DE2910928A1 - Geraet zur steuerung der bewegung eines objekts - Google Patents
Geraet zur steuerung der bewegung eines objektsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf numerische
Steuergeräte für Antriebsmotoren und insbesondere auf eine Einrichtung zur Verbindung eines Funktionsdrehmelders
mit solch einem Steuergerät.
Numerische Steuergeräte zur Steuerung von Werkzeugmaschinen können entweder als rückführungslose Steuerungen oder
als Regelkreise ausgebildet sein. Bei der rückführungslosen Steuerung werden Steuersignale erzeugt, um Einrichtungen
anzutreiben, die die Werkzeugmaschine zu einer gewählten Stelle bewegen. Dabei wird jedoch von dem Gerät
keine Steuerung durchgeführt, um festzustellen, ob die Werkzeugmaschine tatsächlich die gewählte Stellung erreicht
hat. Bei dem Regelkreis wird ein Rückkopplungssignal, das die tatsächliche Stellung der Werkzeugmaschine wiedergibt,
mit einem Steuersignal verglichen, das die gewählte Stellung wiedergibt, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das
verwendet wird, um die Werkzeugmaschine in die gewünschte Stellung zu bringen.
Zwei Drehmelder sind die am meisten verbreiteten Fehlerermittlungsvorrichtungen
in Regelkreisen, Bei einem der Drehmelder ist der Rotor so angeordnet, daß er die gewählte
Stellung für die Werkzeugmaschine wiedergibt. Eine Wechselspannung wird auf die Statorwicklungen des ersten
bzw. Bezugsdrehmelders gegeben, die mit den Statorwicklungen des zweiten bzw. Steuerdrehmelders verbunden sind.
Wenn der Rotor des Steuerdrehmelders drehmäßig nicht auf den Rotor des Bezugsdrehmelders ausgerichtet ist, wird
eine Fehlerspannung erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die automatische Steuerung von Werkzeugmaschinen zu verbessern und einen
Funktionsdrehmelder wirksam mit einem numerischen Steuergerät zu verbinden.
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Die Erfindung betrifft somit eine Schaltungsanordnung zur Verbindung eines Funktionsdrehmelders mit einem numerischen
Steuergerät einer Werkzeugmaschine. Das Steuergerät erzeugt eine Impulsfolge und steuert Signale für einzelne Motorantriebseinrichtungen
jedes Achsenmotors. Die Steuersignale bestimmen die Richtung der Drehung und die Zeitpunkte,
zu denen die Motorantriebseinrichtung den zugehörigen Achsenmotor betätigt. Die Erzeugungsrate der Impulsfolge
bestimmt die Motorgeschwindigkeit und die Beschleunigungsund Verzögerungsraten.
Die Funktionsdrehmelderinterface hat einen freilaufenden Oszillator und einen binär codierten Dezimalzähler, um
einen Festspeicher zu adressieren und gespeicherte Digitalwerte für ein Sinus- und ein Cosinussignal zu erhalten.
Die gespeicherten Digitalwerte werden in Analogwerte umgewandelt, um Signale zu erzeugen, die auf die orthogonalen
Statorwindungen eines Funktionsdrehmelders für jeden Achsenmotor gegeben werden. Die Rotorwelle jedes Funktionsdrehmelders
ist mit der Welle des entsprechenden Achsenmotors mechanisch gekuppelt, um ein Rückkopplungssignal von den Rotorwicklungen zu erzeugen. Die Phase
des Rückkopplungssignals steht zu dem Erregungssignal des Stators des Funktionsdrehmelders durch die tatsächliche
Drehstellung der Funktionsdrehmälder- und Achsenmotorwellen
in Beziehung. Die Funktionsdrehmelderinterface verwendet die vom Zähler erzeugte Adresse und die Gesamtanzahl der
für die Motorantrtebseinrichtung erzeugten Signale, um ein Signal zu erzeugen, dessen Phase mit den Funktions—
drehmäldererregungssignalen durch die gewählte Drehverstellung
des Funktionsdrehmelders und der Achsenmotorwellen in Beziehung steht, die erforderlich sind, um die gewählte
Stellung der Werkzeugmaschine zu erreichen. Das Rüäfckopplungssignal
und das phasenbezogene Signal werden dann verglichen, um ein Fehlersignal für die Antriebseinrichtung
des Achsenmotors zu erzeugen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis
beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Werkzeugmaschinensteuergeräts gemäß der Erfindung,
Figur 2 ein Schaltbild eines Teils der Funktionsdrehmelder
inter face der Fig. 1,
Figur 3 Diagramme ausgewählter Signale, die von der Schaltungsanordnung der Fig. 2 erzeugt werden,
und
Figur 4 ein Schaltbild des Funktionsdrehmelders der Fig. 1 mit der Schaltungsanordnung der Fig.
in Blockform.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Zweiachsen-Maschinensteuergeräts
mit einer Funktionsdrehmelderinterface
gemäß der Erfindung. Die Erfindung ist auch auf ein Dreiachsen-Steuergerät anwendbar. Das Gerät kann dazu verwendet
werden, eine Werkzeugmaschine genau auf eine von einem Operator gewählte Stelle zu bringen. Die gewählte Stelle
und andere Befehle werden einem Hauptlogikkreis 1T auf
einer Leitung 12 über Dateneingangseinrichtungen wie eine Tastatur 13 zugeführt« Der Hauptlogikkreis 11 erzeugt eine
Impulsfolge auf einer Leitung 14, die einen Eingang einer Funktionsdrehmelderinterface 17 bildet, die so geschaltet
ist, daß die Steuersignale von dem Hauptlogikkreis 11
durch Leitungen 18 aufnimmt und für diese erzeugt.
Ein Motorlogikkreis 19 empfängt Steuersignale von dem
Hauptlogikkreis 11 auf einer Leitung 21 und erzeugt Steuersignale auf Leitungen 22 für die Interface 17.
Zwei Motorantriebe 15 und 16 erzeugen Energie für einen X- bzw. einen Y-Achsenantriebsmotor 23 bzw. 25. Die Motorantriebe
15 und 16 erhalten Steuersignale von der
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Interface 17.auf Leitungen 27 bzw. 28. Obwohl die Motoren
23 und 25 typischerweise Gleichstrommotoren sind, können auch verschiedene Arten von Wechselstrom- oder Schrittschal tmo tor en verwendet werden.
Ein X- und ein Y-Achsenfunktionsdrehmelder 29 bzw. 31
erhalten Eingangssignale auf Leitungen 32 von der Interface
17. Die Drehmelder 29 und 31 erzeugen Ausgangssignale auf Leitungen 33 bzw. 34 für die Interface 17.
Eine gestrichelte Linie 35 stellt die mechanischen Verbindungen zwischen dem Drehmelder 29, dem Motor 23 und
der Werkzeugmaschine 36 dar. Eine weitere gestrichelte Linie 37 stellt die mechanischen Verbindungen zwischen
dem Drehmelder 31, dem Motor 25 und der Werkzeugmaschine
36 dar.
Der Hauptlogikkreis 11 hat eine Einrichtung zur Beschleunigung
und Verzögerung und zur Steuerung der Geschwindigkeit der Werkzeugmaschine 36 durch Änderung der Rate der
Impulsfolge auf der Leitung 14. Der Hauptlogikkreis enthält auch einen Mikroprozessor (nicht gezeigt), der verwendet
wird, um Steuersignale auf der Leitung 21 zu erzeugen, die von dem Motorlogikkreis 19 decodiert werden, um Freigabe-
und RiehtungsSteuersignale für die Interface 17
auf Leitungen 22 zu erzeugen. Die Freigabesteuersignale werden verwendet, um zu signalisieren, wenn die jeweiligen
Motoren schrittweise weitergeschaltet werden, während die Richtungssteuersignale die Richtung bestimmen, in der die
Motoren weitergeschaltet werden. Die Motorantriebe 15 und
16 erzeugen Energie für die Wicklungen der Motoren, um die Motoren entsprechend den Freigabe- und Richtungsbefehlen
des Motorlogikkreises zu betreiben. Stattdessen können die Leitungen 14 und 22 mit den Motorantrieben
verbunden werden, die Einrichtungen aufweisen, um die Eingangsimpulse auf der Leitung 14 so zu bemessen, daß
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ein Motorschritt für jeweils einen, zwei, fünf oder zehn Eingangsimpulse erzeugt wird. Dies schafft einen Ausgleich
für verschiedene Mechanische Einrichtungen und ermöglicht es, daß der Hauptlogikkreis in schrittweisen Strecken
wie Tausendstel eines Zentimeters programmiert wird.
Zusätzlich zur Steuerung der Geschwindigkeit, Richtung und Beschleunigung und Verzögerung der Werkzeugmaschine kann
der Hauptlogikkreis auch zur Steuerung des Weges verwendet werden, längs dem das Werkzeug bewegt wird. Z.B. können
die Steuersignale auf der Leitung 21 so erzeugt werden, daß die Steuersignale auf der Leitung 22 wahlweise den
jeweiligen Motor abschalten, um die Bewegung der Werk-, zeugmaschine entweder auf einer linearen oder auf einer
Kreisbahn mit einem gewählten Radius zu richten.
Die Interface 17 wird in Verbindung mit den Drehmeldern 29 und 31 verwendet, um die Werkzeugmaschine genau an
eine bestimmte Stelle zu bringen. Die Drehmelder 29 und 31 sind elektromechanische Wandler, die Spannungsrückkopp
lungsausgangssignale auf den Leitungen 33 bzw. 34 erzeugen, die zu dem Spannungseingangssignal auf den
Leitungen 32 und den Drehstellungen der jeweiligen Drehmelderwellen in Beziehung stehen. Das Spannungsrückkopplungssignal
auf der Leitung 33 kann z.B.zu dem Spannungseingangssignal auf den Leitungen 32 und zu dem Wellenwinkel
des X-Achsendrehmelders 29 in Beziehung stehen. Wie erläutert wird, werden die gleichen Eingangssignale
auf die Feldwicklungen der Drehmelder 29 und 31 auf den Leitungen 32 gegeben, während die Rotorwicklungen der
Drehmelder 29 und331 Rückkopplungssignale auf den Leitungen 33 bzw. 34 erzeugen.
Die Drehmelderinterface 17 empfängt die Impulsfolge auf
der Leitung 14 und die Freigabe- und Richtungssteuersignale auf den Leitungen 22. Die Interface 17 verwendet
die Signale auf den Leitungen 14 und 22, um ein gesondertes Phasensignal für jede gesteuerte Achse zu erzeugen,
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das die gewünschte Stellung der jeweiligen Motorwelle darstellt. Die Phasensignale werden dann mit den jeweiligen
Drehmelderrückkopplungssignalen auf den Leitungen 33 und 34 verglichen, um Fehlersteuersignale auf den Leitungen
und 28 für die Motorantriebe 15 bzw. 16 zu erzeugen. Die Fehlersteuersignale werden von den Motorantrieben verwendet/
um die Lage der Motorwelle.'derart zu korrigieren, daß die Motor- und Drehmelderwellen in die gewünschte
Stellung gedreht werden.
Figur 2 zeigt einen Teil der Interface 17 der Fig. 1.
Eine Drehmelder-Eingangssignalerzeugungseinrichtung 41 erzeugt ein Sinuseingangssignal auf einer Leitung 42 und
ein Cosinuseingangssignal auf einer Leitung 43, wobei die Leitungen 42 und 43 den Eingangssignalleitungen 32 der
Fig. 1 entsprechen. Typischerweise hat ein Funktionsdrehmelder zwei Sätze von Feldwicklungen (nicht gezeigt), die
orthogonal zueinander angeordnet sind. Wie erläutert wird, wird das Sinussignal auf den einen Satz Feldwicklungen gegeben,während
das Coiinussignal auf den anderen Satz Feldwicklungen gegeben wird.
Die EingangssignalerZeugungseinrichtung 41 hat einen
Oszillator 44 zur Erzeugung von Eingangsimpulsen auf einer Leitung 45 zu einem Takteingang eines binär cos
dierten Dreidekaden-Dezimalzählers 46. Der Zähler 46 hat Ausgangsleitungen 47, 48 und 49, die die Einer,
Zehner und Hunderterziffern darstellen. Jede der Leitungen 47, 48 und 49 ist für vier gesonderte Leitungen
charakteristisch, auf denen die binär codierten Signale für die jeweilige Ziffer erzeugt werden. Die Zehner-Ziffernleitung
48 und die Hunderfeer-Ziffernleitung 49
werden als Adresseneingänge für einen Sinus/Cosinus-Festspeicher 51 verwendet. Das Vierer-Bit auf der Einer-Ziffernleitung
47 wird auch auf den Eingang des Speichers 51 gegeben. Der Speicher 51 enthält gespeicherte Digital-
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werte der Sinus- und Cosinusfunktionen, die im wesentlichen
dazu verwendet werden, die Sinus- und Cosinussignale auf den Leitungen 42 bzw. 43 zu erzeugen. Der Werfc-des Vierer-Bits
der Einer-Ziffernleitung 47 wählt entweder einen Sinus- oder Cosinusfunktionswert aus, während die Leitungen
48 und 49 die Adressenstelle der speziellen Werte für die Signale wählen. Der Speicher Si durchläuft einen
vollständigen Cosinuszyklus und einen vollständigen Sinuszyklus
für jeden Zyklus von 1000 Zählungen des Zählers 46. Damit werden die Frequenz der Sinus- und Cosinussignale
auf den Leitungen 42 bzw. 43 von der Frequenz der Impulse auf der Leitung 45 bestimmt. Wenn z.B. der Oszillator 44
ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von 2,5 MHz erzeugt,
werden die Sinus- und Cosinussignale jeweils mit einer Frequenz von 2,5 kHz erzeugt.
Der Speicher 51 erzeugt ein digitales Ausgangssignal auf einer Leitung 52 zu einem Digital/Analogwandler 53, der
dieses Signal in ein analoges Ausgangssignal auf einer Leitung 54 umwandelt. Die Leitung 54 und das 4-Bit auf
der Einer-Ziffernleitung 47 sind Eingangssignale von zwei Abtast/Halte-Kreisen 55 und 56. Die Kreise 55 und 56 haben
eine Schalteinrichtung (nicht gezeigt) zur Mraltiplexbildungsauflösung
der Sinus- und Cosinussignalwerte auf der Leitung 54 entsprechend dem Wert des vierten Bit auf der
Leitung 47. Die einzelnen Sinus- und Cosinussignalwerte werden dann durch getrennte Tiefpaßfilter 58 und 59 gefiltert,
die mit den Ausgangsleistungen der Abtast/Halte-Kreise 55 und 56 verbunden sind. Da die Sinus- und Cosinussignalwerte auf der Leitung 54 abwechselnd erzeugt werden,
tasten die Kreise 55 und 56 die jeweiligen Signalwerte ab
und erzeugen Ausgangssignale, die den abgetasteten Eingangssignalen
proportional sind. Während der Zeitperioden, wenn ein Cäsinussignal ereeugt und kein Signalwert auf der
Leitung 54 erzeugt wird, erzeugt der Kreis 55 weiter ein Ausgangssignal entsprechend dem letzten abgetasteten
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Sinussignalwert. Der Kreis 56 arbeitet in der gleichen
Weise, wenn das Cosinussignal erzeugt wird. Die Ausgangsleitungen der Filter 58 und 59 sind mit zwei Leistungsverstärkern 61 und 62 verbunden, die die Sinus- und
Cosinussignale auf den Leitungen 42 und 43 erzeugen. Statt dessen könnten auch einzelnen Sinus- und Cosinusspeicher
mit direktem Zugriff mit zwei Digital/Analog-ümwandlern verwendet und die Abtast/Halte-Kreise 55 und 56 weggelassen
werden.
Wie Fig. 2 zeigt, hat eine einzelne Achsensteuereinrichtung 63 einen Phasensignalgenerator 64 mit einem Dreidekaden-BCD-Vorwärts/Rückwärts-Zähler
65. Der Zähler 65 hat einen Takteingang, der die Impulsfolge auf der Leitung 14 von dem
Hauptlogikkreis 11 der Fig. 1 empfängt. Der Zähler 65 hat einen Ruckstelleingaijg, der ein Rückstellsignal auf einer
Leitung 66 empfängt, die eine der Leitungen 18 des Hauptlogikkreises
11 sein kann; dieses Signal wird verwendet, um den Zählerausgang auf Null zu setzen. Ein Freigabesignal
wird auf den Zähler 65 auf einer Leitung 67 gegeben, und wird dazu verwendet, den Zähler 65 freizugeben, so daß
er die Impulse auf der Leitung 14 zählt. Ein Richtungssignal
wird auf einen Rückwärts/Vorwärts-Betriebsart-Steuereingang des Zählers 65 auf einer Leitung 68 gegeben. Das Richtungssignal steuert die Richtung der Zählung entsprechend der
Richtung der Drehung des jeweiligen Achsenmotors. Wenn z.B. der Achsenmotor in der Vorwärts- bzw. Uhrzeigerrichtung
dreht, zählt der Zähler 65 vorwärts, und wenn der Motor 4n der entgegengesetzten Richtung dreht, zählt der Zähler
rückwärts. Wie erläutert wird, erzeugt der Motorlogikkreis
19 der Fig. 1 ein gesondertes Freigabe- und ein gesondertes Richtungssignal für jede gesteuerte Achse, und die Leitungen
67 und 68 können zwei Leitungen der Leitungen 22 sein.
Der Zähler 65 hat Ausgangsleitungen 69, 71 und 72, die
die Einer-, Zehner- und Hunderterziffern darstellen,
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Jeder der Leitungen 69, 71 und 72 ist für vier gesonderte Leitungen charakteristisch, auf denen der Binärcode für
die jeweilige Ziffer erzeugt wird. Die Gesamtanzahl-Ausgangssignale des Zählers 65 auf den Leitungen 69, 71
und 72 sind Eingangssignale eines BCD-Addierers 73 mit drei Dekaden. Der Addierer 63 erhält auch die Gesamtzahl
des Zählers 46 auf den Leitungen 47, 48 und 49. Der Addierer 73 hat Ausgangsleitungen 74, 75, 76 und 77, die
die Einer-, Zweier-, Vierer- und Achter-Bits der Hunderterziffer darstellen. Die Ausgangsleitungen entsprechend
den Zehner- und Einerzif£ern (nicht gezeigt) und die Zweier-Bit-Leitung 75 der Hunderterziffer sind nicht verwendet
und daher unbeschaltet. Es ist zu beachten, daß jeder übertrag über drei Ziffern weggelassen wird. Die
Leitungen 74 und 77 sind mit zwei Eingängen 78-2 und 78-1 eines UND-Glieds 78 verbunden, das einen Ausgang 78-3 hat,
der mit einem Setzeingang 79-1 und<-einem RS-Flip-Flop
79 verbunden ist. Das Flip-Flop 79 hat einen Rückstelleingang 79-2, der mit der Leitung 76 verbunden ist, und
einen nicht invertierenden Ausgang 79-3, der so geschaltet ist, daß auf einer Leitung 81 ein Phasensignal erzeugt
wird. Ein invertierender Ausgang 79-4 ist nicht verwendet und ist daher unbeschaltet. Das Flip-Flop 79 erzeugt eine
logische "1" am Ausgang 79-3, wenn der Eingang 79-1 auf 111" ist, und erzeugt eine logische "OVam Ausgang 79-3,
wenn der Eingang 79-2 auf 1M" ist. Wenn beide Eingänge 79-1 und 79-2 "OM werden, bleibt der Ausgang 79-3 auf
seinem vorherigen logischen Zustand.
Der Addierer 73 wirkt in Verbindung mit dem UND-Glied 78 und dem Flip-Flop 79, um ein Phasensignal auf der Leitung
81 zu erzeugen, das die gewünschte Stellung der Werkzeugmaschine darstellt. Wenn die Gesamtzahl des Addierers
400 erreicht, ist die 4-Bit-Leitung 76 auf einer lätjischen
"1". Der Eingang 79-2 ist daher auf "1" und das Phasensignal auf der Leitung 81 schaltet von "1" auf "O". Das
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Phasensignal bleibt auf "0", bis die Gesamtzahl der Addierers
900 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Einer-Bit-Leitung 74 und die Achter-Bit-Leitung 77 beide auf
"1" und der Ausgang 78-3 des UND-Glieds 78 ist auf "1". Der Eingang 79-1 ist auf "1" und das Phasensignal auf der
Leitung 81 ändert sich in "1". Das Phasensignal bleibt auf "1",bis die 4-Bit-Leitung 76 wieder auf "1" ist.
Das Flip-Flop 79 ist mit dem Zähler 73 derart verbunden,
daß das Phasensignal auf der Leitung 81 logische Zustände schaltet, wenn die Gesamtzahl des Zählerausgangs 400 und
900 erreicht. Es ist jedoch nicht notwendig, daß das Phasensignal den logischen Zustand bei diesen speziellen
Zahlen ändert. Das einzige Erfordernis besteht darin, daß das Phasensignal auf einem logischen Zustand für
50 % seines Bereichs (500 Zählungen) gehalten wird, und daß das Phasensignal zum anderen logischen Zustand für
die anderen 50 ft seines Bereichs umschaltet. So könnte z.B. das RS-Flip-Flop derart geschaltet sein, daß das
Phasensignal auf der Leitung 81 logische Zustände schaltet, wenn der Gesamtzählerstand 100 und 600 erreicht.
Die Achsensteuereinrichtung 63 hat einen Phasenkomparator 82, der ein Funktionsdrehmelder-Rückkopplungssignal
auf einer Leitung 84 empfängt, die der Leitung 33 bzw. 34 der Fig. 1 entspricht. Das Rückkopplungssignal wird
von den Rotorwicklungen des Drehmelders erzeugt und ist
zu dem Sinus- und Cosinussignal auf den Leitungen 42 und 43 entsprechend der Winkellage der Drehmelderwelle
phasenbezogen.
Da die Sinus- und Cosinussignale die orthogonalen Drehmelder-Feldwicklungen
erregen, ist die Drehmelderrotorwicklung mit diesen Feldwicklungen magnetisch gekoppelt,
um das Rückkopplungssignal zu erzeugen. Wenn die Rotorwicklung auf die Sinusfeldwicklung ausgerichtet ist.
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ist das Rotorrückkopplungssignal mit dem Sinussignal in Phase und ist zu der Cosinusfeldwicklung nicht gekoppelt.
Wenn sich der Rotor dreht, nimmt die Kopplung der Sinusfeldwicklung
ab und die Kopplung der Cosinusfeldwicklung
nimmt zu. Wenn die Rotorwicklung auf die Cosinusfeldwicklung
ausgerichtet ist, ist das Rotorrückkopplungssignal mit dem Cosinussignal in Phase und mit der Sinusfeldwicklung nicht gekoppelt. Die Beziehung erstreckt
sich über volle 360 der Drehmelderwellendrehung.
Ein Rechteckverstärker 83 ändert das Rückkopplungssignal auf der Leitung 84 in ein Rechtecksignal mit der gleichen
Frequenz wie das Rückkopplungssignal. Das RÖchtecksignal
wird auf einer Leitung 85 als Eingangssignal zweier D-Flip-Flops 86 und 87 erzeugt. Die Leitung 85 ist mit
einem logischen Eingang 86-1, einem Löscheingang 86-3 und einem Takteingang 87-2 verbunden. Eine Phasensignalleitung
81 ist mit einem Takteingang 86-2, einem-logischen Eingang 87-1 und einem Löscheingang 87-3 verbunden. Zwei
nicht invertierende Ausgänge 86-4 und 87-4 sind nicht verwendet und daher nicht beschaltet.
Die Flip-Flops 86 und 87 erzeugen Ausgangssignale an
invertierenden Ausgängen 86-5 und 87-5 zweier Leitungen
88 und 89. Die Ausgangssignale auf den Leitungen 88 und
89 werden einem optischen Isolator 91 zur Erzeugung eines Fehlersteuersignals auf einer Leitung 92, die der
Leitung 27 oder 28 der Fig. 1 entspricht, zu. dem jeweiligen Achsenmotorantrieb zugeführt. Die Leitungen 88
und 89 sind mit einer positiven Spannungsquelle +V (nicht gezeigt) über zwei Lichtemissionsdioden 93 bzw. 94 und
einem Strombegrenzungswiderstand 95 verbunden. Zwei Fototransistoren 96 und 97 sprechen auf von den Dioden 93
bzw. 94 emittiertes Licht an. Der Kollektor des Fototransistors 96 ist zwischen eine positive Spannungsquelle
+E (nicht gezeigt) und einen mit der Leitung 92 verbundenen Emitter geschaltet. Der Kollektor des Fototransi-
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stors 97 ist mit der Leitung 92 und sein Emitter ist mit einer negativen Spannungsquelle -E (nicht gezeigt) verbunden.
Das Flip-Flop 86 erzeugt eine "1" am invertierenden Ausgang 86-5, wenn der Löscheingang 86-3 auf "0" ist. Wenn
der Löscheingang 86-3 und der Takteingang 86-2 auf "1" sind, ist der invertierende Ausgang 86-5 auf "1" und "0",
wenn der logische Eingang 86-1 auf "0" bzw. "1" ist. Wenn der Löscheingang 86-3 auf "1" ist und der Takteingang
von "1" auf '1O" schaltet, bleibt der invertierende Ausgang
86-5 auf dem gleichen logischen Zustand, der vor dem übergang am Takteingang vorhanden war. Das Flip-Flop 87 wirkt
in gleicher Weise.
Fig. 3 zeigt Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 2. Wie zuvor erwähnt, wird
das Phasensignal auf der Leitung 81, das bei A in Fig. 3 gezeigt ist, mit einer Phasenbeziehung zu der gewünschten
Stellung der Drehmelderwelle erzeugt. Das Signal auf der Leitung 85, das bei B gezeigt ist, hat eine Phase, die
die tatsächliche Stellung der Drehmelderwelle wiedergibt. Die Signalverläufe A bis E in der Spalte (GLEICH) sind
diejenigen, die erzeugt werden, wenn die tatsächliche Stellung der Drehmelderwelle gleich der gewünschten
Stellung ist. In diesem Falle erzeugen die Flip-Flops 86 und 87 auf den Leitungen 88 und 89 Signale "1", die
bei C und D gezeigt sind und die Fototransistoren 96 und 97 derart steuern, daß das Fehlersteuersignal auf der
Leitung 92, das bei E gezeigt ist, auf Erdpotential ist. Es wird daher in der Stellung der Werkzeugmaschine keine
Korrektur durchgeführt.
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Wenn die Phase des Signals auf der Leitung 85 der des Signals auf der Leitung 81 nacheilt, erzeugt die Schaltung
der Fig. 2 die Signalverlaufe A bis E, die in der
Spalte "NACHEILUNG" der Fig. 3 gezeigt sind. Die Signale auf den Leitungen 88 und 89 werden daher derart erzeugt,
daß das Fehlersteuersignal auf der Leitung 92 aus negativen
Spannungsimpulsen mit einer Dauer erzeugt wird, die der Phasendifferenz zwischen den Signalen auf den Leitungen
81 und 85 proportional ist. Diese negativen Spannungsimpulse werden auf den jeweiligen Achsenmotorantrieb
gegeben, der wiederum die Stellung der Motorwelle vorrückt, um die Phasennacheilung zu verringern.
Wenn die Phase des Signals auf der Leitung 85 gegenüber der des Signals auf der Leitung 81 voreilt, erzeugt die
Schaltung der Fig. 2 die Signalverläufe A bis E, die in der Spalte "VOREILUNG" gezeigt sind. Dabei wird das
Fehlersteuersignal auf der Leitung 92 aus positiven Spannungsimpulsen erzeugt, die verwendet werden, um die
Lage der Motorwelle zurückzustellen und die Phasenvoreilung zu verringern.
Die Breite der Fehlersteuersignalimpulse, die von der Schaltung der Fig. 2 erzeugt werden, ist der Fehlergröße
proportional. Das Signal kann integriert werden, um einen Gleichspannungspegel in Abhängigkeit von der Art des
Motorantriebs zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt einen Überlauf- und Null~Komparator 98, der
die Signale auf den Leitungen 81, 88 und 89 empfängt. Der Komparator 98 vergleicht die Signale auf den Leitungen
88 und 89 mit dem Phasensignal auf der Leitung 81 und erzeugt ein Nullsignal auf einer Leitung 99, die
angibt, daß die Phasendifferenz zwischen dem Rotorrückkopplungssignal
und dem Phasensignal geringer„als ein eingestellter Schwellwert ist. Wie erläutert wird, wird
dieses Signal verwendet, um das Freigabesignal auf der
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Leitung 67 zum Zähler 65 zu erzeugen. Das Nullsignal wird auch dem Hauptlogikkreis 11 der Fig. 1 zugeführt, um anzuzeigen,
daß die Drehmelderwelle in der gewünschten Stellung ist. Der Komparator 98 erzeugt auch ein Maximumsignal auf der Leitung 101, das anzeigt, daß die Phasendifferenz
zwischen dem Rotorrückkopplungssignal und dem Phasensignal sich einer vorbestimmten maximal zulässigen
Phasendifferenz nähert, die typischerweise weniger als
180° beträgt. Die Maximumsignale für alle gesteuerten Achsen werden dem Hauptlogikkreis zugeführt, der wiederum
die Erzeugung der Impulsfolge auf der Leitung 14 beendet, bis die Phasendifferenz verringert ist.
Fig. 4 zeigt die Funktionsdrehmelder-Interface 17, die
bei dem Zweiachsensteuergerät der Fig. 1 verwendet werden kann. Die Eingangssignalerzeugungseinrichtung 41 der Fig.
ist für beide Achsen gemeinsam, und die Achsensteuereinrichtung 63 wird auf der X-Achse verwendet. Der Motorlogikkreis
19 erzeugt Freigabesignale DIS X, DIS Y und DIS Z auf Leitungen 67, 113 und 115 und Richtungssignale
DIR X, DIR Y und DIR Z auf Leitungen 68, 114-und 116,
die den Leitungen 22 der Fig. 1 entsprechen. Die Z-Achsen-Freigabe- und Richtungssignale DIS Z und DIR Z
sind in diesem beispielsweisen Zweiachsen-Steuergerät nicht verwendet und die Leitungen 115 und 116 sind daher
nicht beschaltet.
Die X- und Y-Achsenfreigabe- und Richtungssignale werden
auf einen logischen Begrenzungskreis 117 gegeben, der die Vorwärts- und Rückwärtsströme begrenzt, die dem
X-Achsenmotor 23 und dem Y-Achsenmotor 25 zugeführt werden können. Der Kreis 117 empfängt Eingangssignale
auf Leitungen 118 und 119, die den Strom darstellen,
der dem X- und Y-Achsenmotor 23 bzw. 25 zugeführt wird. Wenn der Kreis Π7 feststellt, daß der Strom zu dem
X- oder Y-Achsenmotor einen bestimmten Grenzwert über-
909840/068S
schritten hat, erzeugt der Kreis ein Begrenzungssignal
auf einer Leitung 121 zum Hauptlogikkreis 11. Die Leitung 121 kann eine der Leitungen 18 der Fig. 1 sein.
Eine logische "1" auf der Leitung 121 bewirkt, daß die Motorantriebe die Zufuhr von Strom zu den jeweiligen
Motoren beenden.
Die X-Achsensteuereinrichtung 63 und eine Y-Achsensteuereinrichtung
124 sind den einzelnen Achsensteuereinrichtungen der Fig. 2 gleich. Die X-Achsen-Phasensignal-Erzeugungseinrichtung
64 und eine Y-Achsen-Phasensignal-Erzeugungseinrichtung 126 sind mit der Drehmelder-Eingangssignal-Erzeugungseinrichtung
41 durch die Leitungen 47, 48 und 49 verbunden, um den Gesamtzählerstand des oszillatorgesteuerten Dreidekaden-BCD-Zählers aufzunehmen.
Das Freigabesignal DIS X auf der Leitung 67 und des Richtungssignal DIR X auf der Leitung 68 sind Eingangssignale der Phasensignalerzeugungseinrichtung 64, während
das Freigabesignal DIS Y auf der Leitung 113 und das
Richtungssignal DIR Y auf der Leitung 114 Eingangssignale
zu der Phasensignalerzeugungseinrichtung 126 sind. Das Impulssignal auf der Leitung 14 und das Rückstellsignal
auf der Leitung 66 werden ebenfalls auf die Signalerzeugungseinrichtungen 64 und 126 gegeben. Die Signalerzeugungseinrichtungen
64 und 126 erzeugen X- und Y-Achsen-Phasensignale auf Leitungen 81 und 131 zu X- und
Y-Achsen-Phasenkomparatoren 82 und 133 und X- und Y-Achsen-überlauf-
und Null-Komparatoren 98 und 135.
Der Phasenkomparator 82 empfängt ein Rückkopplungssignal auf der Leitung 33 und erzeugt Ausgangssignale auf den
Leitungen 88 und 89 zu einem optischen Isolator 91 und zu dem überlauf- und Null-Komparator 98. Der Isolator
erzeugt ein Fehlersteuersignal auf der Leitung 27 zum
Treiber 15,während der Komparator 98 ein Nullsignal auf
der Leitung 99 und ein Maximumsignal auf der Leitung erzeugt.
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Der Phasenkomparator 133 empfängt ein Rückkopplungssignal auf der Leitung 34 und erzeugt ein Ausgangssignal auf
den Leitungen 145 und 146 zu einem optischen Isolator 147 und zu dem überlauf- und NuI!-Komparator 135. Der
Isolator 147 erzeugt ein Fehlersteuersignal auf der Leitung 28 zu dem Y-Achsenmotorantrieb 16, während der
Komparator 135 ein Nullsignal auf einer Leitung 149 und ein Maximumsignal auf einer Leitung 151 erzeugt.
Die Null- und Maximum-Signale der X- und Y-Achsensteuereinrichtungen
63 und 124 werden einem Impulslogikkreis 152 zugeführt. Der Kreis 152 erzeugt Steuersignale
für den Hauptlogikkreis 11 und Freigabesignale für die
Achsensteuereinrichtungen 63 und 124. Das X-Maximumsignal auf der Leitung 101 und das Y-Maximumsignal auf der Leitung
151 werden zwei Eingängen 153-2 und 153—1- eines ODER-Glieds 153 zugeführt. Das X-Maximumsignal ist
typischerweise auf "0", ausgenommen/ wenn die Phasendifferenz zwischen dem Phasensignal auf der Leitung 81
und dem Rückkopplungssignal auf der Leitung 33 die maximal zulässige Phasendifferenz erreicht. Zu diesem Zeitpunkt
erzeugt der X-Achsen-Überlauf- und Null-Komparator 9 8 auf der Leitung 101 "1". Der Y-Achsen-Überlauf- und NuIlkomparator
erzeugt das Y-Maximumsignal in gleicher Weise auf der Leitung 151. Das ODER-Glied erzeugt "1" auf dem
Ausgang 153-3, wenn das X-Maximum- oder das Y-Maximum-Signal "1" ist, als Sperrausgangssignal für den Hauptlogikkreis
11 auf einer Leitung 154, die eine der Leitungen 18 sein kann. Wenn dieses Signal "1" ist, beendet der
Hauptlogikkreis die Erzeugung der Impulsfolge auf der Leitung 14, bis die Phasendifferenz verringert ist.
Das Y-Nullsignal auf der Leitung 149 und das X-Nullsignal
auf der Leitung 99 werden zwei Eingängen 159-1 und 159-2 eines UND-Glieds 159 zugeführt. Ein Ausgang 159-3 des
UND-Glieds 159 ist mit dem Hauptlogikkreis 11 durch eine
Leitung 161 verbunden.
909840/0SS5
Die Kreise 98 und 135 erzeugen typischerweise X-NuIl-
und Y-NuIl-Signale, die "1" sind, wenn die Phasendifferenz
zwischen dem jeweiligen Achsenphasensignal und dem jeweiligen Achsenrückkopplungssignal niedriger als ein
vorbestimmter einstellbarer Schwellwert ist. Das UND-Glied 159 erzeugt an dem Ausgang 159-3 auf der Leitung
161 zum Hauptlogikkreis ein Ntill-Signal, wenn die X- und
Y-Achsen-Steuereinrichtungen auf "O" eingestellt sind (X NULL = 1 und Y NULL = 1), um anzuzeigen, daß beide
Drehmelder in der richtigen Stellung sind.
Die Erfindung betrifft somit ein Gerät zur Steuerung der Bewegung eines Objekts wie einer Werkzeugmaschine längs
einer vorbestimmten Bahn. Das Gerät hat einen Motor für jede Achse der Bewegung, Antriebe zur Steuerung jedes
Motors in Abhängigkeit von einem Fehlersignal, das die Differenz zwischen der gewählten Stellung des Objekts
und der tatsächlichen Stellung des Objekts darstellt, einen Steuerkreis zur Erzeugung von Steuersignalen, die
die gewählte Stellung des Objekts darstellen, einen Funktionsdrehmelder, der mit dem Motor gekoppelt ist
und auf ein Erregungssignal zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals
anspricht, das die tatsächliche Stellung des Objekts auf der Bahn darstellt, und eine Funktionsdrehmelder-Interface
zur Erzeugung des Erregungssignals, die auf Steuersignale und das Rückkopplungssignal zur
Erzeugung des Fehlersignals anspricht. Die Interface hat eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zyklussignals wie
einer Folge von digitalen Adressensignalen, eine auf das Zyklussignal und die Steuersignale ansprechende Einrichtung
zur Erzeugung eines Phasensignals mit einer Phasenbeziehung zu dem Zyklussignal, die die gewählte Stellung
des Objekts darstellt, eine auf das Rückkopplungssignal
und das Phasensignal ansprechende Einrichtung zur Erzeugung des Fehlersignals und eine auf das Zyklussignal
zur Erzeugung des Erregungssignals ansprechende Einrichtung.
Bei einem mehrachsigen System werden nur eine Zyklussignal- und eine Erregungssignal-Erzeugungsein-
909840/0665
richtung verwendet, während die Phasensignal- und Fehlersignal-Erzeugungseinrichtungen
für jede Achse verdoppelt werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Steuerung eines Motors, um ein Objekt längs einer vorbestimmten
Bahn in eine gewählte Stellung zu bringen. Die Schritte des Verfahrens sind folgende: Erzeugung einer zyklischen
Folge von digitalen Adressensignalen; Erzeugung eines digitalen Signals, das die gewählte Stellung des Objekts
darstellt; Addition jedes digitalen Adressensignals zu dem digitalen Signal der gewählten Stellung, um eine
zyklische Folge digitaler Gesamtzählstände zu erzeugen,
Erzeugung eines Phasensignals und Änderung seiner Polarität in Abhängigkeit von der Erzeugung von jeweils zwei
Gesamtzählständen, die aus der zyklischen Folge digitaler Gesamtzählstände ausgewählt sind, wobei die beiden Gesamtzählstände
so gewählt werden, daß das Phasensignal mit gleichen Perioden entgegengesetzter Polaritäten erzeugt
wird; Erzeugung eines Rechtecksignals, das zu der zyklischen Folge digitaler Adressensignale phasenbezogen ist,
um die tatsächliche Lage des Objekts wiederzugeben; Erzeugung eines Fehlersignals, das die Phasendifferenz
zwischen dem Phasensignal und dem Rechtecksignal darstellt
und Steuerung des Motors in Abhängigkeit von dem Fehlersignal, um das Fehlersignal auf Null zu bringen.
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Claims (16)
1. Gerät zur Steuerung der Bewegung eines Objekts längs einer vorbestimmten Bahn, bestehend aus einem Motor
zur Bewegung längs der Bahn, einer Antriebseinrichtung zur Steuerung des Motors in Abhängigkeit von einem
Fehlersignal, das die Differenz zwischen einer gewählten Stellung längs der Bahn und der tatsächlichen
Stellung des Objekts längs der Bahn darstellt, einem Steuerkreis zur Erzeugung eines Steuersignals, das
die gewählte Stellung darstellt, einem Funktionsdrehmelder, der mit dem Motor gekoppelt ist und auf ein
Erregungssignal zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals
anspricht, das die tatsächliche Stellung des Objekts längs der Bahn darstellt, und einer Funktionsdrehmelder-Interface
zur Erzeugung des Erregungssignals, die auf das Steuersignal und das Rückkopplungssignal anspricht,
um das Fehlersignal zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsdrehmelder-Interface
besteht aus einer Einrichtung zur Erzeugung eines zyklischen Signals, einer auf das zyklische Signal und
das Steuersignal ansprechenden Einrichtung, um ein Phasensignal zu erzeucen, das eine Phasenbeziehung zu
dem zyklischen Signal hat und die gewählte Stellung des
909840/068
Objekts darstellt, einer auf das Rückkopplungssignal
und das Phasensignal ansprechenden Einrichtung, um das Fehlersignal zu erzeugen, und einer auf das zyklische
Signal ansprechenden Einrichtung, um das Erregungssignal zu erzeugen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung des zyklischen Signals einen Oszillator zur Erzeugung einer Impulsfolge
mit einer bestimmten Frequenz und einen binär öodierten Dezimalzähler aufweist, der auf die Impulse zur Erzeugung
des zyklischen Signals in Form eines wiederholten Gesamtzählstandes der Impulse anspricht.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zyklische Signal in Form von Zyklen zunehmender Binär-Bit-Zählstände anspricht, und daß
die Erregungssignal-Erzeugungseinrichtung eine auf jeden der Gesamtzählstände ansprechende Einrichtung zur
Erzeugung eines bestimmten Teils des Erregungssignals
anspricht.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Gesamtzählstände
eine binäre Adresse ist, und daß die Erregungssignal-Erzeugungseinrichtung eine Einrichtung zur Speicherung
der Größenwerte des Erregungssignals aufweist und auf die Binäradressen zur Erzeugung des Erregungssignals
anspricht,
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung ein Festspeicher ist, der die Größenwerte als binäre Bits erzeugt, und
daß die Erregungssignalerzeugungseinrichtung eine Einrichtung zur Umwandlung der binären Bits der Größenwerte in ein analoges Signal aufweist.
909840/0665
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
daß das Erregungssignal sich aus einem Sinus- und einem Cosinus-Signal zusammensetzt.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
daß die Phasensignalerzeugungseinrichtung eine auf das Steuersignal ansprechende Einrichtung zur Erzeugung
eines Signals aufweist/ das die gewählte Stellung des Objekts darstellt, sowie eine Einrichtung zur
Additldm der Größen des zyklischen Signals und des Signals für die gewählte Stellung» um das Phasensignal
in zyklischer Form zu erzeugen.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/
daß die Phasensignalerzeugungseinrichtung eine auf den Wert des Signals ansprechende Einrichtung aufweist/
das von der Addiereinrichtung erzeugt wird, um die Polarität des Phasensignals an zwei bestimmten
Stellen während jedes Zyklus des Phasensignals zu ändern.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückkopplungssignal eine Phasenbeziehung zu dem zyklischen Signal hat, das die tatsächliche Stellung
des Objekts darstellt, und daß die Fehlersignalerzeugungseinrichtung
auf die Differenz zwischen der Phase des Rückkopplungssignals und der Phase des Phasensignals
zur Erzeugung des Fehlersignals anspricht.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung auf das Fehlersignal zur Steuerung des Motors anspricht, um die Phasendifferenz
auf Null zu verringern.
11. Gerät zur Steuerung der Bewegung einer Werkzeugmaschine
längs einer bestimmten Bahn, bestehend aus wenigstens
909840/06EÜ
zwei Motoren zur Bewegung der Werkzeugmaschine längs entsprechenden Achsen, Antriebseinrichtungen zur
Steuerung der Motoren in Abhängigkeit von Fehlersignalen, die die Differenz zwischen der gewählten
Stellung der Werkzeugmaschine längs jeder Achse und der tatsächlichen Stellung der Werkzeugmaschine längs
jeder Achse darstellen, einer Steuereinrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen, die die gewählte Stellung
der Maschine längs jeder Achse darstellen, einem gesonderten Funktionsdrehmelder, der mit jedem Motor verbunden
ist und auf ein Erregungssignal zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals anspricht, das die tatsächliche Stellung
der Werkzeugmaschine längs der entsprechenden Achse darstellt, und einer Funktionsdrehmelder-Interface zur
Erzeugung des Erregungssignals, die auf die Steuersignale und die Rückkopplungssignale anspricht, um die Fehlersignale
zu erzeugen,dadurch gekennzeichnet? daß die Funktionsdrehmelder-Interface aufweist eine Einrichtung
zur Erzeugung eines zyklischen Signals, eine auf das zyklische Signal und die Steuersignale ansprechende
Einrichtung zur Erzeugung eines Phasensignals für jede Achse, das eine Phasenbeziehung zu dem zyklischen
Signal hat und die gewählte Stellung der Werkzeugmaschine
längs der entsprechenden Achse darstellt, eine auf das Rückkopplungssignal und das Phasensignal entsprechend
jeder Achse ansprechende Einrichtung zur Erzeugung der Fehlersignale, und eine auf das zyklische
Signal zur Erzeugung des Erregungssignals ansprechende Einrichtung.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die das zyklische Signal erzeugende Einrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung einer Folge
von Adressensignalen während jedes Signalzyklus und eine auf die Adressensignale ansprechende Einrichtung
zur Erzeugung von Sinus- und Cosinus-Komponenten des
Erregungssignals aufweist.
909840/086S
13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die das zyklische Signal erzeugende Einrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung eines Folge
von digitalen Gesamtzählständen während jedes Signalzyklms aufweist, und daß jeder der Phasensignalerzeugungseinrichtungen
eine auf das entsprechende Steuersignal ansprechende Einrichtung zur Erzeugung eines
digitalen Gesamtzählstandes, der die gewählte Stellung der Werkzeugmaschine längs der entsprechenden Achse
darstellt, eine Einrichtung zur Addition jeder der Polgen digitaler Gesamtzählstände und des Gesamtzählstandes
der gewählten Stellung zur Erzeugung eines Setz- und eines Rückstellsignals, und eine auf die
Setz- und Rückstellsignale ansprechende Einrichtung zur Erzeugung des Phasensignals aufweist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Setz- und Rückstellsignale ansprechende Einrichtung das Phasensignal mit einer
Polarität während einer Hälfte jedes Signalzyklus und mit der anderen Polarität während der anderen Hälfte
jedes Signalzyklus erzeugt, und daß jede Fehlersignalerzeugungseinrichtung einer auf das Rückkopplungssignal
ansprechende Einrichtung zur Erzeugung eines Rechtecksignals und eine auf die Phasendifferenz zwischen dem
Phasensignal und dem Rechtecksignal ansprechende Einrichtung zur Erzeugung des Fehlersignals aufweist.
15. Verfahren zur Steuerung eines Motors zur Bewegung eines Objekts längs einer bestimmten Bahn in eine
bestimmte Stellung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Erzeugung einer zyklischen Folge digitaler Adressensignale;
b) Erzeugung eines digitalen Signals, das die gewählte Stellung des Objekts darstellt;
c) Addition jedes digitalen Adressensignals zu dem
909840/0665
digitalen Signal der gewählten Stellung zur Erzeugung einer zyklischen Folge digitaler Gesamtzählstände;
d) Erzeugung eines Phasensignals und Änderung seiner Polarität in Abhängigkeit von der Erzeugung von
jeweils zwei Gesamtzählständen, die aus der zyklischen Folge digitaler Gesamtzählstände ausgewählt
sind/ wobei die beiden Gesamtzählstände zur Erzeugung des Phasensignals mit gleichen Perioden entgegengesetzter
Polaritäten gewählt sind;
e) Erzeugung eines Rechtecksignals, das zu der zyklischen Folge digitaler Adressensignale in Phasenbeziehung
steht, um die tatsächliche Stellung des Objfefets darzustellen;
f) Erzeugung eines Fehlersignals, das die Phasendifferenz zwischen dem Phasensignal und dem Rechtecksignal
darstellt;
g) Steuerung des Motors in Abhängigkeit von dem Fehlersignal, um das Fehlersignal auf Null zu bringen.
16. Verfahren nach Anspruch !f$, dadurch gekennzeichnet , daß ein Erregungssignal in Abhängigkeit
von der ".zyklischen Folge von Adressensignalen erzeugt wird, daß das Erregungssignal auf einen Funktionsdrehmelder
gegeben wird, der mit dem Motor gekoppelt ist, um ein Rückkopplungssignal zu erzeugen,
das die tatsächliche Stellung des Objekts darstellt, und daß das Rechtecksignal in Abhängigkeit von dem
Rückkopplungssignal erzeugt wird.
909840/0665
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