DE10297297B4 - Sitzverstelleinrichtung, Verstellmechanismus, Seitenplatte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Sitzverstelleinrichtung, Verstellmechanismus, Seitenplatte und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Abstract

Sitzverstelleinrichtung (12) mit einem Verstellbetätigungsmechanismus (10) und einem Gehäuse (24), das den Verstellbetätigungsmechanismus (10) trägt und das Folgende aufweist:
einen Hauptkörper (60), der einen im Wesentlichen ebenen Bereich aufweist;
ein kegelstumpfförmiges Segment (64), das aus dem Gehäuse (24) geformt ist und das sich allgemein nach außen von dem und angrenzend an den im Wesentlichen ebenen Bereich des Gehäuses (24) erstreckt;
ein Loch (72) in dem kegelstumpfförmigen Segment (64); und
eine Kontaktfläche (66) an einem distalen Ende des kegelstumpfförmigen Segmentes (64) und um das Loch (72) herum.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzverstelleinrichtung mit einem Verstellmechanismus und einem Gehäuse, einen Verstellmechanismus, ein Verfahren zum Formen einer Seitenplatte mit einem integralen Wulst als Teil eines Verstellmechanismus und ein Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nahezu alle Kraftfahrzeuge sind heutzutage mit Vordersitzen ausgerüstet, die einen Verstellmechanismus aufweisen, der selektiv betätigt werden kann, um die winkelmäßige Position der Sitzlehne zwischen einer aufrechten Position und einer vollständig eingezogenen Position in Bezug auf den Sitzboden zu verstellen. Die meisten Verstellmechanismen weisen ein Körperteil auf, das an einem Rahmen befestigt ist, der innerhalb des Sitzbodens aufgenommen ist, und mit einem ausgestreckten Arm verbunden ist, um den Sitzlehnenrahmen zu verschwenken.
  • Der Körperteil vieler herkömmlicher Sitzverstelleinrichtungen ist mit dem Rahmen über einen Gewindedrehzapfen verbunden. Der Drehzapfen weist typischerweise einen Hauptkörperbereich auf, der zwischen einem Satz von Seitenplatten aufgenommen ist. Zwei Wülste erstrecken sich über Öffnungen, die in den Seitenplatten aufgenommen sind, um den Drehzapfen an dem Körperbereich des Betätigungsmechanismus zu befestigen. In herkömmlicher Weise ist ein ringförmiger Flansch jedes Wulstes an der Seitenplatte verstemmt, um die Wulste und die Drehzapfen an der Seitenplatte festzulegen. Die Montage und das Verstemmen des Wulstes und der Drehzapfenanordnung ist relativ zeitaufwendig und teuer.
  • US 5,795,024 zeigt einen Schwenk- bzw. Kippmechanismus für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs. Um einen Rahmen, dessen Wandstärke einem Schraubengewinde keinen ausreichenden Halt bietet, an einem Trägerelement befestigen zu können, ist das Trägerelement aus zwei Trägerhälften aufgebaut, wobei in die eine Trägerhälfte das Gewinde der Schraube eingreift. Indem die Schraube mit der Trägerhälfte verbunden ist und das Trägerelement von innen am Rahmen anliegt, wird eine sichere Befestigung des Rahmens am Trägerelement erzielt. Da das Trägerelement aus zwei Hälften besteht, die in entgegengesetzter Richtung ineinander gesteckt werden und dann das Trägerelement bilden, ist das Trägerelement einfach zu fertigen.
  • DE 29 07 415 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Blechdurchzuges für ein Muttergewinde. Dabei wird in einem ersten Schritt ein kreisförmiges Vorloch mit einem durchmessergrößeren Durchziehstempel durchstochen. Der Durchziehstempel wird dann mittels einer zum Blechdurchzug konzentrischen Ringkerbung des Blechs eine teils radial einwärts und teils der Durchzugsrichtung entgegengerichtete Materialverdrängung unter Bildung eines aus der dem Kragen abgelegenen Blechoberfläche vorspringenden Ringwulstes vorgenommen wird. Wird nun eine entsprechende Maschinenschraube eingesetzt, so lässt sich im Bereich des Blechdurchzuges eine sichere Abdichtung herbeiführen.
  • US 6,158,266 beschreibt eine Montageplatte, die mindestens eine Montageöffnung zum Einschrauben einer Schraube aufweist. Während üblicherweise die Dicke der Montageplatte die Festigkeit der Verbindung zwischen der Schraube und der Montageplatte bestimmt, soll mittels eines neuen Verfahrens diese Festigkeit erhöht werden. Es wird vorgeschlagen, die Materialdicke der Montageplatte im Bereich der mindestens einen Montageöffnung durch Einpressung mindestens einer Vertiefung, die vorzugsweise ringförmig um die Montageöffnung geführt ist, zu erhöhen. Damit soll erreicht werden, dass die Schraube über eine größere Länge in die Montageplatte eingreift und dadurch die Festigkeit der Verbindung zwischen Schraube und Montageöffnung verbessert.
  • JP 05-243756 zeigt ein ähnliches Verfahren auf, bei dem die Montageplatte im Bereich des Schraubendurchgriffs in eine Richtung vom Schraubenkopf weggebogen ist. Dies soll zu einer verbesserten Festigkeit führen.
  • US 5,813,725 zeigt einen Verstellmechanismus für einen Sitz in einem Kraftfahrzeug, bei dem zwischen einem Befestigungsteil, das der Sitzfläche zugeordnet ist und einem Befestigungsteil, das der Sitzlehne zugeordnet ist, ein Getriebemechanismus angeordnet ist. Bei den hier verwendeten Gehäuseteilen und Tragplatten handelt es sich um einfache, ebene Formteile mit Ausnehmungen zwischen denen die Elemente des Verstellmechanismus angeordnet sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Sitzverstelleinrichtung mit einem Verstellmechanismus und einem Gehäuse, einen verbesserten Verstellmechanismus, ein verbessertes Verfahren zum Formen einer Seitenplatte mit einem integralen Wulst und ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus aufzuzeigen, die eine gute Festigkeit bei einfacher Herstellbarkeit ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Sitzverstelleinrichtung mit einem Verstellbetätigungsmechanismus und einem Gehäuse, das den Verstellbetätigungsmechanismus trägt und das Folgende aufweist: einen Hauptkörper, der einen im Wesentlichen ebenen Bereich aufweist; ein kegelstumpfförmiges Segment, das aus dem Gehäuse geformt ist und das sich allgemein nach außen von dem und angrenzend an den im Wesentlichen ebenen Bereich des Gehäuses erstreckt; ein Loch in dem kegelstumpfförmigen Segment; und eine Kontaktfläche an einem distalen Ende des kegelstumpfförmigen Segmentes und um das Loch herum.
  • Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch einen Verstellmechanismus mit: einem Verstellbetätigungsmechanismus; einem Gehäuse mit inneren und äußeren Seitenplatten, das den Verstellbetätigungsmechanismus trägt, wobei sowohl die innere Seitenplatte als auch die äußere Seitenplatte einen Hauptkörper hat; ein erstes tassenförmiges Merkmal, das aus dem Hauptkörper der inneren Seitenplatte gebildet ist; ein zweites tassenförmiges Merkmal, das aus dem Hauptkörper der äußeren Seitenplatte gebildet ist; ein drittes tassenförmiges Merkmal, das aus dem ersten tassenförmigen Merkmal der inneren Seitenplatte gebildet ist, wobei das dritte tassenförmige Merkmal einen Durchmesser hat, der kleiner ist als das erste tassenförmige Merkmal und in eine Richtung entgegen dem ersten tassenförmigen Merkmal gerichtet ist; und ein viertes tassenförmiges Merkmal, das aus dem zweiten tassenförmigen Merkmal der äußeren Seitenplatte gebildet ist, wobei das dritte tassenförmige Merkmal der inneren Seitenplatte mit dem vierten tassenförmigen Merkmal der äußeren Seitenplatte fluchtet, wenn die innere Seitenplatte an der äußeren Seitenplatte befestigt ist.
  • Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Verfahren zum Formen einer Seitenplatte mit einem integralen Wulst, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines endlosen Bleches mit einer vorbestimmten Breite; Ziehen eines Teils des Bleches zu einem ersten tassenförmigen Merkmal: Reduzieren des Durchmessers des ersten tassenförmigen Merkmals, um ein erstes tassenförmiges Merkmal zu bilden; Ziehen eines Teils des ersten tassenförmigen Merkmals zu einem zweiten tassenförmigen Merkmal; Reduzieren des Durchmessers des zweiten tassenförmigen Merkmals, um ein zweites tassenförmiges Merkmal zu bilden; Stülpziehen des ersten tassenförmigen Merkmals in einer Richtung, die dem ersten Ziehschritt des ersten tassenförmigen Merkmals entgegengesetzt ist; und Bilden eines Loches durch das zweite tassenförmige Merkmal.
  • Schließlich wird die Aufgabe auch gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus, mit den folgenden Schritten: Formen eines Paars von Seitenplatten, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines endlosen Bleches mit einer vorbestimmten Breite; Ziehen eines Teils des Bleches zu einem ersten tassenförmigen Merkmal; Reduzieren des Durchmessers des ersten tassenförmigen Merkmals, um ein erstes tassenförmiges Merkmal zu bilden; Ziehen eines Teils des ersten tassenförmigen Merkmals zu einem zweiten tassenförmigen Merkmal; Reduzieren des Durchmessers des zweiten tassenförmigen Merkmals, um ein zweites tassenförmiges Merkmal zu bilden; Stülpziehen des ersten tassenförmigen Merkmals in einer Richtung, die dem ersten Ziehschritt des ersten tassenförmigen Merkmals entgegengesetzt ist; und Bilden eines Loches durch das zweite tassenförmige Merkmal; Befestigen eines Verstellbetätigungsmechanismus an einer von dem Paar von Seitenplatten; und Verbinden von einer der Seitenplatten mit der anderen der Seitenplatten, um eine verbundene Struktur zu schaffen.
  • Die Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung weist einen Verstellmechanismus mit einem integral ausgebildeten Gewindedrehzapfen auf, wodurch der Drehzapfen eliminiert wird, der zwischen den Seitenplatten vorgesehen ist, und wodurch die Seitenplattenkonstruktion und das Verfahren beim Zusammenbau des Verstellmechanismus vereinfacht werden. Die Seitenplatte der Betätigungseinrichtung hat einen integral ausgebildeten Wulstbereichabschnitt, der allgemein ein kegelstumpfförmiges Wandsegment aufweist, das sich allgemein nach außen erstreckt, eine Kontaktfläche, die an dem distalen Ende des kegelstumpfförmigen Wandelementes vorgesehen ist und einen Kragen, der sich allgemein von der Kontaktfläche nach innen erstreckt, um die Seitenplatte arbeitsmäßig mit einem Sitzrahmen zu verbinden.
  • Weitere Anwendungsgebiete der gegenwärtigen Erfindung werden von der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich. Es versteht sich, dass die detaillierte Beschreibung und beson dere Ausführungsbeispiele, die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darstellen, lediglich zum Zweck der Erläuterung vorgesehen sind und nicht dazu dienen, den Rahmen der Erfindung zu begrenzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Sitzanordnung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht einer herkömmlichen linearen Betätigungseinrichtung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer linearen Betätigungseinrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Seitenplatte der linearen Betätigungseinrichtung gemäß 2;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Seitenplatte gemäß 4 entlang der Ebene 5-5;
  • 6 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Formen der erfindungsgemäßen Seitenplatte gemäß 4 darstellt;
  • 7 eine teilweise Seitenansicht einer Seitenplatte nach dem Aufstechschritt in dem Verfahren gemäß 6;
  • 8 eine teilweise Aufsicht der in 7 gezeigten Seitenplatte;
  • 9 eine teilweise Seitenansicht einer Seitenplatte nach dem Einstechschritt und dem Einkerbschritt gemäß dem Verfahren nach 6;
  • 10 eine teilweise Aufsicht der in 9 gezeigten Seitenplatte;
  • 11 eine Querschnittsansicht einer Seitenplatte nach dem ersten Ziehschritt gemäß dem Verfahren gemäß 6;
  • 12 eine teilweise Aufsicht der in 11 gezeigten Seitenplatte;
  • 13 eine Querschnittsansicht einer Seitenplatte nach dem ersten Reduzierungsschritt gemäß dem Verfahren nach 6;
  • 14 eine Querschnittsansicht einer Seitenplatte nach dem zweiten Ziehschritt gemäß dem Verfahren nach 6;
  • 15 eine Querschnittsansicht einer Seitenplatte nach dem zweiten Reduzierschritt gemäß dem Verfahren nach 6;
  • 16 eine Querschnittsansicht einer Seitenplatte nach dem Stülpziehschritt gemäß dem Verfahren nach 6;
  • 17 eine Querschnittsansicht einer Seitenplatte nach dem zweiten Einstechschritt gemäß dem Verfahren nach 6;
  • 18 eine Querschnittsansicht einer Seitenplatte nach dem Prägeschritt gemäß dem Verfahren nach 6; und
  • 19 eine teilweise Seitenansicht einer Seitenplatte nach dem Besäumungsschritt gemäß dem Verfahren nach 6.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungen ist lediglich beispielhafter Natur und soll keineswegs die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen begrenzen.
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung 10, die in eine Sitzanordnung 12 integriert ist, die einen gepolsterten Sitzboden 14 und eine gepolsterte Sitzlehne 16 aufweist, wie in 1 gezeigt. Die Sitzanordnung 12 ist von der Art, wie sie als Vordersitz in einem Kraftfahrzeug verwendet wird. Der Sitzboden 14 weist einen Strukturrahmen auf, von dem eine seiner Seitenschienen mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet ist. Der Strukturrahmen für die Sitzlehne 16 weist ein Paar von Querstützarmen 20 auf (einer davon dargestellt), die jeweils drehbar mittels eines Drehzapfens 22 an dem Sitzrahmen 18 befestigt sind. Als solcher ist der Sitzrahmen 16 zur winkelmäßigen Bewegung in Bezug auf den Sitzboden 14 aufgenommen. Die Verstelleinrichtung 10 ist eine lineare Verstelleinrichtung, die betätigbar ist, um eine selektive Verstellbewegung der Sitzlehne 16 in Bezug auf den Sitzboden 14 zwischen einer aufrechten Position und einer vollständig eingezogenen Position zu erlauben. Obwohl eine lineare Sitzverstelleinrichtung gezeigt und beschrieben ist, umfasst die gegenwärtige Erfindung auch die Verwendung einer Drehverstelleinrichtung, wie etwa in dem US-Patent Nr. 5 813 725 gezeigt, dessen Offenbarung hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die lineare Sitzverstelleinrichtung 10 allgemein ein Gehäuse 24 auf, das an dem Sitzrahmen 18 befestigt ist, wobei eine Verstellstange 26 an dem Stützarm 20 der Sitzlehne 16 befestigt ist und für eine gleitende Bewegung in Bezug auf das Gehäuse 24 aufgenommen ist, einen Rastmechanismus 28, um die Verstellstange 26 mit dem Gehäuse 24 lösbar zu verrasten, sowie einen Verstellbestätigungsmechanismus 30, um die Betätigung des Rastmechanismus 28 zu kontrollieren. Das Gehäuse 24 ist an dem Sitzrahmen 18 verschwenkbar mittels eines Verbinders 8 befestigt, der sich durch den Sitzrahmen 18 und einen integral ausgebildeten Wulst 62 erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine herkömmliche lineare Verstelleinrichtung 11 gezeigt. Bei der Verwendung wird die herkömmliche lineare Sitzverstelleinrichtung 11 verschwenkbar an einem Sitzrahmen mittels eines Verbinders an einem Gehäuse 25 befestigt, das allgemein durch innere und äußere Blechn 40 und 42 definiert ist, die durch eine Mehrzahl von Abstandsnieten 44 und einen Drehzapfen 46 verbunden sind. Der Drehzapfen 46 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element, das eine Gewindeöffnung aufweist, die sich axial hierdurch erstreckt, um eine lineare Verstelleinrichtung arbeitsmäßig mit einem Sitzrahmen zu verbinden. Der Drehzapfen 46 weist ferner ein Loch auf, das sich diametral hierdurch erstreckt, um eine Verstell stange aufzunehmen, wenn eine Sitzlehne gemäß der gegenwärtigen Erfindung in der eingezogenen Position ist.
  • Die lineare Betätigungseinrichtung 10 gemäß der gegenwärtigen Erfindung weist, wie in 3 gezeigt, innere und äußere Seitenplatten 50, 52 auf, die jeweils einen integral geformten Wulst 62 besitzen. Die integral ausgebildeten Wulste 62 auf den inneren und äußeren Seitenplatten 50, 52 verbinden den Körperbereich 60 der linearen Verstelleinrichtung 10 arbeitsmäßig mit dem Sitzrahmen 18 mittels der Verwendung von Verbindern 8, wobei es sich um jede beliebige Verbinder handeln kann, wozu eine Schraube, ein Schraubbolzen, ein Niet oder eine Schweißverbindung gehören, ohne dies jedoch hierauf einzuschränken. Zwecks der Einfachheit bei der Beschreibung wird der integral ausgebildete Wulst 62 diskutiert, da er sich auf die Seitenplatte 50 bezieht, wobei es sich versteht, dass der integral ausgebildete Wulst 62 ähnlich in der Struktur und Funktion für jede Seitenplatte 50, 52 ist.
  • Durch Verwendung eines integral ausgebildeten Wulstes 62 ist ein Drehzapfen 46 nicht mehr erforderlich, um die lineare Verstelleinrichtung 11 mit dem Sitzrahmen 18 zu verbinden. Die Eliminierung des Drehzapfens 46 reduziert die Anzahl von Teilen, die notwendig ist, um eine lineare Verstellanordnung zu bilden, und reduziert deshalb die Gesamtkosten für die lineare Verstelleinrichtung 10. Die Eliminierung des Drehzapfens 46 reduziert auch die Kosten für das Montageverfahren und reduziert deshalb die Gesamtkosten zur Montage der linearen Verstelleinrichtung. Ferner werden gemäß dem gegenwärtigen Herstellverfahren eine Mehrzahl von Verstemmungen um den Umfang des Wulstes herum gemacht, die sich vom Drehzapfen 46 aus erstrecken, um den Drehzapfen an der Seitenplatte 50 festzulegen. Die Verwendung des integral ausgebildeten Wulstes 62 eliminiert diesen Schritt des Herstellverfahrens. Ferner wird durch die Verwendung eines integral ausgebildeten Wulstes 62 anstelle von Drehzapfen die Oberfläche, die in Kontakt mit dem Sitzrahmen ist, vergrößert. Eine vergrößerte Oberfläche, die an den Sitzrahmen 18 angrenzt, führt dazu, dass die Seitenplatte direkter mit dem Sitzrahmen 18 verbunden ist. Diese direkte Verbindung unterstützt eine effektivere Übertragung von Kräften von der linearen Verstelleinrichtung 10 auf den Sitzrahmen 18.
  • Wie in 4 dargestellt, weist die Seitenplatte 50 gemäß der gegenwärtigen Erfindung allgemein einen Körperabschnitt 60 und einen integral ausgebildeten Wulst 62 auf. Der Körperabschnitt 60 nimmt die Verstellstange 76 auf und unterstützt diese, sowie den Rastmechanismus 28 und einen Verstellmechanismus 30. Der integral ausgebildete Wulst 62 befestigt die lineare Verstelleinrichtung 10 an dem Sitzrahmen 18.
  • Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich der integral ausgebildete Wulst 62 von dem Körperbereich 60 an einem Ende der Seitenplatte 50 allgemein nach außen. Der integral ausgebildete Wulst 62 schließt ein kegelstumpfförmiges Wandsegment 64 ein, das mit einem scheibenförmigen verdickten Wandelement 66 verbunden ist. Das verdickte Wandsegment 66 ist allgemein parallel zu dem Körperbereich 16 der Seitenplatte 50 angeordnet, um eine gewünschte Orientierung der linearen Verstelleinrichtung 10 in Bezug auf den Sitzrahmen 18 zu erhalten. Ein Zylinder 70 erstreckt sich von dem verdickten Wandsegment 66 allgemein nach innen, wobei der Zylinder konzentrisch und senkrecht zu dem verdickten Wandsegment 66 ist und eine Öffnung 72 aufweist, die sich hierdurch zwecks des Verbinders 8 erstreckt. Der Zylinder 70 weist ein Gewinde 74 auf, das sich durch die Öffnung 72 erstreckt, um den Verbinder 8 arbeitsmäßig aufzunehmen.
  • Indem die Größe und Anordnung des integral ausgebildeten Wulstabschnittes bestimmt wird, sollte die Verstelleinrichtung 10 sicher an dem Sitzrahmen 18 befestigt sein und wirksam Kräfte dazwischen übertragen. Deshalb hat das verdickte Wandsegment 66, das typischerweise an dem Sitzrahmen im Gebrauch anliegt, vorzugsweise eine Dicke, die 25 bis 75 % größer als der Körperbereich 60 ist, kann jedoch beliebig zwischen 5 und 300 % größer oder noch größer sein. Z.B. ist ein Körperbereich 60 von 3 mm vorzugsweise auf ungefähr 5 mm vergrößert.
  • Beim Design des integral ausgebildeten Wulstes 62 basiert die Größe und Form des verdickten Wandsegmentes 66 und des konischen Wandsegmentes 64 auf der erwarteten Last. Der anfängliche Durchmesser (neben dem Körper 60) des kegelstumpfförmigen Wandsegmentes 64 ist vorzugsweise komplementär zu der Größe der Seitenplatte 24, um die Last von Kräften, die auf den integral ausgebildeten Wulst 62 wirken, wirksam auf den Rest der Verstelleinrichtung 10 zu verteilen. Ferner entspricht die Höhe des kegelstumpfförmigen Wandsegmentes 64 der Länge des Verbinders 8, der verwendet wird, um die Verstelleinrichtung 10 an dem Sitzrahmen 18 zu befestigen. Ferner sollte der Verbinder 8 ausgewählt sein, um die Kräftelast, die auf den integral ausgebildeten Wulst 62 wirkt, wirksam zu übertragen. Falls die Höhe des kegelstumpfförmigen Wandsegmentes 64 größer ist als die entsprechende Länge des Verbinders, wird ein vergrößerter Momentenarm erzeugt, was so zu vergrößerten Torsionsmomenten auf die Verstellanordnung 10 führt. In einem Beispiel steht ein kegelstumpfförmiges Wandsegment 64 von einem anfänglichen Durchmesser von 41,68 mm bis zu einem Enddurchmesser von 25,4 mm bei einer Höhe von 11,2 mm vor, wobei ein Loch 72 von 10 mm Durchmesser vorgesehen ist, um die gewünschte kraft- und lastübertragende Charakteristik für eine 2 mm dicke Seitenplatte 50 zu erhalten.
  • In Bezug auf die Dicke des verdickten Wandsegmentes 66 vergrößert eine größere Dicke die gesamte Festigkeit des integral ausgebildeten Wulstes 62. Wenn die Seitenplatte 50 gebildet wird, wird das verdickte Wandsegment 66 durch einen Reduzierschritt in progressiver Formung verdickt, wobei eine kuppelförmige Struktur im Durchmesser reduziert wird und die Dicke des verdickten Wandsegmentes 66 der kuppelförmigen Struktur vergrößert wird. Als solche ist die exakte Größe des verdickten Wandbereiches 66 veränderlich. Jedoch sei erwähnt, dass eine größere Kontaktfläche und ein verdicktes Wandsegment 66 die Last von der Sitzlehne 16 über den Arm 20 auf den Sitzrahmen über den integral geformten Wulst 62 wirksamer überträgt.
  • Wie in den Figuren dargestellt, sind die Kanten, die an das kegelstumpfförmige Segment 64, an das verdickte Wandsegment 66 und an den Zylinder 70 angrenzen, gekrümmte Oberflächen. Gekrümmte Oberflächen vergrößern im Gegensatz zu scharfen Kanten die Festigkeit und die maximale Lastaufnahme des integral ausgebildeten Wulstes 62, indem die Spannungskonzentration an den Kanten reduziert wird. Eine Vergrößerung der Größe der gekrümmten Oberflächen auf einen maximalen Wert maximiert die Spannungsreduktion, jedoch wird ein Wert, der geringer als ein zulässiger Maximalwert ist, die Spannungskonzentration auf akzeptable Werte ausreichend reduzieren. Die gekrümmten Ober flächen zwischen den Segmenten des integral ausgebildeten Wulstes 62 sind annähernd gleich der Dicke der Seitenplatte 50. Für das oben erwähnte Beispiel ist der Radius ungefähr 2 bis 3 mm, in Abhängigkeit von der Anwendung.
  • Die Seitenplatte 50 kann aus 050 XLF heiß gewalztem Stahl oder 1008 oder 1010 kalt gewalztem Stahl hergestellt sein. Die Dicke des Bleches und somit der Seitenplatte 50 hängt von der Anwendung ab, für die die Verstelleinrichtung verwendet wird. Für das obige Beispiel wird ein Blech mit einer Dicke von 2 mm verwendet. Bei Anwendungen, bei denen alle Befestigungen für den Sicherheitsgurt auf der Sitzanordnung vorgesehen sind, kann eine Dicke von 3 mm verwendet werden, um die Festigkeit der Anordnung zu vergrößern, um die vergrößerten Kräfte aufzunehmen, die auf den Sitzrahmen wirken.
  • Das Verfahren, durch das der integrierte Wulst 62 auf einer Seitenplatte für einen Verstellmechanismus hergestellt wird, ist im Wesentlichen in 6 durch die Schritte 100 bis 210 dargestellt. Die Schritte erreichen die Bildung einer Seitenplatte 50 mit einem integral ausgebildeten Wulst, während sie integrale Teile aus einem endlosen Blech aus kalt gewalztem Stahl sind, wodurch Zeit, Material und Handhabungskosten reduziert werden. Der Wulst 62 wird in einem separaten Schritt mit einem Gewinde versehen, nachdem das endlose Blech von einem tragenden Blech ausgeschnitten wurde. Da die Herstellung der Seitenplatte 50 eine Folge von separaten Zieh- und Reduziervorgängen in einer progressiven Form umfasst, wird das Blechmaterial durch das System in Zwischenschritten von exakt der gleichen Länge und exakt dem gleichen Abstand von aufeinander folgenden Rohteilen fortbewegt, was beinhaltet, dass das endlose Blech exakt dasselbe bleibt, bis die Seitenplatten von der Trägerplatte abgeschnitten werden. Da ferner jeder Zieh- und Reduziervorgang an einem Seitenplattenrohling durchgeführt wird, erfordert ein im Wesentlichen radiales „Einziehen" an den Rohling und eine Reduzierung der ebenen Fläche des Rohlings, dass die individuellen Rohlinge arbeitsmäßig mit dem endlosen Blech und untereinander verbunden bleiben müssen, ohne von der anfänglichen vorbestimmten Beabstandung der Rohlinge abzuweichen.
  • In Schritt 100 wird ein endloses Blech 80 aus geeignetem Material in die erste Station der progressiven Stanzform zugeführt. Wie in den 7 und 8 gezeigt, werden zwei Löcher durch das Blech 80 eingestanzt. Das erste Loch, ein Pilotloch 82, befindet sich in der Nähe der Kante des Bleches 80. Das zweite Loch, ein vergrößertes Loch 84, wird an einem Punkt senkrecht innen von dem Blech 80 von dem Pilotloch 80 in einem Abstand eingestanzt, der größer als die gewünschte Breite der Seitenplatte 50 ist. Das Blech 80 wird dann um einen spezifizierten Betrag gefördert oder bewegt, um zu erlauben, dass die nächste nachfolgende Station einen Formprozess durchführt, wenn die erste Station zwei neue Löcher 82, 84 in das Blech 80 stanzt. Falls z.B. das Blech 80 um 2,80 Inch bewegt wird, ist dies der Abstand, der während des progressiven Stanzvorgangs verwendet wird.
  • In Schritt 110 führt die zweite Station der progressiven Stanzung ein Durchstechen und ein Einkerben des Bleches aus, wie in den 7 und 10 gezeigt. Eine Kerbe 86 wird angeschnitten, die sich tangential von jeder Seite des Pilotloches 82, das im Schritt 100 eingestochen wurde, zu der nahe gelege nen Kante des Bleches 80 erstreckt. Z.B. ist jede Seite der Kerbe 86 im Winkel von ungefähr 45° in Bezug auf die Kante des Bleches 80 orientiert, um eine Kerbe zu bilden, deren Seiten ungefähr senkrecht zueinander orientiert sind. Es wird auch ein Einstechvorgang durchgeführt, um eine Trennung 87 des Bleches zwischen dem Pilotloch 82 und dem Vergrößerungsloch 84 zu erzeugen. Der Einstech- und Kerbvorgang vom Schritt 110 bildet einen halbinselförmigen Abschnitt 88, wie in 12 gezeigt. Wiederum wird das Blech 80 vorwärts bewegt, um zu erlauben, dass die Stanzform die nächste Platte 50 formt. Es versteht sich, dass mit jedem Vorschub des Bleches 80 zwischen den Stationen der Vorschub um einen vorbestimmten Abstand zu der nächsten nachfolgenden Station erfolgt.
  • In Schritt 120 wird der halbinselförmige Abschnitt 88, der von dem Einstech- und Kerbvorgang des Schrittes 110 gebildet wurde, zu einem tassenförmigen Merkmal ausgezogen. Insbesondere ist der Rand des halbinselförmigen Abschnittes 88 durch einen Niederhalter begrenzt und wird allgemein in der Mitte des halbinselförmigen Abschnittes 88 von einem darüber ausgerundeten Stößel beaufschlagt, um ein erstes tassenförmiges Merkmal 90 auf dem Blech 80 auszubilden, wie in 11 gezeigt. Die Höhe des ersten tassenförmigen Merkmals 90 entspricht vorzugsweise der gewünschten Höhe des integral geformten Wulstes 62. Es sei ferner erwähnt, dass die Bildung des ersten tassenförmigen Merkmals 90 bewirken kann, dass ein Bereich des Bleches 80 neben dem ersten tassenförmigen Merkmal durch die Deformation des angrenzenden Materials nach innen „gezogen" wird. Wie in 12 gezeigt, führt dies dazu, dass die Kerbe 86 und die Trennlinien 87 eine Bogenform bilden.
  • In Schritt 130 wird das erste tassenförmige Merkmal 90 reduziert, um ein schmaleres erstes tassenförmiges Merkmal 90' zu bilden, das ungefähr dieselbe Höhe und einen kleineren Durchmesser hat, wie in 13 gezeigt. In diesem Schritt wird der Umfang des ersten tassenförmigen Merkmals 90 um eine Ringform platziert und zu der Ringform durch einen darüber angeordneten Stößel beaufschlagt. Dieser Vorgang erlaubt eine selektive Reduktion des Durchmessers des ersten tassenförmigen Merkmals 90, um ein erstes tassenförmiges Merkmal 90' zu bilden. Das erste tassenförmige Merkmal 90' ist auf einen gewünschten Durchmesser mittels einer Folge von Reduktionen ausgeformt, da ein Ziehverfahren, das einen Durchmesser reduziert, das Blech 80 verdünnen oder ziehen kann. Ferner werden mehrfache kleine Reduzierungen des Durchmessers eines tassenförmigen Merkmals die Ermüdung reduzieren und die Gesamtfestigkeit des tassenförmigen Merkmals vergrößern. Die Reduzierung des ersten tassenförmigen Merkmals 90 gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann fünf aufeinander folgende Reduzierschritte umfassen, um das gewünschte erste tassenförmige Merkmal 90 zu bilden. Natürlich können mehr (von dreizehn bis zu fünfundzwanzig sollten adäquat sein, jedoch ist die maximale Anzahl von Reduktionen erheblich größer und kann mehrere hundert sein) oder weniger (so wenige wie nur eine) Reduzierungen verwendet werden, in Abhängigkeit von dem Material und der Anwendung.
  • In Schritt 140 wird das erste im Schritt 120 erzeugte tassenförmige Merkmal 90, das im Schritt 130 reduziert wurde, gezogen, um ein zweites tassenförmiges Merkmal 92 zu bilden, das konzentrisch mit dem ersten tassenförmigen Merkmal 90 ist, wie in 14 gezeigt. Die flache Oberfläche des ersten tassenförmigen Merkmals 90 wird angrenzend an eine Ringform posi tioniert und von einem flachen Abschnitt 94 durch eine darüber gerundete Form beaufschlagt, um das zweite tassenförmige Merkmal 92 zu bilden. Es ist wiederum erwünscht, dass das zweite tassenförmige Merkmal 92 auf den größtmöglichen Durchmesser ausgezogen wird, um die Gefahr des Ausdünnens oder Ziehens des Materials oder Abschwächen der Struktur durch Ermüdung zu reduzieren.
  • In Schritt 150 wird das zweite tassenförmige Merkmal 92 reduziert, um ein zweites tassenförmiges Merkmal 92' zu bilden, das einen kleineren Durchmesser hat, wie in 15 gezeigt. Wie oben erwähnt, erlaubt das Verfahren der Reduzierung, dass die Struktur in einer Folge von Schritten geformt wird, um die Ermüdung zu reduzieren und die Gesamtfestigkeit der Struktur beizubehalten. Bei dem gegenwärtigen Beispiel können drei aufeinander folgende Reduzierungen verwendet werden, um das zweite tassenförmige Merkmal 92' zu bilden. Es können mehr (so viele wie dreizehn bis fünfundzwanzig sollten sich als adäquat erweisen, jedoch ist die maximale Anzahl von Reduktionen erheblich größer und kann mehrere Hundert betragen) oder weniger (so wenig wie nur eine) Reduzierungen verwendet werden, in Abhängigkeit von dem Material und der Anwendung.
  • In Schritt 160 wird das erste tassenförmige Merkmal 90' stülpgezogen, um die Basisstruktur des integral geformten Wulstes 62 zu bilden, wie in 16 gezeigt. Eine Abhebeform, die ein Loch in der Mitte aufweist, wird um das zweite tassenförmige Merkmal 92' positioniert. Ein Ringstößel, der eine Öffnung aufweist, die eine Größe besitzt, um die Abhebeform und die Dicke des Bleches 80 aufzunehmen, wird neben der Öffnung des ersten tassenförmigen Merkmals 90' positioniert. Wenn die Abhe beform auf das zweite tassenförmige Merkmal 92' auftrifft, drängt sie das zweite tassenförmige Merkmal 92' in das erste tassenförmige Merkmal 90'. Das erste tassenförmige Merkmal 90' formt sich um den Umfang der Ringform, um ein drittes tassenförmiges Merkmal 94 zu bilden, das das zweite tassenförmige Merkmal 92' invers geformt zu dem ersten tassenförmigen Merkmal 90' einschließt.
  • In Schritt 170 wird der Boden des dritten tassenförmigen Merkmals 94 durch Einstechen entfernt, wie in 17 gezeigt. In diesem Schritt entfernt ein Einstechen, ähnlich dem im Schritt 100 verwendeten, einen kreisförmigen Abschnitt 96, der einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen ähnlich zu dem Innendurchmesser des zweiten tassenförmigen Merkmals 92 vom Boden des dritten tassenförmigen Merkmals 94 ist.
  • In Schritt 180 wird eine Oberfläche 98, die das erste und zweite tassenförmige Merkmal 90', 92' verbindet, geprägt, um einen Kragen zu bilden, wie in 18 gezeigt. In dem ersten Beispiel wird das Prägen verwendet, um einen gewünschten Radius zwischen dem ersten und zweiten tassenförmigen Merkmal 90', 92' des dritten tassenförmigen Merkmals 94 zu bilden.
  • In Schritt 190 wird der Durchmesser des halbinselförmigen Abschnittes 88 besäumt, um eine gewünschte Form zu erzeugen und um scharfe Kanten, die während des Stanzvorgangs erzeugt wurden, zu entfernen, wie in 19 gezeigt. Bei dem bevorzugten Verfahren wird der Umfang des halbinselförmigen Abschnittes 88 geformt, um eine Kurve zu bilden, die tangential zu jeder der Seiten der Seitenplatte 50 ist.
  • In Schritt 200 wird die Seitenplatte 50 aus dem Blech 80 ausgetrennt. Dieser Vorgang trennt die Seitenplatte 50 von dem Blech 80 zur weiteren Verarbeitung oder zur Montage in eine Verstelleinrichtung.
  • In Schritt 210 wird das Innere des zweiten tassenförmigen Merkmals 92' mit einem Gewinde versehen. Es ist bevorzugt, dass das Innere des zweiten tassenförmigen Merkmals 92' mit einem Gewinde versehen wird, beginnend an der geprägten Oberfläche 98, die das erste und zweite tassenförmige Merkmal 90', 92' des dritten tassenförmigen Merkmals 94 verbindet.
  • Wie oben erwähnt, weist die lineare Verstelleinrichtung 10 die Seitenplatte 50 als auch eine ähnliche Seitenplatte 52 auf. Die lineare Verstellanordnung 10 wird montiert, indem ein Paar von Seitenplatten 50, 52 (wie oben beschrieben), der Rastmechanismus 26, die Verstellstange 28 geformt werden und der Verstellbetätigungsmechanismus 30 montiert wird, Verbinder montiert werden und die Seitenplatten 50, 52 aneinander befestigt werden. Die Verbinder 8 befestigen die lineare Verstellanordnung 10 an dem Sitzrahmen 18 über die Gewindeaufnahme in dem integral geformten Wulst 62 jeder Seitenplatte 50, 52. Es versteht sich, dass mehr oder weniger Schritte verwendet werden können, um die lineare Verstellanordnung 10 gemäß der Erfindung herzustellen und zu montieren.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und somit ist es beabsichtigt, dass Veränderungen, die nicht vom Kern der Erfindung abweichen, im Rahmen der Erfindung liegen. Solche Veränderungen sind nicht als eine Abkehr vom Geist und Rahmen der Erfindung anzusehen.

Claims (35)

  1. Sitzverstelleinrichtung (12) mit einem Verstellbetätigungsmechanismus (10) und einem Gehäuse (24), das den Verstellbetätigungsmechanismus (10) trägt und das Folgende aufweist: einen Hauptkörper (60), der einen im Wesentlichen ebenen Bereich aufweist; ein kegelstumpfförmiges Segment (64), das aus dem Gehäuse (24) geformt ist und das sich allgemein nach außen von dem und angrenzend an den im Wesentlichen ebenen Bereich des Gehäuses (24) erstreckt; ein Loch (72) in dem kegelstumpfförmigen Segment (64); und eine Kontaktfläche (66) an einem distalen Ende des kegelstumpfförmigen Segmentes (64) und um das Loch (72) herum.
  2. Sitzverstelleinrichtung (12) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Kragen (70), der sich von der Kontaktfläche (66) und um das Loch (72) allgemein nach innen erstreckt.
  3. Sitzverstelleinrichtung (12) nach Anspruch 1, bei der das kegelstumpfförmige Segment (64) eine Mehrzahl von Gewindegängen (74) aufweist, die sich entlang einer Länge des Lochs (72) erstrecken.
  4. Sitzverstelleinrichtung (12) nach Anspruch 1, bei der die Kante zwischen dem kegelstumpfförmigen Segment (64) und der Kontaktfläche (66) eine abgerundete Kante (98) aufweist.
  5. Sitzverstelleinrichtung (12) nach Anspruch 1, bei der die Kante zwischen dem kegelstumpfförmigen Segment (64) und dem Hauptkörper (60) eine abgerundete Kante (98) aufweist.
  6. Verstellmechanismus (10) mit: einem Verstellbetätigungsmechanismus (30); einem Gehäuse (24) mit inneren und äußeren Seitenplatten (50, 52), das den Verstellbetätigungsmechanismus (30) trägt, wobei sowohl die innere Seitenplatte als auch die äußere Seitenplatte einen Hauptkörper (60) hat; ein erstes tassenförmiges Merkmal (90'), das aus dem Hauptkörper (60) der inneren Seitenplatte (50) gebildet ist; ein zweites tassenförmiges Merkmal (90'), das aus dem Hauptkörper (60) der äußeren Seitenplatte (52) gebildet ist; ein drittes tassenförmiges Merkmal (92'), das aus dem ersten tassenförmigen Merkmal (90') der inneren Seitenplatte (50) gebildet ist, wobei das dritte tassenförmige Merkmal (92') einen Durchmesser hat, der kleiner ist als das erste tassenförmige Merkmal (90') und in eine Richtung entgegen dem ersten tassenförmigen Merkmal (90') gerichtet ist; und ein viertes tassenförmiges Merkmal (92'), das aus dem zweiten tassenförmigen Merkmal (90') der äußeren Seitenplatte (52) gebildet ist, wobei das dritte tassenförmige Merkmal (92') der inneren Seitenplatte (50) mit dem vierten tassenförmigen Merkmal (92') der äußeren Seitenplatte (52) fluchtet, wenn die innere Seitenplatte (50) an der äußeren Seitenplatte (52) befestigt ist.
  7. Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 6, ferner aufweisend: ein kegelstumpfförmiges Segment (64), das sich von einem im Wesentlichen ebenen Teil des Hauptkörpers (60) allgemein nach außen erstreckt; ein Loch (72), das sich durch das kegelstumpfförmige Segment (64) erstreckt; und eine Kontaktfläche (66), die an einem distalen Ende des kegelförmigen Segments (64) und um das Loch (72) herum angeordnet ist.
  8. Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 7, ferner umfassend einen Kragen (70), der sich von der Kontaktfläche (66) und um das Loch (72) allgemein nach innen erstreckt.
  9. Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 7, bei dem das kegelstumpfförmige Segment (64) eine Mehrzahl von Gewindegängen (74) umfasst, die sich entlang einer Länge des Lochs (72) erstrecken.
  10. Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 7, bei dem die Kante zwischen dem kegelstumpfförmigen Segment (64) und der Kontaktfläche (66) eine abgerundete Kante (98) umfasst.
  11. Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 7, bei dem die Kante zwischen dem kegelstumpfförmigen Segment (64) und dem Hauptkörper (60) eine abgerundete Kante (98) aufweist.
  12. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) mit einem integralen Wulst (62), mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines endlosen Bleches (80) mit einer vorbestimmten Breite; Ziehen eines Teils des Bleches (80) zu einem ersten tassenförmigen Merkmal (90): Reduzieren des Durchmessers des ersten tassenförmigen Merkmals (90), um ein erstes tassenförmiges Merkmal (90') zu bilden; Ziehen eines Teils des ersten tassenförmigen Merkmals (90') zu einem zweiten tassenförmigen Merkmal (92); Reduzieren des Durchmessers des zweiten tassenförmigen Merkmals (92), um ein zweites tassenförmiges Merkmal (92') zu bilden; Stülpziehen des ersten tassenförmigen Merkmals (90') in einer Richtung, die dem ersten Ziehschritt des ersten tassenförmigen Merkmals (90) entgegengesetzt ist; und Bilden eines Loches (72) durch das zweite tassenförmige Merkmal (92').
  13. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 12, bei dem der Schritt des Reduzierens des Durchmessers des ersten tassenförmigen Merkmals (90) mehrfache Reduziervorgänge umfasst.
  14. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 12, bei dem der Schritt des Reduzierens des Durchmessers des zweiten tassenförmigen Merkmals (92) mehrfache Reduziervorgänge umfasst.
  15. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 12, ferner umfassend den Schritt des Prägens einer Kante (98) zwischen dem ersten und dem zweiten tassenförmigen Merkmal (90', 92').
  16. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 12, ferner umfassend den Schritt des Einstechens eines Pilotloches (82) und eines Vergrößerungsloches (84), die an die führende Kante jedes Teils angrenzen.
  17. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 16, bei dem das Pilotloch (82) neben der Kante des Bleches (80), dort wo der integrale Wulst (62) geformt werden soll, positioniert ist.
  18. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 16, bei dem das Vergrößerungsloch (84) von dem Pilotloch (82) aus allgemein nach innen in einem Abstand über die gewünschte Breite der Seitenplatte (50, 52) hinaus geformt wird.
  19. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 16, ferner umfassend den Schritt des Nutenstanzens des Seitenrandes des Bleches (80) zwischen dem Pilotloch (82) und der angrenzenden Seite des Bleches (80).
  20. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 12, ferner umfassend den Schritt des Einstechens des Bleches (80), um einen halbinselförmigen Bereich (88) zu bilden.
  21. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 20, bei dem das erste und das zweite tassenförmige Merkmal (90, 92) in dem halbinselförmigen Bereich (88) gebildet werden.
  22. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 12, bei dem das erste tassenförmige Merkmal (90') sich im Wesentlichen nach oben erstreckende Wandsegmente (64) und einen flachen Deckbereich (66) aufweist.
  23. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 22, bei dem das zweite tassenförmige Merkmal (92') von dem flachen Bereich des ersten tassenförmigen Merkmals (90') gezogen wird.
  24. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 12, bei dem das zweite tassenförmige Merkmal (92') sich im Wesentlichen nach oben erstreckende Wandsegmente (64) und einen flachen Deckbereich (66) aufweist.
  25. Verfahren zum Formen einer Seitenplatte (50, 52) nach Anspruch 24, bei dem das Loch (72) hergestellt wird, indem der flache Deckbereich (66) des zweiten tassenförmigen Merkmals (92') eingestochen wird.
  26. Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus (10), mit den folgenden Schritten: Formen eines Paars von Seitenplatten (50, 52), das ferner die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines endlosen Bleches (80) mit einer vorbestimmten Breite; Ziehen eines Teils des Bleches (80) zu einem ersten tassenförmigen Merkmal (90); Reduzieren des Durchmessers des ersten tassenförmigen Merkmals (90), um ein erstes tassenförmiges Merkmal (90') zu bilden; Ziehen eines Teils des ersten tassenförmigen Merkmals (90') zu einem zweiten tassenförmigen Merkmal (92); Reduzieren des Durchmessers des zweiten tassenförmigen Merkmals (92), um ein zweites tassenförmiges Merkmal (92') zu bilden; Stülpziehen des ersten tassenförmigen Merkmals (90') in einer Richtung, die dem ersten Ziehschritt des ersten tassenförmigen Merkmals (90) entgegengesetzt ist; und Bilden eines Loches (72) durch das zweite tassenförmige Merkmal (92'); Befestigen eines Verstellbetätigungsmechanismus (30) an einer von dem Paar von Seitenplatten (50, 52); und Verbinden von einer der Seitenplatten (50, 52) mit der anderen der Seitenplatten (50, 52), um eine verbundene Struktur zu schaffen.
  27. Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 26, das ferner den Schritt des Montierens einer Mehrzahl von Abstandshaltern (44) an einer der Seitenplatten (50, 52) umfasst.
  28. Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 27, das ferner den Schritt des Positionierens der anderen der Seitenplatten (50, 52) im Wesentlichen gegenüber der ersten der Seitenplatten (50, 52) umfasst, um die Mehrzahl von Abstandshaltern (44) aufzunehmen.
  29. Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 26, bei dem der Schritt des Reduzierens des Durchmessers des ersten tassenförmigen Merkmals (90) mehrfache Reduziervorgänge umfasst.
  30. Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 26, bei dem der Schritt des Reduzierens des Durchmessers des zweiten tassenförmigen Merkmals (92) mehrfache Reduziervorgänge umfasst.
  31. Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 26, bei dem das erste und das zweite tassenförmige Merkmal (90, 92) in dem halbinselförmigen Bereich (88) des Bleches (80) gebildet werden.
  32. Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 26, bei dem das erste tassenförmige Merkmal (90') sich im Wesentlichen nach oben erstreckende Wandsegmente (64) und einen flachen Deckbereich (66) aufweist.
  33. Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 32, bei dem das zweite tassenförmige Merkmal (92') aus dem ersten flachen Bereich des ersten tassenförmigen Merkmals (90) gezogen wird.
  34. Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 33, bei dem das zweite tassenförmige Merkmal (92') sich im Wesentlichen nach oben erstreckende Wandsegmente (64) und einen flachen Deckbereich (66) aufweist.
  35. Verfahren zum Herstellen eines Verstellmechanismus (10) nach Anspruch 34, bei dem das Loch (72) durch Einstechen des flachen Deckbereiches (66) des zweiten tassenförmigen Merkmals (92') gebildet wird.
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