DE2907907C2

DE2907907C2 -

Info

Publication number: DE2907907C2
Application number: DE19792907907
Authority: DE
Inventors: Jose Antonio San Pedro Garza Garcia N. Leon Mx Mayrl
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1979-03-01
Filing date: 1979-03-01
Publication date: 1988-06-30
Also published as: DE2907907A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Hohlkörpern aus einer aushärtbaren Mischung, insbesondere zementartigem Material, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to a device for forming hollow bodies from a curable mixture, in particular cementitious material, according to the preamble of claim 1.

Da vorgefertigte Hohlkörper weitverbreitet verwendet werden, ist es wünschenswert, die Einheiten so effizient und wirtschaftlich wie möglich durch ein automatisiertes Verfahren herzustellen, bei dem ein Minimum von Ausfallzeiten für Reparaturen und Wartung auftritt. Dieses Ziel wird jedoch im beträchtlichen Ausmaß dadurch behindert, daß die meisten aushärtba ren Materialien im fließfähigen Zustand dazu neigen, an den Wandoberflächen einer Form anzuhaften. Dadurch ergibt sich eine ungleichmäßige Verdichtung des Materi als in der Nachbarschaft der Wandoberflächen, so daß Hohlräume und Risse in dem fertiggestellten Gegenstand erzeugt werden können. Die Inhomogenitäten werden ver stärkt, wenn die Form kernformende Dorne enthält, deren Wände die Haftungsflächen vergrößern. Die Ansammlungen von irregulären Massen von aushärtbarem Material auf stationären Dornen verändern die Querschnittsgestalt und Abmessungen der Kerne, so daß die Dorne in kurz aufeinanderfolgenden Zeiträumen gereinigt werden müs sen. Das Wegnehmen des überschüssigen Materials ist zeit- und arbeitsaufwendig und unter bricht die Kontinuität der Produktion der Gegenstän de. Diese Probleme treten bei der Bildung von Form körpern aus Materialien auf, die so unterschiedlich sind wie Beton oder andere zementartige Materialien, Spanplatten, Platten aus Materialteilchen, Keramik massen, organische Polymere, Schaumstoffe, Papier, pulverisierte und gesinterte Metalle, sowie Glas.
Because prefabricated hollow bodies are widely used, it is desirable to manufacture the units as efficiently and economically as possible by an automated process that minimizes downtime for repairs and maintenance. However, this goal is significantly hampered by the fact that most curable materials in the flowable state tend to adhere to the wall surfaces of a mold. This results in an uneven compression of the material than in the vicinity of the wall surfaces, so that voids and cracks can be created in the finished article. The inhomogeneities are reinforced if the mold contains core-forming mandrels, the walls of which increase the adhesion areas. The accumulation of irregular masses of curable material on stationary mandrels change the cross-sectional shape and dimensions of the cores, so that the mandrels must be cleaned in short successive periods. Removing the excess material is time-consuming and labor-intensive and interrupts the continuity of the production of the objects. These problems occur in the formation of moldings from materials that are as different as concrete or other cementitious materials, chipboard, plates made of material particles, ceramic masses, organic polymers, foams, paper, powdered and sintered metals, and glass.

Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Ansammlung dieser Materialien auf Oberflächen im Inneren einer Form und insbesondere auf den Wandoberflächen der kern bildenden Dorne, die in einer Formungsstation angeord net sind, zu unterbinden. Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im kennzeichnen den Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale in Verbindung mit dessen Oberbegriff vorge schlagen.The purpose of the invention is the accumulation of these materials on surfaces inside one Shape and especially on the wall surfaces of the core forming mandrels arranged in a forming station are to be prevented. To solve this problem, the mark in the part of claim 1 mentioned features featured in connection with its generic term beat.

Zur beispielsweisen Darstellung der Erfindung wird die Herstellung unter Verwendung von zementartigem Material, wie Beton, zur Formung von vor gefertigten Betonbalken bzw. -platten erläutert. Dabei wird eine fließfähige Betonmischung aus einem Einfüll trichter in die Gußform-Station eingebracht, deren Bo denwand durch ein bewegtes Förderband gebildet ist, wel ches die geformte Mischung mit gleichförmiger Rate zum Aushärten, Schneiden und zur Lagerung für den Weiterge brauch herausführt. Gemäß der Erfindung ist ein hohler, mit einem Gleitmantel versehener, freitragender Dorn vorgesehen. Die Bewegung des Materials aus der Formungs station heraus ist von einer parallelen Bewegung ent lang der äußeren Dornwände begleitet. Zu diesem Zweck ist jeder Dorn von einer Umhüllung umgeben, die aus einem flexiblen flachen Material gefertigt ist. Das Flachmaterial wird aus einer anfänglich rechteckförmi gen Gestalt in Form gebracht; es ist vorzugsweise nicht porös. Das Flachmaterial wird durch den Hohlraum hin durchgeführt, der durch die inneren Dornwände gebildet ist, wird dann nach rückwärts zu einer Umlenkstation mit einer Freilaufrolle geführt, dann zurück über die äußeren Wände gefaltet und in eine endlose rohrförmige Schleife geformt, indem seine Enden miteinander ver bunden werden. Während die Mischung aus dem Einfüll trichter zugeführt wird, bewegt die Bewegung des Förderbandes die Mischung, so daß die Umhüllung bzw. der Mantel an der Außenseite des Dorns in Richtung der Bewegung des Förderbandes vorwärts bewegt wird, wodurch die Mischung die Umhüllung in das Innere des Dorns in entgegengesetzter Richtung hineinbewegt. Falls erforder lich, kann durch eine Antriebsrolle eine Hilfskraft für die Bewegung geschaffen werden, wobei die Antriebsrolle das Flachmaterial gegen die Leerlaufrolle zieht.For example the invention is the manufacture using cementitious material, such as concrete, for forming pre manufactured concrete beams or slabs explained. Here becomes a flowable concrete mix from a filler funnel introduced into the mold station, the Bo denwand is formed by a moving conveyor belt, wel ches the molded mixture at a uniform rate to Hardening, cutting and storage for further processing need leads out. According to the invention, a hollow, self-supporting mandrel with a sliding jacket intended. The movement of the material from the molding station out is ent of a parallel movement accompanied along the outer thorn walls. To this end every thorn is surrounded by a covering that is made of is made of a flexible flat material. The Flat material is initially rectangular brought into shape; it is preferably not porous. The flat material goes through the cavity performed by the inner thorn walls is then backwards to a deflection station guided with a freewheel roller, then back over the outer walls folded and into an endless tubular Loop formed by joining its ends together be bound. During the mix from the filler funnel is fed, the movement of the Conveyor belt the mixture so that the wrapping or the coat on the outside of the mandrel towards the Movement of the conveyor belt is moved forward, whereby the mixture wrapping the inside of the mandrel in moved in the opposite direction. If necessary Lich, an assistant for a drive roller the movement will be created, taking the driving role pulls the flat material against the idle roller.

Die Längskante des den Dorn einhüllenden Flachmaterials überlappen sich, die Kanten sind jedoch nicht verbunden, so daß zeitweilig zwischen den Rändern des Flachmaterials ein Spalt erzeugt werden kann. Dieser Spalt ermöglicht, daß das Flachmaterial an der Befestigungsvorrichtung für den freitragenden Dorn vorbeitreten kann. Eine stromab wärts des Spaltes angeordnete Führung verschließt die Lücke zwischen den Rändern des Flachmaterials und stellt ihre überlappende Beziehung wieder her. Die Masse des Gießmaterials hält die Kanten des Flachmaterials in über lappter Beziehung zueinander.The longitudinal edge of the flat material enveloping the mandrel overlap, but the edges are not connected, so that temporarily between the edges of the sheet material a gap can be created. This gap enables that the flat material on the fastening device for can walk past the cantilevered thorn. A downstream the guide arranged upwards closes the Gap between the edges of the sheet and poses their overlapping relationship again. The mass of the Casting material keeps the edges of the flat material in over lapped relationship to each other.

Die Bewegung der Umhüllung des Dorns relativ zum Dorn verhindert die Ansammlung von aushärtbarem Material auf dem Dorn selbst. Die periodische Biegung der Umhüllung während ihrer Bewegung um die äußeren und inneren Dorn wände wirkt einem Aufbau von Beton auf der Umhüllung ent gegen. Jede Ansammlung von gehärtetem Material ist vorüber gehend und kann leicht weggewaschen werden, beispiels weise an der stromaufwärtigen Seite der Umhüllung durch Wasserspülung. Dementsprechend kann die Umhüllung des Dorns ohne Unterbrechung des Balkenformungs-Vorgangs ge reinigt werden.The movement of the sheath of the mandrel relative to the mandrel prevents the build-up of hardenable material the thorn itself. The periodic bending of the casing while moving around the outer and inner mandrel walls counteracts the build-up of concrete on the casing against. Every accumulation of hardened material is over walking and can be easily washed away, for example on the upstream side of the envelope Water flushing. Accordingly, the wrapping of the Dorns without interrupting the beam forming process be cleaned.

Die Umhüllungen können angepaßt an Dorne mit unterschied lichen Querschnittsgestalten gefertigt werden, wie sie für Kerne erforderlich sind, die als Rohrschäfte, Venti lationsleitungen und für andere Zwecke dienen. Jede Umhüllung kann aus einem einstückigen Flach material oder aus einzelnen länglichen Streifen aufgebaut werden, die auf dem Dorn miteinander verbunden werden.The coverings can be adapted to different mandrels Liche cross-sectional shapes are made as they for cores that are required as tubular shafts, venti lationsleitung and serve for other purposes. Each wrapper can be made from a one-piece flat material or made up of individual elongated strips be connected to each other on the mandrel.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Dorne entlang ihrer Länge eine Vielzahl von Öffnungen zur Ver bindung zwischen deren Äußerem und Innerem auf. Luft oder eine Flüssigkeit unter Druck können in den Hohlraum einge führt werden, und zwar beispielsweise durch ein hindurch gehendes Sekundärrohr, so daß das Fluid durch die Öffnungen auswärts gedrängt wird und dabei ein Medium mit niedriger Reibung oder zur Kühlung zwischen den äußeren Dornwänden und der darauf rotierenden Umhüllung bildet.According to one embodiment of the invention, the spikes along its length a plurality of openings for ver bond between their exterior and interior. Air or a liquid under pressure can enter the cavity are carried out, for example through one going secondary tube so that the fluid through the openings is pushed outward and thereby a medium with lower Friction or for cooling between the outer mandrel walls and the rotating casing forms thereon.

Gemäß der Erfindung sind also beim Formen einer aushärt baren Mischung in Hohlkörper freitragende, hohle, kernformende Dorne in einer Formungsstation vorgesehen; jeder Dorn ist von einer flexiblen, nicht porösen Umhüllung um geben, die als endloser, schleifenförmiger Gleitmantel geformt ist, welcher die äußeren und inneren Dornwände ein schließt. Die Bewegung der Mischung bewegt die Umhüllung entlang des Dorns und um die äuße ren und inneren Dornwände, so daß Ansammlungen von aushärt barem Material auf dem Dorn unterbunden werden.According to the invention, one is hardened during molding cable mixture in a hollow body core-forming mandrels provided in a forming station; each mandrel is surrounded by a flexible, non-porous covering give that as an endless, loop-shaped sliding jacket is formed, which the outer and inner mandrel walls closes. The movement of the mixture moves the wrapper along the mandrel and around the outer ren and inner thorn walls, so that accumulations of hardens material on the mandrel can be prevented.

Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Be zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigtThe invention is described below, for example, under Be access to the drawing explained in more detail; it shows

Fig. 1 eine perspektivische, teilweise ausgebrochene Darstellung eines Geräts zur Formung von Hohl körpern; Fig. 1 is a perspective, partially broken away representation of a device for forming hollow bodies;

Fig. 2 eine teilweise ausgebrochene Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 2 is a partially broken cross-sectional view taken along line 2-2 of Fig. 1;

Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Dorns entlang der Linie 3-3 der Fig. 2; Figure 3 is a cross-sectional view of a mandrel taken along line 3-3 of Figure 2;

Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise ausgebrochene per spektivische Ansicht eines Teils der den Dorn der Fig. 2 umgebenden Umhül lung; Fig. 4 is an enlarged, partially broken perspective view of a portion of the mandrel of Figure 2 surrounding sheathing;

Fig. 5 eine teilweise ausgebrochene perspektivische Darstellung eines geformten Gegenstands; Fig. 5 is a partially broken perspective view of a molded article;

Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Dorns gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; Fig. 6 is a cross-sectional view of a mandrel according to a further embodiment;

Fig. 6A einen Querschnitt 6A-6A des Dorns der Fig. 6 in Rich tung der Pfeile; Fig. 6A is a cross-section 6 A -6 A of the mandrel of Figure 6 in Rich processing of the arrows.

Fig. 7A, 7B und 7C schematische perspektivische Darstellungen der Endabschnitte von Dornen mit verschiedenen Quer schnittsformen gemäß weiteren Ausführungsbeispie len; und Fig. 7A, 7B and 7C are schematic perspective views of the end portions of mandrels with different cross-sectional shapes according to further Ausführungsbeispie len; and

Fig. 7D eine perspektivische Ansicht des Endabschnitts eines Dorns mit Umhüllung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Fig. 7D is a perspective view of the end portion of a mandrel with sheath according to a further embodiment.

In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Gegenständen aus einer Betonmischung 10 (aus Gründen der Klarheit in der Fig. 1 nicht dargestellt) gezeigt, wobei beispielsweise die Gegenstände als längliche Balken bzw. Platten mit hohlem Kern ausgeführt sind. Die Vorrichtung weist einen Einfülltrichter 12 mit einer Schute 14 auf, durch welche die Mischung 10 aus einer Quelle (nicht gezeigt) ausgelassen oder zwangsweise in eine Formungsstation 15 eingebracht wird, deren Länge bei die ser speziellen Vorrichtung (jedoch nicht notwendiger weise) größer ist als ihre Breite. Die Formungsstation 15 ist durch ein Paar von Seitenwänden 16 und 18 be grenzt, die durch eine einstückig mit einem Teil der Schute 14 geformte obere Wand 20 verbunden sind. Ein endloses Förderband 22 bildet eine Bodenwand der Formungs station; es ist parallel und im Abstand zu der oberen Wand 20 angeordnet, so daß innerhalb der oberen Wand 20 und der Seitenwände 16 und 18 die Umrisse eines langge streckten Balkens gebildet werden. Das Förderband 22 ist in Richtung des Pfeiles der Fig. 2 über Walzen 24 geführt. Das Förderband 22 trägt die teilweise erstarrte Mischung uas der Formungsstation 15 in einen Aushärtungs- oder Lagerbereich. Anfänglich wird ein Fangmittel bzw. ein Köder verwendet, um die Mischung aus dem Einfüll trichter 12 in eine Schneidestation (nicht gezeigt) zu bewegen; danach wird der Gegenstand kontinuierlich ent lang des Förderbandes durch motorgetriebene Walzen oder ähnliches (nicht gezeigt) oder durch andere herkömmliche Einrichtungen abgezogen.In Figs. 1, 2 and 3 is an apparatus for producing articles from a concrete mix 10 (for clarity in Fig. Not shown 1) is shown, for example, the items are constructed as elongate bars or plates with hollow core . The device has a hopper 12 with a chute 14 through which the mixture 10 is discharged from a source (not shown) or is forcibly introduced into a forming station 15 , the length of which is greater than (but not necessarily) for this special device their width. The forming station 15 is delimited by a pair of side walls 16 and 18 which are connected by an upper wall 20 formed integrally with part of the chute 14 . An endless conveyor belt 22 forms a bottom wall of the molding station; it is arranged parallel and at a distance from the upper wall 20 , so that within the upper wall 20 and the side walls 16 and 18, the outlines of an elongated beam are formed. The conveyor belt 22 is guided in the direction of the arrow in FIG. 2 over rollers 24 . The conveyor belt 22 carries the partially solidified mixture uas the forming station 15 in a curing or storage area. Initially, a catch or bait is used to move the mixture from the hopper 12 into a cutting station (not shown); thereafter the article is continuously removed along the conveyor belt by motorized rollers or the like (not shown) or by other conventional means.

Die Formungsstation 15 weist wenigstens einen hohlen, mit offenen En den versehenen, kernformenden Dorn 26 auf, der parallel und im Abstand zum Förderband 22 und der oberen Wand 20 der Formungsstation 15 angeordnet ist. Der Dorn 26 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und eine Längsachse, die mit der Länge der Formungs station 15 ausgerichtet ist. Die Formungsstation 15 kann irgendeine gewünschte Gestalt aufweisen und kann irgend eine gewählte Anzahl von Dornen 26 aufnehmen, und zwar in Abhängigkeit von den Spezifikationen des fertigen Gegenstandes. In Fig. 1 sind beispielsweise drei zueinander parallel im Abstand angeordnete Dorne von ins gesamt acht Dornen gezeigt, wie sie den acht Hohlkernen des Gegenstandes 28 der Fig. 5 entsprechen.The forming station 15 has at least one hollow, with the open, provided the core-forming mandrel 26 , which is arranged parallel and at a distance from the conveyor belt 22 and the upper wall 20 of the forming station 15 . The mandrel 26 has a circular cross section and a longitudinal axis which is aligned with the length of the forming station 15 . The forming station 15 can have any desired shape and can accommodate any number of mandrels 26 depending on the specifications of the finished article. In Fig. 1, three mutually arranged in parallel at a distance from the mandrels total eight mandrels are shown, for example, as they correspond to the eight hollow cores of the object 28 of Fig. 5.

Der Dorn 26 weist einen längslaufenden Endabschnitt auf, der derart freitragend gehaltert ist, daß er auswärts in die Formungsstation hineinragt. Eine schmale, ausgerich tete, rechteckförmige Kragarm-Strebe 30 ist an ihrem obe ren Teil, beispielsweise durch Schweißen, an dem stromauf wärtigen Ende des Dornes befestigt. An ihrem unteren Teil ist die Strebe 30 an einem ebenen Träger 32 angebracht, der seinerseits in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch Bolzen oder Schweißung, an der benachbarten hinte ren Wand 33 der Schute 14 befestigt ist. Bei einer Vor richtung mit mehreren Dornen 26 erstreckt sich der Träger 32 über die gesamte Breite der Wand 33, um die unteren Enden der parallelen Streben 30, an denen die Dorne frei tragend angebracht sind, miteinander zu verbinden.The mandrel 26 has a longitudinal end section which is supported in a self-supporting manner in such a way that it projects outward into the forming station. A narrow, aligned, rectangular cantilever strut 30 is attached to its upper part, for example by welding, at the upstream end of the mandrel. At its lower part, the strut 30 is attached to a flat carrier 32 , which in turn is attached in a conventional manner, for example by bolts or welding, to the adjacent rear wall 33 of the barge 14 . In the case of a device with a plurality of mandrels 26 , the carrier 32 extends over the entire width of the wall 33 in order to connect the lower ends of the parallel struts 30 , on which the mandrels are freely supported, to one another.

Eine geeignete geformte Hülse 34 ist auf dem längslaufen den Endabschnitt jedes Dorns 26 stromabwärts, jedoch an grenzend an die Strebe 30 angeordnet und an ihrem größeren Ende in einer Öffnung 36 abgestützt, die in der hinteren Wand 33 der Schute 14 gebildet ist.A suitable molded sleeve 34 is disposed on the longitudinal end portion of each mandrel 26 downstream but adjacent the strut 30 and supported at its major end in an opening 36 formed in the rear wall 33 of the chute 14 .

Eine Umhüllung bzw. ein Mantel 40, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem im wesentlichen flexiblen Ma terial, wie nylonverstärktem Polyvinylchlorid mit vorbe stimmter Zugfestigkeit und Dicke gefertigt ist, ist axial um den Dorn 26 herum bewegbar. Zur Bildung der Umhüllung 40 wird der Dorn 26 demontiert und oben auf das zunächst fläche Material gelegt. Das Flachmaterial wird über eines der äußeren En den des Dorns gefaltet und durch seinen Innenraum zurück gezogen, bis die gegenüberstehenden querlaufenden Endab schnitte des Flachmaterials aneinander grenzen und durch Hitzeverschweißung, Nähen oder ähnliche geeignete Ver fahren miteinander verbunden werden können. Die auf die se Weise geformte Umhüllung 40 paßt um den Dorn 26 herum, welcher dann wieder montiert werden kann. Die Umhüllung ist groß genug, so daß sie in einer Schleife um eine Leer laufrolle 43 herumgeführt werden kann, die rückwärts von dem stromaufwärtigen Ende des Dornes 26 im Abstand ange ordnet ist. Diesbezüglich ist jedem Dorn eine ähnliche Leerlaufrolle zugeordnet, wobei die Rollen im Abstand zu einander versetzt angeordnet sind, damit sie sich gegen seitig nicht behindern. Die in einer Richtung über das Äußere des Dornes und in entgegengesetzter Richtung durch sein Inneres verlaufende endlose Schleife weist parallele längslaufende Seitenabschnitte 41 auf, die einander (bei 41) überlappen, die jedoch nicht miteinander verbunden sind (Fig. 1 und 3).An envelope or a jacket 40 , which is made in the illustrated embodiment from a substantially flexible Ma material, such as nylon-reinforced polyvinyl chloride with predetermined tensile strength and thickness, is axially movable around the mandrel 26 . To form the casing 40 , the mandrel 26 is dismantled and placed on top of the initially flat material. The flat material is folded over one of the outer ends of the mandrel and pulled back through its interior until the opposing transverse Endab sections of the flat material adjoin one another and can be connected to one another by heat welding, sewing or similar suitable processes. The envelope 40 shaped in this way fits around the mandrel 26 , which can then be reassembled. The envelope is large enough so that it can be guided in a loop around an idler roller 43 , which is arranged backwards from the upstream end of the mandrel 26 at a distance. In this regard, a similar idle roller is assigned to each mandrel, the rollers being offset from one another so that they do not interfere with one another. The endless loop extending in one direction over the exterior of the mandrel and in the opposite direction through its interior has parallel longitudinal side portions 41 which overlap (at 41 ) but which are not connected to each other ( Figs. 1 and 3).

Die Trennbarkeit der längslaufenden Seitenabschnitte der Umhüllung 40 gestattet die Bildung eines zeitweiligen Spaltes 42 während der Bewegung der Umhüllung, so daß die Strebe 30 auf dem Dorn 26 an ihren entgegengesetzten Sei ten passiert werden kann. Stromabwärts der Strebe 30 wer den die voneinander getrennten Seitenkanten des flexiblen Umhüllungsmaterials durch die konische Hülse 34 geführt, welche den Spalt 42 schließt und die getrennten Seiten kanten in ihre überlappende Beziehung zurückführt. Die Anordnung der Strebe 30 an der Außenseite der Formungs station verhindert die zufällige Mitführung der Mischung in den Raum hinein, der zwischen der Umhüllung 40 und der Außenwand des Dornes 26 gebildet ist.The separability of the longitudinal side portions of the sheath 40 permits the formation of a temporary gap 42 during the movement of the sheath so that the strut 30 on the mandrel 26 can be passed at their opposite sides. Downstream of the strut 30 who led the separated side edges of the flexible wrapping material through the conical sleeve 34 , which closes the gap 42 and the separated side edges returns to their overlapping relationship. The arrangement of the strut 30 on the outside of the molding station prevents accidental entrainment of the mixture into the space formed between the sheath 40 and the outer wall of the mandrel 26 .

Wie aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen ist, wird die durch die Pfeile gemäß Fig. 2 angedeutete Bewegung der Mischung 10 durch die Bewegung des Förderbandes 22 so wie der Umhüllung 40 auf der Außenseite des Dornes in Richtung der Pfeile der Fig. 4 parallel zur Richtung des Förderbandes 22 hervorgerufen. Dadurch wird die Um hüllung 40 auch in das Innere des Dornes in entgegen gesetzter Richtung hineingezogen. Die Bewegung der Um hüllung 40 bezüglich des Dornes 26 verhindert die An sammlung von aushärtbarem Material auf dem Dorn selbst. Gleichzeitig wird eine Ansammlung von gehärtetem Materi al auf der Umhüllung 40 durch die wiederholten Ablenkungen des Materials verhindert, während sie zwischen den äuße ren und inneren Dornwandoberflächen bewegt wird. Die Be wegung der Masse der Mischung 10 kann dazu dienen, die zur Bewegung der Umhüllung erforderlichen Kräfte her vorzurufen. In einigen Fällen kann es jedoch wünschens wert sein, diese Kraft zu unterstützen, indem eine An triebswalze 45, wie in Fig. 1 gezeigt, vorgesehen wird. Die Antriebswalze 45 wird in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung durch einen Motor gedreht und wirkt über die Leerlaufrolle 43 derart auf die Um hüllung ein, daß die Bewegung der Umhüllung unterstützt wird.As can be seen from FIGS. 2 and 4, the movement of the mixture 10 indicated by the arrows according to FIG. 2 is caused by the movement of the conveyor belt 22 as well as the casing 40 on the outside of the mandrel in the direction of the arrows of FIG. 4 parallel to the direction of the conveyor belt 22 . As a result, the envelope 40 is also drawn into the interior of the mandrel in the opposite direction. The movement of the envelope 40 relative to the mandrel 26 prevents the build-up of curable material on the mandrel itself. At the same time, accumulation of hardened material on the envelope 40 is prevented by the repeated deflections of the material while moving between the outer and inner Spine wall surfaces is moved. The movement of the mass of the mixture 10 may serve to induce the forces required to move the casing. In some cases, however, it may be desirable to assist this force by providing a drive roller 45 as shown in FIG. 1. The drive roller 45 is rotated in the direction indicated by the arrow by a motor and acts on the idle roller 43 in such a way on the envelope that the movement of the envelope is supported.

Bei einer weitergebildeten Ausführungsform, wie in den Fig. 6 und 6A gezeigt, ist eine Vielzahl von Öffnungen 44 in den Wänden des Dorns 26 vorgesehen, die radial vom Zentrum des Dorns entlang seiner gesamten Länge angeordnet sind, um eine Verbindung zwischen dem Inneren und Äußeren des Dorns zu schaffen. Ein unter Druck stehendes Fluid, wie Luft oder eine Flüssigkeit, kann in den inneren Hohlraum mittels eines sekundären inneren Rohrs 46 eingeführt werden, welches im Abstand, jedoch nahe an den Öffnungen 44 angeordnet ist. Das Fluid wird auswärts durch die Öffnungen 44 gedrückt, um die Reibung zwischen der Umhüllung 40 und der Außenwand des Dornes 26 zu vermindern, indem ein Kissen zwischen den einander nächstgelegenen Oberflächen gebildet wird. Das Fluid kann überdies oder alternativ zur Kühlung des Geräts dienen. Das Rohr 46 ist an seinen Enden (wie bei 48 in Fig. 6A) verschweißt. Eine Öffnung ist in die ringför mige Kammer zwischen dem Rohr 46 und dem Dorn 26 hinein durch den Dorn und die angrenzende Kragarmstrebe 30 hin durch geformt. Ein Anschlußstutzen 51 kann mit einer (nicht gezeigten) Fluidquelle verbunden werden.In a further developed embodiment, as shown in FIGS. 6 and 6A, a plurality of openings 44 are provided in the walls of the mandrel 26 , which are arranged radially from the center of the mandrel along its entire length, for a connection between the inside and the outside to create the thorn. A pressurized fluid, such as air or a liquid, can be introduced into the inner cavity by means of a secondary inner tube 46 which is spaced but close to the openings 44 . The fluid is forced out through openings 44 to reduce the friction between the sheath 40 and the outer wall of the mandrel 26 by forming a cushion between the closest surfaces. The fluid can also or alternatively serve to cool the device. The tube 46 is welded at its ends (as at 48 in Fig. 6A). An opening is formed in the ring-shaped chamber between the tube 46 and the mandrel 26 through the mandrel and the adjacent cantilever strut 30 through. A connector 51 can be connected to a fluid source (not shown).

Der in Fig. 5 gezeigte Gegenstand 28 ist ein Bei spiel einer Struktur, die unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erzeugt werden kann. Beispielsweise kann sie ein Balken bzw. eine Plat te sein, mit einer Länge von ungefähr 365,76 cm (12 Fuß), einer Breite von etwa 91,44 cm (3 Fuß) und einer Höhe von etwa 15,24 cm (6 Zoll). Der Durchmesser jedes Hohl raums beträgt etwa 10,795 cm (4,25 Zoll), und die Schicht des Balkens oberhalb und unterhalb der Hohlräume weist eine Dicke von jeweils etwa 1,778 cm (0,7 Zoll) auf.The object 28 shown in FIG. 5 is an example of a structure that can be produced using the device described above. For example, it may be a bar, approximately 365.76 cm (12 feet) long, approximately 91.44 cm (3 feet) wide, and approximately 15.24 cm (6 inches) high ). The diameter of each cavity is approximately 10.795 cm (4.25 inches) and the layer of the beam above and below the cavities is approximately 1.778 cm (0.7 inches) thick.

Durch die gleichen Einrichtungen können Gußteile von un terschiedlichen Abmessungen, einschließlich einer variablen Anzahl von Hohlräumen mit verschiedenen Querschnittsge stalten erzeugt werden. Mehrere der zur Verwendung in je weiligen Platten geeigneten Dornformen sind in Fig. 7A, 7B und 7C gezeigt. In Fig. 7A ist ein Dorn 26 a mit rechteckförmigem Querschnitt und einer Umhüllung 40 a aus flexiblem organischem Polymer gezeigt, die bei 43 a einen überlappenden Bereich aufweist. In Fig. 7B ist ein Dorn 26 b mit dreieckförmigem Quer schnitt gezeigt, der eine flexible Umhüllung 40 b mit einem Überlappungsbereich 43 b aufweist. In Fig. 7C ist ein Dorn 26 c mit hexagonalem Querschnitt dargestellt, der eine flexible Umhüllung 40 c mit einem Überlappungs bereich 43 c aufweist.By the same means castings of un different dimensions, including a variable number of cavities with different cross-sectional shapes can be produced. Several of the mandrel shapes suitable for use in respective plates are shown in Figs. 7A, 7B and 7C. In Fig. 7A, a mandrel 26 a with a rectangular cross-section and an envelope 40 a made of flexible organic polymer is shown, which has an overlapping area at 43 a . In Fig. 7B, a mandrel 26 b with a triangular cross section is shown, which has a flexible sheath 40 b with an overlap region 43 b . In Fig. 7C, a mandrel 26 c is shown with a hexagonal cross section, which has a flexible sheath 40 c with an overlap area 43 c .

Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7D ist ein Dorn 26 d mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt, der eine Umhüllung 40 d aufweist, welche aus schmalen Streifen 41 aus Flachmaterial geformt ist, die in Längsrichtung mit einander verbunden sind, ausgenommen an einem nicht ver bundenen Streifenpaar 41 a und 41 b, welches bei 43 d überlappt ist.In the embodiment of Fig. 7D, a mandrel 26 d is shown with a circular cross-section, which has an envelope 40 d , which is formed from narrow strips 41 of flat material, which are connected to each other in the longitudinal direction, except on a non-connected strip pair 41st a and 41 b , which is overlapped at 43 d .

Es können auch Ausführungsformen gewählt wer den, die von den dargestellten Ausführungsbeispielen abweichen.Embodiments can also be selected those of the illustrated embodiments differ.

Claims

1. Device for forming a hollow body from a hardenable mixture ( 10 ), in particular cementitious materila, with a forming station ( 15 ), a device ( 22 ) for moving the mixture through the forming station and at least one core-forming mandrel ( 26 ) which in Flow path of the mixture is held by the forming station, characterized in that the mandrel ( 26 ) is hollow with open ends and has outer and inner wall surfaces and a longitudinal axis which is aligned with the longitudinal axis of the forming station ( 15 ) that on the Mandrel ( 26 ) is an endless loop shaped envelope ( 40 ) which is movable along the mandrel ( 26 ) around its outer and inner wall surfaces, the mixture ( 10 ) together with the envelope ( 40 ) along the outer wall surface of the mandrel ( 26 ) and the sheath ( 40 ) inside the mandrel ( 26 ) against the flow direction of the mixture ( 10 ) is movable.

2. Device according to claim 1, characterized in that the sheath ( 40 ) has a plurality of longitudinal side portions ( 41, 41 a , 41 b) , which are overlapped on the outer surface of the mandrel ( 26 ).

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the covering ( 40 ) comprises a pair of overlapping, longitudinal side portions ( 41 a , 41 b) .

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that with one end of the mandrel ( 26 ) a cantilever arm ( 30 ) is connected, which fixedly aligns the mandrel ( 26 ) projecting into the forming station ( 15 ).

5. The device according to claim 4, characterized in that a sleeve ( 34 ) is provided on one end of the mandrel ( 26 ) adjacent to the Kragram ( 30 ).

6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the mandrel ( 26 ) has a plurality of openings ( 44 ) formed through it for connecting the inside and the outside of the mandrel ( 26 ).

7. The device according to claim 6, characterized in that Einrich lines ( 46, 51 ) for introducing fluid through the openings ( 44 ) between the nearest surfaces of the sheath ( 40 ) and the mandrel ( 26 ) are provided.

8. The device according to claim 7, characterized in that the Einrich lines ( 46, 51 ) for introducing fluid comprise a tube ( 46 ) within the mandrel ( 26 ) which forms an annular chamber closed with the ends thereof, and an opening ( 51 ) into this chamber for connection to a fluid source.

9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that an idler roller ( 43 ) is provided which is arranged at a distance from one end of the mandrel ( 26 ) and around which the envelope ( 40 ) during movement is guided between the inside and the outside of the mandrel ( 26 ).

10. The device according to claim 9, characterized in that a drive roller ( 45 ) is provided adjacent to the idler roller ( 43 ) for moving the sheath ( 40 ) passing between them.

11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the sheath ( 40 ) is formed from a substantially rectangular flat material.

12. The device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the side sections ( 41, 41 a , 41 b) of the sheath ( 40 ) from a plurality of narrow strips ( 41, 41 a , 41 b) are formed are connected to each other to form a substantially rectangular corner material.

13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the mandrel ( 26 ) within the forming station ( 15 ) is arranged at a distance from its upper wall ( 20 ) and the conveyor belt ( 22 ).

14. Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the mandrel ( 26, 26 d) has a circular cross section.

15. Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the mandrel ( 26 b) has a triangular cross section.

16. The device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the mandrel ( 26 a) has a rectangular cross section.

17. The device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the mandrel ( 26 c) has a hexagonal cross section.

18. Device according to one of claims 1 to 17, characterized in that a plurality of mandrels ( 26 ) arranged parallel and at a distance from one another is provided.

19. core former for use in a device for forming a hollow body from a hardenable mixture ( 10 ), in particular cementar material, characterized by a hollow, elongated, open-ended, core-forming mandrel ( 26 ) and by an inner and outer walls of the mandrel ( 26 ) contacting cover ( 40 ) which is shaped as an endless loop which is movable along the longitudinal axis of the mandrel around the outer and inner wall of the mandrel ( 26 ).

20. Core former according to claim 19, characterized in that the wrapping ( 40 ) comprises a pair of overlapping, in the longitudinal direction duri fenden side portions ( 41 a , 41 b) .

21. Core former according to claim 19 or 20, characterized in that a cantilever arm ( 30 ) is connected to one end of the mandrel ( 26 ) in order to align the mandrel ( 26 ) in a fixed manner.

22. Core former according to claim 20 or 21, characterized in that a sleeve ( 34 ) is provided over one end of the mandrel ( 26 ), which the overlapping longitudinal side portions ( 41 a , 41 b) of the sheath ( 40 ) during their movement aligned with the mandrel ( 26 ).

23. A core former according to one of claims 19 to 22, characterized in that the walls of the mandrel ( 26 ) have a plurality of openings ( 44 ) formed therethrough in order to connect the inside and the outside of the mandrel ( 26 ).

24. Core former according to claim 23, characterized in that within the mandrel ( 26 ) a tube ( 46 ) is arranged, the ends of which form an annular chamber, and that an opening ( 51 ) into the chamber for connection to a Fluid source is provided.

25. Core former according to one of claims 19 to 24, characterized in that an idler roller ( 43 ) is arranged at a distance from one end of the mandrel ( 26 ), and that the sheath ( 40 ) during the movement between the inside and the outside the mandrel ( 26 ) around this idle roller ( 43 ) runs around.

26. Core former according to claim 25, characterized in that a drive roller ( 45 ) is provided adjacent to the idler roller ( 43 ) in order to move the sheath ( 40 ) extending therebetween.

27. Core former according to one of claims 19 to 26, characterized in that the covering ( 40 ) is formed from a substantially rectangular flat material.

28. Core former according to one of claims 19 to 27, characterized in that the side sections ( 41, 41 a , 41 b) of the casing ( 40 ) are formed from a multiplicity of narrow strips ( 41, 41 a , 41 b) , which are interconnected to form a substantially rectangular flat material.

29. Core former according to one of claims 19 to 27, characterized in that the mandrel ( 26, 26 d) has a circular cross section.

30. Core former according to one of claims 19 to 27, characterized in that the mandrel ( 26 b) has a rectangular cross section.

31. Core former according to one of claims 19 to 27, characterized in that the mandrel ( 26 a) has a rectangular cross section.

32. core former according to one of claims 19 to 27, characterized in that the mandrel ( 26 c) has a hexagonal cross section.