DE2907415A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines blechdurchzuges fuer muttergewinde - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines blechdurchzuges fuer muttergewinde

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Wilhelm Schuetz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines
  • Blechdurchzuges für Muttergewinde Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Blechdurchzuges für die Anbringung von Muttergewinde, bei welchem zunächst ein kreisförmiges Vorloch ausgestanzt wird, durch welches ein im Durchmesser größerer Durchziehstempel unter Bildung eines in eine zugehörige Matrizenbohrung eintretenden Kragens durchgestochen wird. Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Blechdurchzüge mit Gewinde sind nach DIN 7952 Formgestalzungen, die es ermöglichen, tragfähige Gewinde in Werkstücke aus dünnwandigem Blech einzubringen. Sie werden dort angewendet, wo ein Muttergewinde im ebenen Blech zu kurz wäre und wo die Festigkeit der Gewindeverbindung der Festigkeit des umgebenden Bleches entsprechen soll.
  • Mit dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Blechdurchzügen entsteht in Durchzugsrichtung gesehen ausgehend von der ebenen Blechoberfläche ein mehr oder weniger ausgeprägter Einzugstrichter, an den sich die im wesentlichen zylindrische Durchzugsöffnung im gebildeten Kragen anschließt. Die so entstandene Formgestaltung erlaubt zwar die Anbringung eines tragfähigen Gewindes und damit die kraftschlüssige Verschraubung von Bauteilen, eine Abdichtung der Verschraubung, wie es für die Aufrechterhal- tung eines Druckunterschiedes zwischen zwei durch eine Blechrand mit Blechdurchzügen getrennten Räumen erforderlich wäre, stößt jedoch auf Schwierigkeiten. Die mit den bekannten Verfahren hergestellten Blechdurchzüge sind daher für die Anbringung abgedichteter Schraubv#rbindii#ngen an Druckgefäßen, Gasverteilerrohren u. dgl. nicht verwendbar, weil auch unter Zwischenlage eines Dichtungsringes zwischen den Kopf der üblicherweise in Durchzugsrichtung in den Blechdurchzug eingeschraubten Schraube und der ebenen durch den erwähnten Einzugsttichter verkleinerten Blechauflagefläche eine sichere Abdichtung nicht erzielbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Gattung beri-itzustellen, mit dessen Hilfe Blechdurchzüge hergestellt werden können, die nicht nur die Anbringung#tragfähiger Gewinde, sondern auch die Abdichtung von an den Blechdurchzügen vorgesehenen Schraubverbindungen erlauben.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Durchstechen des Durchziehstempels bei noch im Blechdurchzug und der Matrizenbohrung befindlichem Durchziehstempel mittels einer zum Blechdurchzug konzentrischen Ringkerbung des Bleches eine teils radial einwärts und teils der Durchzugsrichtung entgegengerichtete Materialverdrängung unter Bildung eines aus der dem Kragen abge-Iegenen Blechoberfläche vorspringenden Ringwulstes vorgenommen wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird demnach bei der Herstellung des Blechdurchzuges nicht nur Material in Richtung des Durchzuges beim Ziehvorgang verlagert, sondern es erfolgt auch eine radial und auswärts gerichtete Materialanstauchung, die zur Bildung eines über die ebene Blechfläche vorstehenden Ringwulstes führt. Wird nunmehr zwischen dem Kopf einer Schraube und der Blechfläche ein Dichtungsring zwischengelegt, so erfährt dieser Dichtungsring beim Anziehen der Schraube infolge des Ringwulstes im Zusammenwirken mit der den Ringwulst umgebenden Ringkerbe eine solche Verformung, daß eine vollständige Abdichtung der Schraubverbindung eintritt.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens bevorzugte Vorrichtung, mit einem zylindrischen Durchziehstempel und einer Matrize, deren Bohrungsdurchmesser dem Kragenaußendurchmesser entspricht, ist dadurch gekennzeichnet, (a) daß konzentrisch zum Durchziehstempel ein Prägestempel geführt ist, aus dessen der Matrize zugekehrten Fläche ein flacher kegelstumpfförmiger Vorsprung hervortritt, in welchem unter Bildung einer Ringschneide eine flache kegelstumpfförmige Zentralvertiefung angeordnet ist, (b) daß in der dem Prägestempel zugekehrten Fläche der Matrize eine dem Vorsprung des Prägestempels entsprechende kegelstumpfförmige Vertiefung vorgesehen ist, aus der unter Bildung einer der Ringschneide komplementären zur Matrizenbohrung konzentrischen Ringrille ein der Zentralvertiefung des Prägestempels entsprechender fla-cher kegelstumpfförmiger Vorsprung nach außen über die dem Prägestempel zugekehrte Matrizenfläche vorstehend hervortritt, und (c) daß der Kegelstumpfmantel des Vorsprunges der Matrize unter Bildung der Ziehringkante in die als Stufenbohrung ausgeführte Matrizenbohrung übergeht, die einen äußeren zylindrischen Bohrungsabschnitt mit einer der Kragenhöhe des Blechdurchzuges entsprechenden axialen Länge zur Aufnahme des Kragens besitzt, an welche sich gleichachsig ein innerer zylindrischer Bohrungsabschnitt anschließt, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Durchziehstempels entspricht.
  • Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich Blechdurchzüge herstellen, die jeweils über einen ausgeprägten Ringwulst verfügen und daher eine sichere Abdichtung einer mit Hilfe des Blechdurchzuges herbeigeführten Schraubverbindung erlauben.
  • 1weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 bis 6 in schematisierter Schnittdarstellung die einzelnen Phasen des Verfahrens zur Herstellung eines Blechdurchzuges und Fig. 7 eine mit Hilfe eines verfahrensgemäß hergestellten Blechdurchzuges erzielte abgedichtete Verschraubung.
  • In den Fig 1 bis 6 sind lediglich die abgebrochen dargestellten Werkzeuge der Vorrichtung dargestellt, die aus dem hubbeweglich geführten Durchziehstempel 1, der ortsfesten Matrize 2 und dem ebenfalls hubbeweglich geführten Prägestempel 3 bestehen. Zur näheren Erläuterung der besonderen Ausbildung dieser Werkzeugteile wird nunmehr zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen.
  • Der an seiner Spitze abgerundete Durchziehstempel list im Prägestempel 3 axial verschiebbar angeordnet.. Der Prägestempel 3 besitzt an seiner -de-r Matrize .2 zugekeh-rten ebenen Fläche 4 konzentrisch zum Durchziehstempel 1 den flachen kegelstumpfförmigen Vorsprung 5, in welchem die flache kegelstumpfförmige Zen.tralvertiefung 6 angeordnet ist, die zusammen mit dem Vorsprung 5 die Ringschneide 7 definiert.
  • Die Matrize 2 besitzt in ihrer dem Prägestempel 3 zugekehrten Fläche 8 die kegelstumpfförmige Vertiefung.9, die konzentrisch zur Matrizenbohrung 10 angeordnet ist und dem Vorsprung 5 des Prägestempels 3 entspricht. An der Stelle des kleinsten Durchmessers der kegelstumpf#-förmigen Vertiefung 9 beginnt der flache kegelstumpfförmige Vorsprung 11, der ebenfalls konzentrisch zur Matrizenbohrung 10 angeordnet ist, der Zentralvertiefung 6 im Prägestempel 3 entspricht und gemeinsam mit der kegelstumpfförmigen Vertiefung 9 die Ringrille 12 definiert.
  • Der Vorsprung 11 steht nach außen über die Matrizenfläche 8 vor.
  • Die Matrizenbohrung 10 weist den äußeren zylindrischen Bohrungsabschnitt 13 und den inneren zylindrischen Bohrungsabschnitt 14 auf, die sich im Durchmesser unterscheiden. Während der äußere Bohrungsabschnitt 13 etwa den äußeren Durchmesser des zu bildenden Kragens besitzt, entspricht der innere Bohrungsabschnitt 14 im Durchmesser etwa dem Durchmesser des Durchziehstempels 1. Durch die Durchmesserabstufung wird eine Ringschulter 15 in der Matrizenbohrung 10 gebildet. Am Übergang zwischen der zylindrischen Innenwandung des äußeren Bohrung&abschnitts 13 und dem Kegelstumpfmantel des Vorsprunges 11 befindet sich die Ziehringkante 16. Die axiale Länge des äußeren Bohrungsabschnitts 13 entspricht der Höhe des zu bildenden Kragens.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Blechdurchzuges wird mit Hilfe der anhand der Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Vorrichtungselemente befinden sich diese in ihrer Ruhestellung, welche die Einführung eines Bleches 17 zwischen Stempel und Matrize ermöglicht. Aus dem Blech 17 ist das kreisförmige Vorloch 18 ausgestanzt, dessen Durchmesser in bekannter Weise geringer als der Durchmesser des Durchziehstempels 1 ist. Das Blech 17 wird so zwischen die Werkzeugteile eingelegt, daß das Vorloch 18 mit dem Durchziehstempel 1 und der Matrizenbohrung 10 fluchtet.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Stellung der Vorrichtungsteile zu Beginn des Durchziehvorganges. Hierbei wurden der Durchziehstempel 1 und der Prägestempel 3 in Richtung der ortsfesten Matrize 2 abgesenkt, so daß der Durchziehstempel 1 den oberen Rand des Vorloches 18 berührt, und das Blech 17 dem Vorsprung 11 bzw. der Ziehringkante 16 anliegt.
  • Fig. 3 zeigt eine Zwischenstellung der Vorrichtungsteile beim Durchziehvorgang. Der Durchziehstempel 1 ist hierbei bereits unter Aufweitung des Vorloches 18 in den äußeren Bohrungsabschnitt 13 der Matrizenbohrung 10 eingedrungen und hat bereits das Material des zu bildenden Kragens 19 unter Einwirkung der Ziehringkante 16 in den äußeren Bohrungsabschnitt 13 eingezogen. Der Prägestempel befindet sich noch nicht in Kontakt mit dem Blech 17.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Zwischenstellung der Vorrichtungsteile, in welcher der Durchziehstempel t nunmehr unter voller Ausbildung des Kragens 19 das Vorloch duzchstochen hat. Der Kragen liegt mit seiner Außenfläche 20 der Zylinderwandung des Bohrungsabschnittes 13 an und sitzt mit seiner unteren Stirnfläche 21 der Ringschulter 15 auf, so daß eine weitere Ziehmitnahme des Bleches in die Matrizenbohrung 10 hinein bei Fortsetzung der Abwärtshubbewegung des Durchziehstempels 1 ausgeschlossen ist. Die Ringschneide 7 des Prägestempels 3 hat sich an die obere Fläche des Bleches 17 angelegt.
  • Fig. 5 7eigt die Vorrichtungsteile am Ende des Arbeitshubes der Stempel 1 und 3. Die Ringschneide 7 und der Vorsprung 5 des Prägestempels sind in das Blech 17 eingedrungen und haben dieses in die Vertiefung 9 der Matrize eingedrückt. Bei diesem Ringkerbvorgang wurde gleichzeitig Blechmaterial teils radial einwärts und teils der Durchzugsrichtung entgegengerichtet verdrängt, wodurch in der Zentralvertiefung 6 des Prägestempels 3 der Ringwulst 22 entstanden ist. Die Fläche 4 des Prägestempels 3 und die Fläche 8 der Matrize 2 liegen den beiden planparallelen Flächen des Bleches 17 an. Der Ringwulst 22 steht über die obere Fläche des Bleches 17 vor.
  • Zur Entformung des Blechdurchzuges wird nunmehr zunächst der Durchziehstempel 1 gezogen, wobei der Prägestempel 3 als Abstreifer dient. Der entformte fertige Blechdurchzug ist in Fig. 6 zwischen den voll auseinandergefahrenen Vorrichtungsteilen dargestellt. Wie ersichtlich ist, wird der über die Blechfläche vorstehende Ringwulst 22 von einer konzentrischen Ringkerbe 23 umgeben. Zur Fertigstellung des Blechdurchzuges wird nur noch in den Kragen 19 in an sich bekannter Weise Muttergewinde eingeschnitten.
  • In Fig. 7 ist in den Blechdurchzug eine Maschinenschraube 24 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 25 eingeschraubt. Der Dichtungsring 25 ist zwischen dem Sechskantkopf 26 der Maschinenschraube 24 und dem Blech 17 eingespannt, wobei der Dichtungsring infolge des Ringwulstes 22 und der Ringkerbe 23 eine erhebliche Deformation erfahren hat. Hierdurch kommt es zu einer vollständigen Abdichtung der Schraubverbindung, sowohl gegenüber Gasen als auch gegenüber Flüssigkeiten.
  • Bei der Ausbildung der Vorrichtung ist es nicht erforderlich, daß der Durchziehstempel 1 im Prägestempel 3 axial verschiebbar angeordnet wird, wie weiter vorn erwähnt wurde. Durchziehstempel 1 und Prägestempel 3 können auch fest zueinander angeordnet sein, wenn lediglich der Durchziehstempel über den Prägestempel vorsteht, um bei der gemeinsamen Hubbewegung zunächst den Kragendurchzug vorzunehmen, bevor der Prägestempel wirksam wird. Eine geeignete Abstreiferanordnung kann außerhalb des Prägestempels angeordnet sein Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche Verfahren zur Herstellung eines Blechdurchzuges Sür die Anbringung von Muttergewinde, bei welchem zunächst ein kreisförmiges Vorloch ausgestanzt wird, durch welches ein im Durchmesser größerer Durchziehstempel unter Bildung eines in eine zugehörige Matrizenbohrung eintretenden Kragens durchgestochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchstechen des Durchziehstempels bei noch im Blechdurchzug und der Matrizenbohrung befindlichem Durchziehstempel mittels einer zum Blechdurchzug konzentrischen Ringkerbung des Bleches eine teils radial einwärts und teils der Durchzugsrichtung entgegengerichtete Materialverdrängung unter Bildung eines aus der dem Kragen abgelegenen Blechoberfläche vorspringenden Ringwulstes vorgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem zylindrischen Durchziehstempel und einer Matrize, deren Bohrungsdurchmesser dem Kragenaußendurchmesser entspricht, dadurch gekennzeichnet, (a) daß konzentrisch zum Durchziehstempel (l) ein Prägestempel (3) geführt ist, aus dessen der Matrize (2) zu#gekehrten Fläche (4) ein flacher kegelstumpfförmiger Vorsprung (5) hervortritt, in welchem unter Bildung einer Ringschneide (7) eine flache kegelstumpfförmige Zentralvertiefung (6) angeordnet ist, (b) daß in der dem Prägestempel (3) zugekehrten Fläche (8) der Matrize (2) eine dem Vorsprung (5) des Prägestempels entsprechende kegelstumpfförmige Vertiefung (9) vorgesehen ist, aus der unter Bildung einer der Ringschneide (7) komplementären zur Matrizenbohrung (10) konzentrischen Ringrille (12) ein der Zentralvertiefung (6) des Prägestempels (3) entsprechender flacher kegelstumpfförmiger Vorsprung (11) nach außen über die dem Prägestempel zugekehrte Matrizenfläche (8) vorstehend hervortritt, und (c) daß der Kegelstumpfmantel des Vorsprunges (11) der Matrize (2) unter Bildung der Ziehringkante (16) in die als Stufenbohrung ausgeführte Matrizenbohrung (10) übergeht, die einen äußeren zylindrischen Bohrungsabschnitt (13) mit einer der Kragenhöhe des Blechdurchzuges entsprechenden axialen Länge zur Aufnahme des Kragens besitzt, an welche sich gleichachsig ein innerer zylindrischer Bohrungsabschnitt (14) anschließt, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Durchziehstempels (1) entspricht.
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