DE2910149A1 - Ummantelungswerkzeug - Google Patents

Ummantelungswerkzeug

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DE2910149A1
DE2910149A1 DE19792910149 DE2910149A DE2910149A1 DE 2910149 A1 DE2910149 A1 DE 2910149A1 DE 19792910149 DE19792910149 DE 19792910149 DE 2910149 A DE2910149 A DE 2910149A DE 2910149 A1 DE2910149 A1 DE 2910149A1
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DE
Germany
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DE19792910149
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English (en)
Inventor
Joachim Fritzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/14Insulating conductors or cables by extrusion
    • H01B13/145Pretreatment or after-treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/06Rod-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/32Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
    • B29C48/34Cross-head annular extrusion nozzles, i.e. for simultaneously receiving moulding material and the preform to be coated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Titel
  • Ummant elungswerkzeug Anwendungsgebiet Die Erfindung bezieht sich auf ein Ummantelungswerkzeug, insbesondere einen Minikopf zur Herstellung dünnwandiger Aderisolierungen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bei der Herstellung dünnwandiger Aderisolierungen, die im Fernmeldewesen eingesetzt werden, ist es unbedingt erforderlich eine gleichmaß#ige Wanddicke zu erreichen.
  • Ungleichma##ige Wanddicken führen zu wesentlichen Änderungen der elektrischen Eigenschaften des Kabels.
  • Derartige Wanddickenunterschiede werden durch unterschiedliche Fließweglängen im Werkzeug hervorgerufen und können auch durch eine entsprechende Zentrierung von Pinole oder Matrize nicht vollständig ausgeglichen werden.
  • Insbesondere trifft das auf die sogenannten Querspritzköpfe zu, da bei diesen Werkzeugen die Schmelze um 900 umgelenkt wird. Zur Lösung dieses Problemes ist es bereits bekannt, die Pinole mit Spiralnuten bzw. einem Verwischgewinde zu versehen (DE-AS 1 089 962 und British Plastios, April 1971, S. 147). Die Spiralnuten bzw. das Verwischgewinde, deren Gangtiefe bzw Steghöhe in Fließrichtung der Sohmelze kot nuierlich abnimmt, bewirken die Uberlagerung einer radialen und axialen Strömung, wodurch Fijeßwegunterschiede ausgeglichen werden und eine wesentlich bessere Schmelzehomogenität erreicht wird.
  • Der Nachteil der in der DECKS 1 089 962 beschriebenen Lö sung ist die ungünstige Schmelzezufüiirung über einen-radialen Zufuhrkanal. Dadurch können die Fließwegunterschiede der Schmelze durch die schraubenförmige Rippe nicht voU-ständig ausgeglichen werden und es treten Wanddickenunterschiede auf.
  • Ferner ist ein Querspritzkop! (DE-ÄS 2 328 683) bekannt, bei dem die Schmelze in Teilströme aufgeteilt und mehrfach um 90° umgelenkt wird. Gemäß dieser Lösung wird der radial zugeführte Schmelzestrom um 90° umgelenkt und fließt parallel zur Abzugsrichtung und wird in zwei symmetrische Teilt ströme getrennt. Jeder dieser Teilströme unterliegt einer weiteren 90° Umlenkung und fließt entgegengesetzt zur Abzugsrichtung. Nach einer weiteren Umlenkung fließen die Teilströme durch radiale Bohrungen und werden wieder quer und symme trisch in bezug zur Umlenkebene geteilt. Die vier Teilströme fließen nach einer weiteren 900 Umlenkung in einem spitzen Winkel in Richtung des zu ummantelnden Leiters und ergeben die gewünschte Aderisolierung.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die gebildeten Teilkanäle eine bestimmte Länge haben müssen, um die erf orderliche Beruhigung der Schmelze zu ermöglichen. Dadurch ist es mit dieser Lösung nicht möglich, kleine Werkzeugbaulängen zu realisieren. Der Werkzeugaufbau ist kompliziert und erfordert einen großen technisch-ökonomischen Ilerstellungsaufwand.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Herstallungsaufwand für die Ummantelungswerkzeuge zu senken, durch Verbesserung des Einfädelvorganges hochwertiges elektisches Leitermaterial einzusparen und die Qualität der herzustellenden Kabel zu verbessern.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein in seinem Lonstruktiven Aufbau einfaches Ummantelungswerkzeug für dünnwandige Aderisolierungen zu schaffen, das eine kurze Fädellänge aufweist und die durch die 900 Umlenkung der Schmelze auftretenden Inhomogenitäten vollständig beseitigt0 Erfindungsgernäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Umfang des Spritzkopfgehäuses ein halbkreisförmiger Ringkanal angeordnet ist, der an den beiden auslaufenden Enden um 900 entgegengesetzt zur Abzugsrichtung umgelenkt ist und sich in jeweils zwei symmetrische, um 900 umgelenkte und in entgegengesetzter Richtung verlaufende Fiießkanäle teilt, die in im Spritzkopfgehäuse angeordnete radiale Fließkanäle münden, die in die Nuten bzw. Gewindegänge der als Spiralnutendorn bzw, Verwischgewinde ausgebildeten Pinole übergehen, Die radialen Fließkanäle sind in gleichem Abstand zueinander angeordnet und jeder radiale Fließkanal geht in eine Nut bzw. einen Gewindegang der Spiralnuten bzw. des Verwischgewindes über.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen - Fig. 1 - einen Längsschnitt durch das erfindungsgeinäße Ummantelunvswerkzeug - Figo 2 - einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1 Das Ummantelungswerkzeug besteht aus dem zentrisch durchbohrten Spritzkopfgehäuse 1, der Pinole 2 und der Düse 4.
  • Die Pinole 2 ist in dem Spritzkopfgehäuse 1 eingepaßt, wobei die Pinolenaußenkontur und die Gehäuseinnenkontur den Fließkanal 3 bilden. Die Düse 4 ist in der Bohrung des Spritzkopfgehäuses 1 eingepaßt und mittels einer auf dem Spritzkopfgehäuse 1 aufgeschraubten Stellmutter 12 gesichert0 Die Pinole 2 ist an der zur Düse 4 entgegengesetzten Seite fest eingespannt.
  • Zur Weiterführung der Schmelze von dem im Anschlußstilok 14 befindlichen Zuführkanal ist am Umfang des Spritzkopfgehäuses 1 ein halbkreisförmiger Ringkanal 19 angeordnet. Dieser ist an seinen beiden sonden um 900 entgegengesetzt zur Abzugsrichtung umgelenkt. Diese beiden Kanäle 19 teilen sich wieder in zwei symmetrische Fließkanäls 9 auf, die um 900 umgelenkt sind und in entgagengesetztev Richtung verlaufen0 Die vier Fließkanäle 9 münden in vier radiale, symmetrische Fließkanäle 10, die sich im Spritzkopfgehäuse 1 befinden und in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Diese radialen Fließkanäle 10 gehen in die Spiralnuten bzw. Gewindegänge 11 der Pinole 2 über, wobei jedem radialen Fließkanal eine Nut bzw. ein Gewindegang 11 zugeordnet ist, Die Pinole 2 ist mit Spiralnuten versehen bzw. als Verwischgewinde ausgebildet. Die Spiralnuten bzw. Gewindegänge 11 sind so ausgebildet, daß sie einmal um den Umfang der Pinole 2 laufen und eine bestimmte Steigung aufweisen. Die Steghöhe der Gewindegänge bzw, die Gangtiefe der Spiralnuten nimmt in AD-zugsrichtung ab. Dadurch wird eine radiale und axiale Schmelzeströmung erreicht, wobei sich die Schmelzeströme überlagern und intensiv vermischen. Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Pinole 2 mit einer entsprechenden Feinzentrierung versehen. Dazu ist eine Hülse 17 mit einem Außenbund 16 in die Bohrung der Pinole 2 eingepaßt. Die Verstellung erfolgt über J)ruckschrauben 15.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ummantelungswerkzeu ges ist folgende Die aus dem nicht dargestellten Extruder kommende Schmelze fließt durch den Zufuhrkanal 18 des An, schlußstückes 14 in den halbkreisförmigen Ringkanal 19 wobei sie in zwei Ströme aufgeteilt wird, die in entgegengesetzter Richtung entlang des halbkreisförmigen Ringkanals 19 fließen und an den auslaufenden Enden um 900 umgelenkt werden, wobei sie entgegengesetzt zur Abzugsrichtung fließen. Diese beiden Schmelzeströme teilen sich nochmals in zwei Teilströme auf, die um 900 umgelenkt werden und in entgegengesetzter Richtung entlang der Fließkanäle 9 strömen und in die vier radialen Fließkanäle 10 im Spritzkopfgehäuse 1 übergehen.
  • Von diesen radialen Fließkanälen 10 aus gelangen die Schmelzeteilströme in die Spiralnuten bzw. Gewindegänge 11, wobei für jeden teilstrom eine Nut bzw. ein Gewindegang 11 vorgesehen ist. Die Schmelze fließt entlang der Nuten bzw0 Gänge 11 und es bilden sich durch die eingangs beschriebene Nutengeometrie radiale und axiale Schmelzeteilströme, die sich überlagern und vermischen. Die Schmelze strömt weiter durch den Fließkanal 3 in die Düsenbohrung 8, wo der in den Nippein 6; 7 geführte elektrische Leiter 5 mit der Sunststoffschmelze ummantelt wird.
  • Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß es durch die an sich bekannte Ausbildung der Pinole als Spiralnutendorn bzw0 Verwischgewinde und die erfindungsgemäße #chmelzezuführung möglich ist, die Werkzeuglänge der sogenannten Miniköpfe wesentlich zu verkürzen, ohne nachteilige auswirkungen auf die Homogenität der Schmelze.
  • Dadurch verringert sich die Fädellänge des Werkzeuges und das Einfädeln des elektrischen Leiters wird vereinfacht.
  • Durch die Verkürzung der Fädellänge des Werkzeuges wird außerdem hochwertiges elektrisches Leitermaterial eingespart.
  • Ein weiterer Vorteil ist der einfache konstruktive Aufbau dieses Ummantelungswerkzeuges.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 - Spritzkopfgehäuse 2 - Pinole 3 - Fließkanal 4 - Düse 5 - elektrische Leiter 6 - Nippel 7 - Nippel 8 - Düsenbohrung 9 - Fließkanal 10 - Fließkanal 11 - Nut bzw. Gewindegang 12 - Stellmutter 14 - Anschluß stück 15 - Druckschraube 16 - Außenbund 17 - Hülse 18 - Zufuhrkanal 19 - Ringkanal

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch 1. Ummantelungswerkzeug, bestehend aus einem Spritzkopfgehäuse, in dem eine Pinole eingepaßt ist, durch die der zu ummantelnde elektrische Leiter geführt wird und die mit Spiralnuten bzw. einem Vervischgewinde versehen ist, und einer Matrize bzw.. Düse, gekennzeichnet dadurch, daß am Umfang des Spritzkopfgehäuses (1) ein halbkreisförmi# ger Ringkanal (19) angeordnet ist, der an den beiden auslaufenden sonden um 900 entgegengesetzt zur Abzugsrichtung umgelenkt ist und sich in jeweils zwei symmetrische, um 90° umgelenkte und in entgegengesetzter Richtung verlaufende Fließkanäle (9) teilt, die in im Spritzkopfgehäuse (1) angeordnete radiale Fließkanäle (10) münden, die in die Nuten bzw. Gewindegänge (11) der als Spiralnutendorn bzw.
    Verwischgewinde ausgebildeten Pinole (2) übergehen.
  2. 2. Ummantelungswerkzeug nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß die radialen Fließkanäle (10) in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind und jeder radiale Fließkanal (10) in eine Nut bzw. einen Gewindegang (11) der Spiralnuten bzw. des Verwischgewindes übergeht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0548549A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-30 CENTRO SVILUPPO SETTORI IMPIEGO S.r.l. Düse zur Herstellung coextrudierter Artikel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0548549A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-30 CENTRO SVILUPPO SETTORI IMPIEGO S.r.l. Düse zur Herstellung coextrudierter Artikel
US5364254A (en) * 1991-11-28 1994-11-15 Centro Sviluppo Settori Impiego S.R.L. Die for manufacturing co-extruded structural shapes

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