DE1452669A1 - Verfahren zur Erzeugung von Muttern fuer Schraubenverbindungen aus Blechmaterial undVorrichtung zu dessen Durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von Muttern fuer Schraubenverbindungen aus Blechmaterial undVorrichtung zu dessen DurchfuehrungInfo
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- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
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Description
H. T. Golde GmbH & Oo. KG
Frankfurt am Main
Verfahren zur Erzeugung von Muttern für Schraubverbindungen
aus Blechmaterial und Vorrichtung zu dessen Durchführung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von Muttern für Schraubverbindungen aus
Bleohmaterial unter Verformen von ein loch im Blechmaterial
umgebenden Materialbereichen zu einem röhrenförmigen Gebilde, welches mit Innengewinde versehbar
ist,sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem "bekannten Verfahren dieser Art wird in das
Blechmaterial ein kleines loch gestanzt und in einem nachfolgenden Arbeitsgang mit einem dickeren Stempel
dieses Looh zu einer düsenartigen oder röhrenförmigen
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Ausbildung "durchgestoßen. In dieses röhrenförmige Gebilde
wird dann anschließend Gewinde geschnitten. Bei diesem Verfahren sind durch die Menge und die Dehnbarkeitseigenschaften
des vorhandenen Materials hinsichtlich der Länge des düsen- oder röhrenförmigen, als Aufnahmestutzen für
das später einzubringend« Innengewinde zu bezeichnenden Gebildes für die Anzahl der'tragenden Gewindegänge und die
daraus resultierende Größe dea maximal belastbaren Drehmomentes für diese Gewindegänge Grenzen gesetzt. Beispielsweise
ist das Gewinde M 6 einer nach diesem Ärt-tter bekannten
Verfahren aus Blech von 1,5 mm Stärke erzeugten Mutter lediglich mit einem Anzugsdrehmoment von etwa 60 bis
65 kpcm belastbar.
Dieses maximale Anzugsdrehmoment ist aber für die überwie-■
gende Mehrzahl der Anwendungsfälle ungenügend· Bei den
meisten Schraubverbindungen wird nämlich durch die konstruktive Ausgestaltung der durch diese zu verbindenden Bauteile
ein Anzügsdrehmoment gefordert, welches etwa demjenigen einer normalen l\Tiet-, Stanz- oder Üchweißmutter entspricht.
Zur Erreichung dieser Verte für das Anzugsdrehmoment ist
ein anderes Verfahren bekannt, bei welchem 5 Arbeitsfolgen
erforderlich sind. Beim ersten Arbeitsgang dieses bekannten Verfahrens wird im konventionellen Tiefziehverfahren eine
Kugelkalötte in das Blech eingebracht, welche im zweiten
und dritten Arbeitsgang jeweils im gleichen Tiefziehverfahren
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im Durchmesser verkleinert und vertieft wird. Im vierten
Arbeitsgang wird in die stirnseitige Begrenzung dieser
Tiefziehkalotte ein Loch eingebracht, welches im fünften
Arbeitsgang bis auf den Innendurchmesser des späteren Innengewindes aufgeweitet wird.
Me in diesem Verfahren erzeugten Blechmuttern entsprechen
hinsichtlich ihres Anzugsdrehmomentes etwa demjenigen einer normalen Niet-,Stanz- oder Schweißmutter und ermöglichen
beispielsweise bei einem Gewinde M 6 je nach Lange des
röhrenförmigen Aufnahme Stutzens für das. G-ewinde, welche von der in vielen Pällen drei Tiefziehgänge überschreitenden
Anzahl von Tiefziehgängen abhängt, und dementsprechend je
nach Anzahl der G-ewindegänge eine Belastbarkeit des Gewindes mit Drehmomenten von 120 bis 160 kp.cm und in Ausnahmefällen
d&rober.
Dieses bekannte" Verfuhren bringt infolge seiner großen
Ana aiii' erforderlicher Arbeitsgänge eine bei der Produktion
von' BlVc-hniuttern stark ins Gewicht fallende Kostenerhöhung
für das Endprodukt mit sich und begrenzt durch die resultierende
Vergrößerung der Durchlaufzeit eines Blechrohlings
■bis zur fertigen Lutter die Produktionskapazität einer nach
diesen Vorfahren arbeitenden luaachine. Die ülechmuttern
v/erden vorzugsweise mittels teurer und komplizierter Polgeöu.ii3
. Lernest eilt. Sofern mit diesen wahlweise mit
oei.>i Aiizu^odrehmoiaent belastbare und mit hohem Aiizugs-
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drehmoment belastbare Muttern hergestellt werden sollen,
ergeben sich aus der Konstruktion des Folgewerkzeugs heraus Schwierigkeiten, das Yferkzeug von einer Mutternart auf die
andere umzustellen, ganz abgesehen davon, daß jede Umstellung des Folgewerkzeugs eine Unterbrechung der Produktion
und damit insbesondere bei Massenfertigung eine erhebliche Störung des Produktionsablaufs auch der vor- und
nachgeschalteten Maschineneinheiten mit den resultierenden
Kostensteigerungen verursacht. In den meisten Fällen ist es zudem gar nicht möglich, zwischen zwei Arbeitsgängen desselben
Polgewerkzeugs einen weiteren Arbeitsgang einzuschieben, beispielsweise zwischen dem dritten Tiefziehgang und
dem Lochungsgang einen vierten Te)Lf ziehgang, einzuschalten,
wenn dieser für die Ausbildung des Gewindes für erforderlich erachtet werden sollte. In einem solchen Falle ergibt sich
die Notwendigkeit, mehrere Maschinen mit unterschiedlichen
Polgewerkzeugen nebeneinander in Betrieb zu halten, welche,
unter Umständen entsprechend dem jeweiligen Produktionsprogramm nicht voll ausgelastet sind und darüber hinaus
infolge der hohen Investitionskosten für solche Vorrichtungen einen erheblichen Kapitaldienst erfordern.*-welcher :
seinerseits wiederum den Preis des Endproduktes ungünstig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
ein . bekannten Verfahren auszuschalten und/Verfahren sowie eine
Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, welches
die Erzeugung von Muttern für Schraubverbindungen
•aus Bltohmaterial ermöglicht, welche eine derart große
Anzahl tragender (Jewindegänge aufweisen, daß. ihre Belastbarkeit etwa der von Niet~jStanz« oder Schweißmuttern
entspricht, wobei jedoch die Zahl der erforderlichen Arbeitsgänge
erheblich verringert ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei einem Verfahren zur Erzeugung von Muttern für Schraubverbindungen
aus Bleohmaterial unter Verformen von ein loch im BIeohmaterial umgebenden Materialbereichen zu einem röhrenförmigen Gebilde, welches mit Innengewinde veraehbar ist, während
des Verformens des Blechrohlings Material in Richtung auf
die Stell« des späteren &ewindeloohes zu verdrängt wird·
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ergibt eich daduroh, daß das Blech in
einem einzigen Arbeit»gang in einem Bereich mit einem Durchmesser etwa von der Grüße des späteren Grewindeinnendurchmessers etwa senkrecht zu seiner Ebene topfförmig verformt
wird, daß im nächsten Arbeitsgang ein loch geringeren Durchmessers als der spätere Gewindeinnendurohmesser etwa an der
tiefsten Stelle der topfförmigen Verformung eingebracht wird und im darauffolgenden Arbeitsgang deren an das IiOch anschließende Teile zu einem zur Aufnahme des späteren Innengewindes
bereiten röhrenförmigen Gebilde mit einem lichten Durchmesser etwa von der Größe des späteren Gewindeinnendurchmessers
verformt werden, und daß mindestens bei einem
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— b —
der Arbeitsgänge von von der topfförmigen Verformung entfernten
Bereichen. Material in Bichtung auf die topfförmige Verformung verdrängt wird. .
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der.
Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein Folgewerkzeug mit mehreren Arbeitsstationen vorgesehen ist, in zumindest
einer von denen ein gleichzeitig mit dem dieser Station zugeordneten Werkzeug für die Erzeugung einer röhrenförmigen
Materialverformung betätigbares zusätzliches Werkzeug vorgesehen
ist, welches Material in Richtung auf die Stelle des
späteren Gewindeloches zu verdrängt.
Eine besondere zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung
naoh 4ΘΙ>
Erfindung,"welche zudem auch nooh die geringste
Anzahl von für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
erforderlichen Arbeitsgängen awtwfiat» ergibt eich
dadurch, daß tin iOlgewerkzeug mit drei Arbeitse-taticmen
vorgesehen ist, welohes in der ersten Station ein Werkzeug
zum topfförmigen Verformen des Bleohes in einem Bereich mit
einem Durchmesser .etwa von der Größe des späteren Gewindeinnendur
chmessers senkrecht zu seiner Ebene in einem einzigen
Arbeitsgang, in der zweiten Station ein Vferkzeug zum Einbringen
eines Loches geringeren Durchmessers als der spätere Gewindeinnendurchmesser etwa an der tisfsten Stelle
der topfförmigen Verformung und in der dritten Station ein Y/erkzeug zum Verformen der an das Loch anschließenden üeile
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zu einem röhrenförmigen Gebilde mit einem lichten
Durchmesser etwa von der Größe des späteren Gewindeinnendurchmessersaufweist·
Je nach den Eigenschaften des Ausgangsmaterials insbesondere hinsichtlich dessen Dicke und Dehnbarkeit kann es zweckmäßig
sein, nicht nur in einem Verfor'mungsarbeitsgang gleichzeitig eine Materialverdrängung vorzunehmen, sondern
eine Liaterialv er drängung in auf einander folgenden Arbeitsgängen stattfinden zu lassen., Vorteilhafterweise wird eine
Materialverdrängung in allen Arbeitsgängen vorgenommen, und zwar derart, daß in jedem Arbeitsgang das Material weiter
in Richtung auf die Stelle des späteren Gewindeloches zu verdrängt wird als im vorhergehenden Arbeitsgang. Das Verdrängungswerkzeug
ist dabei zweckmäßigerweise ein konzentrisch
zu dem der jeweiligen Arbeitsstation zugeordneten V/erkzeug
arbeitender Stauch- oder Stemmstempel.
Das Gewinde kann in den röhrenförmigen Aufnahmestutzen,
der durch die Blechverformung nach der· Erfindung gebildet ist, spanabhebend oder spanlos eingebracht werden. Bei spanabhebender
Gewindefertigung ist es zweckmäßig, das Gewinde in einem sich an die Arbeitsgänge zur Erzeugung der Aufnahmeröhre
anschließenden weiteren Arbeitsgang einzubringen, beispielsv/eise das mit einem fertigen Aufnahme stutz en versehene
iälechteil einer Gewindeschneidmaschine zuzuführen und dort.weiter su bearbeiten oder in dem Polgewerkzeug,
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: · H52669
welches zurVerformung des Bleohrohlings dient," eine
anschließende Arbeitsstation für das Gewinde sehneiden
vorzusehen. Bei spanloser Gewindefertigung dagegen ist es zy/eckmäßig, das Innengewinde durch Hollen oder Drücken
gleichzeitig mit dem Verformen der an das noch nicht aufgeweitete Loch anschließenden Materialteile zu der
Aufnahmeröhre im letzten Arbeitsgang beziehungsweise der letzten Arbeitsstation in die Aufnahmeröhre einzubringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Im Schnitt ein Blechteil nach Abschluß
des ersten Arbeitsganges ι Fig. 2· das gleiche Blechteil nach Abschluß des
zweiten Arbeitsganges j und Fig. 3 das gleiche Blechteil nach Abschluß des
dritten Arbeitsganges.
Der Blechrohling gelangt beispielsweise als ebene Platte in die erste Arfoeitsstation eines Tolgewerkzeug'es, in
welchem er in an sich bekannter und-daher nicht näher zu
beschreibender Weise gehalten und festgeklemmt wird. In dieser Arbeitsstation bewegt sich ein V/erkzeug, welches
beispielsweise als Präge- oder Tiefziehwerkzeug ausgebildet
sein kann, ah der Stelle senkrecht zur Ebene des Blechrohlings,
an welcher später das Gewindeloeh vorhanden sein soll.
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.Gleichzeitig mit diesem Werkzeug wird ein konzentrisch zu
diesem angeordneter Stauchstempel in Tätigkeit gesetzt, welcher in einem den von dem Präge— oder liefziehwerkzeug
zu bearbeitenden Bereich umgebenden ringförmigen Bereich das Material in Richtung auf das spätere Gewindeloch zu
verdrängt. Zu diesem Zweok weist das Stauchwerkzeug beispielsweise an seiner kreisringförmigen Stirnfläche eine
Ansehärfungmit zwei verschiedenen Neigungen auf, deren dem
späteren Gewindeloch zugekehrte leigung flacher verläuft als die anderev nach aussen weisende neigung.
Ein derart ausgebildetes Stauch— bzw* Stemmwerkzeug bewirkt,
während es sich in das Material des Blechrohlings
eindrückt, eine Verdrängung dieses. Materials entlang seiner Anschärfungsf lachen. Diese Anschärf ungsf lachen hinterlassen
beim Zurückziehen des Stemmers einen konformen kreisringförmigen Abdruck 2 mit einer äußeren Anschärfungsflache 2'
und einer inneren Anschärf ungsf lache 21 * (vergl. 3?ig« .1)
Im Blechinaterial. Das Blechmaterial wird bekanntlich in
um so größerem Maße verdrängt, je größer bei vorgegebener
Eindringtiefe das Volumen des Verdrängungskörpers ist. Aus diesem Grunde wird dem Stauch— bzw. Stemmwerkzeug an der
Stelle ein möglichst großes Volumen gegeben, welche in Verdrängung sr ichtung liegt. !Dabei ist aber zu beachten, daß
dem zu verdrängenden Material die Möglichkeit eines seitlichen Ausweichens zu geben ist, was dadurch erreicht werden
kann, daß in einem beispielsweise in einer beliebigen,
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die Kraftangrif rsrichtung enthaltenden Ebene geführten
Schnitt durch das Stemm-\7erkzeug die Kontur von dessen
Anschärfungsflache so ausgestaltet ist, daß in Verdrän- ^-
gungsrichtung von dein G-ipfelj/uiikt der Anschärfungsflache,
d. Ii. von. dein tiefsten Punkt des Werkzeuges, weiter entfernt
liegende Punkte der Aiischärfungsfläclie eine vorbestimmte
Eindringtiefe später erreichen als der Gipfelpunkt, Es ist dabei grundsätzlich gleichgültig, ob die in Verdrängung
sr ichtung liegende Anscharfungsflache des Stemmers
und damit deren konformer Abdruck 2" im Blechmaterial eine
ebene oder gekrümmte ELäche ist. Es hat sich aber als
zweckmäßig erwiesen, die Anscharfungsflaeheη des Stemmers
als ebene Flächen auszugestalten, da bei diesen über deren gesamten von dem verdrängten material bestrichenen Bereichen
dann ein konstanter Reibungswiderstand zwischen dem verdrängten
liaterial und dem V/erkzeug herrscht, v/ie aus dem
in 3?ig. 1 dargestellten Abdruck 2 des Stemmers erkennbar ist,
weist aus diesen G-runde der bei dem Ausführungsbeiapiel
verwandte Stemmer eine der beabsichtigen Verdrängung, d. h. der topffö'rniigen Verformung 3 des Bleches 1 zugekehrte ebene
Ans ehärf ungsf lache auf, welche schwächer gegen die Eorizontale
geneigt ist als die der topfförmigen Verformung 3 abgewanate
.Ans charfungsf la ehe, um dadurch auf der der topfförmigeii
Verformung 3 zugekehrten Seite der durch den G-ipfelpunkt
gehenden Vertikalebene ein maximales Volumen unterzubringen.
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■..'." ■ . BAD* ORiSINAL
Der Stemmer kann als unabhängig von dem Werkzeug für die
Formung der topfförmigen Ausbeulung 3 des Bleches 1 betätigbares ',/erkzeug ausgebildet sein, er kann aber auch
als ein das ",/erkzeug für die Formung der topfförmigen
Ausbeulung 3 des Bleches 1 umgebender, relativ zu diesem starrer Steminkranz ausgebildet sein.
Das Blech 1 hat nach Bewegung des Werkzeuges für die topfförmige
Ausbeulung 3 und des Stemmers in deren Ruhestellung.,
die in Fig. 1 gezeigte Form, in v/elcher .das aus der ring- "
förmigen Vertiefung 2 verdrängte iiaterial zum größten I'eil
an den JUüiderh d«r topfförmigen Ausbeulung 3 angehäuft ist
und dort eine .aaxerialwulst 4 bildet. Aus der ersten Arbeitsstation des tfolgewerkzeuges- gelangt das Blech 1 in die
zweite Arbeitsstation. In dieser wird es wiederum in an sich bekannter und ä&Ii-cr nicht näL^r ^u -beschreibender V/eise
fixiert. Uas der zweiten"Arbeitsstation"zugeordnete Werkzeug
kaiiii teispielsv/eise ein Lstauzwerkzeug oder ein Bohrer"
sein, ulxtels dessen an der tiefsten Stelle der topfförmigen
Ausbeulung 3 ein Loch 5 kleineren Durchmessers d (vergl. Fig.
2) als der spätere Gewindeinnendurchmesser D (vergl. Fig. 3) in das Blech 1 einbringbar ist. 3-leichzeiti^ mit dem dieser
Arbeitsstat-i-oxt zugeordneten '„'erkzeug zum Einbringen des
Loches 5 i^das, "Blech ..-T= ist ein in gleicher V/eise wie in
dem er.itei.: Arbeitsgang wirkendes V/erkzeug z.um weiteren Vervon
I.a.terial in Richtung
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BAD
auf die topfförmige Ausbeulung 3 zu in Einsatz. Dieser
Stemmer besitzt eine Ansohärfung mit einem Durchmesser
der G-ipfelkante, d. h. seiner zu-erst mit dem Blechmaterial'
in Berührung kommenden Kante, welcher geringer ist als
der Durchmesser der Gipfelfcante des der ersten Arbeitsstation des Folgewe'rkzeugs zugeordneten Stemmers. Der konforme
Abdruck in dem Blechmaterial ist in Figur 2 erkennbar und mit 6 bezeichnet. Die Abdrücke der Anschärfungsflächen
sind mit 6* bzw. 6" bezeichnet« Durch diesen Stemmer der
zweiten Arbeitsstation wird das Material noch weiter in Richtung auf das spätere Gewe'indeloch zu Verdrängt und zu
einer gegenüber der im ersten Arbeitsgang erzeugten Wuls't 4
(Fig. 1) dickeren Wulst 7 in den Randzonen der topfförmigen
Ausbeulung 5 aufgehäuft.
Das in Figur 2 dargestellte Bleohteil 1 gelangt nach Zurückziehung de rjler zweiten Arbeitsstation des Folgewerkzeugs
zugeordneten Werkzeuge in deren Ruhestellung in die dritte
Arbeitsstation. In-dieser wird es so νerformt, daß es die
in Figur 3 dargestellte Form erhält· Dies geschieht dadurch,
daß das Blechteil oberhalb eines ein Loch aufweisenden Führungsteils in an sich bekannter und daher gleichfalls nicht
zu beschreibender Weise gehalten und festgeklemmt wird. Das Führungsteil dient als Form für die Konturierung des_ äußeren
Umfangsäe8 aus dem Blech zu foraienden Stutzene für die Aufnahme des späteren. Innengewindes· Der Durchmesser des Iioches
des Führung.steils ist um den Betrag der doppelten Wandstärke ·
des in diesem Arbeitsgang zu formenden Aufnahmestutzens für
909813/0173 ^
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Mwisöiies i§m Sü^QfaäijöisiieMiöi tiitd des &&£&*
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eiiiö f^teöilfÖig'fflige fgfförmujag 9 gto« Aüfeaiüae dea* itir einö de*
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liet», g-featta« Dde£ äökwei-Iffiti-ti-feey.eiiWä eniäl^e
leiß@n öä-ii» fiä"liMeK dös Mä'öeieiais iä^e "bei d@ni ÄU
des Löelieö 5 Vota Büi'öhmeöäSi' d (Mgt S) auf ein ΐ/ο§ΐι Vöfia
Stiröiäiö#§Sö¥ fi C fig* 3 ) aiölrfe Mü tjöfüröbiseiii da düi'öll. die
iii dsa Yöi'bSfiöhendöii Arfreitsigärigeä· ei»folgiö Äti-fö-feätiiääg von
Material ail din Bändern· a&t iöpffö^migen Aüäiääul-iäüg 5 genügend
Mäi3ei«iai iti# Vi^fügüng steMt» Welöhsö ISöini lüiWöiiiöa deä
Loches liäöiifli§ßen i
Zui* Yei^beaseiiUilg des Matetfialnadlisöhülis kann äüö& iM diesem
wie laeim luoflili^ungslDfoiBplei ein wie in den voi·"*-
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setzt äein* welökes wälirend dea lüfweitens des iiöönes 5 zu dem
1 3/ 017 3
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welches unterhalb des in diese Arbeitsstation eingebrachten
Blechteils 1- gelegen ist, gleichfalls kegelig ausgebildet sein, wobei die Kegelneigung der Lochwandung
die gleiche wie die Kegelneigung des Aufweitungsstempels oder von dieser verschieden sein kann·,
Das im Ausführungsbeispiel angewandte Verfahren nach der Erfindung weist somit folgende Arbeitsgänge auf: .
1. Vorziehen des Blechmaterials und gleichzeitig
durch einen mitlaufenden Stemmer Verdrängung von Blechmaterial in Richtung auf die durch das Vorziehen erzeugte
Ausbeulung}
2. Lochung der Ausbeulung und gleichzeitig weitere Verdrängung des am Rand der Ausbeulung aufgeworfenen Materials
in Richtung auf diese zu durch einen im Durchmesser kleineren Stemmer; und
3. Aufweitung des Loches und gleichzeitig nochmalige
Verdrängung des dessen dem Aufweitungswerkzeug zugekehrten Ende benachbarten aufgeworfenen Materials in Richtung auf das
Loch zu»
Infolge des durch die drei Stemmgänge beigeholten Materials
steht für die Ausbildung des röhrenförmigen AufnahmeStutzens
für das Innengewinde ausreichend Material zur Verfügung,, wodurch dieser länger und in der Gewindestärke dicker wird
als bei dem zwei Arbeitsfolgen aufweisenden bekannten Verfahren.
Andererseits wird durch das Beistemmen des Materials
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dieselbe V/irkung erzielt wie bei dem ein mehrfaches
Tiefziehen vorsehenden .bekannten Verfahren. Das Verfahren
nach der Erfindung kommt jedoch im Vergleich zu dem letzteren
mit einer erheblich verringerten Anzahl· Arbeitsfolgen aus und bringt dadurch eine wesentliche Verringerung von Produktionszeit
und- kosten mit sich.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei dem Verfahren nach der Erfindung dadurch, daß durch das Verstemmen des Materials
die gestemmte Partie wesentlich verfestigt und somit wiederum ein Anstieg der Belastbarkeit des Gewindes erreicht wird.
Diese Verfestigung wirkt sich aber nicht nur auf die Gewindegänge
tragenden Bereiche der fertigen Blechmutter aus., sondern
auch auf die Bereiche» aus denen das Material verdrängt
worden ist. Dadurch kann praktisch die durch die infolge der
Materialverdrängung bedingte Querschhittsverringerung hervorgerufene
3?estigkeit3verringerung ausgeglichen werden·
Wie aus den angegebenen Vergleiohewerten für die Anzügsdrehmomente
einer mit Gewinde M 6 versehenen Blechmutter, welche jeweils nach einem der bekannten Verfahren und nach dem erfin'dungsgemäßen
Verfahren hergestellt let, zeigen, beträgt
der Zuwachs an Belastbarkeit "einer nach dem Verfahren nach
der Erfindung hergestellten Mutter gegenüber einer naoh dem
mit zwei Arbeitsfolgen arbeitenden bekannten Verfahren etwa
100$, obwohl der Werkzeugaufwand und damit die Steigerung an Produktionszeit und- kosten nur unwesentlich gestiegen ist,
+ hergestellten Mutter
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nämlioh von zwei Arbeitsfolgen auf drei Arbeitsfolgen,
während sich "bei etwa gleioher Belastbarkeit im Vergleich zu einer naoh dem mit mehreren Tiefziehgängen arbeitenden bekannten Verfahren hergestellten Mutter eine wesentliche Herabsetzung des V/erkzeugaufwands und der daraus resultierenden Produktionszeit und- kosten ergibt.
während sich "bei etwa gleioher Belastbarkeit im Vergleich zu einer naoh dem mit mehreren Tiefziehgängen arbeitenden bekannten Verfahren hergestellten Mutter eine wesentliche Herabsetzung des V/erkzeugaufwands und der daraus resultierenden Produktionszeit und- kosten ergibt.
909613/0173 OWQWAL iKS
Claims (12)
- P at en ta η s ρ r ü c h e :· Verfahren zur Erzeugung von Muttern für Schraubverbindungen aus Bleohmaterial unter Verformen von ein Loch in Blechmaterial umgebenden Materialbereichen zu einem röhrenförmigen Gebilde, welches mit Innengewinde versehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verformens des Bleohrohlings Material in Richtung auf die Stelle des späteren Gewindeloohes zu verdrängt wird.
- 2. Verfahren naoh Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech in einem einzigen Arbeitsgang in einem Bereich mit einem Durchmesser etwa von der Größe des späteren Gewindeinnendurchmessers etwa senkrecht zu seiner Ebene topfförmig verformt wird, daß im nächsten Arbeitsgang ein Loch geringeren Durohmessers als der spätere Gewindeinnendurchmesser etwa an der tiefsten Stelle der topfförmigen Verformung eingebracht wird und im darauf folgenden Arbeitsgang deren an das Loch anschließende Teile zu einem zur Aufnahme des späteren Innengewindes bereits röhrenförmiges Gebilde mit einem lichten Durchmesser etwa von der Größe des späteren Gewindeinnendurchmessers verformt wird, und daß mindestens bei einem der Arbeitsgänge aus von der topfförmigen Verformung entfernten-Bereichen Material in9Ό9 8-13/0.1 7 3 ; ^Richtung auf die tppfförmige Verformung verdrängt wird.
- 3, Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen eine Materialverdrängung stattfindet.
- 4· Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdrängung in allen Arbeitsgängen stattfindet.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren Arbeitegang das Innengewinde in das röhrenförmige Verformungsteil eingebracht wird·
- 6· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4·» dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde gleichzeitig mit dem Verformen der an das Loch geringeren Durchmessers als der Gewindeinnendurchmesser anschließenden Materialteile zu einem röhrenförmigen Gebilde in dieses eingebracht wird·
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,909813/0173ORiGlHALlNSFSGTED- 20 - I 4ί>Zbbydaß ein Folgewerkzeug mit mehreren Arbeitsetationen vorgesehen ist, von denen zumindest eine ein gleichzeitig mit einem Werkzeug für die Erzeugung einer röhrenförmigen Materialverformung (9) "betätigteres zusätzliches Werkzeug aufweist, welches Material in Richtung auf die Stelle des späteren Grewindeloch.es (8) zu verdrängt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruoh 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Folgewerkzeug mit drei Arbeitsstationen vo§eehen ist, welohes in der ersten Station ein Werkzeug zum topfförmigenVerformen des Bleohes (1) in einem Bereich mit einem !Durchmesser etwa von der Größe des späteren Gewindeinnendurchmessers senkrecht zu seiner Ebene in einem einzigen Arbeitsgang, in der zweiten Station ein Werkzeug zum Einbringen eines Loches (5) geringeren Durchmessers (d) als der spätere Gewindeinnendurohmesser (D) etwa an der tiefsten Stelle der topfförmigen Verformung (3) und in der dritten Station ein Werkzeug zum Verformen der an das Loch (5) anschließenden Seile zu einem röhrenförmigen Gebilde (9) mit einem lichten Durohmeäser etwa von der Größe des späteren Gewindeinnendurchmessers (D) aufweist und bei dem ein in mindestens einer Arbeitestation zusätelich vorgesehenen Werkzeug gleichzeitig mit dem dieser Station zugeordneten Werkzeug betätigbaj1 iet, welohes Material in Richtung auf909813/0173die Stelle des späteren öewindelochea (θ) zu verdrängt«
- 9· Vorrichtung naoh Anspruch 7 oder 8f daduroh gekennzeichnet, daß in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsetationen je ein zusätzliches Verdrängungswerkzeug vorgesehen ist.
- 10· Vorrichtung naoh einem der Ansprüohe 7 bis 9,daduroh f gekennzeichnetι daß in allen Arbeitestationen je ein zusätzliches Verdrängungswerkzeug vorgesehen ist.
- 11. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 7 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß das Verdrängungswerkzeug ein konzentrisch zu dem der jeweiligen Arbeitsstation zugeordnetes Werkzeug arbeitender Stauch- bzw. Stemmstempel ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Arbeitsstation vorgesehen ist, in welcher in das die dritte Arbeitsstation verlassende röhrenförmige Gebilde (9) Innengewinde einbringbar ist·- Anspruch 13 -909813/017313· Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 7 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das der dritten Arbeitsstation zugeordnete Werkzeug gleichzeitig als Werkzeug zur Erzeugung von Innengewinde ausgebildet ist.Patentanwalt :90 9813/0 173 ORfGWM. inspected
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DEG0045399 | 1965-12-09 |
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