DE290839C - - Google Patents

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DE290839C DENDAT290839D DE290839DC DE290839C DE 290839 C DE290839 C DE 290839C DE NDAT290839 D DENDAT290839 D DE NDAT290839D DE 290839D C DE290839D C DE 290839DC DE 290839 C DE290839 C DE 290839C
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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- M 290839 KLASSE 80 b. GRUPPE - M 290839 CLASS 80 b. GROUP

©ipl.'3ng. KARL DAMMANN in ESSEN, Ruhr.© ipl.'3ng. KARL DAMMANN in ESSEN, Ruhr.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. März 1913 ab.Patented in the German Empire on March 18, 1913.

Die nach der Erfindung herzustellende Straßendecke soll die Vorteile einer Gußasphalt- und einer Pechmörtelstraßendecke in sich vereinen, ohne deren Nachteile aufzuweisen. Der Vorteil einer Gußasphaltdecke besteht bekanntlich darin, daß sie zu ihrer Herstellung nur einfacher Arbeitsmittel bedarf; sie hat hingegen die Nachteile, daß die Mischung von Kies bis herab zum feinsten PuI-ver mit dem Asphalt umständlich und zeitraubend ist und es bei dem langen Kochprozeß großer Sorgfalt bedarf, damit das Bitumen nicht verbrennt; auch erfordert die Decke wegen des beschränkt zulässigen Gehalts an Bitumen eine feste Unterlage aus Zement. Der Vorteil der Schotterpechmörteldecke besteht demgegenüber in einer größeren Billigkeit sowie in der elastischen gummiartigen Beschaffenheit der Decke; sie hat ihrerseits die Nachteile, daß sich der Pechmörtel mit dem Schotter nur schlecht verbindet und ferner, daß der Pechmörtel bisher nur auf eine umständliche und kostspielige Weise hergestellt werden kann, nämlich derart, daß das Pech jeweilig mit dem erforderlichen Zusatz an Bitumen u. dgl. in besonderen Gefäßen geschmolzen und die Mörtelmasse, Sand, Schlackenoder Steinmehl 0. dgl. in besonderen Apparaten erhitzt und getrocknet wird, und dann erst beide Massen miteinander vermischt werden. Die umständliche und kostspielige getrennte Trocknung des Mörtels erschien bisher erforderlich, weil feuchter Sand eine heiße Teerasphaltmischung infolge des plötzlich sichThe road surface to be produced according to the invention should have the advantages of a mastic asphalt and a pitch mortar road surface without having their disadvantages. The advantage of a mastic asphalt surface is known to be that it is used to produce it only simple tools required; however, it has the disadvantages that the mixture from gravel down to the finest powder with the asphalt, cumbersome and time-consuming is and it takes great care in the long cooking process so that the bitumen does not burn; also requires the ceiling because of the restricted content Bitumen is a solid base made of cement. The advantage of the ballast pitch mortar ceiling is there on the other hand, in greater cheapness and in the elastic, rubber-like texture the ceiling; For its part, it has the disadvantages that the pitch mortar does not bond well with the gravel and, furthermore, that the pitch mortar has so far only been produced in a cumbersome and costly manner can be, namely such that the pitch with the required addition of bitumen and the like. Melted in special vessels and the mortar mass, sand, slag or Stone meal, etc., is heated and dried in special apparatus, and only then are both masses mixed with one another. The cumbersome and costly separate drying of the mortar appeared so far Required because damp sand suddenly turned into a hot tar asphalt mixture as a result

entwickelnden Wasserdampfes sofort zum Überkochen bringt. Zur Behebung der Schwierigkeiten bei nassem Wetter hat man andererseits vorgeschlagen, dem Teer Stoffe zuzusetzen, welche ihn wasserlöslich machen. Das Verfahren wurde bisher noch weit umständlicher, wenn es sich um die Herstellung einer innen geteerten Schotterpechmörteldecke handelt. Hier kommen bisher drei verschiedene Verfahren zur Anwendung. Bei dem einen Verfahren wird der Schotter sorgfältig sortiert, d. h. vom groben bis zum kleinsten Korn und womöglich noch in ganz bestimmtem Mengenverhältnis sorgfältig zusammengesetzt und in Mischmaschinen mit umlaufenden Trommeln mit dem Teer vermengt, danach heiß oder kalt auf die Strecke aufgetragen, ausgewalzt und gegebenenfalls noch mit einem Pechmörtelüberzug versehen; da die zu diesem Verfahren benötigte Mischmaschinenanlage sehr teuer und dabei noch wenig leistungsfähig ist, so ist eine derartige Herstellung innen geteerter Makadamstraßen sehr kostspielig und nur im Großbetriebe möglich. Bei einer zweiten Herstellungsart wird der Grobschlag von dem Feinschlag getrennt und zunächst der erstere in Mischern mit Teer oder Bitumen getränkt und darauf der Feinschlag bzw. Mörtel mit einem weiteren Zusatz von Bindemitteln in jene Masse eingebracht und mit dieser innig verrührt. Bei diesem Verfahren besteht daher genau wie bei dem Gußasphaltverfahren die Schwierigkeit des Verrührens der sehr ungleichartig zusammen-immediately boils over the developing water vapor. To fix the Difficulties in wet weather, on the other hand, have been suggested to tar substances add, which make it water-soluble. The procedure has been much more cumbersome so far, when it comes to the production of an internally tarred pitch mortar cover. So far there are three different ones Method of application. In one method, the ballast is carefully sorted; H. from the coarse to the smallest Grain and, if possible, carefully composed in a very specific proportion and mixed with the tar in mixing machines with rotating drums, then applied hot or cold to the track, rolled out and, if necessary, provided with a pitch mortar coating; because the too This process required a mixing machine system that was very expensive and still not very efficient is, such a production of internally tarred macadam roads is very expensive and only possible in large-scale operations. In a second type of production, the coarse cut is separated from the fine cut and First the former is soaked in mixers with tar or bitumen and then the fine hammer or mortar with a further addition of binding agents introduced into that mass and intimately mixed with it. In this method, therefore, just like that Mastic asphalt process the difficulty of stirring the very unevenly

gesetzten Masse sowie die Gefahr des Anbrennens des Bitumens infolge des langen Kochprozesses. Diese Nachteile werden allerdings beseitigt, wenn man nach der dritten Verfahrensart die Tränkung des Grobschlags und des Feinschlags getrennt vornimmt und beide Bestandteile kalt, damit aber — unter Verzicht auf eine innige Verbindung der beiden Bestandteile — übereinander aufträgt, oder inand the risk of the bitumen burning on as a result of the long cooking process. However, these disadvantages are eliminated if one follows the third type of procedure the impregnation of the coarse and fine grain separately and both components cold, but thus - renouncing an intimate connection between the two components - on top of each other, or in

ίο die Teerschotterlage eine trockene Zementmörtelmasse aufbringt und einwalzt.ίο the tar gravel layer a dry cement mortar mass applies and rolls in.

Das" Verfahren gemäß der Erfindung besteht demgegenüber im wesentlichen darin, daß als Schotter Kleinschlag von annähernd gleicher und nicht zu feiner Korngröße, etwa von ι bis 3 cm Durchmesser und in einer Schichtstärke etwa bis zu 5 cm verwendet wird, welcher auf beliebige geeignete Weise mit Pechöl getränkt und abgewalzt wird; die in dieser Schottendecke vorhandenen Hohlräume und Oberflächenunebenheiten werden mit einer Pechmörtelmasse ausgefüllt, welche dadurch hergestellt wird, daß einer geschmolzenen Mischung von Teer oder Pech und Biturnen der Mörtel in jeweilig solchen Mengen zugesetzt wird, daß die Temperatur des Gemenges ioo° C nicht übersteigt. Das Verfahren bricht zunächst also grundsätzlich mit der Ansicht, daß, um den Anforderungen starken Verkehrs zu genügen, für eine innen geteerte Schotterdecke die gleiche Stärke wie für eine ungeteerte erforderlich sei, sondern beruht auf der Erkenntnis, daß es bei innen geteerten Schotterdecken wie bei Asphaltstraßen auf eine hinreichende Elastizität und Unangreifbarkeit des Pflasters durch den Verkehr ankommt, und daß infolgedessen eine weit geringere Stärke der Makadamlage, etwa eine solche von 2 bis 5 cm, j e nach der Stärke des Verkehrs genügt. Das Verfahren beruht anderer ■ seits entgegen der bis j etzt allgemein geltenden Ansicht auf der Erkenntnis, daß bei der oben angegebenen neuen Durchführungsweise die normal in dem Mörtel vorhandene, sogar selbst die bei schlechtem Wetter von dem Mörtel aufgenommene Wassermenge die Vermischung des Mörtels mit dem Pech und dem Bitumen nicht beeinträchtigt, mit anderen Worten, daß es möglich ist, einen völlig einwandfreien und mit der Schotterschicht gut bindenden Mörtel herzustellen, wenn man bei der Zugabe des Mörtels zu der flüssigen Pechasphaltmischung oder beim Einbringen dieser in den feuchten Mörtel die Mengen derart regelt, daß die Temperatur des Gemisches ständig unter ioo° C verbleibt, da in diesem Falle das Wasser nicht verdampft und infolgedessen ein Überkochen der Masse erfahrungsgemäß nicht eintritt. Es findet also bei diesem Verfahren kein Kochen.In contrast, the "method according to the invention essentially consists in that as a gravel small pitch of approximately the same and not too fine grain size, for example from ι to 3 cm in diameter and used in a layer thickness of up to 5 cm which is soaked in pitch oil in any suitable manner and rolled down; the in this bulkhead ceiling existing voids and surface irregularities filled with a pitch mortar mass, which is produced by a molten Mixture of tar or pitch and biturns of the mortar is added in such amounts that the temperature of the mixture does not exceed 100 ° C. Initially, the process basically breaks with the View that, to meet the heavy traffic requirements, tarred for ones in Ballast cover the same strength as is required for an unsurfaced one, but is based on the realization that gravel pavements that are tarred inside are the same as for asphalt roads A sufficient elasticity and invulnerability of the pavement by the traffic arrives, and that, as a result, the macadam layer is far less thick, such as that from 2 to 5 cm, depending on the strength of the traffic, is sufficient. The procedure is based on other ■ on the one hand, contrary to the view generally valid up to now, on the knowledge that with the above specified new method of implementation the normally present in the mortar, even itself the amount of water absorbed by the mortar in bad weather, the mixing of the mortar with the pitch and the bitumen not affected, in other words that it is possible to have a completely flawless mortar that binds well with the layer of gravel to be made when adding the mortar to the liquid pitch asphalt mixture or when these are introduced into the damp mortar, the quantities are regulated in such a way that the temperature of the mixture constantly remains below 100 ° C, since in this case the water is not evaporates and as a result, experience has shown that the mass does not boil over. It so does not find any boiling with this method.

sondern lediglich eine Vermischung des Mörtels mit dem zuvor erwärmten Bindemittel statt; das Verfahren nimmt mithin von dem Gußasphaltverfahren die einfachen Arbeitsgeräte, es entfällt aber das lästige Kochen und damit zugleich die Gefahr des Anbrennens der Masse, es entfallen ferner die bisher verwendeten kostspieligen Sandtrockenapparate oder, statt dessen eine zuvorige Tränkung des Mörtels mit Öl, um ihn zur Aufnahme des Bitumens fähig zu machen. Das Verfahren insgesamt bringt dementsprechend eine große Materialersparnis sowie eine sehr weitgehende Vereinfachung und dementsprechende Leistungssteigerung; die nach dem Verfahren hergestellte Decke kommt dabei in ihrem Aussehen wie hinsichtlich ihrer guten Eigenschaften einer Gußasphaltdecke fast vollkommen gleich.but only a mixing of the mortar with the previously heated binder instead of; the process therefore takes the simple tools away from the mastic asphalt process, But it eliminates the annoying cooking and thus at the same time the risk of burning the Mass, it also eliminates the previously used expensive sand drying devices or, instead, a previous impregnation of the mortar with oil to allow it to absorb the bitumen able to do. The process as a whole accordingly saves a great deal of material as well as a very extensive simplification and a corresponding increase in performance; the blanket produced by the process comes in both its appearance and its good properties almost exactly like a mastic asphalt ceiling.

Im einzelnen wird das Verfahren wie folgt durchgeführt. Präparierter Steinkohlenteer von 65 bis 70 Prozent Brikettpech und 35 bis 30 Prozent Anthrazenöl, wie er im Handel unter dem Namen »Pechöl« erhältlich ist, wird auf der Baustelle in den Bezugsfässern vorgewärmt, in den gebräuchlichen Asphaltkochern, welche mit einem Bodenablauf versehen sind, auf 150 bis i6o° C erhitzt, und aus diesen nach Bedarf in die den Steinschotter enthaltenden, gleichfalls mit einem Bodenablauf versehenen Transportkarren eingelassen, bis der Schotter ganz bedeckt ist. Nach einigen Minuten wird die Flüssigkeit abgelassen und wieder in die Kochkessel zurückgegossen, in denen von Zeit zu Zeit das verbrauchte Material ersetzt wird. Ist der Schotter sehr feucht und kalt, so kann die Tränkung ein- bis zweimal wiederholt werden. Als Schotter soll eine Kleinschlagsorte, mittleren, jedenfalls nicht zu feinen Kornes von ι bis 3 cm Korngröße verwendet werden. Der derart getränkte Schotter wird auf den Unterbau—bei Fußwegen jede feste Bodenart, bei Fahrbahnen altes Pflaster jeder Art oder aus billigem Material hergestellte Befestigung, die nur so fest sein bzw. so fest gewalzt sein muß, daß sie unter dem Gewicht einer mittle- 1.05 ren Dampfwalze nicht mehr nachgibt — warm aufgetragen und abgewalzt; je nach der Verkehrsstärke der Straße soll die Dicke der Decke 2 bis 5 cm betragen. Das Verfahren kann indessen auch derart durchgeführt werden, daß der Schotter in dieser Stärke ungetränkt aufgetragen und alsdann aus Gießkannen mit Pechöl in solchem Maße Übergossen wird, daß die Steine einen dünnen Pechölüberzug aufweisen. In Fällen, wo bereits geteerter Schotter der erforderlichen Korngröße billig zu beziehen ist, kann selbstverständlich auch solcher Verwendung finden, so daß die Teerung an Ort und Stelle entfällt. Für die Erfindung ist lediglich erheblich, daß der Schotter überhaupt geteert ist.In detail, the process is carried out as follows. Prepared coal tar from 65 to 70 percent briquette pitch and 35 to 30 percent anthracene oil, as is commercially available is available under the name »pitch oil«, is preheated on the construction site in the reference drums, in the common asphalt pots, which are provided with a floor drain, heated to 150 to 160 ° C, and from this after Requirement in the stone gravel containing, also provided with a floor drain Transport carts let in until the gravel is completely covered. After a few minutes it will drained the liquid and poured it back into the kettle in which time at the time the used material is replaced. If the gravel is very damp and cold, so can the impregnation can be repeated once or twice. A small-scale type of gravel should be used as medium, in any case not too fine grain of ι to 3 cm grain size can be used. The gravel so soaked in this way is placed on the substructure - any type of solid soil for footpaths, old pavement of any kind or fastening made of cheap material on roadways, which only needs to be so solid or so tightly rolled that it is under the weight of an average 1.05 ren steamroller no longer yields - applied warm and rolled; depending on the traffic volume the street, the thickness of the ceiling should be 2 to 5 cm. The procedure can, however, also be carried out in such a way that that the gravel in this thickness applied without impregnation and then from watering cans Pitch oil is poured over it to such an extent that the stones have a thin coating of pitch oil exhibit. In cases where already tarred crushed stone of the required grain size is cheap Is to be obtained, of course, can also be used so that the tar not applicable on the spot. For the invention, it is only important that the ballast is tarred at all.

Auf die Schotterdecke wird, gegebenenfalls'If necessary, '

sofort, eine Pechmörtelmasse aufgebracht, welche folgendermaßen hergestellt wird. In einem oder mehreren Kochkesseln, gegebenenfalls in den zuvor zum Erwärmen des Pechöls benutzten Kesseln, wird Pechöl und Bitumen (gereinigter Trinidadasphalt und Petroleumpech) geschmolzen und dieser Masse Mörtel (trockener Sand, Schlackenmehl oder pulverförmiges Steinmaterial, wie es gerade an derimmediately, a pitch mortar mass applied, which is prepared as follows. In one or more boiling kettles, optionally in those previously used for heating the pitch oil used boilers, pitch oil and bitumen (cleaned Trinidad asphalt and petroleum pitch) melted and this mass mortar (dry sand, slag meal or powdered Stone material as it is at the moment

ίο Verwendungsstelle zu haben ist) in jeweiligsolchen Mengen zugesetzt, daß die Temperatur des Gemisches etwas unter ioo° C verbleibt und unter Beobachtung dieser Bedingung so lange durchgerührt, bis die Masse homogen ist, und nötigenfalls wieder auf ioo° C ge- - bracht. Selbstverständlich kann auch umgekehrt in den unerwärmten Mörtel die geschmolzene Pechasphaltmasse eingebracht werden. Die endgültige Zusammensetzung der Masse soll auf zwei Raumteile Teer und Bitumen etwa drei Raumteile Mörtel betragen.ίο the place of use is to be had) in the respective such Amounts added so that the temperature of the mixture remains somewhat below 100.degree and while observing this condition, stirred until the mass is homogeneous and if necessary brought back to 100 ° C. Of course, the other way round can also be used the molten pitch asphalt mass was introduced into the unheated mortar will. The final composition of the mass should be divided into two parts of tar and space Bitumen amount to about three parts of the volume of mortar.

Sie ist in solchen Mengen auf den TeerschotterShe's on the tar gravel in such quantities

• zu gießen, daß sämtliche Lücken in diesem ausgefüllt sind und ein ebener Überzug von 2 bis 5 mm Stärke vorhanden ist; dieser wird mit Steingrieß oder Sand leicht abgedeckt und das Pflaster nochmals gewalzt, worauf die Straße sofort dem Verkehr übergeben werden kann. Ein derartiges Pflaster kommt in seinem Aussehen wie hinsichtlich seiner Dauerhaftigkeit, Geräuschlosigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Wärme Gußasphaltstraßen nahezu gleich, mit dem Unterschied, daß es bedeutend billiger und leichter herzustellen ist wie diese oder die bisher mittels Teermischmaschinen und der getrennten Pechmörtelbereitung hergestellten Teermakadamstraßen. • to pour that all gaps in this are filled and a level coating of 2 up to 5 mm thick; this is easily covered with stone grit or sand and the pavement rolled again, whereupon the road is immediately opened to traffic can. Such a plaster comes in its appearance as well as in terms of its durability, Noiselessness and resistance to heat mastic asphalt roads are almost the same, with the difference that it is significantly cheaper and easier to manufacture than these or those previously by means of Tar mixing machines and the separate pitch mortar preparation.

Claims (1)

Patent-An spruch:Patent claim: Verfahren der Herstellung einer Teerschotterstraßendecke, bei welchem der Schotter geteert und mit einem Pechmörtelüberzug versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Schotter Kleinschlag annähernd gleicher, nicht zu feiner Korngröße von etwa 1 bis 3 cm Durchmesser in einer Schichtstärke bis zu 5 cm Verwendung findet, der nach dem Teeren und Walzen zwecks Ausfüllung der in der Schotterlage vorhandenen Hohlräume und Oberflächenunebenheiten mit einer etwa 90 bis ioo° C heißen Pechmörtelmasse Übergossen wird, welche dadurch hergestellt wird, daß einer geschmolzenen Mischung von Pech und Bitumen der Mörtel (Sand, Schlacken- oder Steinmehl o. dgl.) ungewärmt in jeweilig solchen Mengen zugesetzt wird, daß die Temperatur der Mischung unter dem Wassersiedepuhkt verbleibt. A method of making a tar gravel pavement in which the Ballast is tarred and provided with a pitch mortar coating, characterized in that that as crushed stone, approximately the same, not too fine grain size of about 1 to 3 cm in diameter a layer thickness of up to 5 cm is used after taring and rolling for the purpose of filling in the cavities and surface unevenness in the gravel layer Doused with a pitch mortar mass of about 90 to 100 ° C which is produced by pouring a molten mixture of pitch and bitumen into the mortar (sand, Slag or stone meal or the like) is added unheated in such quantities is that the temperature of the mixture remains below the water boiling point.
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