich daß das Glasschmelzen in einer Dünnschicht erfolgt. Es soll auch nicht übersehen werden, daß man in dem erfindungsgemäß gebauten Glaswannenofen praktisch beliebige chemisch angreifende Schmelzen erhalten kann, für die es sich nicht immer lohnen kann, geeignete feuerfeste Stoffe zu entwickeln, die entweder zu teuer oder schwer zu beschaffen. sind, wie beispielsweise Chromdioxid.
  • Die gekühlte Stirnwand 5 in dem Bereich, wo die Verbrennungsprodukte aus dem Ofen abgezogen werden, trägt auch zu einem zuverlässigen Dauerbetrieb bei. Bei den Glas wannenöfen direkter Heizung wird die Abgastemperatur mittels der gekühlten Stirnwand 5 auf solche Werte reduziert, die es zulassen, die aus üblichen Stählen und Legierungen gebauten Abwärmeverwertungsanlagen (Rekupera toren usw.) sicher zu betreiben. Es ist dabei nicht notwendig, die Verbrennungsprodukte mit der Luft oder durch Wassereinspritzen zu verdünnen, was wegen der Abwärmeverwertung, eines erhöhten Elektroenergieverbrauches oder der zusätzlichen Baukosten für einen Schornstein unwirtschaftlich ist. Für die Fälle, wenn angreifende Schmelzen die feuerfeste Beckenauskleidung zerstören und das Endprodukt verunreinigen, bietet der erfindungsgemäße Glaswannenofen den Vorteil einer höheren Reinheit der Schmelze und somit einer höheren Qualität des Endproduktes sowie eines erhöhten Produktionsausstoßes.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. GLASWAXNENOFEN Patentansprüche 1. Glaswannenofen, enthaltend ein Becken, ein Heizsystem, einen Aufbau, der ein Gewölbe und einen Gasableitungskanal umfaßt, ein Kühlsystem sowie eine Einfüll- und eine Ausflußöffnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Boden (9) und die Wandung (10) des Bekkens (1) und mindestens ein Teil des Aufbaus, in dem die Sinfüllöffnung (6) ausgeführt ist, durch aneinander anliegende Metallrohre (11) des Kühlsystems (2) gebildet sind.
  2. 2. Glaswannenofen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Metallrohre (11) des Kühlsystems (2), die den Boden (9) und die Wandung (10) des Beckens (1) und mindestens einen Teil des Aufbaus bilden, miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Glaswannenofen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Metallrohre (11) des Kühlsystems (2) auf der dem Innern des Beckens (1) zugewandten Seite mit Rippen (15) versehen sind.
  4. 4. Glaswannenofen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den Metallrohren (11) des Kühlsystems (2), die den Boden (9) und die Wandung (10) des Beckens (1) bilden, Platten (17) angebracht sind, die aus dem im Ofen gewonnenen Material hergestellt sind und die Innenfläche des. Beckens (1) bilden.
  5. 5. Glaswannenofen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf die dem Innern des Beckens (1) zugewandte Seite der Matallrohre (11) des Kühlsystems (2) eine Aluminiumschicht (16) aufgebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003086994A1 (fr) * 2001-04-19 2003-10-23 Vitaliy Andreevich Zavgorodnev Four pour verre a bassin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1181283A (en) * 1913-02-25 1916-05-02 George William Batchell Glass-furnace.
US2174458A (en) * 1937-10-15 1939-09-26 Carborundum Co Melting tank and apparatus for cooling seams thereof
DE1166981B (de) * 1958-05-13 1964-04-02 Pochet & Courval Verreries Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Glas in einem elektrischen Ofen

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