DE2912083A1 - Brenneranordnung mit mantelrohr - Google Patents

Brenneranordnung mit mantelrohr

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DE2912083A1
DE2912083A1 DE19792912083 DE2912083A DE2912083A1 DE 2912083 A1 DE2912083 A1 DE 2912083A1 DE 19792912083 DE19792912083 DE 19792912083 DE 2912083 A DE2912083 A DE 2912083A DE 2912083 A1 DE2912083 A1 DE 2912083A1
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DE
Germany
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chamber
mzk
air
fuel
cyclone
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DE19792912083
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English (en)
Inventor
Johannes Wilhelmus Graat
Hans Theodoor Remie
A M Verhagen
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Smit Ovens Bv Nijmegen Nl
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Smit Ovens Nijmegen BV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/402Mixing chambers downstream of the nozzle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • F23D11/101Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet
    • F23D11/105Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet at least one of the fluids being submitted to a swirling motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/06Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners
    • F23Q7/08Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners for evaporating and igniting liquid fuel, e.g. in hurricane lanterns

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Description

  • Brenneranordnung mit Mantelrohr
  • Die Erfindung betrifft eine Brenneranordnung, bei der ein flüssiger Brennstoff und Verbrennungsluft zusammengeführt werden in einer Misch- und Zerstäubungskammer (MZK), die von einem vorzugsweise zylindrischen Mantel umschlossen ist, der eine oder mehrere Öffnungen besitzt, durch die die Luft der MZK derart zuführbar ist, daß ein Zyklon mit einem zentral liegenden Unterdruckbereich innerhalb der MZK gebildet ist und die weiterhin eine im Unterdruckbereich angeordnete, die Stirnwand der MZK durchsetzende Eintrittsöffnung für den Brennstoff besitzt, und mit einem der MZK nachgeordneten, diese umfassenden Mantelrohr, das zur Ofenseite hin offen ist, nach Patent (Patentanmeldung P 28 28 319.4).
  • In der Stammanmeldung ist ein Brenner beschrieben, der keine Zerstäubungsdüse für den Brennstoff besitzt.
  • Vernebelung und Vergasung finden unter weitgehender Zerschlagung der Brennstoffteilchen in einem begrenzbaren Volumen statt. Der Brenner der Stammanmeldung bedient sich dazu eines Brennverfahrens, gemäß dem die Luft so geführt ist, daß sie innerhalb der MZK einen Zyklon ausbildet, wobei der Brennstoff im Bereich der Achse des Zyklons eingeleitet, vorzugsweise angesaugt wird.
  • Unter "Zyklon" wird hierbei eine Luftbewegung verstanden, die kreisförmig ist, wobei aufgrund der Fliehkräfte eine geringfügige Luftverdichtung zum Rand der Mischkammer hin erfolgt. Aufgrund dieser Luftführung ergibt sich ein Unterdruck im Inneren des Zyklons, der dazu benutzt wird, den Brennstoff anzusaugen. Der Brenner benötigt demnach grundsätzlich keine Brennstoffpumpe. Es ist lediglich erforderlich, daß der Brennstoff im Bereich der Achse des Zyklons eingeleitet wird, da hier der Unterdruck erfahrungsgemäß seinen Höchstwert erreicht. Der eingeführte Brennstoff wird durch die Turbzlenzen innerhalb der Luftbewegung sofort zerrissen und in feinste Teilchen aufgeteilt und - wie die Erfahrung zeigt - rußfrei verbrannt.
  • Die Brenneranordnung zur Durchführung des genannten Verfahrens besitzt eine Eintrittsöffnung, der die von einem Mantel umschlossene Misch- und Zerstäubungskammer (MZK) nachgeordnet ist. Die Offnung bzw. die Öffnungen zur Zuführung der Verbrennungsluft sind in den Mantel der MZK eingearbeitet und gestatten eine Luftführung, bei der sich, wie bereits erwähnt, ein Zyklon innerhalb der MZK ausbildet. Im einzelnen wird auf die (nicht vorveröffentlichten) Unterlagen der Stammanmeldung verwiesen, in der weitere Einzelheiten des Betriebes und Aufbaus der Brenner anordnung gemäß Stammanmeldung erläutert sind.
  • Bei dem Betrieb des genannten Brenners gemäß Stammanmeldung zeigt sich das Phänomen, daß durch das Mantelrohr eine relativ große Wärmemenge an die Umgebung der MZK übertragen wird. Offensichtlich aufgrund dieser Erwärmung kann sich der Brennstoffstrom durch die Eintrittsöffnung sich nach längerem Betrieb verringern, so daß die Leistung der Brenneranordnung sinkt. Auch der Sauerstoffgehalt kann sich von anfangs beispielsweise 1 % auf 5 % verringern.
  • Es stellt sich damit die Aufgabe, diese Erscheinung zu unterbinden und eine Vergleichmäßigung des Brennstoffstroms auch bei längerem Betrieb der Brenner anordnung sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem in das Mantelrohr der Brenneranordnung Perforationen eingelassen werden, die den Wärmestrom vom freien Ende des Mantelrohres zur Stirnwand des Brenners herabsetzen.
  • Einzelheiten der Gestaltung der Perforationen, die vorzugsweise als Schlitze ausgebildet sind, gehen aus den Unteransprüchen hervor und werden in der Beschreibung der Figuren erläutert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Verbesserungserfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen: Figur 1 eine Ubersichtszeichnung, die weitgehend der Figur 1 der Stammanmeldung efltspricht; Figur 2 eine Abwicklung des geschlitzten Mantelrohres gemäß Figur 1.
  • In der Figur 1 ist eine Ausführungsform einer Brenneranordnung dargestellt. Der Brennstoff, üblicherweise Heizöl EL mit einer Viskosität von etwa 5 cSt bei 200C, wird von einem Vorratsbehälter 31 über eine Leitung 32 dem eigentlichen Brenner zugeführt. Zwischen Vorratsbehälter und Brenner ist ein Schwimmerregler 33 eingebaut, der für einen stets gleichen Druck zwischen Brenner-Brennstoff-Eintritt und Niveau des Schwimmerreglers 33 sorgt. Damit ist für die Proportionalität zwischen Unterdruck und Menge an Brennstoff in der Zeiteinheit gesorgt. Die Leitung 32 endet in einer Bohrung 34, welche mit einer weiteren, verschließbaren Bohrung 30 in Verbindung steht. Die Verschlußbohrung 30 kann mit Hilfe einer steuerbaren Ventilnadel 60 geöffnet und verschlossen werden. Die weiteren Einzelheiten des Verschlußmechanismus sind in der Stammanmeldung in allen Einzelheiten dargestellt und brauchen hier nicht näher erörtert zu werden.
  • Der flüssige Brennstoff tritt aus der Eintrittsöffnung 30 in eine Misch- und Zerstäubungskammer 43 ein, die von einem zylindrischen Mantel umgeben ist, in den in Achsenrichtung hintereinander liegend zwei Kränze von Lufteinlaßbohrungen 44, 44' enden. Diese Bohrungen sind von der Austrittsöffnung der Bohrung 30 vorzugsweise etwa 5 und 8 mm entfernt, gemessen von einer Projektion des Zentrums der Bohrungen 44, 44' auf die Achse der Kammer 43.
  • Wesentlich ist, daß die Bohrungen 44, 44' so liegen, daß die Luft wenigstens einer der Kränze bei Eintritt in die Mischkammer in einem Winkel von 10 - 600 in Abweichung von der Normalen-Richtung geführt ist. Die Luft wird demnach tangential an der Peripherie eines innerhalb der Mischkammer 43 gedachten Kreises geblasen.
  • Die Luft gelangt an die Düsen 44, 44' über einen ringförmigen Kanalraum 36, der um die Achse der MZK herum angeordnet ist und über eine Luftleitung 37 über einen Ventilator 40 mit Luft beschickt wird.
  • Eine Stirnwand 51 bildet den Abschluß eines üblichen Heizkessels, der mit den üblichen Austauscherrohren (nicht dargestellt) und Seitenwänden 52 ausgestattet rist. A;ufg-¢und der guten Zerstäubung, Vermischung und Verg2sung und anschließender Verbrennung unter nahezu stöchiometrischen Bedingungen kann darauf verzichtet werden, im Brenner und/oder Heizkessel eine Ausmauerung anzubringen.
  • Weiterhin wird an der Innenseite konzentrisch um die Mündung der Misch- und Zerstäuberkammer herum ein Brennerman.e t 63 angeordnet, der gegenüber dem Durchmesse-r der M2K einen wesentlich größeren Durchmesser hat und deren Öffnung konzentrisch umgibt. Der Brennermantel 63 kann beispielsweise zylindrisch geformt oder kegelstumpfartig sich öffnend oder verjüngend ausgebildet sein. Die MZK ist vorzugsweise so ausgelegt, daß sie querschnittsgleich von der Düse bis zur Mündung ist Die starke Wirbelbewegung (Zyklon), die innerhalb der Mischkammer durch das Einblasen der Verbrennungs- und Zerstaubungsluft hervorgerufen wird, setzt sich demnach in Richtung Brennermantel 63 fort und sorgt für die Festlegung einer stabilen, konzentrierten Flamme.
  • Das Mantelrohr 63 gemäß den Figuren 1 und 2 ist in seinem letzten Drittel mit drei mal vier Schlitzen 80 versehen, die in Umfangsrichtung liegen und jeweils etwas überlappen. Die Schlitze haben eine Breite von etwa 1 mm und jeweils eine Länge von etwas weniger als ein Viertel der Umfangslänge des Mantelrohres 63. Im Endbereich der Schlitze sind Sicken 81 in das Mantelrohr eingedrückt, die die Festigkeit erhöhen.
  • Neben dieser Konfiguration sind selbstverständlich auch noch andere Anordnungen möglich, beispielsweise längere Schlitze, die jeweils etwa um die halbe Peripherie des Mantelrohres 63 reichen und ähnlich wie bei einer im Verbund gelegten Ziegelschicht einander überlappen, wobei beispielsweise drei oder vier parallel liegende Schlitze verwendet werden. Wesentlich ist, daß eine Unterbindung des Wärmestromes von dem freien Mantelrohrende zur Stirnwand 51 gegeben ist. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch möglich, das Mantelrohr zweiteilig aufzubauen und einen Ring aus schwach wärmeleitendem Material, beispielsweise aus keramischem Fasermaterial, als Verbindungselement zwischen den beiden Mantelrohrteilen vorzusehen.
  • Auch können die Schlitze mehr zur Mitte des Mantelrohres in Achsenrichtung gesehen - verschoben sein. Der Strom der heißen Verbrennungsgase sollte vorzugsweise so berücksichtigt sein, daß sich die Schlitze vor dem Aufprallbereich der heißen Gase befinden, gesehen von der MZK aus.
  • Bei Anwendung einer solchen Wärmestromunterbrechung zeigt es sich, daß der Bereich um die MZK und die Stirnwand 51 sich wesentlich weniger stark erhitzen, so daß die Bohrung 3O gleichmäßiger erwärmt bleibt und damit einen gleichförmigen Brennstoffstrom auch über längere Laufzeiten hin gewährleistet Zur Zündung und Auslösung der Verbrennung ist eine ZUndspirale vorgesehen, die von dem Strahl des unverbrannt aus strömenden Gemisches beim Ausströmen aus der Kammer 43 durchsetzt wird und diesen bei einer Eigentemperatur von 700 - 9000C entzündet. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung eines Glühdrahtes ermöglicht, von Anfang an ein sehr mageres, praktisch stöchiometrisches Brennstoff-Luft-Gemisch zu fahren.
  • Es sei auch noch die Möglichkeit erwähnt, das Mantelrohr an der Stirnwand mit Befestigungselementen, beispielsweise Ringelementen aus schwach wärmeleitender Keramik, zu befestigen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: )Brenneranordnung, bei der ein flüssiger Brennstoff und Verbrennungsluft zusammengeführt werden in einer Misch- und Zerstäubungskammer (MZK), die von einem vorzugsweise zylindrischen Mantel umschlossen ist, der eine oder mehrere Öffnungen besitzt, durch die die Luft der MZK derart zuführbar ist, daß ein Zyklon mit einem zentral liegenden Unterdruckbereich innerhalb der MZK gebildet ist und die weiterhin eine im Unterdruckbereich angeordnete, die Stirnwand der MZK durchsetzende Eintrittsöffnung für den Brennstoff besitzt, und mit einem der MZK nachgeordneten, diese umfassenden Mantelrohr, das zur Ofenseite hin offen ist, nach Patent (Patentanmeldung P 28 28 319.4), dadurch gekennzeichnet, daß in das Mantelrohr Perforationen eingelassen sind, die den Wärmestrom vom freien Ende des Mantelrohres zur Stirnwand der Brennkammer herabsetzen.
  2. 2. Brenneranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Perforationen Schlitze (80) verwenaet sind, die um die Peripherie herum überlappend angeordnet sind.
  3. 3. Brenneranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (63) aus mehreren, über ein Ringelement aus schwach wärmeleitendem Material verbundenen Ringen besteht.
  4. 4. Brenneranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (63) an der Stirnwand mit Befestigungselementen aus schwach wärmeleitendem Material befestigt ist.
DE19792912083 1978-06-28 1979-03-27 Brenneranordnung mit mantelrohr Ceased DE2912083A1 (de)

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AT79101956T ATE1870T1 (de) 1978-06-28 1979-06-15 Brenneranordnung zur verbrennung fluessiger brennstoffe.
EP19790101956 EP0007424B1 (de) 1978-06-28 1979-06-15 Brenneranordnung zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe
SU792784309A SU1058521A3 (ru) 1978-06-28 1979-06-27 Форсунка
US06/358,453 US4470798A (en) 1978-06-28 1982-03-15 Method of operating a burner without using a fuel pump, and burner assembly operating in accordance with such method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111649322A (zh) * 2016-01-13 2020-09-11 巴宾顿科技公司 具有可变火焰速率的雾化燃烧器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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